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Patent Searching and Data


Title:
DOCUMENT PRINTING DEVICE WITH A DEVICE AND PROCESS FOR PRINT MONITORING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1994/021465
Kind Code:
A1
Abstract:
An automatic cheque issuing device used as a document printer contains a device for print monitoring (GS, AE). The print monitor makes it possible to print a print monitor symbol (15) in a blank section of the document (12) when the latter is printed. This print monitor symbol (15) is scanned by means of a light barrier (26), which is used to place the documents (12) in a printing position, and checks the presence and condition of the print via a program-controlled assessment unit (AE). It is thus possible to monitor the operation of the printing mechanism of the printing device and ensure that only printed and checked documents (12) are produced by the automatic document issuing device.

Inventors:
SCHMIDT PETER (DE)
REIMER BERND (DE)
LAPPE BERNHARD (DE)
Application Number:
PCT/DE1994/000104
Publication Date:
September 29, 1994
Filing Date:
February 03, 1994
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS NIXDORF INF SYST (DE)
SCHMIDT PETER (DE)
REIMER BERND (DE)
LAPPE BERNHARD (DE)
International Classes:
B41F17/02; B41F33/00; B41F33/14; B41J29/46; B41K3/00; B41K3/62; B65H23/188; (IPC1-7): B41F17/02; B41F33/00; B65H23/188
Foreign References:
FR1385177A1965-01-08
EP0171380A11986-02-12
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Claims:
Patentansprüche
1. Belegdruckeinrichtung mit einem Druckaggregat (20, 21), einem Transportkanal (10) mit zugeordneter Transportein richtung (19) zum Belegtransport, Steuerungsmitteln (GS, AE) , die mit dem Druckaggregat (20, 21) koppelbar sind und die veranlassen, daß bei einem einen Beleg (12) bedruckenden Druckvorgang über das Druckaggregat (20, 21) mindestens ein gesondertes Druckkontrollzeichen (15) auf dem Beleg (12) abgedruckt wird, dem Transportkanal (10) zugeordneten, das Druckkontrollzei¬ chen (15) im Sinne einer Schwärzungsprüfung abtastenden Kontrollmarkenabtastmitteln (26) , den Kontrollmarkenabtastmitteln (26) zugeordneten den DruckkontrollzeichenAbdruckzustand bewertenden Auswerte¬ mitteln (AE) .
2. Belegdruckeinrichtung nach Anspruch 1 mit dem Transportka¬ nal (10) zugeordneten, zur Positionierung des Belegs (12) in einer vorgebbaren Druckposition den Beleg (12) abtastenden Positionierabtastmitteln (26) .
3. Belegdruckeinrichtung nach Anspruch 2 mit Positionierab¬ tastmitteln als Kontrollmarkenabtastmittel, die eine in Transportkanal (10) angeordnete elektrooptische Abtastein¬ richtung (26) aufweisen, derart, daß die Abtasteinrichtung (26) beim Weitertransport des Belegs (12) aus der Druckposi¬ tion das Druckkontrollzeichen (15) abtastet.
4. Belegdruckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Lichtschranke (26) als Abtastmittel.
5. Belegdruckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 an¬ geordnet in einem tresorgeschützten Scheckausgabeautomaten (18) .
6. Verfahren zum Betrieb einer Belegdruckeinrichtung mit fol¬ genden Merkmalen: Positionieren eines Beleges in einem Druckaggregat (20, 21) der Belegdruckeinrichtung mit Hilfe von Positionierabtast mittein (26) , informationsabhängiges Bedrucken des Beleges und Erzeugen eines den Abdruckvorgang kennzeichnenden Druckkontrollzei¬ chens (15) , Weitertransport des Beleges durch das Druckaggregat und Ab tasten des Druckkontrollzeichens (15) mit Hilfe der Posi¬ tionierabtastmittel (26) , Bewertung des Abtastvorganges mit Hilfe von Auswertemitteln (AE) im Sinne einer Schwärzungsprüfung des Druckkontroll Zeichens (15) .
7. Verfahren zum Betrieb einer Belegdruckeinrichtung nach An¬ spruch 6, wobei die Abtastung unter Nutzung der Relativbewe¬ gung von Positionierabtastmittel (26) und Beleg (12) zueinan¬ der beim Transport des Beleges (123) durch die Belegdruckein richtung erfolgt.
8. Verfahren zum Betrieb einer Belegdruckeinrichtung nach An¬ spruch 6 oder 7, bei der die Belege (12) auf einem Formular¬ band (11) in vorgegebener Abstandsfolge aufgedruckt sind und nach dem Druck und Abtastvorgang eine Vereinzelung der Be¬ lege erfolgt.
9. Verfahren zum Betrieb einer Belegdruckeinrichtung nach ei¬ nem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Druckkontrollzeichen (15) in einem Fensterbereich auf dem Beleg abgedruckt wird, die Positionierabtastmittel (26) diesen Fensterbereich ab¬ tasten, die Auswertemittel (AE) in Abhängigkeit vom Abtastergebnis veranlassen, daß eine Fehlfunktion angezeigt und/oder der Betrieb der Belegdruckeinrichtung unterbrochen wird.
Description:
Belegdruckeinrichtung mit einer Einrichtung und einem Verfah¬ ren zur Abdruckkontrolle

Belegdruckeinrichtungen zum Bedrucken von Schecks oder ande¬ ren Formularen sind bei Banken und im Einzelhandel schon seit langem in Einsatz. Sie enthalten im allgemeinen einen Druck¬ kopf sowie einen Transportkanal zum Transportieren der fertig bedruckten Schecks zum Druckerausgang. Um mehrere Schecks hintereinander bearbeiten zu können, ist es außerdem bekannt, die Transporteinrichtung als Wendeeinrichtung mit Fangaus- richtung auszubilden derart, daß die Schecks am Ausgang des Druckers gesammelt und dann als Stapel ausgegeben werden.

Derartige Belegdruckeinrichtungen werden auch in gesicherten Automaten verwendet, bei denen der Kunde nach Eingabe einer PIN-Nummer die Ausgabe von mit kundenspezifischen Daten be- druckten Schecks anfordern kann.

Es ist außerdem üblich, mit derartigen Belegdruckeinrichtun¬ gen Schecks automatisch zu erstellen und an Kunden z.B. in Form von Verrechnungsschecks zu versenden.

Bei all diesen Fällen muß sichergestellt sein, daß in der Be- legdruckeinrichtung der Abdruck in lesbarer Qualität voll¬ ständig erfolgt. So werden bei derartigen Belegdruckeinrich¬ tungen häufig Nadeldruckeinrichtungen verwendet, die mit ei¬ nem Farbband zusammenarbeiten. Ist das Farbband erschöpft oder beschädigt, so wird der Abdruck schwach oder unleser- lieh. Dies führt bei der automatischen Auswertung der Schecks durch Belegleseeinrichtungen zu Störungen.

Zwar wurde schon vorgeschlagen, das Bedrucken der Schecks da¬ durch zu kontrollieren, daß in der Belegeinrichtung eine ge¬ sonderte Schriftleseeinrichtung in Form eines OCR-Lesers an- geordnet wird, der die erzeugten Schriftzeilen liest und da¬ bei prüft. OCR-Leser müssen jedoch beim Abtastvorgang hori-

zontal über den Beleg geführt werden, was aufwendig und um¬ ständlich ist.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Belegdruckeinrich¬ tung mit einer Einrichtung zur Abdruckkontrolle bereitzustel- len, die einfach aufgebaut ist und die eine sichere und stö- rungsunanfällige Kontrolle des Abdruckes ermöglicht.

Diese Aufgabe wird bei einer Belegdruckeinrichtung der ein¬ gangs genannten Art gemäß den Merkmalen des ersten und sech¬ sten Patentanspruches gelöst.

Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un¬ teransprüchen gekennzeichnet.

Bei der erfindungsgemäßen Belegdruckeinrichtung wird während des Bedrückens des Beleges mit dem Druckaggregat auf dem Be¬ leg ein gesondertes Abdruckkontrollzeichen erzeugt. Dieses Druckkontrollzeichen wird mit einer Lichtschranke abgetastet und der Abtastvorgang in der Druckersteuerung ausgewertet. Ist kein Druckkontrollzeichen vorhanden oder zu schwach ge¬ druckt, erfolgt eine entsprechende Meldung und der Abdruck¬ vorgang kann unterbrochen und die Störung behoben werden. Es ist auch möglich, den Druckvorgang gegebenenfalls zu wieder¬ holen.

Belegdruckeinrichtungen enthalten im allgemeinen Positionier¬ abtastmittel in Form von Lichtschranken, die die Position der Belege im Bereich des Druckaggregates abtasten, um so den Be- leg in eine eindeutige Abdruckposition zu positionieren. Die Lichtschranken tasten dabei vorzugsweise die Vorderkante des Belegs ab.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird diese als Positionierabtastmittel dienende Lichtschranke dazu verwendet, gleichzeitig das Druckkontrollzeichen abzutasten. Zu diesem Zwecke wird das Druckkontrollzeichen auf dem Beleg

so abgedruckt, daß es im Abtastweg der Lichtschranke liegt bzw. die Einbauposition der Lichtschranke wird der Andruckpo¬ sition des Zeichens auf dem Beleg angepaßt.

Damit ist eine besonders kostengünstige und einfache Abdruck- kontrolle möglich. Ein fehlerhafter Abdruck, z.B. durch eine erschöpfte Farbbandkassette, wird sicher erkannt.

Das Druckkontrollzeichen kann aus einer kleinen schwarz ein¬ gefärbten Fläche auf der Frontseite des Schecks bestehen.

Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher be¬ schrieben. Es zeigen

Figur 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Beleg¬ druckeinrichtung mit integrierter Abdruckkontrolle und

Figur 2 eine schematische Darstellung eines Druckbogens mit darauf angeordneten Scheckformularen, die ein Druckkontroll¬ zeichen aufweisen.

Eine hier nicht im einzelnen dargestellte Beleg- oder Scheck¬ druckeinrichtung enthält einen Transportkanal 10 zum Trans¬ port von auf Druckbögen 11 angeordneten Scheckformularen 12 durch die Belegdruckeinrichtung. Die Druckbögen 11 können da¬ bei als Endlospapier in Form eines perforierten Faltpapieres oder als Rollenpapier konfektioniert sein mit den darauf auf¬ gedruckten Schecks 12, die über eine Perforationskante 13 mit einem zugehörigen Quittungsbeleg 14 zusammenhängen. Auf der Frontseite der Schecks 12 wird in einem Freifeld ein Druck¬ kontrollzeichen 15 in Form eines schwarz eingefärbten kleinen Rechtecks aufgedruckt.

Der Transportkanal 10 erstreckt sich von einem Eingangsbe¬ reich 16 der Druckeinrichtung zur Eingabe der Druckbögen 11 bis zu einem Ausgabeschlitz 17 zur Ausgabe der fertig konfek-

tionierten Schecks, wobei die gesamte Belegdruckeinrichtung tresorgeschützt in einem Scheckausgabeautomaten 18 angeordnet ist. Entlang des Transportkanales 10 sind die für die Beleg¬ verarbeitung erforderlichen Aggregate angeordnet. Diese be- stehen im wesentlichen aus zwei Paar elektromotorisch ange¬ triebenen Antriebsrollen 19 mit zwischen den Antriebsrollen 19 angeordnetem Druckkopf 20 zum Bedrucken der Belege 11. Der Druckkopf 20 kann aus einem üblichen Nadeldruckkopf mit zuge¬ ordneter Farbbandkassette 21 bestehen oder aus einem Tinten- druckkopf, der im Schreibbetrieb senkrecht zur Belegtrans¬ portrichtung bewegt wird, wobei ein Druckbalken 22 als Aufla¬ gefläche für die Belege bzw. als Wiederlager für den Druck¬ kopf dient.

Im Transportkanal 10, den Antriebsrollen 19 in Transportrich- tung nachgeordnet, befindet sich eine Schneideeinrichtung 23 mit einem Messer 24, z.B. in Form einer Schneiderolle, die dazu dient, die Schecks 12 gegebenenfalls mit anhängendem Quittungsbeleg 14 aus dem Formular 11 zu schneiden und so zu vereinzeln.

In Fortsetzung des Transportkanales 10 nach der Schneideein¬ richtung 23 ist eine Wendeeinrichtung mit zugehöriger Bündel¬ einrichtung angeordnet. Die Wendeeinrichtung 25 besteht aus einer elektromotorisch über einen Riemen 27 antreibbaren Trommel 28, die jeden einzelnen Scheck 12 mit einer mecha- nisch sich öffnenden und schließenden Zange 29 erfaßt und transportiert. Ist die entsprechende Anzahl von Schecks in der Zange 29 abgelegt, erfolgt eine Drehrichtungsumkehr der Trommel und das Scheckbündel wird über den Ausgabeschlitz 17 ausgegeben.

Zur Überwachung des Abdruckvorganges weist die Belegdruckein¬ richtung eine Einrichtung zur Abdruckkontrolle auf. Diese enthält eine Lichtschranke 26, die an und für sich dazu dient, die Vorderkante der Schecks abzutasten und den Scheck bzw. den Druckbogenanfang in einer Druckposition zwischen den

Antriebsrollen 19 und dem Druckkopf 20 zu positionieren. Die Lichtschranke kann als Reflexionslichtschranke ausgebildet sein.

Mit den Aggregaten der Druckeinrichtung gekoppelt ist eine hier nur schematisch dargestellte mikroprozessorgesteuerte Gerätesteuerung GS mit einer Zentraleinheit CPU und einer Auswerteeinheit AE, die mit der Zentraleinheit CPU gekoppelt ist. Die Auswerteeinheit und die Zentraleinheit dienen unter anderem zur Steuerung der im folgenden beschriebenen Abdruck- kontrolle durch Aufdruck und Abtastung eines Druckkontroll- Zeichens 15 auf den Schecks. Die Gerätesteuerung GS ist als programmgesteuerte Steuerung ausgebildet, so daß die Auswer¬ teeinheit AE nur einen Bereich der Steuerung symbolisiert. Gegebenenfalls ist jedoch auch eine Hardware-Realisierung möglich. Die Koppelung der Gerätesteuerung mit den einzelnen Aggregaten ist nur symbolisch durch Verbindungslinien ange¬ deutet.

Die Belegdruckeinrichtung mit der zugehörigen Abdruckkon¬ trolleinrichtung arbeitet wie folgt:

Bei Beginn des Druckbetriebes wird der Anfang des Formular¬ bandes 11 mit den zusammenhängenden Scheckformularen 12 der Druckeinrichtung über die Antriebsrollen 19 zugeführt und die Vorderkante des ersten Schecks 12 in einer Druckposition un¬ terhalb des Druckkopfes 20 positioniert. Zu diesem Zweck wird über die Lichtschranke 26 die Vorderkante des Schecks abgeta¬ stet und dann der Scheck bzw. das Formularband 11 über die Antriebsrollen 19 in eine vorgebbare Druckposition gebracht. Diese Positionierung des Formularbandes 11 und damit der Schecks 12 erfolgt einmal am Anfang des Formularbandes 11 nach Betriebsaufnahme. Für die Folgepositionierung der Folge¬ schecks wird diese Position gespeichert und beibehalten bzw. sie ist durch die Scheckfolge auf dem Formular 11 vorgegeben.

Nach der Positionierung des Formularbandes 11 und damit des ersten Schecks 12 in der Abdruckpositon wird der Scheck ge¬ steuert von der Gerätesteuerung GS bedruckt und gleichzeitig mit Auslösung des Druckvorganges als Bestätigung des Druck- Vorganges auf dem Scheck das Druckkontrollzeichen 15 aufge¬ druckt. Nach Beendigung des Druckvorganges wird die Abdruck¬ kontrolleinrichtung aktiv geschaltet und der Beleg bzw. das Formularband 11 etwa um eine Scheckformularlänge 12 ein¬ schließlich Quittungsbeleg 14 weiterbewegt.

Da durch den Positioniervorgang und durch das vorgegebene Ab¬ druckschema auf dem Druckbogen oder Formular 11 die Trans- portεtrecke zwischen Vorderkante des Schecks 12 und dem vor¬ gesehenen Abdruckplatz des Kontrollzeichens 15 bekannt ist, wird zur Abdruckkontrolle dieser Strecke ein Fensterbereich zugeordnet, bei dessen Durchlauf unter der Lichtschranke 26 die Auswerteeinheit AE einerseits über die Lichtschranke 26 das Vorhandensein des Druckkontrollzeichens 15 abtastet und andererseits das Abtastergebnis auswertet. Fehlt das Druck¬ kontrollzeichen überhaupt, wird innerhalb der Auswerteeinheit AE ein Fehlerzeichen in einem Speicher gesetzt und dieser

Fehler extern z.B. in einem Display angezeigt. Gleichzeitig wird der weitere Abdruck und Vorschub unterbrochen, bis z.B. nach Auswechseln der Farbbandkassette 21 oder durch eine son¬ stige Fehlerbehebung der Druckbetrieb erneut gestartet wird. Ähnlich verfahren wird bei einer deutlichen Absenkung der

Druckqualität. Gegebenenfalls kann auch eine Routine enthal¬ ten sein, die einen erneuten Abdruck für einen Folgescheck startet und dessen Abdruck durch Abtasten des Druckkontroll- Zeichens 15 erneut überprüft.

Nach Prüfung des DruckkontrollZeichens werden die Schecks wie beschrieben geschnitten, gesammelt und ausgegeben.

Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Abtastung des Druckkontrollzeichens 15 mit Hilfe der Lichtschranke 26, die in einer Doppelfunktion sowohl zur Positionierung der

Schecks 12 als auch zur Abtastung des Druckkontrollzeichens 15 dient. Es ist jedoch auch möglich, das Druckkontrollzei¬ chen 15 mit einer gesonderten im Transportkanal 10 angeordne¬ ten Lichtschranke oder einer sonstigen optoelektrischen Ab- tasteinrichtung abzutasten.Es ist auch denkbar, anstelle eines einzelnen Kontrollzeichens mehrere Kontrollzeichen aufzudrucken und diese über separate Abtasteinrichtungen oder gemeinsame Abtasteinrichtungen abzutasten.

Bezugszeichenliste

10 Transportkanal

11 Formularband, Druckbögen, Faltpapier, Endlospapier

12 Scheck

13 Perforationskante

14 Quittungsbeleg

15 Druckkontrollzeichen

16 Eingangsbereich der Druckeinrichtung

17 Ausgabebereich der Druckeinrichtung

18 Rahmen des Scheckausgabeautomaten

19 Antriebsrollen 20 Druckkopf

21 Farbbandkassette

22 Druckbalken

23 Schneideeinrichtung

24 Messer

25 Wendeeinrichtung, Ausgangstransporteinrich- tung, Ausgangstransporteinrichtung

26 Lichtschranke

27 Riemen

28 Trommel, Wendeeinrichtung 29 Zange, Sammeleinrichtung GS Gerätesteuerung

CPU Zentraleinheit

AE Auswerteeinheit