WO2013007181A1 | 2013-01-17 |
CN103612734A | 2014-03-05 | |||
CN103342163A | 2013-10-09 |
Schutzanpruch 1 Das ganze System beruht auf wechselseitig geschalteter Induktion von beweglichen Spulen in einem konstanten Magnetfeld durch entsprechend geformten Stabmagneten. 2 Die Bewegung der Spulen wird von einem elastischen Stab aufgenommener durch die Mitte der Spulen läuft und im Kopf und Schwanz des "Fisches"endet. |
Das ganze System beruhrt auf wechselseitig geschalteter Induktion und die durch diese ausgelöste Bewegung von Spulen.
Die einzelne Spule wird hierzu in ein
permanentmagnetisches Feld gebracht, wodurch sie induktionsempfindlich wird. Hierzu genügt ein Dauermagnet von der Form eines Stab- oder Hufeisenmagnetens.
Die Schaltung der Spulen erfolgt durch einen Elektromotor, der je nach Polung vor oder zurück läuft und per Handsteuerung von außen über Fernsteuerung funktioniert.
Erstens der "Fisch" krümmt sich nach rechts oder zweitens nach links. Der Anwender gibt seine Befehle durchschnittlich 1-4 Sekunden. Zwischen den genannten Schaltungen liegt die Schaltung "Null" : das heißt keinen Strom. Der "Fisch" kann sich wieder strecken.
Die Bewegung der induktionsempfindlichen Spulen wird durch einen elastischen Stab aufgenommen, der fest fixiert durch die Mitte der Spule läuft und von dreieckiger Gestalt ist. Er setzt sich fort nach vorn in den Kopf und nach hinten in den Schwanzteil des
"Fisches", wo er beweglich in dem ansonsten festen Material endet. Damit er sich als auch die Luft frei bewegen können, erhält er - das feste Material - noch je zwei
Bohrungen.
Nach unten sind dem Anwender Grenzen gesetzt durch die technische Beschaffenheit der einzelnen Bauteile. Nach oben sind der
Fantasie keine Grenzen gesetzt.
ERSATZBLATT (REGEL 26) Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figur 1 - 6 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Spule mit Magnetfeld
Fig. 2 Senkrechter Längschnitt durch die Ebene des elastischen
Stabes bzw. des "Fisches"
Fig. 3 Waagerechter Längschnitt durch die Ebene des elastischen
Stabes bzw. des "Fisches"
Fig. 4 Waagerechter Schnitt durch die Ebene des Motors
Fig. 5 Waagerechter Schnitt durch die Ebene einer Spule
Fig. 6 Schnittebene durch die Ebene des elastischen Stabes
und 2 Spulen .
1. mit Rechtsschaltung
2. mit Linksschaltung
3. ohne Strom - der "Fisch" kann sich wieder strecken.