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Patent Searching and Data


Title:
ELECTRIC HAIR DRIER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1992/011783
Kind Code:
A1
Abstract:
An electric hair drier comprises a casing for a blower and heat register with a handle, where the casing and handle take the form of hollow mouldings joined together and where the casing holds the sleeve-shaped central portion bearing the blower and the heat register. Air inlets and an air outlet are provided in the casing, and the the air outlet is surrounded by a section of the central portion projecting beyond the casing. In order to silence operation further and ensure that the air is expelled uniformly, a removable pot-shaped housing (12) opening conically in the outlet airflow direction can be removably secured to the projecting section (6') and/or to the part housing of the casing (1, 1') adjacent thereto, the base (14) of the housing (12) has a plurality of apertures (15, 22) for the blower air outlet and firmly holds a number of mutually spaced hollow pins (18, 23) or stubs arranged axially parallel to the outlet air stream between the apertures (15) on the outside of the housing, said stubs having inlet apertures (18') at the end towards the inside of the housing and air outlet apertures (18'', 24) at the free front end and/or in the peripheral surfaces.

Inventors:
PETZ GUENTER (DE)
Application Number:
PCT/EP1991/002145
Publication Date:
July 23, 1992
Filing Date:
November 14, 1991
Export Citation:
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Assignee:
PETZ ELEKTRO WAERME TECHN (DE)
International Classes:
A45D20/12; (IPC1-7): A45D20/12
Foreign References:
US4395619A1983-07-26
FR2446615A11980-08-14
DE2728406A11979-01-04
DE9012021U11990-10-25
EP0439781A11991-08-07
EP0413959A21991-02-27
Attorney, Agent or Firm:
G�bel, Matthias (Pyrbaum-Pruppach, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Elektrischer Haartrockner mit einem einen Handgriff aufweisenden Aufnahmegehäuse für ein Gebläse und einem Heizregister, bei dem Aufnahmegehäuse und Handgriff durch miteinander verbundene schalenförmige Formkörper gebildet sind und bei dem daε Aufnahmegehäuse einen daε Gebläse und das Heizregister tragenden hülsenförmigen Mittelteil aufnimmt und im Aufnahmegehäuse Zuluftöff¬ nungen und eine Abluftöffnung ausgebildet sind, wobei die Abluftöffnung durch einen Abschnitt des Mittelteils bis über daε Aufnahmegehäuse vorstehend durchgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den vorstehenden Abschnitt (6' ) und/oder dem diesen benachbarten Teil des Aufnahmegehäuεeε (1,1') ein in Strömungεrichtung der Ab¬ luft sich kegelεtumpfförmig erweiterndes topfförmiges Gehäuse (12) abnehmbar fest aufsteckbar ist, daß der Boden (14) deε Gehäuses (12) eine Vielzahl Durchlaßöff¬ nungen (15,22) für die Abluft des Gebläεeε aufweist und zwischen den Durchlaßöffnungen (15) gehäuseaußenseitig im Abstand zueinander eine Anzahl achsparallel zur Ab luftströmung sich erstreckende hohle Stifte (18,23) oder Ansätze fest trägt, die an dem dem gehäuεemnern zuge¬ wandten Ende Eintrittsöffnungen (18') und am freien Stirnende und/oder in den Umfangsflächen Durchlaßöff¬ nungen (18'',24) für Abluft aufweisen.
2. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daε Gehäuεe (12) unmittelbar oder vermittels einer mit der Gehäuεewandung (12) fest ver¬ bundenen Innenhülse (13} auf die ümfangsflache deε Teil abεchnittε (6*) deε Mittelteils (6) reibschlüssig auf¬ steck und auf dieser haltbar ist.
3. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses (12) durch eine Anzahl sich im Abεtand konzentriεch umfaßende Ringkörper (16) und dem freien Ende der Gehäuεewandung (12'') gebildet ist und daß die Ringkörper (16) unter Bildung von Durchlaßöffnungen (15) für die Abluft durch Stege (17) miteinander fest verbunden sind. (Fig. 3).
4. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) des Gehäuses durch einen mit der Gehäusewandung ( 12 ' ' ) verbundenen Platten teil gebildet ist, der auf konzentrischen Kreislinien eine Vielzahl schlitzförmiger Ausnehmungen (22) als Durchlaßöffnungen für die Abluft aufweist. (Fig. 5, 6).
5. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18) oder An¬ sätze in den Bereichen der Stege (17) des Bodens (14) ausgebildet sind.
6. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuεewandung (12'', 12'), die Innenhülse (13), der Boden (14) und die Stifte (18) bzw. Ansätze durch einen einstückigen Formteil aus einem ther oplaεtiεchen oder duroplastischen Werkstoff gebildet sind.
7. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) deε Gehäuses (12) in Richtung des Gebläses konkav gewölbt ausgebildet ist.
8. Elektrischer Haartrockner nach Anεpruch 1 und 5 da IQ durch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) verschlossene freie Enden und in der Umfangsfläche versetzt über Teil¬ längen Durchlaßöffnungen (24) für Abluft aufweisen.
9. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (24) in der Umfangsfläche der Stifte oder Ansätze um 90 Grad zuein¬ ander versetzt ausgebildet sind.
10. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) über eine Teillänge im Durchmesser abgesetzte, verεchloεεene freie Enden und in der den vergrößerten Durchmesser aufweisen¬ de Teillänge die Durchlaßöffnungen (24) aufweisen.
11. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18,23) oder An¬ sätze mit gleichen Längen und/oder Durchmessergrößen ausgebildet sind.
12. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18,23) oder An¬ sätze verschieden große Längen und/oder Durchmesser¬ größen aufweisen.
13. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18) zylindrisch oder kegelstumpfförmig mit zum freien Ende hin abnehmen¬ dem Durchmesser ausgebildet sind. (Fig. 2).
14. Elektπεcher Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daε Gehäuse (12 ) über den dem Hand¬ griff zugewandten Gehäuseabschnitt eine radiale Frei¬ sparung (19) aufweist.
15. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Freisparung (19) durch eine ebe¬ ne Fläche (19') begrenzt ist.
16. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß daε Gehäuεe (12) durch aneinander festlegbare Wandungsteile (12' , 12'') gebildet ist und den Boden (14) entgegen eine Rückstellkraft (25) axial verschiebbar aufnimmt.
Description:
Beschreibung

Elektrischer Haartrockner

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haartrockner mit einem einen Handgriff aufweisenden Aufnahmegehäuse für ein Gebläse und einem Heizregister, bei dem Aufnah- egehäuεe und Handgriff durch miteinander verbundene schalenförmige Formkörper gebildet sind und bei dem das Aufnahmegehäuse einen das Gebläse und das Heizregister tragenden hülsenförmigen Mittelteil aufnimmt und im Auf¬ nahmegehäuse Zuluftöffnungen und eine Abluftöffnung aus¬ gebildet sind, wobei die Abluftöffnung durch einen Ab- schnitt des Mittelteils bis über das Aufnahmegehäuse vorstehend durchgriffen ist.

Es ist bei elektrischen Haartrocknern bereits bekannt, vermittels eines der relativ kleinen Abluftöffnung nach- geschalteten Diffusors eine Beruhigung der Gebläseabluft zu erzielen. Ein weiterhin bekannter Weg zur Abluftbe¬ ruhigung ist die Verwendung von Haartrocknern mit rela¬ tiv großer Abluftöffnung und mit verminderter Drehge- εchwindigkeit umlaufenden Flügelräden. Es hat sich aber gezeigt, daß mit zunehmenden Durchmeεsergrößen der Ab- luftöffnungen Zonen mit verschieden großen Geschwindig¬ keiten bzw. Mengen für die Abluft gebildet werden.

Die Erfindung hat zur Aufgabe, bei einem elektrischen Haartrockner der letztgenannten Ausbildung eine weitere Beruhigung und einen gleichmäßigen Austritt der Abluft, zu erzielen.

Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den vorstehenden Abschnitt des Mittelteils und/ oder dem diesen benachbarten Teil des Aufnahmegehäuses ein in Strömungsrichtung der Abluft sich kegelförmig er- weiterndes topfförmigeε Gehäuse abnehmbar fest aufsteck¬ bar ist, daß der Boden des Gehäuses eine Vielzahl Durch¬ laßöffnungen für die Gebläεeabluft aufweist und zwischen den Durchlaßöffnungen gehäuεeaußenεeitig im Abstand zu¬ einander eine Anzahl achsparallel zur AbluftStrömung sich erstreckende hohle Stifte oder Ansätze fest trägt, die an dem dem gehäuseinneren zugewandten Ende Ein¬ trittsöffnungen und am freien Stirnende und/oder in den Umfangsflächen Austrittsöffnungen für Abluft aufweisen. Das Aufnahmegehäuse bildet dabei einen Diffusor der zur weiteren Beruhigung der Gebläseabluft beiträgt, wodurch nunmehr der Haartrockner unmittelbar an den Kopf des Be¬ nutzer anεtellbar ist ohne dabei Verwirbelungen zu ver¬ ursachen, während der nachgeschaltete Innenraum deε Ge¬ häuses für einen Ausgleich und einer Vermischung der Abluft εorgt, wodurch Zonenbildungen unterεchiedlicher Luftgeεchwmdigkeit und Luftmengen in der das Gehäuεe verlasεenden Abluft unterbleiben.

In Auεgestaltung deε Haartrockners ist vorgesehen, daß das Gehäuse unmittelbar oder vermittels einer mit der

Gehäuεewandung deεselben feεt verbundenen Innenhülεe auf die ümfangs lache eines Teilabschnitts deε Mittelteilε reibεchlüεεig aufsteck- und haltbar ist. Die Innenhülεe gibt Gelegenheit, daε Gehäuεe mit beliebiger Größe und Form auszuführen.

Weiter ist vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses durch eine Anzahl sich im Abstand konzentrisch umfaεεende Emgkörper und dem freien Ende der Gehäusewandung gebil-

det ist und daß die Ringkörper unter Bildung von Durch¬ laßöffnungen für die Abluft durch Stege miteinander fest verbunden sind. Vorzugsweise sind die Stifte oder An¬ sätze in den Stegbereichen des Bodens deε Gehäuses aus- gebildet.

Außerdem ist vorgesehen, daß der Boden des Gehäuses durch einen mit der Gehäusewandung verbundenen Platten- teil gebildet ist, der auf konzentrischen Kreislinien eine Vielzahl schlitzförmiger Ausnehmungen als Durchla߬ öffnungen für die Abluft und dazwischen hohle Stifte oder Ansätze mit Durchlässen aufweist. Es versteht sich, daß der Boden deε Gehäuεeε dabei beliebig als ebene Flä¬ che oder bevorzugt m Richtung des Gebläses konkav ge- wölbt sein kann, was eine bessere Anpassung des Haar¬ trockners an die Kopfform ergibt. Zweckmäßig sind die Gehäusewandung, die Innenhülse und der Boden sowie die Stifte bzw. Ansätze durch einen einstückigen Formteil aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Werk- stoff gebildet. Es versteht sich, daß die Gehäuεeteile auch getrennt voneinander gefertigt und miteinander, z.B. durch Kleben, Preßsitz od.dgl. verbunden sein kön¬ nen.

Schließlich ist noch vorgesehen, die Stifte oder Ansätze zylindrisch oder kegelstumpfför ig mit zum freien Ende hin abnehmendem Durchmesser auszubilden. Auch ist mög¬ lich, die freien Enden der Stifte oder Ansätze zu ver¬ schließen und m der ü fangsflache versetzt über Teil- langen Durchlaßöffnungen vorzusehen. Die Durchlaßöff¬ nungen können beliebig versetzt m der ümfangsflache der Stifte oder Ansätze angeordnet oder zweckmäßig um 90° Grad zueinander m der Ümfangsflache angeordnet εeiπ.

Die Stifte oder Ansätze sind wahlweise mit gleichen Län¬ gen und/oder Durchmessergroßen auszubilden bzw. weisen verschieden große Längen und/oder Durchmessergrößen auf. Bei letztgenannter Ausbildung können die dem Mittelbe- reich des Bodens zugeordneten Stifte oder Ansätze je¬ weils geringere Länge aufweisen.

Weiter ist vorgesehen, daß das Gehäuse über den dem Handgriff des Haartrocknerε zugewandten Gehäuεeabschnitt eine radiale Freisparung aufweist. Diese ermöglicht eine berhinderungεfreie Handhabung von Betätigungsgliedern für die im Handgriff untergebrachten elektrischen Schaltglieder. Die Einziehung kann dabei beliebig, ins¬ besondere durch eine ebene Gehäuεeflache begrenzt εein.

Ferner ist noch vorgesehen, das Gehäuse durch aneinander festlegbare Wandungsteile zu bilden, die den Boden des Gehäuses fest oder axial entgegen einer Rückstellkraft verschiebbar halten. Die verschiebliche Ausbildung des Bodens erlaubt eine nachgiebige Anstellung des elektri¬ schen Haartrockners an den Kopf des Benutzers.

Die Erfindung ist anhand von Auεführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es bedeuten:

Fig. 1 einen elektrischen Haartrockner in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Stift mit Durchlaßöffnungen für Abluft im

Schnitt, Fig. 3 ein als Diffusor wirkendes Gehäuse in Draufsicht, Fig. 4 ein Gehäuse im Schnitt nach der Linie IV-IV, der

Fig. 1

Fig. 5 ein als Diffusor wirkendes Gehäuse, gemäß einer anderen Ausführungsfor , Fig. 6 einen Boden für ein Gehäuse der Fig. 5, in

Draufsicht, Fig. 7 einen weiteren Stift mit Durchlaßöffnungen für

Abluft, vergrößert und Fig. 8 einen Stift der Fig. 7 in Draufsicht.

In den Figuren sind mit 1 und 1 ' Gehäuεeschalen bezeich¬ net, die bei 2 miteinander verbunden sind und gemeinsam daε Aufnahmegehäuse bilden. An den Gehäuseschalen 1 und 1' sind Stegbereiche 3 und 3' angeordnet, die einen Handgriff ergeben. Die Gehäuseschale 1 weist eine Anzahl Zuluftöffnungen 4 für Gebläseluft auf, während die Ge¬ häuseschale 1' mit einer einzigen, sich annähernd über den gesamten Querschnitt erstreckenden Abluftöffnung 5 versehen ist. Die beiden Gehäuseεchalen 1 und l 1 nehmen einen hülsenförmigen Mittelteil 6 auf, der mit einem Steg 7 in die Stegbereiche 3, 3' eintaucht. In dem Mit¬ telteil 6 sind ein Gebläsemotor 8 mit einem Flügelrad 9 und ein Heizregister 10 eingestellt. Mit 11 sind eine

Anzahl konzentrischer Ringkörper bezeichnet, die mit dem Mittelteil 6 fest verbunden sind. Die Ringkörper 11 die¬ nen der Luftausrichtung im Bereich der Abluftöffnung.

Der Mittelteil 6 erstreckt sich, wie in Fig. 1 erkenn¬ bar, mit einem Teilabschnitt 6' durch die Abluftöffnung 5 der Gehäuseschale 1' und dient als Träger eines als Diffuεor wirkenden topfförmigen Gehäuεes 12. Daε Gehäuse 12 ist in Strömungsrichtung der Abluft im wesentlichen kegelförmig sich erweiternd ausgebildet und mit einer Innenhülse 13 auf den Teilabschnitt 6', insbesondere reibεchlüsεig festlegbar, während das Gehäuse 12 mit

einer Verlängerung 12' über den Wandabschnitt 12' ' der Gehäuseschale l 1 greift. Der Boden 14 des Gehäuses 12 ist bevorzugt konkav in Richtung des Gebläses gewölbt und mit einer Anzahl Durchlaßöffnungen 15 für die Abluft versehen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist hierzu der Boden 14 eine Anzahl sich einander konzen¬ trisch umfassende Ringkörper 16 auf, die gemeinsam mit dem Wandabschnitt 12' ' des Gehäuses 12 den Boden erge¬ ben. Die Ringkörper 16 und der Wandabschnitt 12'' sind durch Stege 17 (Fig. 3) miteinander verbunden, wobei in den Bereichen verbreiteter Stege 17' hohle Stifte 18 oder Ansätze fest angeordnet sind. Die Stifte 18 sind gebläseseitig mit Eintrittsöffnungen 18' und an dem freien Ende durch Austrittsöffnungen 18' ' offen ausge- bildet, sodaß sie zusätzliche Durchlässe für Abluft er¬ geben. Die Stifte 18 können, wie bei den Ausführungsbei- spielen der Fig. gezeigt, mit gleichen Längen ausgeführt sein oder verschieden große Längen aufweisen. In dem Be¬ reich des Handgriff ist das Gehäuse 12 mit einer Frei- sparung 19 versehen, die eine unbehinderte Handhabung von Betätigungsgliedern 20 für die am Steg 7 angeordne¬ ten Schalter 21 für den Gebläsemotor und/oder das Heiz¬ register erlaubt. Die Freisparung 19 ist, wie in Fig. 4 erkennbar, durch eine ebene Fläche 19' begrenzt.

Abweichend ist bei den Ausführungsformen der Fig. 5 bis 8 das Gehäuse 12 mit einem Boden 14 versehen, der zur Bildung von Durchlaßöffnungen für Abluft eine Vielzahl Schlitzungen 22 aufweist. Ferner sind hohle Stifte 23 vorgesehen, die am freien Ende verschlossen sind und Durchlaßöffnungen 24 im Bereich ihrer Umfangsflächen aufweisen. Wie die Fig. 8 erkennen läßt sind die Durch¬ laßöffnungen 24 jeweils um 90° Grad zueinander versetzt ausgebildet. Die Durchlaßöffnungen sind schlitzförmig

(Fig. 7) gestaltet und erstrecken sich über eine Teil¬ länge der Stifte 23. Die verschlossenen freien Enden der Stifte 23 sind durch kugelige Flächen begrenzt, wodurch das Anstellen des als Diffusor wirkenden Gehäuses 12 an den Kopf des Benutzers stets verletzungsfrei erfolgen kann. Der Boden 14 des Gehäuses 12 der Fig. 5 kann mit der Wandung 12' ' fest verbunden sein. Es besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, den Boden 14 axial verschieblich im Gehäuse 12 auszubilden und entge- gen Federkraft 25 auε der gezeigten äußeren Stellung in eine innere Endεtellung zu bewegen. Die Federkraft ist durch Schraubenfedern aufbringbar, die um gleiche Win¬ kelgrade zueinander versetzt zwischen Boden 14 und Wan¬ dung 12' ' eingespannt sind. Der Boden 14 kann mit einem nach außen quer abstehenden Ringteil 14' ' an der Wandung 12' abgestützt sein und das Lager für die Schraubenfe¬ dern bilden.




 
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