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Title:
DRIVE, COMPRISING AN ELECTRIC MOTOR, A HOUSING PART AND AN ELECTRONIC MODULE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/180036
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a drive, comprising an electric motor, a housing part and an electronic module, wherein the electric motor is inserted into a receiving region of the housing part.

Inventors:
LAUBENSTEIN UDO (DE)
DAMINGER FRANZ (DE)
ZELLER SIMON (DE)
KERN NILS (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/055327
Publication Date:
September 28, 2023
Filing Date:
March 02, 2023
Export Citation:
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Assignee:
SEW EURODRIVE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
H02K5/08; H02K5/22; H02K11/215; H02K11/30; H02K11/33; H02K5/18; H02K5/26; H02K7/102
Foreign References:
DE202021106055U12022-02-04
EP2993765B12020-03-11
EP3929446A12021-12-29
EP2824014A12015-01-14
US20130099609A12013-04-25
DE9415935U11994-11-24
EP1237260A22002-09-04
DE102004063920A12005-12-08
DE102004033745A12006-01-12
DE102007034915A12009-02-05
DE10036234A12002-02-21
DE102013205897A12014-10-09
DE102015219951A12017-04-20
DE102018108716A12019-10-17
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Claims:
Patentansprüche:

1. Antrieb, aufweisend einen Elektromotor (10), ein Gehäuseteil (2) und ein Elektronikmodul (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (10) in einen Aufnahmebereich (1) des Gehäuseteils (2) eingesteckt ist, insbesondere wobei der Aufnahmebereich (1) einen zylindrischen Innenwandabschnitt aufweist zur Aufnahme des entsprechend zylindrischen Bereichs des Gehäuses (6) des Elektromotors (10) oder alternativ einen quaderförmigen Innenwandabschnitt aufweist zur Aufnahme des entsprechend rechteckförmigen Bereichs des Gehäuses (6) des Elektromotors (10).

2. Antrieb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegensteckverbinderteil des Elektronikmoduls elektrisch steckverbunden ist mit einem ersten Steckverbinderteil (3) oder mit einem zweiten Steckverbinderteil (4), wobei das erste Steckverbinderteil (3) und das zweite Steckverbinderteil (4) auf einer ersten Leiterplatte (35) bestückt sind, die mit dem Gehäuseteil (2) verbunden ist, wobei das erste und das zweite Steckverbinderteil (3, 4) derart auf der ersten Leiterplatte (35) angeordnet sind, dass das erste Steckverbinderteil (3) bei einer gedachten Drehung um 180° in das zweite Steckverbinderteil (4) übergeht, insbesondere also identisch angeordnet und ausgeführt ist wie das zweite Steckverbinderteil (4), insbesondere wobei die Drehung um eine Drehachse ausgeführt wird, welche senkrecht zur Einsteckrichtung des Elektromotors (10) in das Gehäuseteil (2) ausgerichtet ist und welche parallel ausgerichtet ist zur Normalenrichtung einer die erste Leiterplatte aufnehmenden Ebene und/oder der ebenen, dem Elektronikmodul (12) zugewandten Seite des Leistungsmoduls und/oder welche senkrecht zur Drehachse der Rotorwelle ausgerichtet ist.

3. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche des Aufnahmebereichs (1) des Gehäuseteils (2) am Gehäuseteil (2), insbesondere am Aufnahmebereich (1), nach radial außen hervorragende, in Umfangsrichtung ununterbrochen ausgeführte, ringförmige Rippen (61) ausgebildet sind, welche in axialer Richtung jeweils voneinander beabstandet, insbesondere gleichmäßig beabstandet, sind.

Insbesondere wobei der Aufnahmebereich (1) innenzylindrisch ausgeführt ist. 4. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) eine Zwischenwand (38) aufweist, welche eine durchgehende Ausnehmung aufweist, welche von einer mit der Zwischenwand (38) verbundenen ringförmigen Adapterplatte (81) zumindest teilweise abgedeckt ist, welche mit der Zwischenwand (38) verbunden ist und durch welche Kontaktstifte (83) des Elektromotors (10) hindurchragen.

5. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenraumbereich begrenzt ist vom Gehäuseteil (2) und von einem mit dem Gehäuseteil (2) verbundenen Deckel (5), wobei die Adapterplatte (81) im Innenraumbereich angeordnet ist, insbesondere wobei der Innenraumbereich auf der vom Elektromotor (10), insbesondere vom Gehäuse (6) des Elektromotors (10), abgewandten Seite der Zwischenwand (38) angeordnet ist.

6. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) an seiner Innenseite, insbesondere an seiner dem Innenraumbereich zugewandten Seite hervorragende Rippen (61) aufweist, insbesondere wobei die Rippen (61) eine Gitterstruktur ausbilden und/oder erste, zueinander parallel sich erstreckende Rippen (61) zweite, zueinander parallel sich erstreckende Rippen (61) kreuzen. 7. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) einen Kreuzsteg (60) aufweist, welcher von den Rippen (61) beabstandet ist und zwischen den Rippen (61) und dem Winkelsensor (30) angeordnet ist, insbesondere wobei der Deckel (5) zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein erstes Teil als die Rippen (61) aufweisendes Gussteil ausgeführt ist und das zweite Teil des Deckels (5) als den Kreuzsteg (60) aufweisendes Stanzblech ausgeführt ist.

8. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle des Elektromotors (10) durch eine Ausnehmung der Adapterplatte (81) hindurchragt, insbesondere in einen Innenraumbereich hinein, und mit dem Rotor eines Winkelsensors (30) verbunden ist, dessen Stator mit einer zweiten Leiterplatte (32) verbunden ist, die parallel zur dritten Leiterplatte (31) ausgerichtet ist und mit der dritten Leiterplatte (31) zusammen ebenfalls in dem Innenraumbereich angeordnet ist.

9. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Leiterplatte (31) und die zweite Leiterplatte (32) beide lösbar mit dem Gehäuseteil (2) verbunden sind sowie elektrisch mit einer ersten Leiterplatte (35) verbunden sind, wobei die dritte Leiterplatte (31) mittels einer elektrischen Steckverbindung (34) mit der ersten Leiterplatte (35) verbunden ist, wobei die elektrische Steckverbindung (34) den auf der ersten Leiterplatte (35) bestückten Gegensteckverbinder (36) aufweist und den auf der dritten Leiterplatte (31) bestückten Steckverbinder (37).

10. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Elektromotor (10) eine elektromagnetisch betätigbare Bremse angeordnet ist, deren Steuerleitung (82) durch eine Ausnehmung des Adapterteils geführt ist in den Innenraumbereich zur dritten Leiterplatte (31) hin. 11. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Leiterplatte (31) am Gehäuseteil (2), insbesondere an der Zwischenwand (38) des Gehäuseteils (2), befestigt ist.

12. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (83) durch die Ausnehmung der Zwischenwand (38) und durch jeweilige Ausnehmungen der Adapterplatte (81) hindurchragen.

13. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterplatte (35) mit Leistungshalbleitern bestückt ist, welche wärmeleitend mit dem Gehäuseteil (2) verbunden sind, insbesondere wobei die erste Leiterplatte (35) am Gehäuseteil (2) befestigt ist, insbesondere wobei die dritte Leiterplatte (31) mit einem Steckverbinder (37) bestückt ist, welcher mit dem entsprechenden Gegensteckverbinder (36) steckverbunden ist, der auf der ersten Leiterplatte (35) bestückt ist.

14. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Leiterplatte (31) senkrecht zur ersten Leiterplatte (35) ausgerichtet ist, insbesondere wobei die dritte Leiterplatte (15) parallel zur zweiten Leiterplatte (32) ausgerichtet ist, und/oder dass im Elektronikmodul (12) eine vierte Leiterplatte (33) angeordnet, welche mit Signalelektronik bestückt ist, wobei das auf der vierten Leiterplatte (33) bestückte Gegensteckverbinderteil mit dem abhängig von der Orientierung des Elektronikmoduls ersten oder zweiten Steckverbinderteil (3, 4) steckverbunden ist.

15. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Elektronikmodul (12) Steckdosen (7, 8, 9) angeformt und/oder angegossen ausgebildet sind, in welche Winkelstecker (50, 51, 52) derart einsteckbar sind, dass der Kabelabgang der Winkelstecker (50, 51 , 52) einen Winkel zur Richtung der Drehachse der Rotorwelle des Elektromotors (10) zwischen 20° und 70° aufweist, insbesondere wobei der Kabelabgang der Winkelstecker (50, 51, 52) senkrecht zur Normalenrichtung der die erste Leiterplatte (35) aufnehmenden Ebene ausgerichtet ist und/oder dass der Kabelabgang der Winkelstecker (50, 51, 52) senkrecht zur

Normalenrichtung der als ebene Fläche ausgeführten vom Gehäuseteil (2) abgewandten Seite der ersten Leiterplatte (35) ist, und/oder dass auf das Gehäuse (6) des Elektromotors (10) ein Dichtring aufgesteckt ist, welcher zum Aufnahmebereich (1) des Gehäuseteils (2) hin abdichtet.

Description:
Antrieb, aufweisend einen Elektromotor, ein Gehäuseteil und ein Elektronikmodul

Beschreibung:

Die Erfindung betrifft einen Antrieb, aufweisend einen Elektromotor, ein Gehäuseteil und ein

Elektronikmodul.

Es ist allgemein bekannt, dass ein Antrieb einen Elektromotor aufweist.

Aus der Firmenschrift der Firma SEW-EURODRIVE „Betriebsanleitung

Drehstrommotoren; Bruchsal, 2021“ ist ein Elektromotor bekannt.

Aus der Firmenschrift der Firma SEW-EURODRIVE „Katalog MOVIMOT advanced

Getriebemotoren; Bruchsal, 2021“ ist ein Umrichtermotor bekannt.

Aus der DE 10 2004 063 920 A1 ist eine Baureihe von Elektromotoren bekannt.

Aus der DE 10 2004 033 745 A1 ist ein Elektromtor bekannt.

Aus der DE 10 2007 034 915 A1 ist ein Motoranschlusskasten und ein Umrichtermotor bekannt.

Aus der DE 100 36 234 A1 ist ein Frequenzumrichter mit einem aus Oberteil und Unterteil bestehenden Gehäuse bekannt.

Aus der DE 10 2013 205 897 A1 ist ein Antriebssystem bekannt.

Aus der DE 10 2015 219 951 A1 ist ein Elektromotor bekannt.

Aus der DE 10 2018 108 716 A1 ist ein Elektromotor mit integriertem Drehgeber bekannt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren weiterzubilden, wobei der Antrieb kompakt und effizient sowie möglichst einfach und kostengünstig herstellbar sein soll.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Antrieb nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.

Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Antrieb, aufweisend einen Elektromotor, ein Gehäuseteil und ein Elektronikmodul, sind, dass der Elektromotor in einen Aufnahmebereich des Gehäuseteils eingesteckt ist, insbesondere wobei der Aufnahmebereich einen zylindrischen Innenwandabschnitt aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass zwischen dem Elektromotor und dem restlichen Antrieb eine Steck- Schnittstelle geschaffen ist, die den Austausch eines ersten Elektromotors, der beispielhaft eine erste elektrische Maximalleistung aufweist, gegen einen anderen Elektromotor ermöglicht, der beispielhaft eine größere axiale Länge aufweist und somit eine höhere Maximalleistung erreichbar macht.

Durch das ebenfalls steckbar verbundene Elektronikmodul ist eine hohe Varianz an Antrieben mit einer geringen Anzahl von unterschiedlichen Elektromotoren und Elektronikmodulen bereitstellbar. Die Steckschnittstellen sind schnell und somit kostengünstig nutzbar.

Außerdem ist ein Recycling schnell und einfach ausführbar, da die unterschiedlichen Module schnell und einfach trennbar sind.

Eine effiziente Entwärmung ist durch das Einstecken des Elektromotors in den Aufnahmebereich erreicht, welcher nach außen hin Rippen aufweist. Außerdem ist eine Leistungselektronik beziehungsweise deren Leistungshalbleiterschalter anpressbar an das Gehäuseteil und somit effizient entwärmbar.

Auf diese Weise ist der Antrieb kompakt ausführbar, also mit hoher Leistung pro Bauvolumen.

Insbesondere weist der Aufnahmebereich (1) einen zylindrischen Innenwandabschnitt auf zur Aufnahme des entsprechend zylindrischen Bereichs des Gehäuses des Elektromotors oder weist alternativ einen quaderförmigen Innenwandabschnitt zur Aufnahme des entsprechend rechteckförmigen Bereichs des Gehäuses des Elektromotors auf.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Gegensteckverteil des Elektronikmoduls elektrisch steckverbunden mit einem ersten Steckverbinderteil oder mit einem zweiten Steckverbinderteil, wobei das erste Steckverbinderteil und das zweite Steckverbinderteil auf einer ersten Leiterplatte bestückt sind, die mit dem Gehäuseteil verbunden ist, wobei das erste und das zweite Steckverbinderteil derart auf der ersten Leiterplatte angeordnet sind, dass das erste Steckverbinderteil bei einer gedachten Drehung um 180° in das zweite Steckverbinderteil übergeht, insbesondere also identisch angeordnet und ausgeführt ist wie das zweite Steckverbinderteil, insbesondere wobei die Drehung um eine Drehachse ausgeführt wird, welche senkrecht zur Einsteckrichtung des Elektromotors in das Gehäuseteil ausgerichtet ist und welche parallel ausgerichtet ist zur Normalenrichtung einer die erste Leiterplatte aufnehmenden Ebene und/oder der ebenen, dem Elektronikmodul zugewandten Seite des Leistungsmoduls und/oder welche senkrecht zur Drehachse der Rotorwelle ausgerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Elektronikmodul in zwei verschiedenen Orientierungen aufsetzbar ist und somit die Kabelabgänge in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sein können.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind an der äußeren Oberfläche des Aufnahmebereichs des Gehäuseteils am Gehäuseteil, insbesondere am Aufnahmebereich, nach radial außen hervorragende, in Umfangsrichtung ununterbrochen ausgeführte, ringförmige Rippen ausgebildet, welche in axialer Richtung jeweils voneinander beabstandet, insbesondere gleichmäßig beabstandet, sind.

Insbesondere ist der Aufnahmebereich innenzylindrisch ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass ein möglichst enges berührendes Anliegen des Elektromotors am Aufnahmebereich ermöglicht ist und somit ein niedriger Wärmeübergangswiderstand. Außerdem vergrößern die zueinander konzentrisch ausgebildeten ringförmigen Rippen die Oberfläche und erniedrigen auch dadurch den Wärmeübergangswiderstand. In axialer Richtung, also in Richtung der Drehachse der Rotorwelle des Elektromotors und/oder in Richtung der Steckverbindungsrichtung des Elektromotors sind die Rippen voneinander insbesondere regelmäßig beabstandet.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuseteil eine Zwischenwand auf, welche eine durchgehende Ausnehmung aufweist, welche von einer mit der Zwischenwand verbundenen ringförmigen Adapterplatte zumindest teilweise abgedeckt ist, welche mit der Zwischenwand verbunden ist und durch welche Kontaktstifte des Elektromotors hindurchragen. Von Vorteil ist dabei, dass der im Wesentlichen zylindrische Aufnahmebereich von der Zwischenwand axial begrenzt wird und somit die Zwischenwand als axiale Begrenzung und/oder als axialer Anschlag für den Elektromotor fungiert. Zur Befestigung ist die Adapterplatte vorgesehen, die unterschiedlich gebauten Elektromotoren verbindbar macht. Somit ist eine hohe Varianz von Antrieben mit einer geringen Zahl von unterschiedlichen Komponenten herstellbar.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Innenraumbereich begrenzt vom Gehäuseteil und von einem mit dem Gehäuseteil verbundenen Deckel, wobei die Adapterplatte im Innenraumbereich angeordnet ist, insbesondere wobei der Innenraumbereich auf der vom Elektromotor, insbesondere vom Gehäuse des Elektromotors, abgewandten Seite der Zwischenwand angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Winkelsensor in einem geschützten Innenraumbereich anordenbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Deckel an seiner Innenseite, insbesondere an seiner dem Innenraumbereich zugewandten Seite hervorragende Rippen auf, insbesondere wobei die Rippen eine Gitterstruktur ausbilden und/oder erste, zueinander parallel sich erstreckende Rippen zweite, zueinander parallel sich erstreckende Rippen kreuzen. Von Vorteil ist dabei, dass eine effiziente Entwärmung vorbeiströmender Luft erreichbar ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Deckel einen Kreuzsteg auf, welcher von den Rippen beabstandet ist und zwischen den Rippen und dem Winkelsensor angeordnet ist, insbesondere wobei der Deckel zweiteilig ausgeführt ist, wobei ein erstes Teil als die Rippen aufweisendes Gussteil ausgeführt ist und das zweite Teil des Deckels als den Kreuzsteg aufweisendes Stanzblech ausgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine verbesserte effiziente Entwärmung der im Innenraumbereich strömenden Luft ermöglicht ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ragt die Rotorwelle des Elektromotors durch eine Ausnehmung der Adapterplatte hindurch, insbesondere in einen Innenraumbereich hinein, und mit dem Rotor eines Winkelsensors verbunden ist, dessen Stator mit einer zweiten Leiterplatte verbunden ist, die parallel zur dritten Leiterplatte ausgerichtet ist und mit der dritten Leiterplatte zusammen ebenfalls in dem Innenraumbereich angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die zweite und dritte Leiterplatte im Innenraumbereich geschützt angeordnet und über den mit dem Gehäuseteil verbundenen Deckel entwärmt werden, indem ein konvektiver Luftstrom im Innenraumbereich zwischen den Leiterplatten und dem Deckel entlangströmt.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die dritte Leiterplatte und die zweite Leiterplatte beide lösbar mit dem Gehäuseteil verbunden sowie elektrisch mit einer ersten Leiterplatte, wobei die dritte Leiterplatte mittels einer elektrischen Steckverbindung mit der ersten Leiterplatte verbunden ist, wobei die elektrische Steckverbindung den auf der ersten Leiterplatte bestückten Gegensteckverbinder aufweist und den auf der dritten Leiterplatte bestückten Steckverbinder. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Verbindungstechnik verwendbar ist und somit die Herstellung effizient und einfach ausführbar ist. Außerdem sind unterschiedliche Module miteinander verbindbar und somit eine hohe Varianz mit einer geringen Teilezahl erzielbar.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Elektromotor eine elektromagnetisch betätigbare Bremse angeordnet, deren Steuerleitung durch eine Ausnehmung des Adapterteils geführt ist in den Innenraumbereich zur dritten Leiterplatte hin. Von Vorteil ist dabei, dass das vom Elektromotor gelieferte Drehmoment steuerbar ist und dass die Steuerleitungen zur dritten Leiterplatte geführt sind, von der aus auch der Elektromotor mit elektrischer Leistung über dessen Kontaktstifte versorgt wird. Die Steuerleitungen sind elektrisch verbunden mit der Signalelektronik, so dass die Steuersignale von der Signalelektronik zur Bremse hin leitbar sind.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die dritte Leiterplatte am Gehäuseteil, insbesondere an der Zwischenwand des Gehäuseteils, befestigt. Von Vorteil ist dabei, dass die Leistungsversorgung des Elektromotors über von der ersten Leiterplatte über die dritte Leiterplatte zum Elektromotor hin erfolgt. Dabei sind die auf der ersten Leiterplatte bestückten Leistungshalbleiterschalter wärmeleitend mit dem Gehäuseteil verbunden.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ragen die Kontaktstifte durch die Ausnehmung der Zwischenwand und durch jeweilige Ausnehmungen der Adapterplatte hindurch. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung ermöglicht ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Leiterplatte mit Leistungshalbleitern bestückt, welche wärmeleitend mit dem Gehäuseteil verbunden sind, insbesondere wobei die erste Leiterplatte am Gehäuseteil befestigt ist, insbesondere wobei die dritte Leiterplatte mit einem Steckverbinder bestückt ist, welcher mit dem entsprechenden Gegensteckverbinder steckverbunden ist, der auf der ersten Leiterplatte bestückt ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Antrieb eine hohe Effizienz erreichbar macht, da bei geringem Bauvolumen eine hohe Leistung erzeugbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die dritte Leiterplatte senkrecht zur ersten Leiterplatte ausgerichtet, insbesondere wobei die dritte Leiterplatte parallel zur zweiten Leiterplatte ausgerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Steckverbindungsrichtung für das Einstecken des Elektromotors in den Aufnahmebereich parallel zur ersten Leiterplatte ausgerichtet ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im Elektronikmodul eine vierte Leiterplatte angeordnet, welche mit Signalelektronik bestückt ist, wobei das auf der vierten Leiterplatte bestückte Gegensteckverbinderteil mit dem abhängig von der Orientierung des Elektronikmoduls ersten oder zweiten Steckverbinderteil steckverbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Ansteuersignale für die Leistungshalbleiterschalter im Elektronikmodul erzeugt werden. Somit ist das Elektronikmodul einfach und schnell austauschbar gegen ein anderes Elektronikmodul, das beispielsweise eine andere Regelungstechnik aufweist und/oder andere Datenbusschnittstellen.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Elektronikmodul Steckdosen angeformt und/oder angegossen ausgebildet, in welche Winkelstecker derart einsteckbar sind, dass der Kabelabgang der Winkelstecker einen Winkel zur Richtung der Drehachse der Rotorwelle des Elektromotors zwischen 20° und 70° aufweist, insbesondere wobei der Kabelabgang der Winkelstecker senkrecht zur Normalenrichtung der die erste Leiterplatte aufnehmenden Ebene ausgerichtet ist und/oder dass der Kabelabgang der Winkelstecker senkrecht zur Normalenrichtung der als ebene Fläche ausgeführten vom Gehäuseteil abgewandten Seite der ersten Leiterplatte ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Steckdosen fest am Elektronikmodul ausgeführt sind. Somit ist der Kabelabgang an Winkelsteckern, welche nur in einer durch Formschluss vorgegebenen Orientierung in die Steckdosen einsteckbar sind, in einer definierten vorgegeben.

Auf diese Weise ist die Richtung des Kabelabgangs durch die Ausbildungsart des Elektronikmoduls vorgebbar. Durch Austausch des Elektronikmoduls ist eine andere Richtung des Kabelabgangs vorgebbar.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist auf das Gehäuse des Elektromotors ein Dichtring aufgesteckt, welcher zum Aufnahmebereich des Gehäuseteils hin abdichtet. Von Vorteil ist dabei, dass der Antrieb in hoher Schutzart fertigbar ist.

Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe. Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:

In der Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Antrieb mit abgehobenem Elektronikmodul 12 in Schrägansicht dargestellt.

In der Figur 2 ist der Antrieb im Unterschied zur Figur 1 aus einer anderen Blickrichtung dargestellt.

In der Figur 3 ist eine Schnittansicht des Antriebs dargestellt.

In der Figur 4 ist eine Schrägansicht auf den zusammengebauten Antrieb dargestellt.

In der Figur 5 ist eine Draufsicht auf das Elektronikmodul 12 mit eingesteckten Winkelsteckern (50, 51 , 52) dargestellt.

In der Figur 6 ist ein Deckel 5 des Antriebs in Schrägansicht dargestellt.

In der Figur 7 ist ein Querschnitt durch den Antrieb dargestellt bei geöffnetem Elektronikmodul 12.

In der Figur 8 ist ein Elektromotor 10 des Antriebs dargestellt.

Wie in den Figuren dargestellt, ist der Elektromotor 10 des Antriebs in einen Aufnahmebereich 1 eines Gehäuseteils 2 des Antriebs zumindest teilweise eingeschoben. Der Aufnahmebereich 1 ist dabei innen zylindrisch ausgeführt und nach außen weist er nach radial außen hervorragende ringförmige Rippen auf, welche in Umfangsrichtung ununterbrochen ausgeführt sind und in axialer Richtung voneinander jeweils beabstandet, insbesondere gleichmäßig beabstandet sind.

Der Elektromotor 10 liegt mit seinem Motorgehäuse an der Innenwandung des Aufnahmebereichs 1 an, so dass ein Wärmestrom vom Motorgehäuse über den Aufnahmebereich 1 und dessen Rippen an die Umgebung abströmt. Die axiale Richtung ist dabei parallel zur Richtung der Drehachse der Rotorwelle des

Elektromotors 10.

Der Elektromotor 10 weist an seiner B-Seite axial gerichtete Kontaktstifte 83 auf, die beim Einführen des Elektromotors 10 in den Aufnahmebereich 1 in elektrischen Kontakt gebracht werden mit Anschlusselementen, insbesondere Steckbuchsen, welche auf einer dritten Leiterplatte 31 bestückt sind, deren Normalenrichtung in axialer Richtung ausgerichtet ist.

Die dritte Leiterplatte 31 ist mit einem Steckverbinder 37 bestückt, der in einen Gegensteckverbinder 36 in Kontakt ist, der auf einer ersten Leiterplatte 35 bestückt ist, die senkrecht zur dritten Leiterplatte 31 ausgerichtet ist.

Die erste Leiterplatte 35 ist im Gehäuseteil 2 angeordnet, wobei ein Elektronikmodul 12 aufgesetzt ist auf das Gehäuseteil 2 des Antriebs, wobei bei diesem Aufsetzen der Gegensteckverbinder 36 der ersten Leiterplatte 35 mit dem Steckverbinder 37 der dritten Leiterplatte 31 in Kontakt gebracht wird.

Die dritte Leiterplatte 31 ist in einem vom Gehäuseteil 2 und einem am Gehäuseteil 2 angesetzten Deckel 5 umgebenen Innenraumbereich angeordnet.

In einer Zwischenwand 38 des Gehäuseteils 2 ist eine runde Ausnehmung vorgesehen, die mit einer Adapterplatte 81 abgedeckt ist. die Adapterplatte 81 ist mit der Zwischenwand 38 lösbar verbunden.

Durch eine Ausnehmung der Adapterplatte 81 ragt die Rotorwelle des Elektromotors 10 in den Innenraumbereich hinein und ist mit dem Rotor eines Winkelsensors 30 verbunden, dessen Stator mit einer zweiten Leiterplatte 32 verbunden ist, die parallel zur dritten Leiterplatte 31 ausgerichtet ist und ebenfalls in dem Innenraumbereich angeordnet ist.

Die dritte Leiterplatte 31 und die zweite Leiterplatte 32 sind beide lösbar mit dem Gehäuseteil 2 verbunden sowie elektrisch mit der ersten Leiterplatte 35 verbunden. Im Elektromotor 10 ist eine elektromagnetisch betätigbare Bremse angeordnet, deren Steuerleitung 82 durch eine Ausnehmung der Adapterplatte 81 geführt ist in den Innenraumbereich zur dritten Leiterplatte 31.

Die dritte Leiterplatte 31 ist an der Zwischenwand des Gehäuseteils 2 befestigt.

Die Kontaktstifte 83 ragen durch die Ausnehmung der Zwischenwand und durch jeweilige Ausnehmungen der ringförmigen Adapterplatte 81 hindurch.

Zur verbesserten Wärmeabfuhr aus dem Innenraumbereich weist der Deckel 5 an seiner Innenseite nach innen hervorragende Rippen 61 auf und einen Kreuzsteg 60, der von den Rippen 61 beabstandet ist und mit dem Rand, insbesondere mit dem äußeren Rand, verbunden ist.

Somit strömt von der dritten Leiterplatte oder von dem die zweite Leiterplatte umfassenden Winkelsensor aufgewärmte Luft konvektiv getrieben am Deckel 5 vorbei und gibt Wärme nicht nur am Kreuzsteg 60 ab sondern auch an den Rippen 61 des Deckels 5 ab.

Insgesamt ist somit durch den Deckel 5 der Wärmeübergangswiderstand vom Innenraumbereich in die äußere Umgebung verringert.

Durch das so erreichbare niedrigere Temperaturniveau im Innenraumbereich ist eine Schutzwirkung auch für den Winkelsensor erzielt.

Parallel zur der ersten Leiterplatte 35 ausgerichtet ist im Gehäuse 6 des Elektronikmoduls 12 eine vierte Leiterplatte 33 angeordnet, welche mit Signalelektronik bestückt ist. Diese Signalelektronik erzeugt pulsweitenmodulierte Ansteuersignale für Leistungshalbleiterschalter einer Leistungselektronik, welche auf der ersten Leiterplatte 35 bestückt ist und wärmeleitend mit dem Gehäuseteil 2 verbunden sind, insbesondere an das Gehäuseteil 2 angedrückt sind.

Die erste Leiterplatte 35 ist am Gehäuseteil 2 befestigt und mit einer Wärmesperre 11 abgedeckt, welche zwischen dem Elektronikmodul und der ersten Leiterplatte 35 angeordnet ist. Insbesondere ist die Wärmesperre 11 mit dem Gehäuseteil 2 mechanisch verbunden. Nur ein erstes Steckverbinderteil 3 sowie ein zweites Steckverbinderteil 4 ragen durch die Wärmesperre 11 hindurch, so dass ein Gegensteckverbinderteil, das auf der vierten Leiterplatte 33 bestückt ist abhängig von der Ausrichtung des Elektronikmoduls 12 zum Gehäuseteil 2 hin entweder in das erste Steckverbinderteil 3 oder in das zweite Steckverbinderteil 4 einsteckbar ist.

Dabei sind das erste Steckverbinderteil 3 und das zweite Steckverbinderteil 4 derart angeordnet und das entsprechende Gegensteckverbinderteil derart am Elektronikmodul 12 angeordnet, dass dieses Gegensteckverbinderteils in einer ersten relativen Ausrichtung des Elektronikmoduls 12 zum Gehäuseteil 2 mit dem ersten Steckverbinderteil 3 beim Aufsetzen steckverbindbar ist und bei einer um 180° verdrehten Ausrichtung des Elektronikmoduls 12 das Gegensteckverbinderteil mit dem zweiten Steckverbinderteil 4 steckverbindbar ist.

Insbesondere ist das erste Steckverbinderteil 3 durch eine gedachte Drehung um 180° um eine Drehachse, welche die Drehachse der Rotorwelle schneidet und parallel zur Steckrichtung der aus dem jeweiligen Steckverbinderteil (3, 4) und dem Gegensteckverbinderteil gebildeten Steckverbindung ausgerichtet ist.

Die Entwärmung der Leistungshalbleiterschalter, insbesondere IGBT, ist also über das Gehäuseteil 2 ermöglicht.

Das Elektronikmodul 12 ist also schnell und einfach verbindbar mit dem restlichen Antrieb. Hierzu ist es mittels der Steckverbindung mit dem Steckverbinderteil 4 beim Aufsetzen des Gegensteckverbinderteils 3 des Elektronikmoduls 12 elektrisch steckverbindbar.

Auf der Oberseite des Elektronikmoduls 12, also auf der von dem Gehäuseteil 2 abgewandten Seite des Gehäuses 6 des Elektronikmoduls sind Steckdosen 6, 7 und 8 angegossen ausgebildet.

Wie in Figur 5 gezeigt, sind in die Steckdosen (6, 7, 8) Winkelstecker (50, 51 , 52) einsteckbar, die jeweils einen Kabelabgang aufweisen, der zur jeweiligen Steckverbindungsrichtung 90° geneigt ist, also in einer Ebene angeordnet sind, deren Normalenrichtung senkrecht zur Drehachse der Rotorwelle des Elektromotors ausgerichtet ist.

Die Steckdosen (6, 7, 8) sind jedoch derart mechanisch mit nach radial innen ausgerichteten Kerben und/oder Nasenbereichen ausgeführt, dass die mit dazu entsprechend ausgeführten nach radial außen gerichteten Nasenbereichen und/oder Kerben versehenen Winkelstecker (50, 51, 52) nur in einer derartigen Orientierung steckverbindbar sind, dass der jeweiliger Kabelabgang zur Richtung der Drehachse der Rotorwelle einen Winkel von weniger als 90° aufweist, insbesondere einen Winkel zwischen 20° und 70° aufweist.

Mittel der angegossenen Ausführung der Steckdosen (6, 7, 8) ist ein Verdrehen der Winkelstecker (50, 51 , 52) verhinderbar.

Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird sind die Steckdosen (6, 7, 8) nicht angegossen ausgeführt, sondern formschlüssig gegen Verdrehung gesichert.

Bezugszeichenliste

1 Aufnahmebereich

2 Gehäuseteil

3 erstes Steckverbinderteil

4 zweites Steckverbinderteil

5 Deckel

6 Gehäuse des Elektronikmoduls

7 Steckdose

8 Steckdose

9 Steckdose

10 Elektromotor

11 Wärmesperre

12 Elektronikmodul

30 Winkelsensor

35 erste Leiterplatte

32 zweite Leiterplatte

33 vierte Leiterplatte

34 Steckverbindung

31 dritte Leiterplatte

36 Gegensteckverbinder

37 Steckverbinder

38 Zwischenwand

50 Winkelstecker

51 Winkelstecker

52 Winkelstecker

60 Kreuzsteg

61 Rippen

80 Dichtungsring

81 Adapterplatte

82 Steuerleitung der Bremse des Elektromotors

83 Kontaktstifte