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Patent Searching and Data


Title:
EFFECTIVE METHOD AND CONSTRUCTION OF FREE-SWINGING IN-LINE SKATES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/006243
Kind Code:
A1
Abstract:
Method for producing in-line skates, which guarantee in a controlled manner free-swinging body weight and posture for operation on the rolling base by virtue of a rocker being mounted in a resiliently supporting manner, superimposed in parallel fashion, between body weight and rolling base, as a result of which movement, force and direction changes reach the rolling base in a smoothly flowing and intensified manner.

Inventors:
DIBAL ARTUR (DE)
Application Number:
PCT/DE2005/002113
Publication Date:
January 18, 2007
Filing Date:
November 23, 2005
Export Citation:
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Assignee:
DIBAL ARTUR (DE)
International Classes:
A63C17/06; A63C17/26
Domestic Patent References:
WO1997043019A11997-11-20
WO1998023339A11998-06-04
Foreign References:
US6065759A2000-05-23
FR2738497A11997-03-14
DE3730839A11989-03-23
DE8006989U11980-10-09
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Claims:

Patentansprüche :

1. Verfahren zur Herstellung von Inliner Skates welche freischwingende Körperlast und Körperhaltung zur Betreibung auf der rollenden Basis gesteuert garantieren, indem zwischen Körperlast und Rollbasis der Rollbasis parallel überlagert eine Schwinge federlagernd, zwischenlagert, wodurch Bewegungs - Kraft - und Richtungswechsel weich fließend und verstärkt zur rollenden Basis gelangen.

2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbasis aus zwei Basiskufen 1 bestehend mit Hilfe der Radwellen 5 neben den vier längenmittig der Basiskufen 1 gelagerten Lauf räder zu fortbewegungszwecken auf der Rollebene drei Druckfederzwangsführungen 7 zur Druckfederaufhahme und Einlagerung bzw. zu deren Vorspannmöglichkeit besitzt.

3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß vorzuspannende Druckfedern der Rollbasis und der Schwinge welche der Rollbasis überlagert auflagert, ein Paralellogramm oberhalb der Laufrollenebene bilden, wobei Kraftaufwirkungen und Kraftvwerlagerungen , wie auch Kraftanlagerungen des Sportlers bei Nutzung und Benutzung des Sportgerätes zur Reaktionsebene des Gerätes verstärkt übertragen werden, so daß jeder Sporttreibende mit diesen Inlinern den weich fließend harmonischer Einklang zwischen Körper und Sportgerät verspürt.

4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 zur sportlichen Betätigung mit federgelagert freischwingenden Minern unter Verwendung einer, zwischen Sporttreibenden und Inlinern, im losen Verbund mit der Rollbasis und dieser paralell überlagert zwischenlagernden gefederten Schwinge, welche die Aufgabe hat eingesetzte Körperkräfte und Steuervermögen des Sportlers weich und dynamisch verstärkt auif die rollende Basis der Inliner zu übertragen.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, indem die Rollbasis aus zwei Basiskufen 1 seitenparallel lagernd mit Radwellen 4 der Laufräder Kufendistanzverbunden besteht, so daß die Federarretierungsteile 6 in diese Basiskufendistanz eingesetzt werden können.

6. Vorrichtung nach Ansprach 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, indem drei Gelenkwellen 5 in die Kopfteilbohrungen der Gelenke 3 bis zur mittigen Aussparung dieser Kopfteile eingeführt werden, wobei in die Kopfteilausparungen der Gelenke 3 Druckfederzwangsführungen 7 einzusetzen sind, so daß die Gelenkwellen 5 die Druckfederzwangsführungen 7 befestigte Halterung bieten und Bewegung dieser Teile garantieren.

7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, indem zwei seitenparallel distanz anzulagernde Schwingkufen 2 im Gelenkwellenverbund durch die Gelenkwellen 5 miteinander zu verbinden sind, so daß zwischen diesen Schwingkufen 2 die Köpfe der Gelenke 3 und die Drackfederzwangsführungen 7 führungsbeweglich in der entstandenen Schwinge ein - und anlagern.

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8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 - 7 dadurch gekennzeichnet, indem auf die Schäfte der Drackfederzwangsfuhrungen 7 Druckfedern geführt werden, wobei die Stirnflächen dieser Druckfedern in die Federarretierungsteile 6 eingelagert und mit Hilfe der Führungsschäfte an diesen Teilen verschraubt und befestigt werden, die Gabel der Gelenke 3 seitlich an den Basiskufen 1 an den in die Rpllbasis eingelagerten Radwellen stirnflächenseitig zu verbinden sind, so daß Schwinge und Rollbasis einen freischwingenden Inliner ergeben.

9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4- 8 dadurch gekennzeichnet, indem zwei Schuhaufnahmehalter 8 in die Schwinge distanzhaltend eingesetzt und verschraubt werden, wobei der jeweilige Laufschuh auf den Inliner befestigten Halt findet.

Description:

Freischwingende Inline - skates Push Beschreibung :

Wirkendes Verfahren und Aufbau der freischwingenden Inliner - skates

Die Erfindung betrifft Inline - skates denen die Eigenbezeichnung Push zugeordnet worden ist. Zwischen Körperlast und den Basisauthahmen der Körperlast wurde diesen Geräten mit der Hilfe eines neuen Verfahrens druckfedergelagerte Schwingtechnik beigesetzt, um Sportlern und Benutzern bei Gebrauch dieser Sportgeräte quanti- und qualitative Steigerungen der Schubkräfte bei überdurchschnittlich gutem Stabilitätsverhalten garantieren zu können.

Mine - skates Push können auf allen Straßenebenen genutzt und für Downhill benutzt werden.

Steuerung und kraftaufwendige Beschleunigung der Inline - skates bisheriger Bauart sind Abhängig vom Roll - und Laufweg und stehen im Verhältnis zum Kraftaufwand des Benutzers dieser Geräte, weil stets muskelaufwendiger Krafteinsatz des Fahrenden erforderlich ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahreigenschaften der Inliner - skates bei Beschleunigung sowie in der beschleunigten Bewegung zu verbessern und eine ausgeglichen sanfte Steuerung, mit reduziert körperlichen Kraftaufwand zwischen Sportler und Gerät, zu garantieren.

Die Aufgabe wird mit frei zwischen Laufschuhen und den Basisaufnahmen, also dem bisherigen Inliner - skates federarretiert eingelagerten Schwingen gelöst, so daß auf einer Schwinge jeweilig ein Läuferschuh stoß - und schlagdämpft auflagernden Halt findet.

Erfindungsgemäß entsteht zwischen Sportler und Sportgerät bei geringsten Kraftanstrengungen ein harmonisch geschmeidig fließendes Bewegungsverhalten.

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In der Zeichnung 9 ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, Die Teilzeichnungen 1 - 8 helfen das Verfahren der Schwingtechnik zu erläutern und den Aufbau der Mine - skate entsprechend des Ausfuhrungsbeispiels zu erklären.

Es zeigt :

Figur 1 die Seitenansicht einer Kufe welche zur Herstellung der Basisaufhahme zweimal benötigt wird.

Mit der Basisaufhahme sind entsprechend der konstruktiven Notwendigkeit alle Konstruktionselemente, sowie die in den Teilzeichnungen nicht dargestellten Druckfedern und Laufräder,starr oder lose befestigt, verbunden.

Figur 2 Seitenansicht einer von zwei, zur Herstellung einer Schwinge, benötigten Schwingkufen.

In entsprechender Halterung wird auf einer jeden Schwinge der benötigte Läuferschuh auflagebefestigt so daß, über die Gelenkstücke 3 und den zwischen Schwinge und Basisaufhahme eingelagerten Druckfedern, Sportler alle zur Disposition stehenden Fahr - und Verhaltenseigenschaften an den Basisaufnahmen laufrollend nutzen können.

Figur 3 Darstellung Einer, von den zur Herstellung eines Inliner - skates benötigten drei Gelenken.

Den Gelenken obliegt in loser Verbindung zwischen Basisaufhahme und der Basisaufhahme überlagerten und parallelgefuhrten Schwinge Distanzhalterfunkion wodurch die interne Wegführung der druckfederbelasteten

Schwinge technisch garantiert werden kann.

Figur 4 Zeichnung einer Radwelle von Vier, welche zur Befestigung der vier Laufräder pro Inliner, die zwischen den zwei kongruent lagernden Kufen der Basisauihahme eingesetzt werden, notwendig sind.

Figur 5 Gelenkwellen. Die zwischen den jeweils zwei Schwingkufen in loser Verbindung lagernden drei Gelenke 3 werden mit Hilfe der Gelenkwellen an den Schwingkufen distanzgelagert und garantieren der Schwinge sowie, den zwischen Schwinge und Basisaufnahme, vorgespannten Druckfedern elastische Stabilität.

Figur 6 Drei Federarretierungngsteile. Arretierungsteile werden jeweils achsabstandsmittig, zwischen zwei Laufradachsen , mit den parallellagernden Kufen an der Basisaufnahme schraubverbunden kufenbefestigt , wodurch die in Vorspannung befindlichen und druckkraftbeaufschlagten Druckfedern stirnseitig im jeweiligen Sackloch der Arretierungsteile Aufnahme - und anlagernden Halt finden.

Figur 7 Druckfederzwangsführungen. Es werden zur Herstellung eines Inliner jeweils drei Zwangsfuhrungen benötigt.

Es wird immer eine Druckfeder auf einen Führungsschaft gefuhrt, so daß am Kopf des Führungsschaftes die Feder anlagernden Halt und mit der gegenliegenden Stirnfläche Aufhahmehalt im Sackloch des jeweiligen Federarretierungsteiles findet. Die Führungsschäfte hingegen Stirnflächenseitig mit Scheibe von außen an den Federarretierungsteilen schraubenarretiert lagern, je nach Druckfederbelastung,

längsseitig verschiebe beweglich in diesen Teilen ein bzw. an diesen Teilen an.

Figur 8 Schuhaurnahmehalter dienen der Befestigung des Laufschuhes an Inlinern Sie werden zwischen den Kufen der Schwinge lose verbunden, starr, wie in der Zeichnung dargestellt, schraubbefestigt und demzufolge pro Inliner zwei mal benötigt.

Das Verfahren garantiert die wirkende Verfahrenstechnik der Inliner - skates, indem diesen Sportgeräten eine Schwinge parallel, lose gelenkverbunden der rollenden Basis druckfederanlagernd übergelagert wurde und die Laufschuhe nicht der Rollbasis sondern der Schwinge aufgesetzt wurden, so daß dem Sportler ermöglicht wird, die zwischen den Widerstand des Straßenbelages und vorwärtstreibende Muskelarbeit an Schwinge und Basis aufbauende und zwischenspeichernde Federarbeit, effektiv den sportlichen Bedürfnissen anpassend, individuell zunutzen bzw. auszunutzen.

Aufbau der Inline - skates :

Die Montage der einzelnen Inlinerbaugruppen kann bei zusammensetzen der Bauteile sehr unterschiedlich erfolgen.

Unwesentlich ist inwieweit es notwendig anfangs die Basisaufnahme oder die Schwinge, aus bestehenden Einzelteilen, zu komplettieren.

Das zusammenfügen der Basisaufnahme beginnt mit dem Aufsetzen der vier lagergelagerten Laufräder auf die einzelnen Radwellen 4.

Anschließend werden, siehe Figur 9, drei Laufräder mit Radwellen 4 stirnflächenseitig zwischen den zwei seitenparallel distanzulagernden Basiskufen 1 eingesetzt, wobei nunmehr die jeweils im Einzelnen zwei Schenkel der drei Gelenke 3 längseits der Basiskufen 1, an den Kufen 1 lagernd im Verbund mit jeweils einer Radwelle 4 an den Befestigungspunkt der Basiskufen 1 so zu verbinden sind, daß den Basiskufen 1 der konstruierte Distanzabstand und demzufolge nach erfolgter Verschraubung das entstehen einer Inlinerbasis garantiert wird. Das auf der vierten Radwelle auflagernde Laufrad wird nach Zeichnung 9 ohne zwischengelagertem Gelenk 3 vorderseitig, zwischen den seitenparallel gelagerten Basiskufen in vorgesehene Bohrungen, eingesetzt, so daß dessen Radwelle an den Kufen verschraubt werden kann.

In der Figur 9 wird ersichtlich, daß drei Federarretierungsteile 6 den parallelgeführten Basiskufen Distanzverstärkung garantierend, achsabstandsgleichartig von den Radwellen 4, kufenverschraubt montiert werden.

Eine günstige Art der Schwingenmontage setzt die längenparallele Lagerung der zu einer Schwinge gehörenden zwei Schwingkufen 2 voraus. Nach der kopfteilseitigen, bohrführungs-

verlaufenden Einlagerung der Drackfederzwangsfuhrungen 7, in vorgesehene Ausparungen an den Gelenken 3 werden die drei Gelenkwellen

5 mit den Schwingkufen schraubenverbunden und demzufolge führungsbeweglich befestigt. In der weiteren Montage werden die zwei Schuhaufhahmen 8 längseitig an den beiden Schwingkufen verschraubt, wobei die Kopfteile der Schuhaufnahmen 8 zwischen den Kufen 2, wie in der Zeichnung 9 vorgesehen, in die Schwinge, oberseitig längs kufeneingelagert, anlagern.

Schwinge und Basisaufnahme lagern im losen Verbund mittels der Gelenke 3 und den Wellen 3 und 5 übereinander sowie zueinander, so dass im weitmöglichem Abstand die Druckfedern auf die Bolzen der Federzwangsführungen 7 aufgesetzt und zum anderen in die Sacklochbohrungen der Federaufnahmen 6 eingesetzt werden. Den Federn und auch der Schwinge selbst wird auf der rollenden Basis mit stirnflächenseitiger Verschraubung der an den Federzwangsführungen 7 befindlichen Bolzen mit den Federarretierungsteilen 6 Halt und notwendige Druckvorspannung zwischen Schwinge und Basisaufnahme garantiert.

Beide Bauteile, Schwinge wie auch Basisauftiahme lagern nun abstandsparallel und federspannbelastet zueinander und garantieren ein federgelagertes, festsitzendes Parallelogramm, zwischen Schwinge und Basisaufnahme. Abschließend dieser Montageabläufe kann der jeweilige Sportschuh auf die beiden Schuhaufhahmen 8 der Schwinge befestigt werden.

Verfahrenswirkung der Druckfedergelagerten Inline - Skate :

Der für die Fahrbewegung notwendige Ab - oder Gegenstoß der Inline - Skate Fahrer vom Widerstand der jeweilig benutzten Fahr - bzw. Rollstrecke erreicht in den Momenten anstehender Federspannbelastungshöchstwerte vorgespannter Druckfedern, zwischen Schwinge und Basisaufnahme, enorme Intensität, so dass Beschleunigung und Geschwindigkeit im Verhältnis zu den gegenwärtig gleichartig handelsüblichen Erzeugnissen fortwährend, während dieser Prozessabläufe, zunimmt und nachhaltig günstige langanhaltende Beschleunigungs -Roll - und Bewegungswirkungen im Zuge der Druckfederentlastungen verursacht werden.

Die Federung garantiert ein wesentlich harmonisches Steuer — und Bewegungsverhalten bei geringem Bedarf körperlicher Kraftanstrengungen.