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Patent Searching and Data


Title:
ENERGY GUIDING CHAIN WITH GUIDING STOPS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/009481
Kind Code:
A1
Abstract:
To prevent the lateral deflection of horizontally running energy guiding chains (1) sliding over one another in regions, lateral guiding stops (11) are proposed with limited freedom of movement in a plane perpendicular to the running plane of the chain (1).

Inventors:
SALEH ROLF (DE)
FLORIAN DIRK (DE)
BLASE FRANK (DE)
Application Number:
PCT/DE1995/001297
Publication Date:
March 28, 1996
Filing Date:
September 21, 1995
Export Citation:
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Assignee:
IGUS GMBH (DE)
SALEH ROLF (DE)
FLORIAN DIRK (DE)
BLASE FRANK (DE)
International Classes:
F16G13/16; F16L3/16; F16L3/015; H02G11/00; (IPC1-7): F16G13/16
Foreign References:
EP0456537A11991-11-13
GB1249018A1971-10-06
DE4307081A11994-09-08
US3779003A1973-12-18
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Claims:
Patentansprüche
1. Energieführungskette zur Aufnahme und zum Führen von Stromkabeln, Hydraulikschläuchen und dergleichen, deren Kettenglieder aus gegenüberliegenden Seitenwänden und diese verbindenden gegenüberliegenden Querstegen bestehen, wobei die Seitenwände benachbarter Kettenglieder gelenkig miteinander verbunden sind und ihre Verschwenkbarkeit re¬ lativ zueinander in beide Richtungen durch Anschläge be¬ grenzt ist, wobei weiterhin die Energieführungskette beim Betrieb des an die Kabel bzw. Schläuche angeschlossenen Energieverbrauchers einen unteren, etwa geradlinigen Be reich (Untertrum) bildet, an den sich mittels eines Um¬ lenkbereiches von 180° ein oberer, durchhängender Bereich (Obertrum) anschließt, der mit seiner Unterseite zumindest teilweise auf der Oberseite des Untertrums gleitet, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Kettenglieder (2) vorgesehen sind, die an der Außenseite mindestens einer Seitenwand (4) einen Führungsanschlag (11, 17, 19, 26) für das gegenüberliegende Trum tragen, wobei die Füh¬ rungsanschläge (11, 17, 19, 26) in einer zur Laufebene der Kette (1) senkrecht liegenden Ebene begrenzt bewegbar sind.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsfläche (14, 25) des Führungsanschlages (11, 17, 26) im Bereich des Untertrums (5) die Oberseite (10) des Kettengliedes (2) nach oben und die Unterseite (9) des Kettengliedes (2) im Bereich des Obertrums (6) nach unten überragt.
3. Energieführungskette nach Anspruch 1 oder 2, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Füh¬ rungsanschläge (11, 26) gerade oder kurvenförmige Anlauf¬ schrägen (15, 31) aufweisen, wobei die Anlaufschrägen (15, 31) der Führungsanschläge (11, 26) des Obertrums (6) mit den Anlaufschrägen (15, 31) der Führungsanschläge (11, 26) des Untertrums (6) derart zusammenwirken, daß die Führungsanschläge (11, 17, 26) des Obertrums (6) verdreht, nach oben verschwenkt oder nach oben verschoben werden.
4. Energieführungskette nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsanschläge (11, 26) des Obertrums (6) in ihrer nach oben verschwenk¬ ten oder verschobenen Stellung lösbar festlegbar sind.
Description:
Energieführungskette mit Führungsanschlag

Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette zur Aufnahme und zum Führen von Stromkabeln, Hydraulikschläuchen und der¬ gleichen, deren Kettenglieder aus gegenüberliegenden Seiten¬ wänden und diese verbindenden gegenüberliegenden Querstegen bestehen, wobei die Seitenwände benachbarter Kettenglieder ge- lenkig miteinander verbunden sind und ihre Verschwenkbarkeit relativ zueinander in beide Richtungen durch Anschläge be¬ grenzt ist, wobei weiterhin die Energieführungskette beim Be¬ trieb des an die Kabel bzw. Schläuche angeschlossenen Energie¬ verbrauchers einen unteren, etwa geradlinigen Bereich (Unter- trum) bildet, an den sich mittels eines Umlenkbereiches von 180° ein oberer, durchhängender Bereich (Obertrum) anschließt, der mit seiner Unterseite zumindest teilweise auf der Obersei¬ te des Untertrums gleitet.

Gattungsgemäße Energieführungsketten tragen, führen und schüt¬ zen Leitungen, die sich bewegen und zur Energieversorgung von bewegten Maschinen oder bewegten Maschinenteilen dienen.

Bei horizontal angeordneten Energieführungsketten wird bei der Bewegung der Kette ein Untertrum gebildet, das beispielsweise auf einem Tragboden aufliegt. An das Untertrum schließt sich ein Umlenkbereich von 180° an, der das Untertrum mit einem Obertrum verbindet. Das Obertrum hängt nach unten durch und gleitet mit seiner Unterseite zumindest bereichsweise auf der Oberseite des Untertrums.

Damit bei der geforderten großen Anzahl von Lastspielen bzw. Bewegungswechseln eine Zerstörung der Kette durch reibenden

bzw. abrasiven Verschleiß nicht erfolgt, ragen die Seiten¬ wände, die vergleichsweise dick ausgebildet sind, geringfügig mit einer Gleitkante über die Querstege hinaus, so daß im Normalfall nur diese vergleichsweise stabilen Gleitkanten durch Reibung beansprucht werden.

Insbesondere bei längeren Verfahrwegen der Energieführungs¬ kette ohne Verwendung von Führungsrinnen kommt es jedoch auf¬ grund des unvermeidlichen Spieles in den Gelenken der Ketten- glieder zu einer seitlichen Abweichung vom Geradlauf der Ket¬ te, was dazu führt, daß die Gleitkanten der Seitenwände des Obertrums über die Außenseite der unteren Querstege gleiten, so daß diese verhältnismäßig dünnen Bauteile durch Abrasion beaufschlagt und im ungünstigsten Falle zerstört werden kön- nen. Darüber hinaus kann die Kette bei Abweichungen vom Gerad¬ lauf verkanten und seitlich abkippen.

Außerdem kommt es durch die seitliche Abweichung zu einer er¬ höhten Belastung der Gelenkzapfen der Kettenglieder, so daß insgesamt die Lebensdauer der Energieführungskette herabge¬ setzt sein kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Energieführungskette zu schaffen, bei der seitliche Abwei- chungen von der Laufrichtung vermieden werden und auf Füh¬ rungskanäle und dergleichen verzichtet werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Ket¬ tenglieder vorgesehen sind, die an der Außenseite mindestens einer Seitenwand einen Führungsanschlag für das gegenüberlie¬ gende Trum tragen, wobei die Führungsanschläge in einer zur Laufebene der Kette senkrecht liegenden Ebene begrenzt beweg¬ bar sind.

Durch die erfindungsgemäßen Führungsanschläge werden in dem Kettenbereich, in dem das Obertrum auf dem Untertrum gleitet, die Seitenwände des gegenüberliegenden Trums übergriffen und in Laufrichtung der Kette geführt, so daß seitliche Abweichun-

gen zumindest in diesem Bereich nicht mehr möglich sind.

Dadurch findet eine Relativbewegung zwischen Obertrum und Un¬ tertrum derart statt, daß die stabilen Gleitkanten der Seiten- wände aufeinander gleiten und somit die durch Reibung hervor¬ gerufene Abrasion nur in diesem Bereich erfolgt. Weiterhin wird ein Verkanten und Abkippen der Kette vermieden.

Vorzugsweise sind dabei jeweils die gegenüberliegenden Seiten von Kettengliedern mit den Führungsanschlägen versehen, wobei sich zwischen Kettengliedern mit Führungsanschlägen mehrere der üblichen Kettenglieder ohne Führungsanschläge befinden können.

Dadurch, daß die Führungsanschläge in einer zur Laufebene der Kette senkrecht liegenden Ebene begrenzt bewegbar sind, können z. B. die Führungsanschläge des Obertrums durch die unteren Führungsanschläge nach oben verschoben werden, so daß die übereinander angeordneten Führungsanschläge aneinander vor- beifahren können, ohne daß es zu einem Abheben des Obertrums in diesem Bereich kommt.

Dazu weisen die Führungsanschläge zweckmäßigerweise gerade oder kurvenförmige Anlaufschrägen auf, die bei der Bewegung des Obertrums ein allmähliches Anheben bzw. Verschwenken der oberen Führungsanschläge bewirken.

Neben verschwenkbaren oder verschiebbaren Führungsanschlägen können auch drehbare Führungskreuze oder Führungssterne ver- wendet werden, die frei drehbar an den Seitenwänden der Ket¬ tenglieder angeordnet sind. Beim Aneinandergleiten des Ober- und des Untertrums werden bei dieser Ausführungsart die oberen Drehkreuze durch den Eingriff der unteren Drehkreuze nach Art von ineinandergreifenden Zahnrädern verdreht, so daß auch hier ein Abheben der Kette im Bereich der übereinanderliegenden Führungsanschläge nicht erfolgt und die Gleitbewegung nicht gestört wird.

Das Obertrum kann mit Hilfe der Führungsanschläge auch dann auf dem Untertrum ohne Seitenabweichungen geführt werden, wenn beispielsweise nur die unteren Führungsanschläge mit ihrer Führungsfläche die Seitenwände des Obertrums bereichsweise seitlich umgreifen und die oberen Führungsanschläge in einer nach oben verschobenen oder verschwenkten Stellung festgehal¬ ten werden. Dabei werden die unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten gerutschten Führungsanschläge des Obertrums vom ersten Führungsanschlag des Untertrums nach dem Umlenkbereich nach oben gehoben oder verschwenkt und bleiben dann in dieser oberen angehobenen Stellung so lange fixiert, bis sich beim Zurückfahren der Kette die vorstehende Oberseite der Führungs¬ anschläge auf den Boden auflegt und dort unter dem Eigenge¬ wicht der Führungskette wieder aus der fixierten Stellung ge- drückt wird.

Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bzgl. der Führungs¬ anschläge nur seitliche Führungs- bzw. Reibungskräfte wirken, so daß die Bewegung der Kette erleichtert ist.

Um die vertikale Verschiebbarkeit bzw. Verschwenkbarkeit der Führungsanschläge zu ermöglichen bzw. deren Festlegung in einer nach oben verschobenen Position zu erreichen, können die Führungsanschläge mit Hilfe von Führungsbolzen an den Seiten- wänden befestigt sein, die Langlöcher mit einer Querschnitts¬ verengung durchgreifen. Um die Führungsbolzen über die Quer¬ schnittsverengung zu drücken und die Führungsanschläge in der nach oben verschobenen Position festzulegen, ist jeweils das Eigengewicht der Energieführungskette ausreichend. Dies gilt in gleicher Weise beim Zurückfahren der Kette, wo die Füh¬ rungsanschläge um 180° umgelenkt und bei Bodenberührung aus ihrer festgelegten Stellung durch das Eigengewicht der Kette wieder in ihre ursprüngliche Position gedrückt werden.

Neben diesen Ausführungsarten der Erfindung sind auch Füh¬ rungsanschläge verwendbar, die nach Art eines zweifach gela¬ gerten Hebels an den Seitenwänden befestigt sind, wobei im Bereich des Untertrums die Führungsfläche zunächst nicht über

die Seitenwände des unteren Kettenbereiches nach oben hervor¬ ragt.

Durch Anschlagmittel kann der Hebel jedoch im Bereich des Um- lenkbereiches derart verschwenkt und festgelegt werden, daß er, sobald er eine Position im Obertrum erreicht hat, nun mit seiner Führungsfläche nach unten die Seitenwandung überragt und auf diese Weise die Seitenwände des Untertrums übergreift, so daß die gegenseitige Führung der Trums wiederum erreicht wird.

Beim Zurücklaufen der Kette verschwenkt sich der Hebel selbst¬ tätig in seine Ausgangsstellung zurück.

Führungsanschläge, die beim Zurücklaufen der Kette nach Durch¬ laufen des Umlenkbereiches durch das Eigengewicht der Kette nach oben gedrückt werden, weisen vorzugsweise abgerundete oder abgeschrägte Seitenkanten auf, mit denen sie auf den Un¬ terboden auftreffen, so daß ein ruckfreies Anheben der Füh- rungsanschläge erfolgen kann.

Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau¬ licht und wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine Energieführungskette, bestehend aus Untertrum, einem Umlenkbereich und einem Obertrum, an deren Sei¬ tenwänden nach oben verschiebbare und in einer oberen Position fixierbare Führungsanschläge vorgesehen sind,

Fig. 2 eine Führungskette gemäß Fig. 1 mit als dreiarmige Drehsterne ausgebildeten Führungsanschlägen,

Fig. 3 eine Energieführungskette gem. Fig. 1 oder 2 mit als zweifach gelagerte Hebel ausgebildeten Führungsan¬ schlägen und

Fig. 4 eine Energieführungskette gem. Fig. 1 bis 3 mit nach oben verschwenkbaren ankerartigen Führungsanschlägen.

Die in den Zeichnungsfiguren 1 bis 4 dargestellte Energie¬ führungskette 1 besteht aus einer Vielzahl von Kettengliedern 2, die an ihren Enden mit Hilfe von Gelenkbolzen 3 begrenzt verschwenkbar miteinander verbunden sind. Die Kettenglieder 2 bestehen aus Seitenwänden 4, von denen aufgrund der Seiten- ansieht nur die vorderen Seitenwände 4 zu erkennen sind. Die gegenüberliegenden Seitenwände 4 werden durch ebenfalls nicht sichtbare obere und untere Querstege miteinander verbunden.

Die Energieführungskette 1 besteht aus einem Untertrum 5 und einem Obertrum 6, das sich mittels eines Umlenkbereiches 7 von 180° an das Untertrum 5 anschließt. In einem mittleren Bereich 8 läuft die Unterseite 9 des Obertrums 6 gleitend auf der Oberseite 10 des Untertrums 5. An den Seitenwänden 4 von im Abstand angeordneten Kettengliedern 2 sind schlittenähnliche Führungsanschläge 11 vorgesehen und mit Hilfe von zwei Füh¬ rungsbolzen 12 an den jeweiligen Seitenwänden 4 befestigt. Die Führungsbolzen 12 durchgreifen zwei Langlöcher 13, so daß die Führungsanschläge 11 in vertikaler Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Energieführungskette 1 begrenzt bewegbar bzw. verschiebbar sind.

Die im Bereich des Untertrums 5 angeordneten Führungsan¬ schlage, der auf einem nicht dargestellten Boden aufliegt, überragen die Seitenwände 4 des Untertrums 5 mit einer Füh- rungsfläche 14 nach oben und führen auf diese Weise das Ober¬ trum 6 im mittleren Bereich 8.

Nach Durchlaufen des Umlenkbereiches 7 fällt der Führungs¬ anschlag 11 unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten und nimmt die gemäß Position A gezeigte Stellung ein. Beim Wei¬ terlaufen des Obertrums 6 berühren sich die Anlaufschrägen 15 des oberen und des unteren Führungsanschlages, wobei der obere Führungsanschlag nach oben verschoben wird und in eine Stel-

lung gemäß Position B gedrückt wird. In dieser Stellung B wird er durch Querschnittsverengungen 16 der Langlöcher 13 festge¬ legt.

Auf diese Weise können die Führungsanschläge 11 des Obertrums 6 problemlos an den Führungsanschlägen 11 des Untertrums 5 vorbeilaufen, ohne daß die Energieführungskette 1 in diesen Bereichen angehoben wird oder die Relativbewegung der Trums gestört wird.

Bei dem in Fig. 2 dargestellten Führungsanschlag handelt es sich um ein drehbar gelagertes Sternenkreuz 17 mit drei Armen 18.

Beim Gleiten des Obertrums 6 auf dem Untertrum 5 greifen die Sternenkreuze 16 nach Art von Zahnrädern ineinander, so daß die oberen Sternenkreuze 17 im Uhrzeigersinn weggedreht werden und die Führungsanschläge auch bei dieser Ausführung ohne An¬ heben der Kette im mittleren Bereich 8 aneinander vorbei be- wegt werden können.

Bei der Ausführung gem. Fig. 3 sind die Führungsanschläge 11 als zweifach gelagerte Schwenkhebel 19 ausgebildet, wobei die Lagerung durch Bolzen 20 erfolgt, die zwei gekrümmte Langlö- eher 21, 22 durchgreifen.

Durch Anschläge 23, 24 werden die Schwenkhebel 19 im Umlenk¬ bereich 7 derart verschwenkt, daß ihre Führungsfläche 25 im Bereich des Obertrums 6 die Seitenwände 4 des Untertrums 5 übergreift und somit eine gegenseitige Führung gegeben ist.

Bei dem ebenfalls in einer Seitenansicht dargestellten Aus¬ führungsbeispiel gemäß Fig. 4 bestehen die Führungsanschläge 11 aus verschwenkbar gelagerten, ankerförmigen Hebeln 26, die mit Hilfe eines Drehbolzens 27 an den Seitenwänden 4 der Ket¬ tenglieder 2 befestigt sind und in ihrer Schwenkbewegung durch einen Bolzen 28 begrenzt werden, der ein gekrümmtes Langloch 29 des Hebels 26 durchgreift.

Das Langloch 29 weist wiederum eine Querschnittsverengung 30 auf, die zu einer Festlegung des Hebels 26 in der nach oben geschwenkten Stellung im Bereich des Obertrums 6 führt. Zum Hochdrücken der Hebel 26 im Bereich des Obertrums 6 dienen wiederum Anlaufschrägen 31, die nach Art der in Fig. 1 ge¬ zeigten Anlaufschrägen 15 der Führungsanschläge 11 zusammen¬ wirken.

Bezugszeichenliste

1 Energieführungskette

2 Kettenglied

3 Gelenkbolzen

4 Seitenwand

5 Untertrum 6 Obertrum

7 Umlenkbereich

8 mittlerer Bereich

9 Unterseite

10 Oberseite 11 schlittenähnlicher Führungsanschlag

12 Führungsbolzen

13 Langloch

14 Führungsfläche

15 Anlaufschräge 16 Querschnittsverengung

17 Sternenkreuz

18 Arm

19 Schwenkhebel

20 Bolzen 21 Langloch

22 Langloch

23 Anschlag

24 Anschlag

25 Führungsfläche 26 ankerförmiger Hebel

27 Drehbolzen

28 Bolzen

29 Langloch

Querschnittsverengung Anlaufschräge