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Patent Searching and Data


Title:
DUMBBELL BAR WITH TWO TRANSVERSE HANDLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/090372
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a training device with a support (1), weight receiving areas (2), and two handle attachment elements (3) which run in a transverse direction relative to the support (1) and each of which has a handle part (4). The aim of the invention is to design a training device of the aforementioned type such that the risk of injury is prevented without an accompanying increase in the structural complexity. This is achieved in that weight receiving areas (2) are provided on the handle attachment element (3) side lying opposite the support (1), and a handle (8) is mounted on the receiving area side facing away from the support (1) in a rotatable manner about the longitudinal axis of the handle attachment element (3).

Inventors:
KOVARIK WERNER (AT)
Application Number:
PCT/AT2018/050021
Publication Date:
May 16, 2019
Filing Date:
November 08, 2018
Export Citation:
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Assignee:
KOVARIK WERNER (AT)
International Classes:
A63B21/072; A63B21/00
Foreign References:
US9005087B12015-04-14
US6663542B12003-12-16
US3468534A1969-09-23
US6129650A2000-10-10
Attorney, Agent or Firm:
HÜBSCHER, Helmut et al. (AT)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Trainingsgerät mit einem Träger (1 ), Gewichtsaufnahmen (2) und zwei in einer Querrichtung zum Träger (1 ) verlaufenden und je ein Griffteil (4)

aufweisenden Griffansätzen (3), dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Träger (1 ) gegenüberliegenden Seite der Griffansätze (3) Gewichtsaufnahmen (2) vorgesehen sind, an deren dem Träger (1 ) abgewandten Seite je ein Griff (8) um die Längsachse der Griffansätze (3) drehbar gelagert ist.

2. Trainingsgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Träger (1 ) und Griffansätzen (3) jeweils ein gekrümmter Übergangsbereich (7) vorgesehen ist.

3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffansätze (3), Gewichtsaufnahmen (2) und Griffteile (4) einstückig ausgebildet und die Griffe (8) jeweils abnehmbar an den Griffteilen (4) befestigt sind.

4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch

gekennzeichnet, dass die Griffteile (4) an deren dem Träger (1 ) abgewandten Seite je einen abnehmbaren Verschluss (9) aufweisen.

5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch

gekennzeichnet, dass der Träger (1 ) zwei ineinander verschiebbare und in vorgegebenen Positionen zueinander feststellbare Teleskopelemente (10) aufweist.

Description:
HANTELSTANGE MIT ZWEI QUERGRIFFE

Technisches Gebiet

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trainingsgerät mit einem Träger,

Gewichtsaufnahmen und zwei in einer Querrichtung zum Träger verlaufenden und je ein Griffteil aufweisenden Griffansätzen.

Stand der Technik

Es sind bereits Trainingsgeräte, insbesondere Hantelstangen, bekannt, die zwei quer zu einem Träger verlaufende Fortsätze aufweisen. Dabei stellen die

Fortsätze Schulterauflagen zur Abstützung dar (US4274628A). Nachteilig ist daran allerdings, dass die Hantelstange im Obergriff gefasst werden muss, wodurch es zu einer unnatürlichen, pronierten Hand- und Unterarmstellung kommt, bei der die Handgelenke stark beansprucht werden. Darüber hinaus besteht ein erhöhtes Sturz- und Verletzungsrisiko, da der Anwender bereits bei kleinen

Schwerpunktverlagerungen des Gerätes aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann, da aufgrund der vorgegebenen Stellung von Schultergürtel, Händen und Gewichten entlang derselben Wirkungslinie keine wirksamen Tarierbewegungen möglich sind.

Aus dem Stand der Technik sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen die quer zu einem Träger verlaufenden Fortsätze als Griffteile ausgebildet sind (US4863158A). Aber auch hier ist das mit dem Nachteil verbunden, keine rasche und gelenksschonende Positionsverlagerung der Arme vornehmen zu können. Zusammen mit der Anordnung der Gewichte an in Längsrichtung des Trägers verlängerten Fortsätzen und gemäß obigen Ausführungen, trägt dies ebenfalls zu einer erhöhten Verletzungsgefahr bei. Zudem sind die auf dem Träger

verschiebbaren Führungselemente, durch welche die Griffteile im gewünschten Abstand zueinander am Träger festgemacht werden können, konstruktionsbedingt einer hohen Momentenbelastung ausgesetzt. Da sich die reibschlüssige

Verbindung zwischen Führungselementen und Träger ruckartig lösen kann, besteht auch hier eine Verletzungsgefahr des Anwenders. In der US2010056347A1 wird ein Trainingsgerät mit einem Träger,

Gewichtsaufnahmen und zwei in einer Querrichtung zum Träger verlaufenden und je ein Griffteil aufweisenden Griffansätzen beschrieben. Das dort gezeigte

Trainingsgerät weist zudem Unterarmstützen auf und ist ausschließlich für

Bauchübungen konzipiert, die am Rücken liegend zu absolvieren sind. Daneben zeigt die US9005087B1 ein Trainingsgerät für Beinübungen, mit einem auf dem Nacken-und Schultergürtel des Benutzers aufliegenden Träger und mit

Gewichtsaufnahmen. Das Trainingsgerät umfasst dabei Griffe, die bei Benutzung des Gerätes auf Hüfthöhe des Benutzers angeordnet sind und von dessen

Händen vorzugsweise im Untergriff umgriffen werden. Nachteilig ist an den in der US2010056347A1 und in der US9005087B1 gezeigten Trainingsgeräten allerdings, dass Übungen wie beispielsweise Schulterdrücken, die eine

handgelenkschonende Verlagerung der Arme des Benutzers sowie das sichere Halten des Trainingsgerätes in einer Überkopf-Position erfordern,

konstruktionsbedingt nicht sinnvoll bzw. nur unter hoher Beanspruchung der Handgelenke durchführbar sind, weshalb bei derartigen Trainingsgeräten insbesondere im Zusammenhang mit Überkopf-Übungen bzw. bei einem

versehentlichen Fallenlassen des Trainingsgerätes während der Ausführung solcher Überkopf-Übungen eine erhöhte Verletzungsgefahr des Anwenders besteht. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Verletzungsgefahr vermieden wird, ohne dass damit eine Erhöhung des Konstruktionsaufwandes einhergeht.

Darstellung der Erfindung

Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass auf der dem Träger gegenüberliegenden Seite der Griffansätze Gewichtsaufnahmen vorgesehen sind, an deren dem Träger abgewandten Seite je ein Griff um die Längsachse der Griffansätze drehbar gelagert ist.

Damit das Trainingsgerät vom Anwender gut austariert werden kann, um bei kleinen Schwerpunktverlagerungen des Gerätes nicht das Gleichgewicht zu verlieren, sollten sich Hände, Gewichte und Träger nach Möglichkeit nicht in derselben Wirkungslinie, nämlich der Längsachse des Trägers, befinden. Zu diesem Zweck sind Hände und Gewichte vom Körper des Anwenders in einer Querrichtung zum Träger beabstandet, weil die beiden Griffansätze in

Querrichtung am Träger ansetzen. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Trainingsgerät U-förmig ausgestaltet sein, wobei die beiden Griffansätze die vom Träger als Basisschenkel quer abstehenden U-Schenkel bilden. Dadurch, dass auf der dem Träger gegenüberliegenden Seite der Griffansätze Gewichtsaufnahmen ausgebildet sind, wird der Schwerpunkt des Erfindungsgegenstandes in Richtung der Hände verlagert und befindet sich bei einer üblichen Anwendung des

Trainingsgerätes in einer Ebene zwischen Körper und Händen des Anwenders. Infolgedessen können Tarierbewegungen wirksam und ohne großen Kraftaufwand ausgeführt werden, wodurch bei kleinen Schwerpunktverlagerungen die

Verletzungsgefahr aufgrund eines Gleichgewichtsverlustes vermieden wird. Um bei größeren Schwerpunktverlagerungen eine schädliche Querkrafteinwirkung auf die Handgelenke zu vermeiden, müssen Hände, Handgelenke und Unterarme schnell und zu jeder Zeit entlang desselben Lastpfades positioniert werden können. Zudem sollte der jeweilige Schwerpunkt der Gewichte mit der Anordnung der Griffteile räumlich zusammenfallen oder sich wenigstens in unmittelbarer Nähe dazu befinden. Aus diesem Grund ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Griffe drehbar an den Gewichtsaufnahmen, nämlich drehbar um die Griffteile, zu lagern. Damit können Kräfte vom Anwender bestmöglich aufgenommen werden, selbst oder gerade auch dann, wenn sich die Hände relativ zueinander in einer unterschiedlichen Höhe befinden. Überdies erlaubt die erfindungsgemäße

Ausgestaltung nicht nur, dass das Trainingsgerät gegebenenfalls vom

Schultergürtel abgehoben und in einer Überkopf-Position gehalten werden kann, sondern dass der Anwender die Griffansätze und somit die Gewichte auch hebelartig nach oben kippen kann, wobei der auf dem Schultergürtel gelegene Träger als eine Art Rotationsachse dient. Dadurch kann beispielsweise ein mit dem Erfindungsgegenstand durchgeführtes Schulterdrücken noch zusätzliche Intensitätsstufen aufweisen, ohne dass Gewichte getauscht werden müssen.

Darüber hinaus ist es dadurch auch relativ einfach möglich, beispielsweise bei Beinübungen die Stärke der isometrischen Kontraktion von Brust-, Schulter- und Armmuskulatur beinahe stufenlos anzupassen oder aber ganz generell eine Reihe von diversen Übungsformen wie zusammengesetzten Arm-/Beinübungen oder Arm-/Bauchübungen durchzuführen. Durch die Anordnung der Gewichte mit Abstand zum Träger, wobei die beiden Griffansätze die Gewichte mit dem Träger verbinden, ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, dass mitunter schwere

Verletzungen bei einem versehentlichen Fallenlassen des Trainingsgerätes vermieden werden können, weil durch die erfindungsgemäße konstruktive

Ausgestaltung zwischen den auf einer Unterlage zum Aufliegen kommenden Gewichten und dem Träger ein größerer Abstand, nämlich entsprechend der Länge der Griffansätze, verbleibt. Diese Länge ist daher vorzugsweise so gewählt, dass sie wenigstens der Höhe des Brustkorbes des liegenden Anwenders entspricht, damit Quetschungen wie oben beschrieben verhindert werden können. Im Gegensatz dazu entspricht bei gewöhnliche Hantelstangen dieser Abstand dem Radius der verwendeten Gewichte. Um weitere Verletzungsgefahren gegenüber nebenstehenden Personen möglichst gut einzudämmen und eine eventuelle Beschädigung von Böden, Absteilflächen oder Wänden durch den Erfindungsgegenstand zu vermeiden, ist der

Übergangsbereich zwischen Träger und Griffansätzen jeweils abgerundet und somit frei von spitzen Ecken. Um eine gute Kraftübertragung zwischen den Gewichtsaufnahmen bzw. den Gewichten und den Griffen zu ermöglichen und somit einerseits eine lange

Haltbarkeit des Trainingsgerätes zu ermöglichen und andererseits Verschleißteile leicht austauschen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Griffansätze, Gewichtsaufnahmen und Griffteile einstückig ausgebildet und die Griffe jeweils abnehmbar an den Griffteilen befestigt sind. Die Griffe halten die Gewichtsscheiben somit gut fixiert an den erfindungsgemäß vorgesehenen Gewichtsaufnahmen fest, um ein Verrutschen der Scheiben und folglich

Schwerpunktverlagerungen zu vermeiden. Bei Bedarf können die Griffe rasch abgenommen werden, um Gewichtsscheiben wegzunehmen bzw. hinzuzufügen. Darüber hinaus bringen abnehmbare Griffe den weiteren Vorteil mit sich, auch selbst ausgetauscht werden zu können, wodurch das Trainingsgerät über verschiedene Griffformen an den jeweiligen Übungszweck angepasst werden kann.

Will man, wie oben bereits erwähnt, auch bei größeren

Schwerpunktverlagerungen eine schädliche Querkrafteinwirkung auf die

Handgelenke vermeiden, sollte der Schwerpunkt der Gewichte mit der Anordnung der jeweiligen Griffteile räumlich zusammenfallen oder sich wenigstens in unmittelbarer Nähe dazu befinden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Griffteile an deren dem Träger abgewandten Seite je einen abnehmbaren

Verschluss aufweisen, weil dadurch eine gesonderte Fixierung der Gewichte und/oder der Griffe entfallen kann und diese somit räumlich näher aneinander angeordnet werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Schwerpunkt der Gewichte sogar innerhalb der jeweiligen Handflächen, wenn Gewichte auch in die Griffansätze eingeschoben werden können. Dies kann alternativ oder ergänzend zu außen an den Gewichtsaufnahmen angebrachten Gewichten erfolgen, wobei erfindungsgemäß grundsätzlich auch denkbar ist, dass die Gewichtsaufnahmen für über die Griffteile innen einschiebbare Gewichte ausgelegt sind.

Das Trainingsgerät sollte je nach Schulterbreite des Anwenders optimal angepasst werden können, ohne dabei am Träger verschiebbare Führungselemente der Griffteile einsetzen zu müssen, um das dadurch bestehende Verletzungsrisiko zu vermeiden. Darüber hinaus ist es wünschenswert, eine derartige

Größenanpassung einfach und ohne großen Zeitaufwand vornehmen zu können, wobei dadurch kein konstruktiver Mehraufwand entstehen soll. Aus diesem Grund kann der Träger des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes zwei ineinander verschiebbare und in vorgegebenen Positionen zueinander feststellbare

Teleskopelemente aufweisen. Aufgrund dieser Maßnahmen kann das Trainingsgerät sehr einfach an die Schulterbreite des Anwenders, aber auch den Übungszweck angepasst werden, indem die Länge des Trägers und demzufolge die Beabstandung der Griffansätze zueinander variiert werden können. Zudem besteht keine Verletzungsgefahr zufolge sich ruckartig lösender

Führungselemente.

Kurze Beschreibung der Erfindung

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar in einer Draufsicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen

Trainingsgerätes. Wege zur Ausführung der Erfindung

Ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät weist einen Träger 1 , sowie

Gewichtsaufnahmen 2 und zwei in einer Querrichtung zum Träger 1 verlaufenden Griffansätze 3 auf, die ihrerseits wiederum je ein Griffteil 4 aufweisen. Die

Gewichtsaufnahmen 2 sind auf der dem Träger 1 gegenüberliegenden Seite der Griffansätze 3 vorgesehen, wobei an deren dem Träger 1 abgewandten Seite je ein Griff 8 um die Längsachse der Griffansätze 3 drehbar gelagert ist. In einem üblichen Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes, werden die Griffe 8 von den Händen des Anwenders umschlossen und der Träger 1 auf Nacken und Schultergürtel des Anwenders abgestützt, sodass die Griffansätze 3 und die Griffteile 4 in Blickrichtung des Anwenders zeigen. Dadurch sind die Griffteile 4 und Griffe 8 und somit auch die Hände des Anwenders weiter vom Körper bzw. vom Träger 1 beabstandet als die Gewichtsaufnahmen 2 mitsamt ihren Gewichtsscheiben 5. Der Träger 1 kann von einem Polster 6 umgeben sein, um die Nackenwirbel des Anwenders zu schonen. Zudem können die

Materialfestigkeit und die Dicke des Polsters 6 so gewählt werden, dass dieser auch vorteilhaft als Abstandhalter eingesetzt werden kann, wenn beispielsweise das Trainingsgerät ohne Gewichtsscheiben 5 am Boden abgelegt wird, um entsprechende Übungen auszuführen. Der Anwender kann demnach den Träger 1 jeweils in einem Bereich neben dem Polster 6 mit den Händen umgreifen und Liegestütze durchführen.

Dadurch, dass die beiden Griffansätze 3 mit dem Träger 1 jeweils einen rechten Winkel bilden und der Übergangsbereich 7 zwischen Träger 1 und den

Griffansätzen 3 jeweils abgerundet ist, ergibt sich eine U-förmige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes, die frei von spitzen Ecken ist. Damit stellt das Trainingsgerät keine Gefahr hinsichtlich Verletzungen nebenstehender Personen oder Beschädigungen von Wänden und Inventar dar.

Die Griffansätze 3, Gewichtsaufnahmen 2 und Griffteile 4 sind jeweils einstückig ausgebildet. Um die Gewichtsscheiben 5 schnell und einfach wechseln und fixieren zu können, sind die Griffe 8 jeweils abnehmbar an den Griffteilen 4 befestigt. So können bei Bedarf auch die Griffe 8 als solche einfach ausgetauscht werden.

Zudem besteht die Möglichkeit, Gewichte auch über einen abnehmbaren

Verschluss 9 der Griffteile 4 an deren dem Träger 1 abgewandten Seite in die Griffansätze 3 einzuschieben.

Um das erfindungsgemäße Trainingsgerät an die Ansprüche sowie die

Schulterbreite des Anwenders optimal anpassen zu können, ist der Träger 1 so ausgebildet, dass er zwei ineinander verschiebbare Teleskopelemente 10 aufweist, die in vorgegebenen Positionen zueinander feststellbar sind. Dadurch lässt sich die Länge des Trägers 1 und folglich die Beabstandung der Griffansätze 3 zueinander variieren. Die Feststellung der Teleskopelemente 10 in

vorgegebenen Positionen kann dabei über einen Federbolzen 1 1 , der in dafür vorgesehen Ausnehmungen 12 der Teleskopelemente 10 einrastet, erfolgen.