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Patent Searching and Data


Title:
DOOR, PARTICULARLY FIRE PROTECTION DOOR, HAVING A DOOR RABBET
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/139384
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a door, particularly a fire protection door, for closing door openings, preferably in tunnel tubes, having a frame and a door panel comprising a perimeter frame having frame parts of T-shaped cross section for receiving a fire protection element formed of a fireproof and heatproof material, the connection area between the frame and the fire protection element being covered by a casing, and characterized in that the casing is supplemented on the frame side by a door rabbet contacting the frame in the closed state and covering the door gap present between the door panel and the frame against fire and smoke in a sealing manner.

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Inventors:
WIEDEMANN GUENTER (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/002725
Publication Date:
December 09, 2010
Filing Date:
May 05, 2010
Export Citation:
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Assignee:
PROMAT GMBH (DE)
WIEDEMANN GUENTER (DE)
International Classes:
E06B5/16
Foreign References:
DE1017771B1957-10-17
DE202006016403U12006-12-28
DE9410019U11995-08-17
DE3836628A11990-05-03
DE202007002712U12007-05-10
Attorney, Agent or Firm:
RING, Heinz (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Tür, insbesondere Feuer- und Brandschutztür, zum Verschließen von Türöffnungen, vorzugsweise in Tunnelröhren, mit einer Zarge (2) und einem Türblatt (3), das einen umlaufenden Rahmen (4) mit Rahmenteilen (5) T- profiiförmigen Querschnitts zur Aufnahme eines aus einem feuer- und hitzewiderstandsfähigen Material gebildeten Brandschutzelements (7, 8) aufweist, wobei der Anschlußbereich zwischen Rahmen (4) und Brandschutzelement (7, 8) durch eine Verkleidung (11) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, die Verkleidung (11) zargenseitig durch einen an der Zarge (2) im Schließzustand anliegenden Türfalz (12, 18, 25) erweitert ist, der den zwischen Türblatt (3) und Zarge (2) vorhandenen Türspalt („S") gegen Feuer und Rauch dichtend abdeckt.

2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (11) und der Türfalz (12, 18, 25) durch ein abgewinkeltes Stahlblech mit einer den Falz (12, 18, 25) bildenden Verlängerung des einen freien Schenkels des Profils zur Zarge (2) hin gebildet sind.

3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (11) zargenseitig mit einer im Brandfall ihre Größe und/oder Form ändernden Dichtung (14) versehen ist.

4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (11 ) die Brandschutzelemente (7, 8) außenseitig vollflächig überdeckt.

5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Türfalz (12, 18, 25) an seiner zur Zarge hin gerichteten Fläche mit einer Brandschutzdichtung versehen ist.

6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Türfalz (12, 18, 25) als dünner Falz oder als Dickfalz ausgebildet ist.

7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (11 ) aus Edelstahlblech hergestellt und mit dem Türblatt (3) verklebt ist.

8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (11 ) vollflächig ausgestaltet wird derart, dass sie auch als Decklage im Türblattaufbau vorgesehen ist.

9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (11 ) mit Türfalz (12, 18, 25) an einer zweiflügeligen Türkonstruktion mit Standflügel (20), Mittelanschlag (21 ) und Gangfiügei (22) vorgesehen ist.

Description:
Tür, insbesondere Feuer- und Brandschutztür mit Türfalz

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür, insbesondere Feuer- und Brandschutztür, zum Verschließen von Türöffnungen, vorzugsweise in Tunnelröhren, mit einer Zarge und einem Türblatt, das einen umlaufenden Rahmen mit Rahmenteilen T-profilförmigen Querschnitts zur Aufnahme eines aus einem feuer- und hitzewiderstandsfähigen Material gebildeten Brandschutzelements aufweist, wobei der Anschlußbereich zwischen Rahmen und Brandschutzelement durch eine Verkleidung abgedeckt ist.

Eine Tür der eingangs genannten Art ist aus der WO 2008/049612 A1 bekannt. Sie verfügt über ein Türblatt, das mit einem umlaufenden Rahmen ausgestaltet ist, um das eingesetzte Brandschutzelement zu halten. Der Rahmen ist aus einzelnen Rahmenteilen gebildet, die einen T-profilförmigen Querschnitt in Quererstreckung aufweisen. Die einzelnen Rahmenteile können für eine nachträgliche Größenanpassung an eine Türöffnung im einfachsten Fall abgelängt und miteinander verbunden werden und stellen derart eine selbsttragende Konstruktion dar, die eine ausreichende Eigenstabilität aufweist und hervorragend geeignet ist, plattenförmig ausgebildete Brandschutzelemente aufzunehmen. Diese werden an den Rahmenteilen durch Verschraubung, Verklotzung oder Verklebung befestigt. Insbesondere können zwei Brandschutzplatten am Rahmen befestigt werden, und zwar je eine an einer Seite des T-Schenkels.

In der bevorzugten Ausgestaltung ist bei dieser bekannten Tür zusätzlich eine Verkleidung vorgesehen, die zumindest den Anschlußbereich zwischen Rahmen und Brandschutzelement abdeckt. Die Abdeckung kann als U-förmige Blechverkleidung ausgebildet sein oder aus Abdeckwinkeln bestehen, die auf den Türblattrahmen aufgebracht sind und den gesamten Türblattrahmen sowie den Anschlußbereich zwischen Türblattrahmen und Brandschutzelement bzw. Brandschutzelementen abdeckt. Auf diese Weise wird eine optisch einheitliche Ausgestaltung des Türblattes geschaffen.

Obgleich sich derartige vorbekannte Türblätter im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, sind sie nicht frei von Nachteilen. Da es sich um eine stumpf einschlagende Tür handelt, ist grundsätzlich zwischen der Zarge und dem Türblatt bzw. der Verkleidung des Türblattes ein mehr oder wenig breiter Spait vorhanden, der grundsätzlich geeignet ist, den Übertritt von Feuer und Rauch im Brandfall von der Feuerseite zu der dem Feuer abgewandten Seite eines Raumes zu ermöglichen. Obzwar bei der bekannten Tür zargenseitig eine im Brandfall ihre Größe und/oder Form ändernde Dichtung eingesetzt ist, um derart im Brandfall den Spalt zu schließen, sind die brandschutztechnischen Eigenschaften der Konstruktion verbesserungsbedürftig. Darüber hinaus erfordert das Vorhandensein des Spaltes eine äußerst passgenaue Rahmenherstellung und präzise Einpassung des Türblattes in die Türöffnung, um rundum gleiche Spaltbreiten aus optischen Gründen sicherzustellen. Der hohe Herstellungs- und Montageaufwand, der aus diesen optischen Forderungen resultiert, macht sich bei der Preiskalkulation außerordentlich negativ bemerkbar.

Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, unter Meidung der beschriebenen Nachteile die Brandschutzeigenschaften einer Tür der eingangs genannten Art zu verbessern und gleichzeitig die Herstellungs- und Montagetoleranzen zu erhöhen, das heißt größere Abweichungen des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand zu ermöglichen.

Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch g e l ö s t , dass die Verkleidung zargenseitig durch einen an der Zarge im Schließzustand anliegenden Türfalz erweitert ist, der den zwischen Türblatt und Zarge vorhandenen Türspalt gegen Feuer und Rauch dichtend abdeckt. Vorzugsweise sind die Verkleidung und der Türfalz einstückig in Form eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Stahlprofils mit einer den Falz bildenden Verlängerung des einen freien Schenkels des Profils zur Zarge hin ausgebildet. Dabei sollte vorzugsweise die Verkleidung zargenseitig mit einer im Brandfall ihre Größe und/oder Form ändernde Dichtung versehen sein. Diese schäumt unter Hitzeeinwirkung auf und verschließt den zur Türzarge hin bestehenden Spalt vollständig. Da dieser Spalt zu beiden angrenzenden Räumen hin einerseits durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Türfalz und andererseits die übliche Türdichtung geschlossen ist, kann der aus dem Intumeszenzmaterial sich im Brandfall bildende Schaum nicht nach außen nutzlos entweichen, sondern füllt vollständig den Spalt unter feuer- und rauchdichtem Abschluss aus.

Die Verkleidung kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung die Brandschutzelemente außenseitig vollflächig überdecken, um eine besondere optische und ästhetische Wirkung zu erzielen. Die Verkleidung findet damit als Decklage im Türblattaufbau Verwendung.

Die Brandschutzeigenschaften können weiter verbessert werden, indem auch der Türfalz an seiner zur Zarge hin gerichteten Fläche mit einer Brandschutzdichtung versehen ist.

In Abhängigkeit von Art und Größe der vorgesehenen Zarge sowie der Konstruktion und Anordnung des über Bänder erfolgenden Türanschlags kann in einfacher Weise der Türfalz in der Form eines dünnen Falzes oder auch als Dickfalz ausgebildet werden. Auch eine nachträgliche Anpassung an konstruktive und optische Gegebenheiten kann in einfacher Weise dadurch vorgenommen werden, dass die erfindungsgemäße Verkleidung nachträglich auswechselbar ist. Dabei ist es bevorzugt, die Verkleidung aus Edelstahlblech herzustellen und mit dem Türblatt zu verkleben.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, die erfindungsgemäße Verkleidung mit Türfalz auch an einer zweiflügeligen Türkonstruktion mit Standflügel, Mittelanschlag und Gangflügel vorzusehen, um auch bei solchen Türen den verbesserten Brandschutz, die größere Passgenauigkeitstoleranz und das ästhetische Design zu erzielen. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung, in der zeigen:

Fig. 1 eine Tunneltür gemäß Stand der Technik in einer geschnittenen

Draufsicht,

Fig. 2 in gleicher Schnittansicht eine Tunneltür T90 gemäß Erfindung mit

Dünnfalz,

Fig. 3 eine Tunneltür T90 gemäß Erfindung in gleicher Darstellung mit

Dickfalz und

Fig. 4 eine zweiflügelige Tunneltür T90 gemäß Erfindung in gleicher

Darstellung mit Standflügel, Mittelanschlag und Gangflügel.

Fig. 1 zeigt eine Tür gemäß WO 2008/049612 A1 mit einer Türzarge sowie einem daran angelenkten Türblatt. Zwischen diesen beiden Teilen der Tür ist ein Spalt „S" mehr oder weniger großer Breite vorhanden, der nach der einen, in der Zeichnung unteren Seite völlig offen ist und nach der anderen, in der Zeichnung oberen Seite nur durch eine übliche Türdichtung in brandschutztechnisch ungeeigneter Weise geschlossen ist.

Fig. 2 zeigt eine Tür 1 gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, teilweise geschnitten schematisch. Die Tür 1 weist eine Türzarge 2 sowie ein daran angelenktes Türblatt 3 auf. Das Türblatt 3 weist einen umlaufenden Rahmen 4 auf, der aus einzelnen Rahmenteilen 5 besteht. Die Rahmenteile 5 sind in Quererstreckung T-förmig ausgebildet und vorzugsweise mittels Eckverbindern zum Rahmen 4 miteinander verbunden. Durch die T-förmige Ausgestaltung der Rahmenteile 5 erhält der Rahmen 4 eine hohe Eigenstabilität, die ihn geeignet macht, eine nicht dargestellte Schloßeinrichtung mit Schließeinrichtung und Türdrücker aufzunehmen und über Türbänder 6 mit der Türzarge 2 verbunden zu werden.

Die erfindungsgemäße Tür 1 ist als Feuer- und Brandschutztür ausgebildet und verfügt aus diesem Grund über aus einem feuer- und hitzewiderstandsfähigen Material gebildete Feuer- und Brandschutzelemente 7 und 8. Die Brandschutzelemente 7 und 8 sind plattenförmig ausgebildet und mit den Rahmenteilen 5 des Rahmens 4 verklebt. Hierfür sind Verklebungen 9 zwischen den Schmalseiten der Brandschutzelemente 7 und 8 und den angrenzenden Rahmenteilen 5 vorgesehen und schematisch zeichnerisch dargestellt.

Schließlich ist ursprünglich im Stand der Technik gemäß Fig. 1 der Zeichnung allein aus optischen Gründen das Türblatt 3 mit einer Blechverkleidung 10 versehen worden, die - wie Fig. 1 zeigt - den Rahmen 4 und den Übergangsbereich zwischen dem Rahmen 4 einerseits und den Brandschutzelementen 7 und 8 andererseits abdeckt. Bei Brandversuchen hat sich nun herausgestellt, dass sich aufgrund des weitgehend offenen Spaltes „S" zwischen der Türzarge 2 und dem Türblatt 3 brandschutztechnisch Nachteile ergeben. Überraschenderweise hat sich nach vielen Versuchen mit anderen Lösungswegen gezeigt, dass die Nachteile in einfacher Weise dadurch behoben werden können, dass eine Blechverkleidung 11 gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fig. 2 der Zeichnung zargenseitig durch einen an der Zarge 2 im Schließzustand der Tür anliegenden Türfalz 12 erweitert ist, der den zwischen Türblatt 3 und Zarge 2 vorhandenen Türspalt „S" gegen Feuer und Rauch dichtend abdeckt. Der Spalt „S" ist somit zu dem einen angrenzenden Raum durch den Türfalz 12 (selbstverständlich bei geschlossener Tür) dicht geschlossen und zu dem anderen Raum hin durch eine an der Türzarge 2 angeordnete Dichtung 13, die je nach den örtlichen Gegebenheiten entweder eine standardgemäße Türdichtung sein kann oder auch als feuer- und rauchdichter Abschluss ausgebildet sein kann.

Zusätzlich ist zur Gewährleistung der Brandschutzeigenschaften, das heißt für einen feuer- und rauchdichten Abschluss im Brandfall, zwischen Türzarge 2 einerseits und Türblatt 3 andererseits vorgesehen, stirnseitig an dem Türblatt 3 einen Intumeszenzdichtungsstreifen 14 anzuordnen, dessen Material unter Temperatureinwirkung aufschäumt und im Brandfall den Spalt „S" zwischen Türblatt 3 und Türzarge 2 sicher verschließt. Das Verschließen wird erheblich dadurch begünstigt, dass der Spalt „S" sowohl zum ersten Raum hin durch den Türfalz 12 als auch zum zweiten Raum hin durch die Türdichtung 13 geschlossen ist und ein unkontrolliertes Austreten des Schaumes aus dem Spalt „S" damit unmöglich gemacht ist. Zur vorteilhaften Anordnung und Halterung des Intumeszenzdichtstreifens 14 ist dieser in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in die Blechverkleidung 11 zur Zarge hin integriert, indem die Blechverkleidung 11 des Türblattes 3 mit entsprechenden Ausnehmungen 15 versehen ist.

Der in Fig. 2 dargestellte Türfalz 12 stellt faktisch eine randseitige Erweiterung des in der Zeichnung unteren Schenkels 16 der Blechverkleidung 11 über deren Basis 17 hinaus in Richtung auf die Zarge 2 dar. Diese Erweiterung ist einstückig mit der Blechverkleidung 11 ausgebildet und im Rahmen der Metallverformung einfach herstellbar. Die Erstreckungsweite der Erweiterung ist derart, dass sie als Türfalz 12 wirken kann, indem sie die Zarge 2 übergreift und an dieser dicht zur Aniage kommen kann. Der so hergestellte Türfalz 12 ist dünn und leistenförmig im Gegensatz zu dem in Fig. 3 dargestellten Türfalz 18, der wegen seiner größeren Stärke als Dickfalz bezeichnet wird. Im übrigen ist der Aufbau des in Fig. 3 dargestellten Türblattes 19 grundsätzlich identisch zum vorbeschriebenen Türblatt 3, so dass ergänzend auf die dortige Beschreibung verwiesen werden kann.

Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit des vorbeschriebenen Erfindungsgedankens an einer Tür mit einem Standflügel 20, einem Mittelanschlag 21 und einem Gangflügel 22, der in Pfeilrichtung zu öffnen ist. Der Mittelanschlag 21 ist mit einer senkrecht verlaufenden Stange 23 für eine Obenverriegelung und eine Fußbodenverriegelung versehen. Für den zu öffnenden Gangflügel 22 stellt somit der Mittelanschlag 21 ein gleichwirkendes Element zur Zarge 2 gemäß den Türausführungen der Fig. 2 und Fig. 3 der Zeichnung dar. Entsprechend ist der Gangflügel identisch zum Türblatt 3 der Ausführungsform der Fig. 2 der Zeichnung ausgebildet und es wird zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die dortige Beschreibung des Türblattes verwiesen. Insbesondere ist die Blechverkleidung 12 in identischer Weise mit einem Dünnfalz 12 versehen, der bei geschlossenem Gangflügel 22 an dem Mittelanschlag 21 zur Anlage unter Schließung des Spaltes „S" kommt.

Auch am Standflügel ist eine Blechverkleidung 24 mit einem Dünnfalz 25 vorgesehen, der am Mittelanschlag 21 dicht anliegt. Dieser ist zur Erzielung eines harmonischen Gesamteindrucks an der Seite der Türfalze 12 und 25 ebenfalls mit einer Blechverkleidung 26 versehen. Bezuqszeichenliste

S Spalt

1 Tür

2 Türzarge

3 Türblatt

4 Rahmen

5 Rahmenteile

6 Türband

7 Brandschutzelement

8 Brandschutzelement

9 Verklebungen

10 Blechverkleidung Stand der Technik

11 Blechverkleidung Erfindung

12 Türfalz - Dünnfalz

13 Dichtung

14 Intumeszenzdichtungsstreifen

15 Ausnehmung

16 Schenkel

17 Basis

18 Türfalz - Dickfalz

19 Türblatt Standflügel Mittelanschlag Gangflügel Stange Blechverkleidung Dämmfalz Blechverkleidung