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Title:
ELECTRICAL PLUG CONNECTOR HAVING AN OPTIONAL LATCHING ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/159858
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electrical plug connector for a motor vehicle, having an optionally provided latching device (3) for latching an electrical plug connection. The latching device (3), which is particularly composed of metal, steel, specifically particularly from spring steel, can be connected to the electrical plug connector in an interlocking manner or is connected to the electrical plug connector in an interlocking manner.

Inventors:
ERICES BERNARDO (DE)
BADEWICZ THOMAS (DE)
AIT HMIDA YOUSSEF (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/058140
Publication Date:
November 29, 2012
Filing Date:
May 03, 2012
Export Citation:
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Assignee:
KIEKERT AG (DE)
ERICES BERNARDO (DE)
BADEWICZ THOMAS (DE)
AIT HMIDA YOUSSEF (DE)
International Classes:
H01R13/627
Domestic Patent References:
WO2004113790A22004-12-29
Foreign References:
DE102004046259B32006-03-09
US6431887B12002-08-13
US20090209127A12009-08-20
FR2917541A12008-12-19
DE202006007263U12006-07-13
DE202009013675U12011-03-17
DE3440043A11986-05-07
DE1852077U1962-05-24
US3544951A1970-12-01
EP0026703A11981-04-08
Attorney, Agent or Firm:
GILLE HRABAL (DE)
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Claims:
Ansprüche 1. Elektrischer Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug mit einer optional vorgesehenen Rasteinrichtung (3) für ein Verrosten einer elektrischen

Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere aus Metall, Stahl und zwar insbesondere aus Federstahl bestehende Rasteinrichtung (3) formschlüssig mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden ist oder werden kann .

2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Steckverbinder eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten umfasst, die von einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse ( 1 j umgeben sind. 3. Elektrischer Steckverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (3) formschlüssig mit dem Gehäuse ( 1 ) verbunden ist. 4. Elektrischer Steckverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (3) an sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses ( 1 ) durch Formschluss befestigt ist und/ oder an Seiten des Gehäuses ( 1 ), die miteinander zumindest Im Wesentlichen einen rechten Winkel einschließen, 5. Elektrischer Steckverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (3) U - förmig um das Gehäuse ( 1 ) herumgeführt ist und zwar insbesondere um eine lange Seite sowie um zwei schmale Seiten oder streifenförmig ist, die vorzugsweise durch eine Schiene ( 1 3) des Gehäuses ( 1 ) gehalten ist oder werden kann,

6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung zwischen der Rasteinrichtung (3) und dem elektrischen Steckverbinder ein oder mehrere Vorsprünge oder Bolzen (4, 5) umfasst, die an einem Gehäuse

( 1 ) des elektrischen Steckverbinders befestigt sind und die durch

Durchgänge in der Rasteinrichtung (3) hindurchgeführt sind» und/ oder ein oder mehrere Laschen ( 1 4), die im mit dem Steckverbinder verbundenen Zustand in zugehörige Ausnehmung(en) im Gehäuse ( 1 ) hineinreichen,

7. Elektrischer Steckverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Vorsprünge oder Bolzen (4, 5) vom Gehäuse derart abstehen, dass sie einen Winkel einschließen und zwar insbesondere einen Winkel zwischen 90° und 1 80° und/ oder zumindest eine Lasche ( 1 4) innerhalb der Schiene ( 1 3) im verbundenen Zustand angeordnet ist.

8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (3) wenigstens eine an einem federnden Hebel (6, 7) angebrachte Rastnase (9) aufweist, bevorzugt eine Mehrzahl von federnden Hebeln (6, 7) mit daran angebrachten Rastnasen (9).

9. Elektrischer Steckverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Rastnasen (9) U-förmig angeordnet sind,

1 0. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (3) lösbar oder unlösbar mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden ist.

1 1 . Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung eine Mehrzahl von federnden Hebeln (6, 7) mit freien Enden (8) umfasst, die nach außen gebogen sind,

12. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung so dimensioniert ist, dass eine höhere Kraft aufgewendet werden muss, um die Rasteinrichtung (3) vom elektrischen Steckverbinder zu lösen im

Vergleich zu der Kraft, die für ein Lösen einer verrasteten elektrischen Steckverbindung aufgewendet werden muss, 13. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere federnde Hebel (6, 7 ) der Rasteinrichtung durch einen Gehäuserand ( 1 0) sowie angrenzend an den Gehäuserand ( 1 0) hindurch geführt sind, 14. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (3) aus einem Blech oder Streifen durch Umbiegen, Stanzen und/oder Schneiden herstellbar ist, 15. Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Steckverbinder und daran angebrachter Rasteinrichtung (3) nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei das Kraftfahrzeug zusätzlich ein oder mehrere identische elektrische Steckverbinder umfasst, an denen keine Rasteinrichtungen (3) befestigt sind.

Description:
Elektrischer Steckverbinder mit optionalem Rastelement

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug, Ein elektrischer Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug dient als elektrische Anschlussmöglichkeit, beispielsweise in der aus der Druckschrift

DE 20 2006 007 263 U 1 bekannten Weise,

Wird durch zwei ineinander gesteckte elektrische Steckverbinder eine elektrische Steckverbindung bei einem Kraftfahrzeug geschaffen, so ist es u. a. aus der Druckschrift DE 20 2009 01 3 675 U 1 bekannt, eine solche Steckverbindung mit Hilfe einer Rasteinrichtung derart zu verrosten, dass ein Steckverbinder nicht mehr von dem anderen gelöst werden kann, ohne zuvor die Rastverbindung zu lösen also aufzuheben. Zu diesem Zweck umfasst der aus der Druckschrift DE 20 2009 01 3 675 U1 bekannte Steckverbinder als Rasteinrichtung eine Rastnase, die an einem federbelasteten Hebel befestigt ist. Die Rastnase hintergreift bei geschlossener Steckverbindung einen Vorsprung des anderen Steckverbinders, der in Form einer Steckdose vorgesehen ist,

Aus der Druckschrift DE 34 40 043 A1 geht eine elektrische Steckverbindung mit einer Verriegelungszunge hervor, die an einem Stecker oder einer Buchse der Steckverbindung angeordnet ist. Die Verriegelungszunge vermag die elektrische Steckverbindung automatisch zu verriegeln, wenn Stecker und Buchse miteinander verbunden werden. Die Verriegelungszunge umfasst derart gestaltete Haken und Klemmnocken, dass diese Verriegelungszunge nur durch Spritzguss mit hinreichend geringem technischen Aufwand gefertigt werden kann. Eine Herstellung aus einem aus Metall bestehenden Streifen oder aus einem Blech ist nicht möglich, da die Haken und Kiemmnocken nicht aus einem Streifen oder Blech herausgearbeitet werden können. Die Verriegelungszungen ist stets und folglich nicht lediglich optional bei der Steckverbindung vorgesehen. Aus der Druckschrift DE 1 8 52 077 U ist ein Verschluss zwischen einer

Zugmaschinen-Steckdose und einem Stecker des elektrischen Kabels von Kraftfahrzeuganhängern bekannt. Eine aus Kunststoff oder Gummi bestehende Lasche wird an Aufsteckdorne angehakt. Der Verschluss umfasst eine Soll-Lose- oder Sollbruchstelle. Ein jederzeit sicherer Sitz wird also aufgrund der Soll-Lose- oder Sollbruchstelle nicht gewährleistet. Eine Fertigung der Lasche kommt nicht in Betracht, da diese dann nicht an die Ansteckdorne angehakt werden könnte. Die Lasche vermag eine Steckverbindung ferner nicht automatisch zu verrosten. Stattdessen wird die Lasche nachträglich angehakt» um für einen gewissen Halt Sorge zu tragen.

Die Druckschrift US 3,544,951 A offenbart eine elektrische Steckverbindung mit einem relativ komplex geformten Kupplungsclip, dessen Fertigung aus einem Metall daher mit einem relativ hohen Aufwand verbunden ist. Eine Fertigung aus einem einfachen Blech oder Streifen durch simples Umbiegen, Stanzen und/oder Schneiden ist nicht möglich.

Auch die gemäß der EP 0 026 703 AI für eine elektrische Steckverbindung vorgesehene Klammer ist nicht derart einfach gestaltet, dass diese aus einem einfachen Blech oder Streifen durch simples Umbiegen, Stanzen und/oder Schneiden hergestellt werden könnte.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug weiterzuentwickeln,

Zur Lösung der Aufgabe umfasst ein elektrischer Steckverbinder für ein Kraftfahrzeug eine Rasteinrichtung für ein Verrosten einer elektrischen Steckverbindung, also einer elektrischen Verbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder und einem weiteren, korrespondierenden elektrischen Steckverbinder. Die Rasteinrichtung ist formschlüssig mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden. In der Regel handelt es sich um einen elektrischen Stecker und eine dazu korrespondierende elektrische Buchse. Der Stecker wird für ein Verbinden in die Buchse hineingesteckt. Elektrische Steckverbindungen sind beispielsweise an Schlössern eines Kraftfahrzeugs vorhanden, um beispielsweise Antriebe für eine Zentralverriegelung oder Diebstahlsicherung mit elektrischem Strom zu versorgen oder aber um Steuer- und Signalströme für beispielsweise Mikroschalter für ein Detektieren von Schlosshebel - Stellungen bereitzustellen. Müssen solche elektrischen Steckverbindungen eine höhere Zugbelastung als die über die Steckerstifte / Buchsenhülse - Passungen üblicherweise erreichbaren 1 50 N gewachsen sein, so beispielsweise einer Zugbelastung von 500 N, um jederzeit einen sicheren Sitz der Steckverbindung auch bei höheren Kabelzugkräften zu gewährleisten, dann muss eine elektrische Steckverbindung verrastet werden.

Bei einem Kraftfahrzeug gibt es regelmäßig elektrische Steckverbindungen, die verrastet werden müssen, sowie elektrische Steckverbindungen, bei denen eine zusätzliche Sicherung in Form einer Rasteinrichtung nicht erforderlich ist. Da es bei einem Kraftfahrzeug in hohem Maße auf Gewichtsreduzierung ankommt und daher angestrebt wird, selbst im Grammbereich Gewicht nach Möglichkeit zu reduzieren, macht es vor allem auf dem Gebiet der Automobilindustrie Sinn, eine Rasteinrichtung nur dann vorzusehen, wenn diese tatsächlich benötigt wird.

Vor diesem Hintergrund wird zur Lösung der Aufgabe die Rasteinrichtung durch Formschluss an dem elektrischen Steckverbinder angebracht, Im Änschluss an die Herstellung des elektrischen Steckverbinders kann daher die Rasteinrichtung optional mit dem elektrischen Steckverbinder versehen werden. Darüber hinaus steht bei einem Kraftfahrzeug stets der gleiche Steckverbinder zur Verfügung, so dass keine Mehrzahl verschiedener Typen von Steckverbindern gehandhabt werden müssen, Ein Steckverbinder, der mit dem anspruchsgemäßen Steckverbinder korrespondiert, also mit diesem verbunden werden kann, verfügt daher bevorzugt ebenfalls stets über eine Einrichtung oder Geometrie, die dem Verrasten dient. Es handelt sich dabei insbesondere um Vorsprünge oder Hinterschneidungen, hinter denen Federn oder Ausnehmungen einrasten können, Im Bedarfsfall kann daher sogar nachträglich eine elektrische Steckverbindung jederzeit mit einer Rasteinrichtung versehen werden. Die Rasteinrichtung besteht in einer Ausführungsform aus Stahl und zwar insbesondere aus Federstahl, Dieses Material ermöglicht ein besonders stabiles Verrosten einer elektrischen Steckverbindung.

In einer Ausführungsform umfasst der elektrische Steckverbinder eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten, die von einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse umgeben sind. Das aus Kunststoff bestehende Gehäuse schützt die elektrischen Kontakte vor äußeren Einflüssen und trägt zur elektrischen Isolierung bei, Darüber hinaus dient das Gehäuse der mechanischen Stabilisierung einer elektrischen Steckverbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder und einem damit korrespondierenden elektrischen Steckverbinder,

Die Rasteinrichtung kann in einer Ausführungsform formschiüssig mit dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse verbunden werden. Soll also eine elektrische Steckverbindung bei einem Kraftfahrzeug verrastet werden, so wird die Rasteinrichtung im Rahmen der Herstellung mit dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse formschlüssig verbunden.

In einer Ausführungsform wird die Rasteinrichtung an sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses durch Formschluss befestigt und/ oder an Seiten des Gehäuses» die miteinander zumindest im Wesentlichen einen rechten Winkel einschließen, Wird die Rasteinrichtung auf diese Weise an bis zu drei Seiten des Gehäuses befestigt» so ist die Rasteinrichtung insbesondere U - förmig um das Gehäuse herumgeführt und damit sehr stabil mit dem Gehäuse verbunden. Es hat sich gezeigt, dass zu bevorzugen ist, die Rasteinrichtung um eine lange Seite sowie um zwei schmale Seiten herum zu führen, um so einerseits auf einfache Weise formschlüssig verbinden und auf der anderen Seite dennoch stabil verrosten zu können, Die formschlüssige Verbindung zwischen der Rasteinrichtung und dem elektrischen Steckverbinder umfasst insbesondere ein oder mehrere Vorsprünge oder Bolzen, die am Gehäuse des elektrischen Steckverbinders befestigt sind und die durch Durchgänge in der Rasteinrichtung hindurchgeführt sind. Die ein oder mehrere Vorsprünge oder Bolzen sind vorzugsweise einteilig mit dem Gehäuse verbunden und bestehen folglich in der Regel aus Kunststoff,

Zumindest zwei Vorsprünge bzw, Bolzen stehen in einer Ausführungsform vom Gehäuse derart ab, dass sie einen Winkel einschließen und zwar insbesondere einen Winkel zwischen 70° und 200°, bevorzugt zwischen 90° und 1 80°, um so eine zuverlässige formschlüssige Verbindung zu ermöglichen. Bevorzugt gibt es wenigstens zwei Bolzen, die miteinander einen Winkel von 1 80° einschließen. Alternativ oder ergänzend gibt es wenigstens zwei Vorsprünge oder Bolzen, die miteinander einen Winkel von 90° einschließen. Vorsprünge oder Bolzen, die miteinander einen Winkel von 1 80° einschließen, sind bevorzugt rampenförmig so gestaltet, dass dadurch ein formschlüssiges Verbinden der elektrischen Steckverbindung mit einer Rasteinrichtung erleichtert wird. Darüber hinaus gehend vorgesehene Vorsprünge oder Bolzen weisen vorzugsweise keine solche Rampenform auf,

Die Rasteinrichtung weist insbesondere wenigstens eine an einem federnden Hebel angebrachte Rastnase auf, bevorzugt jedoch eine Mehrzahl von federnden Hebeln mit daran angebrachten Rastnasen, um eine elektrische Steckverbindung besonders zuverlässig verrosten zu können. Eine Mehrzahl von Rastnasen sind aus diesem Grund bevorzugt U-förmig angeordnet und verrosten daher eine elektrische Steckverbindung von mehreren verschiedenen Seiten, die sich gegenüber liegen oder aber die untereinander einen rechten Winkel miteinander einschließen.

Aufgrund der formschlüssigen Verbindung ist die Rasteinrichtung grundsätzlich lösbar mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden. In einer Ausführungsform umfasst die Rasteinrichtung eine Mehrzahl von federnden Hebeln mit freien Enden, die nach außen gebogen sind. Dies erleichtert das Ineinanderstecken eines korrespondierenden elektrischen

Steckverbinders mit dem anspruchsgemäßen elektrischen Steckverbinder,

In einer Ausführungsform der Erfindung weist das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gehäuse des elektrische Steckverbinders ein oder mehrere Führungsschienen oder eine Führungsnase auf, die vorzugsweise einteilig mit dem Gehäuse verbunden sind, Der dazu korrespondierende elektrische Steckverbinder weist dann ebenfalls eine dazu korrespondierende Nase oder damit korrespondierende ein oder mehrere Führungsschienen auf. Werden die beiden elektrischen Steckverbinder miteinander verbunden, so wird die Nase des einen Steckverbinder durch die ein oder mehreren Schienen des anderen elektrischen Steckverbinders während des Verbindens geführt, um so die beiden elektrischen Steckverbinder besonders einfach und störungsfrei miteinander verbinden zu können.

Die Rasteinrichtung ist bevorzugt so dimensioniert, dass eine höhere Kraft aufgewendet werden muss, um die Rasteinrichtung vom anspruchsgemäßen elektrischen Steckverbinder zu lösen im Vergleich zu der Kraft, die für ein Lösen einer verrasteten elektrischen Steckverbindung aufgewendet werden muss. Die Federspannung bei Rastnasen oder Rastausnehmungen der Rasteinrichtung, die in Vorsprünge oder Hinterschneidungen eines korrespondierenden elektrischen Steckverbinders einrasten, ist bei dieser Ausführungsform daher grundsätzlich schwächer als bei den Fixierpunkten, an denen die Rasteinrichtung mit dem elektrischen Steckverbinder formschlüssig verbunden ist. Ein Entfernen der Rasteinrichtung von dem elektrischen Steckverbinder wird so vermieden, wenn ein korrespondierender elektrischer Steckverbinder vom beanspruchten elektrischen Steckverbinder gelöst wird. Diese Ausführungsform wird bevorzugt bei solchen elektrischen Steckverbindungen vorgesehen, die im Rahmen des Betriebs des Kraftfahrzeugs gelöst werden sollen. Es kann sich beispielsweise um eine elektrische Steckverbindung handeln, die dem Aufladen einer Batterie des Kraftfahrzeugs dient und die nach einem Aufladen der Batterie wieder gelöst werden soll.

Der elektrische Steckverbinder kann Teil eines Kraftfahrzeugschlosses sein oder aber Teil eines Stellantriebs für ein Kraftfahrzeug. Ein Steilantrieb umfasst einen Antrieb, der einen Riegel zwischen zwei Stellungen hin und her zu bewegen vermag, um so beispielsweise eine Klappe verriegeln und/oder entriegeln zu können, Der elektrische Steckverbinder kann aber auch dazu dienen, um eine Batterie eines Kraftfahrzeugs aufzuladen und zwar insbesondere auch für den Fall, dass das Kraftfahrzeug durch einen Elektromotor angetrieben wird und die Batterie der Bereitstellung von Strom für den Antrieb dient,

Da die Rasteinrichtung nur optional im Bedarfsfall verwendet wird, umfasst ein Kraftfahrzeug regelmäßig einen anspruchsgemäßen elektrischen

Steckverbinder sowie zusätzlich ein oder mehrere Identisch gebaute elektrische Steckverbinder, an denen jedoch keine Rasteinrichtungen befestigt sind, aber in gleicher Weise solche Rasteinrichtungen formschlüssig befestigt werden könnten.

Insbesondere ist die Rasteinrichtung geometrisch so gestaltet, dass diese aus einem Blech oder Streifen allein durch Umbiegen, Schneiden und/oder Stanzen hergestellt werden kann. Der Fertigungsaufwand ist daher sehr gering. Auch kann dann problemlos als Material ein Metall, also Insbesondere ein Stahl oder Federstahl vorgesehen sein, also ein Material, welches besonders zuverlässig eine elektrische Steckverbindung zu verrosten vermag.

Vorzugsweise ist die Rasteinrichtung aus einem Streifen hergestellt, um das Gewicht und den Aufwand für die grundsätzlich aus Metall bestehende Rasteinrichtung weiter minimieren zu können, Das Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders besteht grundsätzlich aus Kunststoff, um elektrisch nach außen zu isolieren. Dieses wird in der Regel durch Spritzguss hergestellt, was die Herstellung einer komplexeren Geometrie mit geringem Herstellungsaufwand erlaubt. So ist es möglich, eine Schiene außen am Gehäuse oder an einer Gehäuseschale vorzusehen, die insbesondere dem Halt einer streifenförmigen Rasteinrichtung dient. Es ist möglich, eine Ausnehmung im Gehäuse oder in einer Gehäuseschale vorzusehen, in die eine Lasche der Rasteinrichtung einzurasten vermag, Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren 1 bis 3 näher erläutert,

Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform.

Figuren 2 bis 3 zeigen eine zweite Ausführungsform. Figur 1 zeigt einen elektrischen Steckverbinder mit Rasteinrichtung. Der elektrische Steckverbinder umfasst ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 , das elektrische Kontakte des elektrischen Steckverbinders umgibt, In das Gehäuse 1 kann entlang des Pfeils 2 ein korrespondierender elektrischer Steckverbinder hineingeschoben werden. Es werden dann die elektrischen Kontakte des elektrischen Steckverbinders mit den elektrischen Kontakten des korrespondierenden elektrischen Steckverbinders elektrisch verbunden.

Am Gehäuse 1 des elektrischen Steckverbinders ist eine aus Federstahl bestehende Rasteinrichtung 3 formschlüssig befestigt, Die Rasteinrichtung 3 umgibt U-förmig das Gehäuse 1 . Das Gehäuse 1 weist an drei Seiten vorstehende Bolzen 4, 5 auf und zwar an den beiden schmalen Seiten jeweils einen vorstehenden Bolzen 4 und an der langen Seite zwei vorstehende Bolzen 5, die durch Ausnehmungen der Rasteinrichtung 3 hindurch reichen. Die Bolzen 4 an den schmalen Seiten sind auf der Oberfläche der vorstehenden Enden rampenförmig gestaltet, um so ein Verbinden der Rastelnrichtung 3 mit dem Gehäuse 1 zu erleichtern. Wird die Rasteinrichtung 3 seitiich über das Gehäuse 1 geschoben, so bewirkt die Rampenform der Bolzen 4, dass die beiden Schenke! der U-Form der Rasteinrichtung 3 auseinandergebogen werden» bis die beiden betroffenen Schenkel der U-Form der Rasteinrichtung 3 zurückschnappen und so die Bolzen 4 durch die betreffenden Wandausnehmungen gelangen, Die beiden Bolzen 5, die durch Ausnehmungen der Wand der Rasteinrichtung 3, die den Grund der U-Form bildet, hindurch reichen, weisen keine Rampenform auf, um zu einer besonders stabilen Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und der Rasteinrichtung 3 beizutragen, Ist die Rasteinrichtung 3 mit dem Gehäuse 1 formschlüssig verbunden worden, so reichen also an drei Seiten der Rasteinrichtung 3 Bolzen 4, 5 des Gehäuses 1 hindurch, Zwei aneinander grenzende Seiten der Rasteinrichtung 3 schließen einen rechten Winkel ein.

Die Rasteinrichtung 3 umfasst eine Mehrzahl von federnden Hebeln 6 und 7, die ebenfalls U-förmig um das Gehäuse 1 herum angeordnet sind und über das Gehäuse 1 hinausreichen und sich parallel zu elektrischen Kontakten erstrecken, die sich innerhalb des Gehäuses 1 befinden, An der langen Seite des Gehäuses 1 sind zwei Hebel 7 vorgesehen, An jeder schmalen Seite des Gehäuses 1 ist jeweils ein Hebel 6 vorgesehen, Auf diese Weise wird eine elektrische Steckverbindung auch an der langen Seite im Fall eines rechteckigen Querschnitts eines elektrischen Steckverbinders mit langen und schmalen Gehäuseseiten stabil verrastet, Die freien Enden 8 der Hebel 6 und 7 sind nach außen gebogen worden. Aufgrund von entsprechenden Schnitten in den Federstahl hinein sind durch das Biegen der freien Enden 8 nach außen Rastnasen 9 entstanden, die schräg nach innen reichen und in Richtung des Gehäuses 1 weisen. Wird ein korrespondierender elektrischer Steckverbinder in den elektrischen Steckverbinder mit dem Gehäuse 1 hinein gesteckt, so erleichtern die Enden 8 aufgrund ihrer nach außen gebogenen Form das Hineinstecken, ist ein korrespondierender elektrischer Steckverbinder vollständig in den elektrischen Steckverbinder mit dem Gehäuse 1 hinein gesteckt worden, so rasten schließlich die Rastnasen 9 hinter entsprechenden Vorsprüngen des korrespondierenden elektrischen Steckverbinders ein und verrosten so die geschaffene elektrische Steckverbindung, Anstelle von Rastnasen 9 können Ausnehmungen in den Hebeln 6, 7 genügen, so zum Beispiel rechteckige Ausnehmungen» die hinter Vorsprünge oder Hinterschneidungen bei einem korrespondierenden elektrischen Steckverbinder einrasten, Rastnasen 9, die wie in der Figur dargestellt nach innen weisen» sorgen jedoch für eine stabilere Rastverbindung,

Um die Lage der Hebel 6 und/ oder 7 zu stabilisieren, weist das Gehäuse 1 einen vorstehenden Rand 1 0 auf, Der Rand 1 0 grenzt unmittelbar an die Hebel 6 und 7 an. Der Rand 1 0 kann seitlich an die Hebel 6 angrenzen und so die Lage dieser Hebel 6 stabilisieren. Der Rand kann Unterbrechungen aufweisen, durch die die Hebel 6 und/ oder 7 hindurchgeführt sind und so in ihrer ordnungsgemäßen Position unter anderem durch den Rand 1 0 gehalten werden. Auf diese Weise wird ein ordnungsgemäßes Verrosten einer elektrischen Steckverbindung verbessert sichergestellt.

Der elektrische Steckverbinder mit dem Gehäuse 1 ist mit einem ausschnittsweise gezeigten Bauteil 1 1 verbunden, welches mithilfe des elektrischen Steckverbinders mit Strom versorgt wird. Auf der in der Figur 1 nicht sichtbaren Rückseite des Gehäuses 1 gibt es optional eine vom Gehäuse 1 abstehende Nase, die während des Verbindens zwischen sowie durch zwei Schienen des damit korrespondierenden elektrischen Steckverbinders geführt wird. In den Figuren 2 und 3 wird eine Ausführungsform mit einer vereinfachten und daher mit geringem Aufwand herzustellenden Rasteinrichtung 3 gezeigt, die außerdem aufgrund ihrer schmalen streifenförmigen Geometrie vorteilhaft ein besonders geringes Gewicht aufweist. In der Figur 2 wird der elektrische Steckverbinder mit dem Gehäuse 1 getrennt von einem damit zu verbindenden korrespondierenden Steckverbinder 1 2 gezeigt. Die Figur 3 zeigt den verbundenen Zustand, also eine elektrische Steckverbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder mit dem Gehäuse 1 und seinem Gegenstück 1 2, die durch die Rasteinrichtung 3 verrastet ist, Der elektrische Steckverbinder umfasst ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 , das u, a. elektrische Kontakte des elektrischen Steckverbinders umgibt. In Richtung Gehäuse 1 kann - wie der Vergleich der Figuren 2 und 3 verdeutlicht - ein korrespondierender elektrischer Steckverbinder 1 2 bewegt werden, um eine elektrische Steckverbindung zu schaffen. Es werden dann die elektrischen Kontakte des elektrischen Steckverbinders mit den elektrischen Kontakten des korrespondierenden elektrischen Steckverbinders 1 2 elektrisch verbunden. Dieser verbundene Zustand wird in der Figur 3 dargestellt.

Eine Insbesondere aus Federstahl bestehende Rasteinrichtung 3 ist am Gehäuse 1 formschlüssig befestigt. Die Rasteinrichtung 3 ist aus einem Streifen gefertigt und kann daher mit geringem Aufwand hergesteilt werden. Außerdem weist die Rasteinrichtung 3 ein besonders geringes Gewicht auf, Das aus mehreren Teilen zusammengesetzte Gehäuse 1 , in das zugleich ein zugehöriges Bauteil, wie zum Beispiel ein Elektromotor integriert ist, weist an nur einer Seite insbesondere nur einen vorstehenden Bolzen 4 auf und zwar vorzugsweise wie dargestellt an der langen bzw. breiten Seite des Gehäuses 1 . Im montierten Zustand reicht der vorstehende Bolzen 4 durch eine Ausnehmung der Rasteinrichtung 3 hindurch oder zumindest in die Ausnehmung hinein, um so zu einer formschlüssigen Befestigung beizutragen. Der Bolzen 4 ist rampenförmig gestaltet, um so ein Verbinden der Rasteinrichtung 3 mit dem Gehäuse 1 zu erleichtern. Wird die Rasteinrichtung 3 in die Schiene 1 3 des Gehäuses 1 hinein geschoben, so bewirkt die Rampenform des unterhalb der Schiene 1 3 angeordneten Bolzens 4, dass das entsprechende Ende der Rasteinrichtung 3 zunächst vom Gehäuse 1 weg gebogen wird, um schließlich aufgrund seiner elastischen Eigenschaften zurück zu schnappen, sobald der Bolzen 4 in die entsprechende Ausnehmung der Rasteinrichtung 3 einzurasten vermag. Die Schiene 1 3 umfasst zwei Nuten, die die streifenförmige Rasteinrichtung führen und halten. Die Schiene 1 3 umklammert also abschnittsweise zwei gegenüberliegende lange Seiten der Rasteinrichtung 3 und zwar insbesondere lediglich einen mittleren Abschnitt der Rasteinrichtung 3, wenn der untere Abschnitt der Rasteinrichtung durch einen Bolzen 4 gehalten werden soll und der obere Abschnitt dem Halten eines korrespondierenden

Steckverbinders 1 2 dient,

Alternativ oder ergänzend umfasst die Rasteinrichtung 3 eine federnde Lasche 1 4, die durch Stanzen bzw, Schneiden und durch Biegen mit geringem technischen Aufwand bereitgestellt wird, Wird die Rasteinrichtung in die Schiene 1 3 hineingeschoben, so wird die Lasche 1 4 zunächst durch das Gehäuse 1 in Richtung Hauptebene der Rasteinrichtung 3 gedrückt, bis diese bei Erreichen der montierten Position in eine dafür vorgesehene Ausnehmung im Gehäuse 1 einschnappt, Um besonders stabil zu verbinden, befindet sich die Lasche 1 4 dann vorzugsweise wie dargestellt im Bereich der Schiene 1 3, also zwischen den beiden Nuten der Schiene 1 3, Bevorzugt ist die Seitenwand der Gehäuseauf nehmung, an der das freie Ende der Lasche 1 4 im montierten Zustand anliegt, nicht rampenförmig gestaltet, so dass die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und der Rasteinrichtung nicht mehr gelöst werden kann, da die Lasche 1 4 dann nicht mehr ergriffen werden kann und die Schiene 1 3 verhindert, dass der Abschnitt des Streifens 1 3 für ein Lösen der formschlüssigen Verbindung vom Gehäuse weg gebogen werden kann.

Ist die Rasteinrichtung 3 mit dem Gehäuse 1 formschlüssig verbunden worden, so reicht bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ein Bolzen 4 durch eine Ausnehmung der Rasteinrichtung 3 hindurch und eine Lasche 1 4 in eine Ausnehmung oder Vertiefung des Gehäuses 1 hinein.

Hierdurch wird verhindert, dass die Rasteinrichtung 3 wieder aus der Schiene

1 3 herausgezogen werden kann, Das in den Figuren 2 und 3 gezeigte obere Ende der Rasteinrichtung 3 bildet einen federnden Hebel 6, der an seinem Ende umgebogen ist. Das gebogene, hakenartige Ende 9 vermag wie In der Figur 3 gezeigt, in eine dafür vorgesehene Äusnehmung 1 4 des korrespondierenden Steckers 1 2 einzurasten» um diesen in seiner verbundenen Position zu halten.

Wird der korrespondierende elektrische Steckverbinder 1 2 in den elektrischen Steckverbinder mit dem Gehäuse 1 hinein gesteckt, so wirkt das gebogene, hakenartige Ende als Rampe derart, dass der Abschnitt bzw. Hebel 6 zunächst nach außen weg vom korrespondierenden Steckverbinder 1 2 gedrückt wird, wenn der korrespondierende Steckverbinder 1 2 mit dem Steckverbinder mit dem Gehäuse 1 verbunden wird.

Ist der korrespondierende elektrische Steckverbinder 1 2 vollständig in den elektrischen Steckverbinder mit dem Gehäuse 1 hinein gesteckt worden, so rastet schließlich das als Rastnase wirkende hakenartige Ende 9 in der Ausnehmung 1 5 des korrespondierenden elektrischen Steckverbinders 1 2 ein und verrastet so die geschaffene elektrische Steckverbindung,

Anstelle eines als Rastnase wirkenden gebogenen Endes 9 kann zumindest eine Ausnehmung in dem Hebei 6 genügen, so zum Beispiel eine Mehrzahl rechteckiger Ausnehmungen, die hinter Vorsprünge oder Hinterschneidungen bei einem korrespondierenden elektrischen Steckverbinder einrasten,

Damit die Rasteinrichtung 3 besonders stabil gehalten wird, reicht die Schiene 1 3 bis zu einem vorstehenden Rand 1 0. Der Rand 1 0 grenzt an den Hebel 6 an, Der entsprechende Abschnitt der Schiene 1 3 ist dann Teil des Randes 1 0. Der Rand 1 0 weist durch die Schiene eine Unterbrechung auf, durch die der Hebel 6 hindurchgeführt ist und so in seiner ordnungsgemäßen Position unter anderem durch den Rand 1 0 gehalten wird. Auf diese Weise wird ein ordnungsgemäßes Verrosten einer elektrischen Steckverbindung verbessert sichergestellt,

Die gezeigten Ausführungsformen der Rasteinrichtungen können aus einem Blech oder Streifen durch einfaches Biegen, Stanzen und/oder Schneiden hergestellt werden, Ist ein dargestellter Steckverbinder mit einer gezeigten Rasteinrichtung versehen, so verrastet die Rasteinrichtung die Steckverbindung, sobald der eine Steckverbinder mit dem korrespondierende Steckverbinder in vorgesehener Weise verbunden worden ist. Es sind also für ein Verrosten keine weiteren Maßnahmen durchzuführen,

Bezugszeichenliste

1 : Gehäuse

2 : Einsteckrichtung

3: Rasteinrichtung

4, 5: vorstehende Bolzen

6, 7: Hebel

8 ; freies Hebelende

9; Rastnase

1 0: Rand

1 1 ; Bauteil

1 2: korrespondierender elektrischer Steckverbinder

1 3: Schiene

1 4: federnde Lasche

1 5: Ausnehmung