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Patent Searching and Data


Title:
DOOR MODULE FOR A VEHICLE DOOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/003024
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a plastic door or side-panel module (1) for a vehicle door or a vehicle side-panel, said module being used to separate a wet side from a dry side. According to the invention, said door or side panel (1) forms a carrier for a window-lifter mechanism and a toothed gear part (2) that is associated with the window-lifter mechanism is formed as one piece onto the door or side-panel module (1). The invention also relates to a window-lifter mechanism, which comprises a door or side-panel module (1) of this type, to a vehicle door comprising a corresponding door module (1) or a corresponding window-lifter mechanism and to a method for producing a door or side-panel module (1) of this type.

Inventors:
SIELHORST BERNHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/007440
Publication Date:
January 12, 2006
Filing Date:
July 06, 2005
Export Citation:
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Assignee:
FAURECIA INNENRAUM SYS GMBH (DE)
SIELHORST BERNHARD (DE)
International Classes:
B60J5/04; (IPC1-7): B60J5/04
Foreign References:
DE10125555A12002-12-05
EP0955191A21999-11-10
US4182078A1980-01-08
DE3545856C11987-01-08
US20050160675A12005-07-28
DE10125555A12002-12-05
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
PFENNING MEINIG & PARTNER GBR (Berlin, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Tür oder Seitenwandmodul (1) aus Kunststoff für eine Fahrzeugtür oder eine Fahrzeugseitenwand zur Trennung einer Nassseite von einer Trocken¬ seite, wobei das Tür bzw. Seitenwandmodul (1) einen Träger für einen Fensterhebemechanismus bildet, dadurch gekennzeichnet dass zumindest ein zum Fensterhebemechanismus gehöriges gezahntes Getriebeteil (2) einstückig an das Tür bzw. Seitenwandmodul (1) angeformt ist.
2. Tür oder Seitenwandmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest teil¬ weise aus Polypropylen oder Polyamid besteht.
3. Tür oder Seitenwandmodul (1) nach einem der An¬ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest teilweise aus einem faserverstärk¬ tem Kunststoff besteht.
4. Tür oder Seitenwandmodul (1) nach einem der An sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Spritzgussteil ist.
5. Tür oder Seitenwandmodul (1) nach einem der An¬ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest eine als Getriebeteil (2) fungierende, einstückig an das Tür bzw. Seitenwandmodul (1) angeformte Zahnstange aufweist.
6. Tür oder Seitenwandmodul (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange als Sicke, Steg oder an das Tür bzw. Seitenwandmo¬ dul (1) angeformtes LProfil ausgeführt ist.
7. Tür oder Seitenwandmodul' (1) nach einem der An¬ sprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange an der Nassseite angeordnet ist.
8. Fensterheberanordnung umfassend ein Tür oder Seitenwandmodul (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7.
9. Fensterheberanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mitnehmer (3) für eine Fensterscheibe (7) aufweist, wobei der Mit¬ nehmer (3) einen Motor umfasst und ein von dem Motor angetriebenes Zuahnrad (4) mit der Zahnstange in Eingriff ist.
10. Fensterheberanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange als Füh¬ rungsschiene für den Mitnehmer (3) ausgeführt ist.
11. Fensterheberanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Mitneh¬ mer (3) eine drehbare Gegenrolle (5) so angeord¬ net ist, dass die Zahnstange zwischen der Gegen rolle (5) und dem genannten Zahnrad (4) liegt.
12. Tür oder Seitenwandmodul (1) nach einem der An¬ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring mit Innenverzahnung als Getriebeteil (2) einstückig an das Tür oder Seitenwandmodul (1) angeformt ist.
13. Tür oder Seitenwandruodul (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit Innen¬ verzahnung an der Trockenseite angeordnet ist.
14. Fensterheberanordnung umfassend ein Tür oder Seitenwandmodul (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13.
15. Fensterheberanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit Innenverzah¬ nung Bestandteil eines Getriebes ist, welches eine mit einem Motor oder einem Kurbeltrieb ver¬ bundene Antriebswelle (21) und eine Abtriebswel¬ le (17) zum Antrieb einer Zugvorrichtung für ei¬ ne bewegliche Fensterscheibe (7) aufweist.
16. Fensterheberanordnung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit Innenverzahnung ein äußerer Zahnkranz eines Planetengetriebes ist.
17. Fensterheberanordnung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit der Innenverzahnung ein Stützring eines HarmonicDriveGetriebes ist.
18. Fahrzeugtür enthaltend ein Türmodul (1) nach ei¬ nem der Ansprüche 1 bis 7, 12 oder 13 oder eine Fensterheberanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 oder 14 bis 17.
19. Verfahren zur Herstellung eines Tür oder Sei¬ tenmoduls (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tür bzw. Seitenwandmodul (1) in einem Spritz gussverfahren in einem Schuss mit dem Getriebe¬ teil (2) gegossen wird.
20. Verfahren zur Herstellung eines Tür oder Sei tenwandmoduls (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeteil (2) an das Tür oder Seitenwandmo dul (1) angespritzt wird.
21. Verfahren zur Herstellung eines Tür oder Sei tenwandmoduls (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 1, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeteil (2) durch Tiefziehen oder Prägen des Tür bzw. Seitenwandmoduls (1) oder eines flächigen Halbzeugs realisiert wird.
Description:
Türmodul für eine Fahrzeugtür

Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Seitenwandmodul aus Kunststoff für eine Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugsei¬ tenwand zur Trennung einer Nassseite von einer Tro¬ ckenseite nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung betrifft ferner eine Fensterheberanord¬ nung,, die ein solches Tür- oder Seitenwandmodul um- fasst, und eine Fahrzeugtür mit einem solchen Türmo- dul bzw. einer solchen Fensterheberanordnung sowie ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Tür- oder Seitenwandmoduls.

Ein solches Tür- oder Seitenwandmodul dient zum einen zur Trennung einer Nassseite von einer Trockenseite in einer Fahrzeugtür bzw. -seitenwand, typischerweise in einer Tür oder Seitenwand eines Kraftfahrzeugs, und zum zweiten als Träger für einen Fensterhebeme- chanismus, der seinerseits dazu dient, eine zum Öff- nen und Schließen eines Fensters beweglich, vorzugs¬ weise verschiebbar, angeordnete Fensterscheibe anzu¬ treiben. Bei herkömmlichen Türmodulen nach dem Stand der Technik ist es vorgesehen, dazu ein Getriebe an dem Türmodul anzuordnen, das eine mit einem Motor o- der einem Kurbeltrieb verbundene Antriebswelle sowie eine Abtriebswelle aufweist, wobei die Abtriebswelle über eine Trommel einen Seilzug für die Fensterschei¬ be antreibt. Das Getriebe ist dabei typischerweise durch ein auf der Abtriebswelle angeordnetes Zahnrad und ein mit der Antriebswelle verbundenes Schnecken¬ rad realisiert, die zusammen mit dem Motor einen Schneckentrieb bilden.

Derartige Schneckentriebe haben allerdings einen nachteilig schlechten Wirkungsgrad, womit Antriebsmo¬ toren unverhältnismäßig hoher Leistung erforderlich werden. Ein entscheidender Nachteil von Fensterhe¬ beranordnungen beschriebener Art liegt aber in einem verhältnismäßig aufwendigen Aufbau, der neben dem als- Träger fungierenden Türmodul eine hohe Zahl unabhän¬ giger, beweglicher Teile erfordert, die eigens herge¬ stellt und montiert werden müssen. Damit verbunden ist also einerseits ein großer Teilebedarf und ande- rerseits ein hoher Montageaufwand.

Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Türmodul oder Seitenwandmodul und eine entsprechende Fensterheberanordnung sowie ein Her- stellungsverfahren dafür zu entwickeln, mit denen diese Nachteile vermieden werden. Realisiert werden soll also ein als Träger für einen Fensterhebemecha¬ nismus dienendes Tür- oder Seitenwandmodul und eine ein solches Tür- oder Seitenwandmodul umfassende Fensterheberanordnung, mit denen sich bei einem mög¬ lichst geringen Herstellungsaufwand ein Fensterschei- benantrieb mit möglichst gutem Wirkungsgrad realisie¬ ren lässt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Tür- oder Seitenwandmodul mit den Merkmalen des Hauptanspruchs, durch eine Fensterheberanordnung nach Anspruch 8 oder 14 und durch eine Fahrzeugtür nach Anspruch 18 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Tür- oder Seitenwandmoduls nach einem der Ansprüche 19 bis 21. Vorteilhafte Ausges¬ taltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung erge¬ ben sich mit den Merkmalen der ünteransprüche.

Ein in geforderter Weise einfacher Aufbau einer auf einem erfindungsgemäßen Tür- oder Seitenwandmodul aufbauenden Fensterheberanordnung ergibt sich da¬ durch, dass zumindest ein zum Fensterhebemechanismus gehöriges gezahntes Getriebeteil einstückig an das Tür- bzw. Seitenwandmodul angeformt ist.

Ein solches Tür- oder Seitenwandmodul kann in beson¬ ders einfacher Weise dadurch hergestellt werden, dass es in einem Spritzgussverfahren in einem Schuss zu- sammen mit dem Getriebeteil gegossen wird. Das in ge- wünschter Form gezahnte Getriebeteil kann dabei mit Hilfe einer entsprechend gestalteten Gießform reali¬ siert werden. Ein anderes, ebenfalls einfaches Her¬ stellungsverfahren sieht vor, dass das Getriebeteil an das Türmodul angespritzt wird. Wenn hier und wei- ter unten nur noch von Türmodulen die Rede ist, so gilt das Gesagte in gleicher Weise auch für Seiten- wandmodule, die nicht in Türen eingebaut werden. Zum Anspritzen des Getriebeteils kann das zuvor bei¬ spielsweise in einem anderen Spritzgussprozess herge- stellte Türmodul in eine eigens zum Spritzen des Ge¬ triebeteils vorgesehene Kavität eingelegt werden. Möglich ist es aber auch, das Türmodul mit dem ge¬ zahnten Getriebeteil in einem Zweikomponenten-Spritz¬ gussverfahren herzustellen, bei dem zwei verschiedene Kunststoffkomponenten in eine Kavität eingespritzt werden, so dass eine Kunststoffkomponente einen tra¬ genden Teil des Türmoduls bildet, während das Getrie¬ beteil durch eine andere Kunststoffkomponente gebil¬ det wird. Dieses Herstellungsverfahren ist insbeson¬ dere dann von Vorteil, wenn die zuerst genannte Kunststoffkomponente, beispielsweise aufgrund eines Glasfasergehaltes, keine hinreichend präzise Reali¬ sierung einer Zahngeometrie des Getriebeteils er¬ laubt. Als zweite Kunststoffkomponente könnte dann beispielsweise ein Kunststoff ohne Faserverstärkung oder mit kürzeren Fasern zum Einsatz kommen.

Ein anderes Herstellungsverfahren für ein erfindungs¬ gemäßes Türmodul sieht schließlich vor, dass das ein¬ stückig an das Türmodul anzuformende Getriebeteil durch Tiefziehen oder Prägen des Türmoduls realisiert wird. Das Türmodul könnte dann zuvor als Spritzguss¬ teil hergestellt worden sein oder mit dem Getriebe¬ teil zusammen in einem Spritzprägeverfahren oder durch Prägen oder Tiefziehen eines Halbzeugs herge- stellt werden.

Den geschilderten Herstellungsverfahren gemeinsam ist ein verhältnismäßig geringer Aufwand für die Herstel¬ lung des Türmoduls mit dem dann einen integralen Be- standteil des Türmoduls bildenden Getriebeteil.

Besonders vorteilhaft ist es, das Türmodul zumindest teilweise aus Polypropylen oder Polyamid zu fertigen, beides Materialien, die sich einerseits besonders gut in beschriebener Weise verarbeiten lassen und ande¬ rerseits eine hinreichend stabile Ausführung des Tür- moduls erlauben. Eine hohe Stabilität des Türmoduls, die von Vorteil ist, weil das Türmodul insbesondere als Träger für den Fensterhebemechanismus fungieren soll, lässt sich auch dadurch realisieren, dass das Türmodul zumindest teilweise aus einem faserverstärk¬ ten Kunststoff gefertigt wird. Besonders kostengüns¬ tig lässt sich das durch eine Verwendung glasfaser¬ verstärkten Kunststoffes verwirklichen, wobei eine Verwendung von langglasfaserverstärktem Kunststoff - vorzugsweise mit einem Glasfaseranteil von größenord¬ nungsmäßig 30 Gewichtsprozent - mit Blick auf die Stabilität besonders vorteilhaft ist.

Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das Türmodul zumindest eine als Getriebeteil fungierende, einstückig an das Türmodul angeformte Zahnstange aufweist, vorzugsweise mit einem im We¬ sentlichen vertikalen Verlauf. Eine solche Zahnstange kann beispielsweise als Sicke, als Steg, oder auch als an das Türmodul angeformtes L-Profil ausgeführt sein. Ein besonders zweckmäßiger Fensterhebemechanis¬ mus lässt sich dabei dann realisieren, wenn die Zahnstange an der Nassseite des Türmoduls angeordnet ist. Als Zahnstangen sollen gezahnte, längliche Ge- triebeteile hier auch dann zu bezeichnen sein, wenn sie einen leicht gekrümmten Verlauf haben, also nicht nur exakt gerade verlaufende Zahnstangen, sondern beispielsweise auch Zahnsegmente mit einem verglichen zu einer Gesamtlänge der Zahnstange (oder des Zahn- segments) großen Krümmungsradius.

Eine besonders übersichtlich aufgebaute und mit gutem Wirkungsgrad arbeitende Fensterheberanordnung ergibt sich bei Verwendung eines Türmoduls mit zumindest ei- ner Zahnstange als an das Türmodul angeformtem Ge¬ triebeteil, wenn diese Fensterheberanordnung zusätz- lieh einen Mitnehmer für eine Fensterscheibe auf¬ weist, der einen Motor umfasst, wobei ein von dem Mo¬ tor angetriebenes Zahnrad mit der Zahnstange in Ein¬ griff ist. Eine zusätzliche Vereinfachung des Aufbaus lässt sich dann erreichen, wenn die Zahnstange zugleich als Führungsschiene für den Mitnehmer ausge¬ führt wird. Unter Umständen können sich dann weitere Führungsmittel für die durch den Fensterhebemechanis¬ mus angetriebene Fensterscheibe sehr weitgehend erüb- rigen. Eine Führung des Mitnehmers mit dem Motor und damit eine Führung der Fensterscheibe kann beispiels¬ weise dadurch realisiert sein, dass am Mitnehmer eine drehbare Gegenrolle so angeordnet ist, dass die Zahnstange zwischen der Gegenrolle und dem vom Motor angetriebenen Zahnrad liegt. So kann eine besonders präzise Führung des Mitnehmers und der Fensterscheibe realisiert werden, insbesondere bei solchen Ausfüh¬ rungen, bei denen die Zahnstange als Steg oder L-Profil ausgeführt ist.

Eine andere Ausführung der Erfindung sieht vor, dass ein Ring mit Innenverzahnung als Getriebeteil einstü¬ ckig an das Türmodul angeformt ist. Der Ring mit In¬ nenverzahnung soll dabei einen Teil eines Getriebes bilden, das zu dem entsprechenden Fensterhebemecha¬ nismus gehört. Wenn der Ring mit Innenverzahnung da¬ bei an der Trockenseite des Türmoduls angeordnet ist, kann dieses Getriebe ebenfalls zumindest weitestge- hend an der Trockenseite und dadurch in vorteilhafter Weise vor Spritzwasser geschützt angeordnet werden. Eine besonders vorteilhafte Fensterheberanordnung er¬ gibt sich mit einem solchen Türmodul, wenn das Ge¬ triebe, von dem der Ring mit Innenverzahnung einen Bestandteil bildet, eine mit einem Motor oder einer Handkurbel verbundene Antriebswelle und eine Ab¬ triebswelle zum Antrieb einer Zugvorrichtung für eine bewegliche Fensterscheibe aufweist. Wenn der Ring mit Innenverzahnung wie beschrieben an der Trockenseite angeordnet ist, kann die Abtriebswelle vorzugsweise das Türmodul durchstoßend und so von der Trockenseite auf die Nassseite führend ausgeführt werden. Eine Ab¬ dichtung der Abtriebswelle gegen das Türmodul, die ein Durchdringen von Wasser auf die Trockenseite ver¬ meiden soll, lässt sich dabei verhältnismäßig einfach verwirklichen. Die Zugvorrichtung für die bewegliche, typischerweise verschiebbare, Fensterscheibe kann bei besonders unkomplizierten Ausführungen der Erfindung beispielsweise durch eine von der Abtriebswelle ange¬ triebene und vorzugsweise auf der Abtriebswelle sit¬ zende Trommel und ein über diese Trommel geführtes Zugseil, das über Führungs- und/oder Umlenkmittel mit der Fensterscheibe oder einem Mitnehmer für die Fens¬ terscheibe verbunden sein kann, gegeben sein. Auch wäre es beispielsweise denkbar, durch die Abtriebs¬ welle ein Ritzel anzutreiben, über das eine Kette ge- führt ist.

Bei Ausführungen der Erfindung zuletzt beschriebener Art mit einem innen verzahnten Ring als an das Türmo¬ dul angeformtem Getriebeteil bietet es sich an, das entsprechende Getriebe als Planetengetriebe auszufüh¬ ren. Dann kann beispielsweise ein Sonnenrad dieses Planetengetriebes auf der Antriebswelle sitzen, wäh¬ rend eine Halterung (auch "Korb" genannt) von auf diesem Sonnenrad und dem Ring mit der Innenverzahnung abrollendem Planetenrädern die Abtriebswelle an¬ treibt. Möglich wäre auch eine umgekehrte Anordnung, also eine Vertauschung von An- und Abtriebswelle. Ab¬ hängig davon und je nach relativer Dimensionierung des Sonnenrads und der Planetenräder lässt sich damit eine gewünschte Untersetzung (bei einem Motorantrieb üblicherweise gefordert) oder auch eine (im Fall ei- nes Handkurbeltriebs eventuell gewünschte) Überset¬ zung realisieren, wobei in jedem Fall eine Kraft¬ bzw. Drehmomentübertragung mit besonders gutem Wir¬ kungsgrad erreicht wird.

Einen einfacheren, kostengünstigeren und damit beson¬ ders vorteilhaften Aufbau erhält man jedoch, wenn der Ring mit der Innenverzahnung einen Stützring eines so genannten Harmonic-Drive-Getriebes bildet. Derartige Harmonic-Drive-Getriebe, bei denen eine flexible, au¬ ßen verzahnte Abrollbuchse innen auf dem Stützring abrollt, dabei aber nur stellenweise am Stützring an¬ liegt, wobei ein Antrieb des Getriebes über einen in¬ nerhalb der Abrollbuchse rotierenden Kern mit nicht konstantem Radius erfolgt, sind an sich aus anderen Anwendungen bekannt und zeichnen sich dadurch aus, bei einem sehr einfachen Aufbau zugleich ein hohes Untersetzungsverhältnis und einen besonders guten Wirkungsgrad zu ermöglichen. Bevorzugte Ausführungen derartiger Getriebe, die mit Blick auf den Wirkungs¬ grad und einen möglichst geringen Verschleiß beson¬ ders vorteilhaft sind, weisen dabei zwischen der Ab¬ rollbuchse und dem innerhalb der Abrollbuchse ange¬ ordneten Kern ein Kugellager oder Walzenlager auf. Bei der hier vorgeschlagenen Anwendung eines Harmo¬ nic-Drive-Getriebes für einen Fensterhebemechanismus kann die Abrollbuchse (realisiert beispielsweise durch ein in sich geschlossenes flexibles Zahnband) in besonders einfacher Weise direkt oder indirekt mit einer Abtriebswelle zum Antrieb einer Zugvorrichtung für die entsprechende Fensterscheibe verbunden sein.

Ein Türmodul bzw. eine Fensterheberanordnung der hier beschriebenen Art kann in besonders vorteilhafter Weise in einer Fahrzeugtür angeordnet werden. Möglich ist es aber auch, ein entsprechendes Seitenwandmodul dort in einer Fahrzeugseitenwand anzuordnen, wo diese zwar ein durch Verschieben einer Fensterscheibe zu öffnendes und zu schließendes Fenster, aber keine Tür aufweist. Sowohl die beschriebenen Ausführungen der Erfindung mit als Zahnstangen ausgeführten, an das entsprechende Tür- bzw. Seitenwandmodul angeformten Getriebeteilen, als auch jene Anordnungen, bei denen ein innen verzahnter Ring ein angeformtes Getriebe¬ teil bildet, zeichnen sich dabei dadurch aus, dass sie eine Realisierung von Fensterscheibenantrieben mit besonders gutem Wirkungsgrad erlauben, wodurch wiederum eine Verwendung schwächerer und damit klei¬ nerer und billigerer Motoren ermöglicht wird.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgen¬ den anhand der Figuren 1 bis 6 erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Türmo¬ duls, Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Tür¬ modul mit einem Mitnehmer für eine Fensterscheibe, Fig. 3 einen Ausschnitt eines anderen erfindungsgemä¬ ßen Türmoduls mit einem Mitnehmer und einer Fenster¬ scheibe in einer auseinander gezogenen Darstellung, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Fahrzeug¬ tür mit einem Türmodul in einer weiteren Ausführung der Erfindung, Fig. 5 eine Ansicht eines Ausschnitts des Türmoduls aus Fig. 4 und Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Türmodul mit einem Fensterhebemechanismus in einer ähnlichen Ausführung der Erfindung.

In der Fig. 1 ist ein Türmodul 1 aus einem langglas- faserverstärktem Kunststoff abgebildet, bei dem es sich um ein Spritzgussteil handelt. Dieses Türmodul 1 ist im vorliegenden Fall aus einem Polypropylen mit einem Glasfaseranteil von ungefähr 30 Gewichtsprozent gefertigt, in gleicher Weise können aber auch andere Kunststoffe wie beispielsweise Polyamide zur Herstel- lung eines solchen Türmoduls 1 verwendet werden. Das abgebildete Türmodul 1 ist zum Einbau in eine Seiten¬ tür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, um dort zur Trennung einer Nassseite von einer Trockenseite in der Fahrzeugtür und als Träger für einen Fensterhebe- mechanismus zu dienen. In gleicher Weise können auch Seitenwandmodule zum Einbau in eine Fahrzeugseiten¬ wand an einer Stelle, an der diese keine Tür auf¬ weist, ausgeführt sein.

Einstückig an das Türmodul 1 angeformt sind zwei zu dem genannten Fensterhebemechanismus gehörige Getrie¬ beteile 2, bei denen es sich im vorliegenden Fall um Zahnstangen handelt. Die in der Fig. 1 links abgebil¬ dete Zahnstange ist dabei als an das Türmodul 1 ange- formter Steg oder als Sicke, die in der Fig. 1 rechts abgebildete Zahnstange als an das Türmodul 1 ange¬ formtes L-Profil ausgeführt. Diese beiden Getriebe¬ teile 2, die an der in der Fig. 1 abgebildeten Nass¬ seite (also an einer in eingebautem Zustand zu einem Fahrzeuginnenraum hin weisenden Seite) des Türmo¬ duls 1 angeordnet sind, haben eine im Folgenden an¬ hand der Figuren 2 und 3 erläuterte Funktion.

In der Fig. 2 ist wieder ein Türmodul 1 mit einem einstückig an das Türmodul 1 angeformten Getriebe¬ teil 2 zu sehen. Dieses Getriebeteil 2 ist als L-Profil ausgeführt und weist an einer von dem Türmo¬ dul 1 wegweisenden Seite eine Verzahnung auf. Eben¬ falls zu erkennen ist ein Mitnehmer 3 für eine in der Fig. 2 nicht abgebildete Fensterscheibe, in den ein Elektromotor integriert ist. Dieser Elektromotor treibt ein Zahnrad 4 an, das mit dem Getriebeteil 2, also mit der als L-Profil ausgeführten Zahnstange, in Eingriff ist. Das L-Profil dient dabei zugleich als Führungsschiene für den Mitnehmer 3, wobei eine Füh- rung des Mitnehmers 3 dadurch erreicht wird, dass am Mitnehmer 3 eine drehbare Gegenrolle 5 so angeordnet ist, dass die Zahnstange zwischen der Gegenrolle 5 und dem genannten Zahnrad 4 liegt. Der Mitnehmer 3 weist ferner einen Schlitz β zur Aufnahme der hier nicht abgebildeten Fensterscheibe auf. Eine Fenster¬ heberanordnung, die ein Türmodul 1 und einen Mitneh¬ mer 3 der beschriebenen Art aufweist, erlaubt ein Verschieben der Fensterscheibe durch den im Mitneh¬ mer 3 angeordneten Elektromotor und dadurch ein Öff- nen und Schließen eines entsprechenden Fensters, in¬ dem der Mitnehmer 3 an dem als Zahnstange ausgeführ¬ ten, an das Türmodul 1 angeformten Getriebeteil 2 entlangfährt.

Eine ganz ähnliche Anordnung ist in der Fig. 3 ge¬ zeigt. Ein Unterschied ergibt sich hier nur dadurch, dass die das Getriebeteil 2 bildende Zahnstange als Steg bzw. Sicke an das Türmodul 1 angeformt ist. Auch hier ist ein Mitnehmer 3, der in einem Schlitz 6 eine Fensterscheibe 7 aufnimmt, vorgesehen, wobei ein in diesem Mitnehmer 3 angeordneter Elektromotor ein Zahnrad 4 antreibt, das mit dem Getriebeteil 2 in Eingriff ist. Wiederkehrende Merkmale sind hier wie¬ der mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

In der Fig. 4 ist ein Teil einer Fahrzeugtür mit ei¬ nem erfindungsgemäßen Türmodul 1 in einer anderen Ausführung abgebildet. Das Türmodul 1 ist an einem Türinnenblech 8 angeordnet und deckt so eine Öffnung in diesem Türinnenblech 8 ab. Eine Fensterscheibe 7, die bei geschlossenem Fenster an einem Tür- und Fens- terrahmen 9 anliegt, ist zum Öffnen und Schließen ab- und aufwärts verschiebbar ausgeführt. Ein unterer Rand 10 der Fensterscheibe 7, der von einem Mitnehmer 3 gehalten wird, bewegt sich dabei an einer Nassseite des Türmoduls 1 entlang, also an einer Seite, die bei eingebauter Tür nach außen weist. Das Türmodul 1 dient dabei nicht nur zur Trennung der Nassseite von der bei eingebauter Tür zum Fahrzeuginnenraum hin weisenden Trockenseite, sondern auch als Träger für einen Fensterhebemechanismus, der eine Auf- und Ab¬ wärtsbewegung des Mitnehmers 3 und damit der Fenster¬ scheibe 7 ermöglicht.

Dieser Fensterhebemechanismus umfasst ein Getriebe, das eine mit einem Elektromotor (anstelle des Elekt¬ romotors könnte auch ein Kurbeltrieb zum Einsatz kom¬ men) verbundene Antriebswelle und eine Abtriebswelle zum Antrieb einer Zugvorrichtung für die bewegliche Fensterscheibe 7 aufweist. Die Zugvorrichtung besteht dabei aus einer auf der Abtriebswelle des Getriebes sitzenden Trommel 11, einem über diese Trommel 11 ge¬ führten Zugseil 12 und zwei Umlenkelementen 13 (im vorliegenden Fall Rollen) , über die das Zugseil 12 ebenfalls geführt ist. Die zwei Enden des Zugseils 12 sind mit dem Mitnehmer 3 verbunden.

Ein Bestandteil des genannten Getriebes, nämlich ein als Ring mit Innenverzahnung ausgeführtes Getriebe¬ teil 2 ist einstückig an das Türmodul 1 angeformt. Dieser Ring mit Innenverzahnung ist an der Trocken¬ seite des Türmoduls angeordnet, liegt also von der Trockenseite her zugänglich. Bei dem genannten Ge¬ triebe handelt es sich um ein so genanntes Harmo- nic-Drive-Getriebe, wobei das genannte Getriebeteil 2, also der Ring mit Innenverzahnung einen Stützring dieses Harmonic-Drive-Getriebes bildet. Alternativ ist es auch möglich, das Getriebe als Planetengetrie¬ be auszuführen, wobei der Ring mit Innenverzahnung dann als äußerer Zahnkranz dieses Planetengetriebes dient.

Das im vorliegenden Beispiel vorgesehene Harmo- nic-Drive-Getriebe ist in der Fig. 5, die eine An¬ sicht der Trockenseite des Türmoduls 1 zeigt, noch einmal detaillierter abgebildet. Zu erkennen ist wie- der das als Ring mit einer Innenverzahnung ausgeführ¬ te Getriebeteil 2, das einstückig an das Türmodul 1 angeformt ist. Innerhalb des Getriebeteils 2 ist eine flexible, außen verzahnte Abrollbuchse 14 angeordnet, die an zwei einander gegenüber liegenden Stellen durch einen innerhalb der Abrollbuchse 14 angeordne¬ ten ovalen Kern 15 an das als Stützring dienende Ge¬ triebeteil 2 gedrückt wird und dadurch dort an dem Stützring anliegt und mit der Innenverzahnung in Ein¬ griff ist. Zwischen den Kern 15, der auf der mit dem genannten Elektromotor verbundenen Antriebswelle des Getriebes sitzt, und der Abrollbuchse 14 ist ein Ku¬ gellager 16 (auch ein Walzenlager kann verwendet wer¬ den) vorgesehen, das ein Drehen des Kerns 15 mit äu¬ ßerst geringen Reibungsverlusten erlaubt. Eine durch den Elektromotor verursachte Drehung des Kerns 15 hat nun zur Folge, dass die Stellen, an denen die Abroll¬ buchse 14 anliegt, radial umlaufen. Das zylindrische Getriebeteil 2 und die Abrollbuchse 14, die beide verzahnt sind, weisen Zähne in unterschiedlicher Zahl auf. Das hat zur Folge, dass mit einer Drehung des Kerns 15 auch eine Drehung der Abrollbuchse 14 er¬ folgt, wenn auch mit deutlich geringerer Drehge¬ schwindigkeit. Das Harmonic-Drive-Getriebe fungiert dadurch in gewünschter Weise als Untersetzungsgetrie- be. Dabei ist die insbesondere in radialer Richtung flexible Abrollbuchse 14 mit einer hier nicht erkenn- baren Abtriebswelle verbunden, auf der die schon er¬ wähnte Trommel 11 sitzt.

Eine ähnliche Ausführung der Erfindung ist in der als SchnittZeichnung ausgeführten Fig. 6 dargestellt. Wiederkehrende Merkmale sind hier wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Erkennbar ist hier die Abtriebswelle 17, die über einen Flansch 18 mit der flexiblen, außen verzahnten Abrollbuchse 14 sowie mit der Trommel 11 verbunden ist und das Türmodul 1 an einer Stelle durchstößt, an der das Türmodul 1 mit einer als Lager dienenden Gleitdichtung 19 versehen ist. Die Abtriebswelle 17 verbindet so das auf der Trockenseite (in der Fig. 6 rechts) des Türmoduls 1 angeordnete Harmonic-Drive-Getriebe mit der auf der Nassseite (in der Fig. 6 links) angeordneten Trommel 11, die zusammen mit dem Zugseil 12 und zwei in der Fig. 6 nicht erkennbaren Umlenkelementen eine Zugvor¬ richtung zur Bewegung der Fensterscheibe 7 bildet. Erkennbar ist auch ein Ende des Zugseils 12, das über eine Spiralfeder 20 mit dem Mitnehmer 3 verbunden ist und diesen zum Öffnen der Fensterscheibe 7 nach unten ziehen kann. Ebenfalls zu erkennen ist eine Antriebs¬ welle 21, auf der der Kern 15, der einen nicht kon- stanten Radius hat, sitzt und die das Harmonic-Dri¬ ve-Getriebe mit einem hier nicht abgebildeten Motor verbindet.

Wie weiter oben erwähnt, ist es prinzipiell möglich, das Getriebe als Planetengetriebe auszuführen. Der Ring mit der Innenverzahnung dient dann als äußerer Zahnkranz dieses Planetengetriebes.

Allerdings ist in diesem Falle eine hohe Fertigungs- genauigkeit des Rings mit der Innenverzahnung notwen¬ dig, um die Funktion des Getriebes zu gewährleisten. Vorteilhafterweise ist der Kunststoff, aus dem der Ring mit der Innenverzahnung .hergestellt ist, sehr abriebsfest, um einer Belastung der Innenverzahnung durch die Zahnräder des Planetengetriebes widerstehen zu können. Die Gefahr ist, dass im Laufe des Betrie¬ bes die Innenverzahnung durch die Zahnräder des Pla¬ netengetriebes abgerieben wird und das Getriebe funk¬ tionsuntüchtig wird.

Bei einem Harmonic-Drive-Getriebe ist dagegen eine gewisse fertigungstechnische üngenauigkeit des Rings mit Innenverzahnung 2 unproblematisch. Durch die Fle¬ xibilität der Abrollbuchse 14, die vorteilhaft aus einem Gummi besteht, werden diese Ungenauigkeiten in einem gewissen Maße ausgeglichen.

Auch sind die Abriebskräfte, die durch die Abroll¬ buchse 14 auf die Innenverzahnung ausgeübt werden, im Gegensatz zum Planetengetriebe, gering. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Abrollbuchse aus Gummi besteht. Es werden somit keine hohen Bedingungen an die Abriebsfestigkeit der Innenverzahnung gestellt.

Aus diesen genannten Gründen ist es besonders vor- teilhaft, den erfindungsgemäß aus Kunststoff beste¬ henden einstückig an das Modul angeformten Ring mit Innenverzahnung 2 als Stützring für ein Harmonic- Drive-Getriebe auszubilden.

Bei den anhand der Figuren 1 bis 6 beschriebenen Aus¬ führungsbeispielen der Erfindung ist das Türmodul 1 jeweils als mit dem Getriebeteil 2 in einem Schuss gegossenes Spritzgussteil ausgeführt. Die Herstellung erfolgt dabei in einer Spritzgussmaschine mit einer Kavität, die eine gewünschte Form des Türmoduls 1 mit dem Getriebeteil 2 wiedergibt. Türmodule 1 gleicher Art können auch durch ein Zweikomponenten-Spritzguss- verfahren hergestellt werden, bei dem das Getriebe¬ teil 2 durch eine andere Kunststoffkomponente gebil¬ det wird als das eigentliche Türmodul 1, oder auch durch ein nachträgliches Anspritzen des Getriebe¬ teils 2. Schließlich ist auch alternativ eine Her¬ stellung derartiger Türmodule 1 durch Tiefziehen oder Prägen des Türmoduls 1 oder eines das Türmodul 1 bil¬ denden Halbzeugs möglich.