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Patent Searching and Data


Title:
ELECTRIC SWITCH, IN PARTICULAR A SWITCH ATTACHED TO THE STEERING COLUMN OF MOTOR VEHICLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1988/009272
Kind Code:
A1
Abstract:
In the housing of an electric switch, a driver is pivotally mounted by means of a pivot pin and a bearing bore in a cover and in an intermediate cover at a distance from a base plate. The switch lever can be pivoted about its longitudinal axis independently of the driver and/or about an axis perpendicular to the axis of rotation of the driver. A linearly mobile slide located between the base plate and the intermediate cover can be adjusted by a displacement of the actuating lever independently of the movement of the driver. In order to achieve this adjustment in a simple, compact manner, the pivot pin in the intermediate cover, on which the driver is mounted, is a hollow pivot pin, and the actuating lever is coupled to the slide through said pivot pin and the intermediate cover.

Inventors:
BUEHLER ROLAND (DE)
ERDELITSCH HERBERT (DE)
HECHT WALTER (DE)
RACHNER HORST (DE)
Application Number:
PCT/EP1987/000637
Publication Date:
December 01, 1988
Filing Date:
October 28, 1987
Export Citation:
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Assignee:
SWF AUTO ELECTRIC GMBH (DE)
International Classes:
H01H25/04; B60Q1/14; H01H25/00; (IPC1-7): B60Q1/14
Foreign References:
FR2227741A51974-11-22
GB2018027A1979-10-10
FR2526580A11983-11-10
US4293743A1981-10-06
FR2199709A51974-04-12
FR2232064A11974-12-27
AU536536A
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Claims:
Patentanεprüchε:
1. Elektriεchεr Schaltεr, inεbeεonαere Lenkstockschaiter für Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltergehäuse (10), das eine Grundplatte (11), einε davon beabstandεte Zwischendεcke (13) und einen Dεckεl (12) aufwεiεt, mit einem Mitnehmer (15), αer über je einen Lagerzapfen (22, 33) und eine Lagerbohrung (20, 21) im Deckel (12) und in der Zwiεchenαεckε (13) schwenkbar gelagert iεt, mit einem Schalthebel (30), von dem zumindest Teile, vcrzugsweiεe ein Griff (32) und eine Schaltεtange (34), um die Läncεachεe αeε Schalthebεls (30) drεhbar εinα uno/odεr αεr um einε senkrεcht zur Schwεnkachse (14) αεε Mitnehmers (15) verlaufenαe zweite Achse (37; schwenkbar im Mitnehmer (15) gelagεrt ist, unα mit εinεm sich zwischen αer Grunαplatte (11) unα dεr Zwischεnαεckε (13) bεfindlichεn unc linear bewegbaren Schieber (70, 102), daαurch gekennzeichnet, αaß der zum, Lager αes Mitnehmers (15) in der Zwischendecke (13) gehörende Lagerzapfen (23) ein Hohlzapfen ist und daß der Schalthebel (30), bei Übertragung einer Drehbewegung um seine Längsachse (35) vorzugsweise übεr εinen verαrehsichεr auf αer Schaltstange (34) sitzenαen Stellriπg (40), αurch den Hohlzapfen (23) unc αie Zwischendecke (13) hinαurch mit αem Schiebεr (70, 102) gekoppelt iεt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caß sich αurch αen Hchizacfen (23) als Mittel zur Koppelung zwischen Schalthebel (3"^ unc Schiεber (70. 101). vorzugsweise zwischen Stellrinc (40) uno Scr.ie εr (7C, 102}. εin Zapfen (66) erstreckt.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, caß der Zapfεn (88) εinε Kegelform mit einem weitgεhenσ kugeligen Kopf (89) hat.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2 oαεr 3, αaσurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (30), verzugsweise αer Stellring (40), αen Zapfen (88) mit zwεi Flügeln (52) umgreift.
5. Elektrischεr Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß αer Stellrino (40) zwischen den Flüαεln (52) zur Schaltstancε (34) hin offer.
6. Elektrischεr Schaltεr nach Anspruch 4 eder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellrinc (40) axial neben den Flügeln (52) zur Schaltstange (34) hin geschlossεn ist.
7. Elektrischer Schalter, insbesonαεre nach einem der Anεprüche 1 biε 6, oacurch .gekennzeichnet, daß σer Schalthebel, vorzugsweise αer Steliring (4C), mit ce Schieber (70, 102) über ein Zwischenglied (65, 105) gekoppelt ist unc αaß des Zwischengliεc (85, 105) in dεr Zwischendecke (13) linear verschiεbbar geführt ist.
8. 6 Elektrischεr Schaltεr nach Anspruch 7, αadurch gekennzeichnet, αaß, daß aas Zwischenglied (85, 105) einε länglichε Führungslεiste (86) aufweist, die länger ist als ein Durchbruch (91, 107) in der Zwischendecke (13), durch αer, hindurch Zwischenglied (65, 105) unc Schiebεr (70, 102) itεinanαεr gekoppelt sine, und die unterhalb dεε Mitnehmers (15) in einer Nut (87) der Zwischendεckε (13) geführt iεt.
9. 5 Elektrischer Schalter nach Anspruch 7 oder 6, daαurch gekennzeichnet, αaß aas Zwischenglieα (85, 105) einεn zum Schalthebel (30) hin weisenαen Zapfen (86) besitzt und daß αer Zapfen (68) zwischen in αen Honlzapfen (23) hineinragenden Wäncen (93) αer Zwischenαecke (13) geführt ist. IC. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, 6 oαer , cacurch gekennzeichnet, caß aas Mittel (9C, 106) zur Koppelung αes Zwiscnenciiecε (85, 105) mit αem Schieber (70, 102) unα aas Mittel (66) zur Koppelung αes Zwischengliεαs (E5, 105) mit dem Stellring (40) in Verstεllrichtung dεs Zwischεngliedε (65, 105) gegeneinanαεr vεrsεtzt εind.
10. 11 Elektrischer Schalter nach einem αer Ansprüche 7 bis 10, αaαurch gekεnnzεichnet, αaß αεr Durchbruch (91, 107) in αεr Zwischenαecke (13), αurch den αεs Zwischenglieα (85, 105) und dεr Schiεber (70, 102) miteinanαer gεkoppelt sine, asymmεtriεch zur Achεε (14) deε Mitnehmεrε (15) ausgεbilαet ist.
11. 12 Elektriεchεr Schalter, inεoesonαere nach einem der vorhεrgεhεnαen Anεprüche, αaαurch gekennzeichnet, daß der Stellring' (40) als feαεrbεlastεtεr Raεtεr längs αεr Schaltstangε (34) bewegbar iεt und von einεr Fεdεr (42) gegen ein Gegenstück (33) geαrückt wird, aas bεi Drehung des Schalthebels (30) urr seinε Längsachsε (35) ruht.
12. 13 Elektrischer Schalter nach Anspruch 12, σadurch gekennzeichnet, caß das Gegenstück ein Schalthebelteil (33) ist, mit αem αer Schalthebel (30) schwenkbar um eine senkrecht zur Drehachse des Mitnehmεrε (15) vεrlaufεnde Achεe (37) im Mitnεhmεr (15) gelagεrt ist.
13. 14 Elektrischer Schalter nach Anspruch 12 oαer 13, dadurch gekennzeichnet, αaß auf αer Schaltstange (34) ein weiterεr, längs dεr Schaltstangε (34) bεwεglicher Ring (41) sitzt, der als Raster für die Verschwεnkbεwεgung αes Scnalthebelε (30) gegenübεr αεm Mitnεhmεr (15) dient unc αaß αie Feαer (42), αie Schaltstange (34) umgebεnd, zwischen αem Stellring (40) uπα αem wεitεrεn Ring (41) eingespannt ist.
14. 15 Elektrischer Schalter, insbesonαεrε nach einem der vαrhergεhenden Anεprüchε, αaαurch gekennzeichnet, αaß auf der Grunαpiatte (11) αes Schaltergehäuses (10) ein Schiebepotentiomεter (101) angeorαnet ist unc αaß 1 _ αεr zu dem Potentiometer (101) gehδrεnαε, iinεar bεwεαbarε Schiεbεr (102) Pεi εiner Drehung αeε Schalthebels (30) um seine Längsachse (.75) verstellbar 16 Elektrischer Schalter nach Anspruch 15, αaαurch gekennzeichnet, daß αaε Schiebεpotεntiometer (101) αazu diεnt, εine in einer bestimmten Schaltstellung (J) αeε Mitnehmers (15) und des Schalthebels (3C) bezüglich αer Schwenkachse (14) des Mitnehmers (3.5) ausgelöste Funktion zu beeinflussen uno daß das Schiebepotentiometer (101) so angeordnet iεt, daß in ciεsεr Schaltstellung (3) αie Richtung, in αer αer Schieber (102) dεs Schiebepotentiometers (101) verschiebbar iεt und diε Längsachse (35) dεε Schalthebelε (30) sεnkrεcht zueinander verlaufεn.
15. 17 Elektrischer Schalter, iπsbesoncεre nach einem αer Ansprüche I bis i£, αaαurch gεκεnrzelchnεt , daß cer Schalthεbεl (30) um εiπε senkrecht zur Schwenkachsε (14) αes Mitnehmers (15) vεrlaufεndε zweite Achse (37) schwenkbar im Mitnehmer (15) gεlagert ist und daß zumindest Teilε dεs Schalthεbεls (30) , vcrzugswεisε εin Griff (32) und εinε Schaltstangε (34), um die Längsachse (35) des Schalthebεls (30) drεhbar sine, daß εin εrster Schieber (60) im Schaltergehäuse (10), vorzugsweise zwischen einer Grunαplatte (11) und einer Zwischendεckε (13), linear bewegbar angeorαnεt ist, daß im ersten Schieber (60) quer zu αeεsen Bewegungsrichtung ein zweitεr Schiεbεr (70) linεar bewegbar geführt ist, daß der zwεitε Schieber (70) mit αe Schalthebεl (30) übεr εin Zwischεngliεd (85) gekoppelt ist, αe gegenüber der zweite Schiebεr (70) in Bewegungsrichtung σεs ersten Schiebers (60) verstεllbar ist, unα αaß bεi εinεr Drεhuπg αes Schalthebεls (30) um die εinε Achsε (37), insbesenderε um diε zwεite Achsε (37), beidε Schieber (60, 70) und bei einεr Drεhung um diε andεrε Achsε (35) nur das Zwischenglied (65) und der zweitε Schieber (70) verstellbar sind.
16. 18 Elektrischεr Schaltεr nach Anspruch 17, αadurch gekennzeichnet, daß aas Zwischenglieα (85) unα der zweite Schiεbεr (70) übεr εinε in Bewegungsrichtung αεs εrεtεn Schiebers (60) verlaufεnαe längliche Aussparung (92) und einεn in α ε Ausεparung (92) εingrεifεndeπ, kürzεrεn Zapfεn (90) miteinanαer gεkoppεlt sind.
17. 19 Elektrischer Schalter nach Anspruch 17 oder 16, daαurch ρe enn∑eichnεt, daß dεr zwεite Schieber (70) Kontaktbrückεr. (72, 73, 74) trägt, oie cuich ^εαεrr (75) gegen cie Grundplatte (11) deε Schalterce &uεeε (IC) gedrückt werαen, und daß αεr Schieoer (70) von αen Feαem (75) gegen cie Zwischendecke (13) gedrückt wird.
18. 20 Elektrischεr Schaltεr nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweitε Schieber (70) eine erεte Kontaktorücke (72, 73), αie für aas Einschalten des Standlichts, unα eine weitεrε Kontεktbrückε (74) trägt, αiε für aas Einschalten des Fahrlichts und das Umschalten zwischen Fern unα Abblendlicht vorgesehen ist und daß eine Verschiebung deε ersten Schiebεrs (60) ohne Einfluß auf die elεktrischen Verbindungεn αεr εrstεn Kontaktbrücke (72, 73) iεt.
19. 21 Elektriεchεr Schaltεr nach Anεpruch 21, αεcurch gekennzeichnet, daß der erste Schiebεr (60) eine Kontaktbrücke (65) trägt, die für das Einεchalten der Lichthupe vergesehen ist.
Description:
Beschreibung

Elektrischer Schalter, insbesonoer Lenkstockscha ter f ür Kraftfahrzeuge

Die Erfinαun cεnt aus vc r . eine, elek rischer Scnsltei. insoescnαere vor einen Lenκstockschältεr für Kraftfahrzeuge, oer eis Merkmale aus αer OberDegriff des Anspruchs 1 aufweist.

Es sine Lenkstockschaiter bekannt, oerer, Schalthebel auf dreierlei Weise bewegt werαen kann. Er ist um zwei senkrecht aufeinanoei stehenαe Achsen schwenkDar unα um seine Längsachse crehbar. Urr diese Arten αer Bewegung zu ermöglichen, ist irr Schaltergehäuse ein Mitnehmer um eine erste Achse schwenkbar gelagert. Der Schalthebel wiederum ist im Mitnehmer so gelagert, daß er um eine zweite Achse, αie senkrecht auf αer ersten Achse steht, relativ zum Mitnehmer verschwenkt werαen kann. Eine Verschwenkung um αie erste Achse charakterisiert man üblicherweise als horizontal, αa αie erste Achse meist senkrecht auf einer Gruπαplatte αes Schaltergehäuses steht. Entsprechenα wirα eine Verschwenkung des Schalthebels um die zweite Achse als vertikal bezeichnet. Eine Drehbarkeit des Schalthebels um seine Längsachse bzw. genauer eine Drehoarkeit von Teilen des Schalthebels, vorzugsweise eines Griffteils und einer Schaltstange um αie Längsachse αes Schalthebels wiro αaαurch erreicht, daß diese Teile drehbar gegenüber anαeren Teilen, αie αie vertikale Schwenknewegung mitmachen, gelagert sinα.

Die Vertikal- und die Drehbewegung des Schalthebels werden meist über Betätigungsansätze αes Schalthebels unα eventuell vornandene weitere Zwischenglieder auf Schaltstücke übertragen, αie sich unmittelbar über der Grundplatte αes Schaltergehäuses befinden. Schwierigkeiten bereitet es dabei, den Mitnehmer gut im Schaltergenäuse zu lagern.

Bei einem Lenkstockschalter, αer aus der DE-GS 25 12 225 bekannt ist unα αessen Schalthebel außer in einer horizontalen nur noch in einer vertikalen Ebene bewegt werden kann, uno Dεi einem Lenkstockschaiter, αer aus αer DE-OS 26 23 809 oekannt ist unc αessen Schalthebel zusätzlich auch um seine Längsachse geαreht werden kann, ist im Schaltergehäuse eine Zwischenαecke angeordnet, in der neben σer Lagerstelle im Deckel des Gehäuses eine weitere Lagerstelle für αen Mitnehmer ausgebilαet ist. Die Bewegung αes Schalthebels muß dann, wie bei dem Lenkstockschaiter nach αer DE-OS 25 12 225 geschehen,

αurch einen Durchbruch in αer Zwischendecke oder, wie oei αem Lenkstockschaiter nach αer DE-OS 2823 805, um die Zwischendecke nεrur auf cie Schaltsrucke übertragen werαeπ. Das kann komplizierte Bεtäticüngssnεä'ε∑e unc komplizierte Zwiscnenclieαer notwεncic machen oαei-einε komplizierte Form cer ∑wischεnαecke Deαeuren. Auch kann, es scnwiεrig sein, auf Dεeπgtεr. Raum die verschieαεπen Bewegungen des Schalthebels auf εhrεre Schaltstücke zu übertragen.

Man hat αεshalb, wie aus der DE-OS 2506 176 bekannt, schon auf eine Zwischendecke verzichtet und αen Mitnehmer nur im Deckel des Schaltergehäuses gelagert.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbεgriff dεs Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß es unter Beibehaltung einer zweifachen Lagerung für αen . itnehr.er mögiicr. ist, eine Vertikal- und/oder eine Drehbewegung des Schalthebels um seine Längsachse mit einfachεn Tεilen und auf engem Raum auf einen oαer mehrere Schieber zu übertragen, die sich zwischen der Grundplatte und der Zwischendeckε dεs Schaltεrgεhäuses befinden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daαurch gelöst, αaß man einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen aus αem Oberbegriff αes Anspruchs 1 zusätzlich mit αen Merkmalen aus dem kennzeichnεnαen Teil αeε Anspruchs 1 ausstattet.

Bei εinem erfindungsgemäßεn εlektrischen Schalter ist der Schalthebel-also direkt durch eine Lagerstelle des Mitnehmers hindurch mit einem Schieber gekoppεlt. Zusätzlichε Durchbrüche in der Zwischendecke außerhalb cer Lagerstelle oαer kompliziertε Tεile, um die Zwischendεckε zu umgehen, sind somit nicht notwendig.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung kann man αer, unteransprüchen entnenmen.

So ist es besondεrs günstig, wεnn der Schalthebel, vorzugsweise ein vεrdrεhsicher auf einer Schaltstange αeε Schalthebels sitzenαεr Stellring,

einen Zapfen, αer sich durch αen Hohlza fen erstreckt, mit zwei Flügeln umgreift. Der Angriffspunkt oeε Schalthebels am Zapfen kann sehr nahe an cie Schaltstange heranαeleot wercεn, wenn αer Stellrinc gemäß Anspruch 5 zwiscner αer. Flügeln zur Schal stange hin offεr. ist. Eine gute Staciiitst aes Steilrincε bleibt erhalten, wenn er axial neben den Flügeln zur Schaltstange hin geεchlossen ist.

Es kann günstig sein, wenn gemäß Anspruch 7 der Schalthebel, vorzugsweise αer Stellrinc, mit αem Schieber über ein Zwischenglied gekoppelt ist, unc wenn aas Zwischenglied in αer Zwischendecke linear verschiebbar geführt ist. Eine gute Führung αes Zwischenglieαs erhält man durch Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 8 und 9.

Die Ausbildungen gemäß den Ansprüchen 10 und 11 sind besonders zweckmäßig, wenn αer Beweguncsbεreich αeε Schiebers nicht symmetrisch zur Achse ceε Mitnehmers liegt oder die Platzverhältnisse auf dem Schiebεr εinεn außermittigen Angriff des Zwischenglieds am Schiebεr erfordern.

Ein vorhandener Stellring wird gemäß Anspruch 12 zugleich als feαεrbelasteter Raster benutzt, der längs der Schaltstange bewegbar ist und von einer Feder gegen ein Gegenstück gedrückt wird, das bei Drehung des Schalthebels um seine Längsachεe ruht. Die Benutzung des Stellrings als Raster ist auch αann schon vorteilhaft, wenn αer Schalthebel mit dem, Schieber nicht durch die Lagerstelle des Mitnehmers hindurch, sondern auf anαere Weise gekoppεlt ist. Diε auf αεn Stεllring wirkende Feder kann für eine weitere Funktion genutzt werden, wenn gemäß Anspruch 14 auf der Schaltstange ein weiterer, längs der Schaltstange beweglicher Ring sitzt, der als Raεter für die Verschwenkbewegung des Schalthebels gegεnüber dem Mitnεhmεr dient und wenn die Fedεr, diε Schaltstange umigebenα, zwischen derr Stellrinc und dem weiteren Ring eingespannt ist.

Auf αer Grunαplatte des Schaltergehäuse kann ein Schiebepotentiometer angeorαnεt sein, αessen linear bewegbarer Schiebεr bei einer Drehung αes Schalthebεls um seine Längsachse verstellbar ist.

Um bestimmte Schaltfunktionen eines elεktrischen Schalters zu erhalten, kann eε günstig sein, diesen Schalter gemäß Anspruch 17 auszubilαen. Danach αeεitzt ein εiεkrriscnεr Schalter zwεi linear bewegbare Schiebεr, wobei αer zweite Schieoer * irτ erster Schiebεr αuer zu αessen Bewegungsrichtuπc. geführt is . Außerαe ist der zweite Schieber mit αε SchεltheDεl üdεr ein. Zwischenglied gekoppelt, demgεσεnübεr αεr zwεitε Schieber in Bewegungsrichtung des εrstεn Schiεbεrs verstellbar ist. Durch eine solche Konstruktion hat man auf einfache Weise errεicht, daß bei einεr Verscnwenkung αes Schalthebels beiσε Schieber und bεi εiner Drehbewegung des SchalthεDεis um sεinε Längsachse nur das Zwischengiiεd unα dεr zwεite Schieber verstellt werden oαer umgekehrt. Eine solche Konstruktion ist besonders günstig, wenn durch eine Betätigung des Schalthεbels auf αie eine Art unα durch eine Betätigung des Schalthebels auf αie andere Art in denselben Stromkreis eingegriffen- werdεn soll. Diε Konstruktion is deshalb in besoncerer Weise dazu geeignet, um das Fahrlicht eines Kraftfahrzeugs einschalten unα zwischen Abblendlicht unσ Fernlicht eines Kraftfahrzeugs umschalten zu können. Für bεidε Funktionen wird nur εinε Kontaktbrückε, diε vom zwεiten Schieber getragen wird, und werαen nur drei Fεstkontaktε bεπötigt.

Dεr εrste Schiebεr trägt vorteilhafterweise eine Kontaktbrückε, die für aas Einschalten αer Lichthupe vorgesehen ist.

Zwei Ausführungsbeispiεle einεs erfindungsgemäßen elεktrischen Schalters sinα in den Zeichnungen Dargestellt. Anhand der Figuren diesεr Zεichnungεn soll αiε Erfindung nun näher e∑läutert werdεn.

Es zeigen:

Fig. 1 αie Außεnansicht εinεs erfiπdungεgemäßεn Lεnkεtockschaltεrs,

Fig. 2 ein Ausführungsbεispiel mit zwεi Schiebern, von denen αer zweite im ersten geführt ist, in einεm sεnkrecht αurch die Grundplatte und durch die Schwεnkachsε dεs Mitnehmers gehenden Schnitt,

Fig. 3 einen Schnitt αurch den ersten Schieoer parallel zur

Grundplatte, wobei αεr zweite Schieoer weggelassen ist,

Fig. L einer Schnitt αurch αen zweiten Sc iecer entlang αer Linie IV-IV aus Fig. 2,

Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Liniε V-V aus Fig. 2, wobei die Schaltstangε gegenüber Fig. 2 gedreht ist,

Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einem. Schiebepotentiometer in einer ; αer Figur 2 entsprechεndεn Schnitt,

Fig. 7 εinεn Schnitt εntlang der Linie VII-VII aus Fig. 6 und

Fig. 8 einen αem Schnitt nach Figur 3 entsprechenαen Schnitt durch caε zweite Ausführungsbeispiel.

Die dargestellten elεktrischen Schalter besitzen ein Schaltergehäuse 10, zu dem, eine Grundplatte 11 und ein Deckεl 12 gεhörεn. Als Teil αes Schaltergehäuses 10 kann auch eine Zwischendecke 13 angesehen werden, αie im Acstanα zur Grundplatte 11 parallel zu dieεer liegεnd im G häuεe angeorαnet ist. Im Schaltergehäuse ist schwenkbar um eine Achse 14 ein Mitnehmer 15 gelagert, αer mit in die Grundplatte II eingespritzten Festkontakten 17 zusammenwirkende Kontaktbrücken 16 trägt.

Zur Lagerung αes Mitnehmers auf jeder Seite dient jewεils eine zylindrische Lageraufnahme 20 bzw. 21 und jewεils ein Lagerzapfen 22 bzw. 23. Die Lageraufnahme 20 ist einε durchgehenαe Bohrung im Deckel 12, während αie Lageraufnahme 21 durch ein zylindrisches Sackloch der Zwischendecke 13 gebilαet wirc. In die Bohrung 20 greift der Mitnehmer 15 mit αem vollen Lagerzapfen 22 hinein. Der anαere Lagerzapfen 23 αeε Mitnehmers 15 αagegen, αer in αem Sackloch 21 steckt, ist hohl.

Die αargestellten elektrischen Schalter beεitzen einen inεgesamt mit 30 bezεichneten Schalthebel, αer in einen Hohlraum 31 αes Mitnehmers 15 hineinragt. Der Schalthebel 30 weist im wesentlichen einen Griff 32, ein

Lagerteil 33 und eine Schaltstange 34 auf, cie durch das hohle Lagertεil > hinαurch vεriäuft und zusammen mit dem Griff 32 um εinε Längsachse 35 des Schalthebels drehbar ist. Das Lagεrtεil 33 bεsit∑t sεitiich miteinsnαεr fluchtende Lagerzapfen 36, cie näher aus Fig. 5 ersichtlich sine, unc In Lagεraufnah εn αes Mitnehmers 15 stecken. Die Achse 37 σεr Lagerzapfen 36 verläuft durch c ' iε und senkrecht zur Lagerachsε 14 αεs Mitnehmers 15. Der Schalthebel 30 ist also unabhängig vom Mitnehmer 15 um einε zur Achse 14 senkrεchtε Achsε schwenkbar.

Innεrfialb dεs Hohlraums 31 αεs Mitnεhmers 15 sitzen auf der Schaltstangε 34 ein Stellriπg 40 und ein Rastring 41, die durch einε die Schaltstange 34 umgebende und zwischen ihnen einspannte Schraubendruckfeσer 42 auseiπandergεdrückt werden. Der Rastring 41 ist gεgεnübεr dεr Schaltstangε 34 αrehbar und behält bei einεr Drehung der Schaltεtange um die Achse 35 seine Lage bei. Er besitzt sεitlich zwei Rastansätze 43, mit denen er von der Feder 42 gegεn eine Schaltkurve 44 αes Mitnehmers 15 gedrückt wird. Der Rastring 41 und die Schaltkurve 44 bestimmen also die Anzahl und Art der Schaltstεllungεn dεs Schalthεbεls 30 bεzüglich αεr Achsε 37.

Dεr Stεllring 40 besitzt zwei miteinander fluchtεndε Langlöchεr 45, die in Längsrichtung αer Schaltstange 34 verlaufen und in die ein durch eine Bohrung αer Schaltstangε 34 gehender Stift 46 hineinragt. Der Stεllring 0 wirα also vεrdrεhsichεr auf αer Schaltstange 34 gehεltεn, ist jεdoch in αεrεn Längsrichtung begrenzt bewegbar. Er wirα von der Druckfεαεr 42 mit einer Stirnseitε 47 gegen einε Stirnsεitε 48 des Lagerteils 33 gedrückt. Beide Stirnseiten sind verzahnt und bestimmεn diε Anzahl und diε Art αεr Schaltstellungen von Griff 32 unα Schaltstange 34 bezüglich αer Achse 35.

An das Lagerteil 33 ist einstückig ein Bεtätigungsansatz 50 ang formt, der seitlich an der Zwischenαecke 13 vorbei in einen Schlitz 51 einεs Schiεbers grεift, αεr zwischεn αer Grundplatte 11 und αer Zwischendεcke 13 angeordnet ist. An αen Stellring 40 angeformt sinα in Richtung auf die Zwischendecke 13 vorspringende Flügel 52, die gemeinsam als Betätigungsansεtz αes Stellringε 40 betrachtet werαen können. Die Flügel 52 ragen in Längsrichtung der Schaltstange 34 über die Stirnsεitε 47 αes Stellrings 40 hinaus, damit sie in αen Bereich der Achsε 14 des Mitnehmers gelangen. Zwischen σen Flügeln,

cie nicht auf αer gesamten Länge, sondern nur in einem Teilbereich des Stεlirincs 40 an αiεsen angeformt sine, ist αer Stεliriπg zur Schältstange Z hir. effer.. In Längsrichtung αer Schaltstangε 34 außerhalb oer Flügel 52 ist αεr Stellrinc AC αurch einεr Stεc 53 zur Scnaltεtange 34 hin geschlossen. Durch die beschriebene Form- αes Stellrings 40 wirα erreicht, αaß αer Kopf eineε noch näher zu beschreibenden Zwischenglieds sehr nahe an αer Drehachse 35 αer Schaltstange 34 von den Flügeln 52 erfaßt werαen kann und daß cer Stellrinα trotzdem sehr formstabil ist.

Bei αer Ausführung nach den Fig. 2 bis 5 ist αer Mitnehmer 15 aus einer neutralen Mittelstellung heraus in gleicher Weisε nach bεiαεn Sεiten um die Achse 14 verschwεnkbar. Diε Richtung, in dεr dεr übεr dεn Betä ' tigungsansatz 50 verstεllbare Schiebεr 60 linear bewεgt wεrdεn kann, stεht sεnkrεcht auf den Achsen 14 und 37, sofern der Mitnehmer 15 sich in dεr Mittelstellung befincet. Der Schieoer 60 hat cie Form eines Rahmens ur.α ist zwischen zwei parallelen, von αer Grundplatte hochstehendεn Wänden 61 und 62 geführt. In einem in Schieberrichtung verlaufenden Rah entεil 63 bεsitzt der Schiebεr eine Aufnahme 64 für eine Kontaktbrücke 65, mit der diε Lichthupε gεschaltet werden kann, indem der Schalthebεl angehoben wird und dadurch αer Schiebεr 60 aus αer in Fig. 3 gezeigten Poεitioπ nach links verschoben wird. Diε Kontaktbrücke 65 verbindet dann die Flachstecker 66 unα 67 miteinander.

Im Schieber 60 ist ein zweiter Schieber 70 geführt, der in eine Richtung senkrecht zur Schieberichtung des Schiebers 60 bewegbar ist. Der Schieber 70 besitzt drei in Bewegungsrichtung des ersten Schiebers 60 verlaufεndε Schlitze 71, in αenen sich jεweils einε Kontaktbrückε 72, 73 bzw. 74 bεfindεt, diε von einer sich am Schieber 70 abstützendεπ und diεsεn gegen die Zwischendecke 13 drückenαen Druckfeder 75 gegen die Grunαplatte 11 geαrückt wirα. Die Kontaktbrücken 72, 73 und 74 besitzen seitlich Steuεransätze 76, mit αenεn sie über zwei identische Steuεrkurven 77 des Schiebers 60 ragen. Bei einer Verstellung αes Schiebers 70 relativ zum Schiebεr 60 werαen αie Kontaktbrücken 72 bis 74 also auch von den Festkontakten abgehobεn bzw. auf diese aufgesetzt.

Der Schiεber 70 wird unabhängig von αer Position αes Schiebers 60 durch ein Verdrehen αes Griffs 32 des Schalthebels 30 um die Achse 35 vεrεtεllt. Durch

die Verzahnung zwischen dεrr. Lagεrtεil 33 αεε Schalthebεis 30 unc σε Stεllring 40 sowiε αurch entsprechende Anschläge sine crei stabile Schaustellungen αes Griffs 32 mit αer Schaltεtange 34 unc aarr.it αrεi stabile Schaitstεllunσer αeε Schiebers 7C bezüglich ceε Schiebers 6C möglich. In dεr Nullstellung, in αer sich αεr Schieber 70 in de Schnitt nach Fig. 4 am weitesten links befindet, sino alle Kontakt rücken 72, 73 unc 74 von αer Grundplatte 11 abgehobεn. In der in Fig. 4 gezeigten Mittelstellung verbinαεt die Kontaktbrücke 73 den Festkontakt 78 mit αem Flachstecker 67. Daαurch ist Standlicht eingεschaltεt. in αεr dritten Schaltstεllung schliεßlich vεrbinαεt diε Kontaktbrücke 72 αen Festkontakt 78 mit dem Flachsteckεr 67, εo αaß wεiterhin αaε Standlicht eiπgeschaltεt ist. Diε Kontaktbrückε 73 verbindet den Festkontakt 79 mit dem Flachstecker 67. Dadurch ist ein Stromkreis für einε Nεbεlschlußlεuchtε vorbεrεitεt. Die Kontaktbrücke 74 schließlich verbindet in αer mittleren vertikalen Schaltstellung αes Schalthebεlε unc in σεr Lichthupεnstellung αen Festkontakt 80 mit αem Flachsteckεr 67. Das Pbblεndlicht brεnπt. In dεr drittεn vεrtikalen Schaltstellung des Schalthebels dagegen verbindεt diε Kontaktbrücke 74 den Flachstecker 66 mit dem Flachstecker 67. Das Fernlicht brennt.

Dεr Schieber 70 wirα vorn Stellring 40 aus über ein Zwischenglied 85 betätigt. Dieses ist mit einer Leiste 86 unterhalb dεs Zapfens 23 in einer Nut 87 der Zwischenαeckε 13 parallεl zur relativen Beweguπgsricbtung αεs Schiεbεrs 70 gεgεnüber dem Schiebεr 60 geführt. Durch αie lange unα schmale Leiste 86 wirσ eine gute Führung des Zwischenglieds erhalten. An der einεn Seite ist an die Leiεtε 86 εin kεgεlförmigεr Zapfen 88 angefornt, dεr durch den Hohlzapfen 23 des Mitnehmers hinαurch mit einem Kugelkopf 89 zwischen die beidεn Flügel 52 des Stellringε 40 ragt. Diε Führung ders Zwischenglieds wird noch dadurch vεrbessert, oaß am Rande der Nut 87 Wände 93 in den Hohlzapfen 23 des Mitnehmεrs- 15 hineinragen, zwischen αeneπ sich der Zapfen 86 befinαet. In αεr Mittelstellung αes Schiebεrs 70, die in Fig. 4 gezeigt ist, fällt die Achse des Zapfens 68 mit der Drehachsε 14 dεs Mitnehmers 15 zusammen.

Auf αer anαeren Sεitε ist an αie Lεistε 86 εin Zapfen 90 angeformt, αer gegenübεr αem Zapfen 86 in Längsrichtung αer Leistε vεrsεtzt ist unα durch

einεn Durchbruch 91 in der Zwischenαecke 13 in ein Langloch 92 αεs Schiεbεrε 70 eingreift, αesεen Läπgεrichtung mit αer Bewegungεrichtung σεs Schiebers 60 zusammenfällt. Der Schieber 70 kann alsc zusammen mit αem Schiebεr 60 bewegt weroer,, ohne αaoei vom Zapfen 90 des Zwischenciieαs 85 oehiπαert Zu werαer,.

Zu erwännen iεt noch, αaß die Leiεtε 86 länger iεt als der Durchbruch 91 und daß αer Durchbruch 91 entsprechenc dem Zapfen 90 asymmetrisch zur Achse 14 des Mitnehmers 15 angeordnet ist.

Auch bei oem Ausführungsbεispiel nach αen Fig. 6 bis 6 wird über αen Betätigungsanεatz 50 dεε Lagεrtεilε 33 dεε Schalthebεlε 30 ein Schiebεr 100 linear bεwεgt. Auch diεεer Schiεber iεt, ähnlich wie der Schieber 60 des ersten Ausführungsbeispiels, rahmenartig gestaltet. An dem Schieber 100 ist jedoch kein weiterεr Schiεber geführt. Vielmehr ist innerhalb αeε Rahmens ein Schiebεpotentiometεr 101 mit einem Schieber 102 auf der Grundplatte 11 befestigt.

Der in αen Fig. 6 bis 8 dargestelltε elektrischε Schaltεr dient zum Steuern αer Wischeranlagεn εinεε Kraftfahrzεugε. Bei einεm Verechwenken deε Schalthebelε 30 unα deε Mitnehmεrs 15 um die Achse 14 wird ausgehenα von einεr Neutralstellung 0 in αer dazu benachbarten Schaltstellung J die Wischeranlage im Interv ilbεtriεb angεsteuert. In einer oder mehreren sich αaran anschließenden Schaltstelluπgen I, II, III ist ein Dauerbetrieb αer Wischeranlage mit verschiedenen Geschwindigkeiten ausgewählt. Das Schiebεpotentiometεr 101 diεnt dazu, um die Pausenzeit im Intervallwischbetrieb zu variieren. Sein Schieber 102 wirα deshalb in erεter Linie in der Intervailstellung 3 αes Schalthebels 30 und des Mitnehmers 15 bewεgt wεrαεn. Das Potεntiomεtεr ist dεshalb so auf dεr Grundplattε 11 angeordnet, daß die Drehachsε 35 eines Griffs und der Schaltstange 34 in der Intεrvallschaltstellung αes Schalthebels 30 und dεε Mitnehmers 15 senkrecht zur Bewεgungsrichtung des Schiebers 102 verläuft.

Der Schieber 102 des Schiebepotentiomεters 101 wird in gleicher Weiεe wie der Schiebεr 70 des ersten Ausführungsbeispiεls vom Stellring 40 auε über ein Zwiεchenglieα verεchoben, das nun mit dεr Bezugszahl 105 versεhεn iεt.

Das Zwischenglied 105 ist sehr ähnlich αem Zwischengliεσ 85 αεε ersten Auεführungsbeispiεls aufgebaut. Mit einer Leistε 86 iεt εε in einer Nut 87 αεr Zwiεcnεnoecκe 13 in einer Richtung geführt, in αer αεr Schiebεr 102 αεs Sehiεbεbotεritior. eterε 1C1 bewegt werden kann. Ebenso wiε αeε Zwischengiiec 65 greift auch aas Zwischengliεc 105 mit αem Kopf 89 eines kegelförmigen Zapfεnε 86 zwischen die Flügel des Stellrings 40. Anderε als im ersten Ausführungsbeispiel werdεn das Zwischεngliεd 105 und dεr Schiεbεr 102 nun jεαoch αaαurch gekoppelt, daß αer Schiεbεr 102 mit einem quaαerför igen Ansatz 106 αurch einen Durchbruch 107 in αer Zwischendεcke 13 hindurch in eine Aussparung 108 in der Leistε 86 dεs Zwischenglieds 105 eingreift. Die Länge der Ausεparung 108 in Schieberichtuno entspricht αer Länge αes Anεatzes 106. Der Durchbruch 107 dagegεn ist größer als der Ansatz 106, so daß Zwischenglied 105 und Schieber 102 gegenübεr dεr Zwischεndεckε 13 vεrscnobεn werαεn können. Die Aussparung 108 ist ähnlich wiε dεr Zapfεn 90 beim ersten Ausführungsbeispiεl gegenübεr αεm Zapfεn 86 αes Zwischenglieαs 105 in Schieberichtung versεtzt. Gleiches gilt für αen Durchbruch 107 bezüαlich dεr Achsε 14 dεs Mitnehmers 15.




 
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