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Patent Searching and Data


Title:
EXTERNAL DEPICTION OF PHOTOGRAPHS OF A VEHICLE INTERIOR IN VR GOGGLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/215332
Kind Code:
A1
Abstract:
A method for depicting at least one image (13) of an interior of a vehicle, wherein at least one camera (12) present in the vehicle is used to record at least one image (13) of the vehicle interior, image data of the at least one image (13) that are denoted in reference to the vehicle are transmitted to an external server (16), a user (10) authorised on the external server (16) for the image data denoted in reference to the vehicle is granted access to the image data, and the image data (18, 19) are displayed to the user (10) by means of VR goggles (17), wherein an object detected by means of numerical methods is highlighted in colour in the image depicted in the VR goggles.

Inventors:
MÜLLER TOBIAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/063070
Publication Date:
November 29, 2018
Filing Date:
May 18, 2018
Export Citation:
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Assignee:
AUDI AG (DE)
International Classes:
B60K35/00; B60K37/06; B60R25/102; B60R25/30; G07C5/08; G08B13/196; G08B25/10; G08C17/02; H02J9/00
Domestic Patent References:
WO2014072972A12014-05-15
Foreign References:
CN105151001A2015-12-16
DE102010010179A12011-09-08
DE29819117U12000-03-09
DE102015004749A12016-10-13
DE102015011815A12017-03-09
JP2009075756A2009-04-09
DE102013016245A12014-06-26
DE102013019563A12015-05-28
DE102014013961A12016-03-24
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Claims:
Patentansprüche

1 . Verfahren zur Darstellung mindestens eines Bildes (13) eines

Innenraums eines Fahrzeugs, wobei mittels mindestens einer im Fahrzeug vorhandenen Kamera (12) mindestens ein Bild (13) des

Fahrzeuginnenraums aufgenommen, fahrzeug bezogen gekennzeichnete Bilddaten des mindestens einen Bildes (13) an einen externen Server (16) übermittelt, einem gegenüber dem externen Server (16) als für die fahrzeugbezogen gekennzeichneten Bilddaten autorisierten Nutzer (10) Zugriff auf die Bilddaten gewährt, und die Bilddaten (18,19) dem Nutzer (10) mittels einer VR-Brille (17) angezeigt werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1 , bei dem das mindestens eine Bild (13) des Fahrzeuginnenraums durch mindestens eine in dem Fahrzeug (1 1 ) unsichtbar verbaute Kamera aufgenommen wird.

3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem als Objektiv der mindestens einen Kamera (12) ein Fischaugenobjektiv gewählt wird.

4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem von mindestens an zwei Positionen innerhalb des Fahrzeugs (1 1 ) vorhandenen Kameras (12) entsprechend mindestens zwei Bilder aufgenommen werden und aus den mindestens zwei aufgenommenen Bildern ein fusioniertes Bild des Fahrzeuginnenraums errechnet wird.

5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das fusionierte Bild von einer im Fahrzeug (1 1 ) vorhandenen Recheneinheit (14) erstellt wird.

6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die von dem Fahrzeuginnenraum erhaltenen Bilddaten komprimiert an den externen Server (16) übermittelt werden. 7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem auf die auf dem externen Server (16) gespeicherten Bilddaten numerische Methoden zur Erkennung mindestens eines Objekts angewendet werden.

8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das mindestens eine zu erkennende Objekt aus folgender Liste gewählt wird: Geldbörse,

Schlüsselbund, Smart-Gerät, Sonnenbrille, Handtasche, Handschuhe.

9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem ein erkanntes Objekt (19) in dem in der VR-Brille (17) dargestellten Bild farblich hervorgehoben wird.

10. System, das mindestens eine in einem Fahrzeuginnenraum verbaute Kamera (12), eine im Fahrzeug vorhandene Kommunikationseinrichtung (15), einen externen Server (16), der mit der Kommunikationseinrichtung (15) des Fahrzeugs in Verbindung steht, und eine VR-Brille (17), die mit dem externen Server (16) in Verbindung steht, umfasst, wobei das System dazu ausgelegt ist, ein Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche auszuführen.

Description:
Externe Darstellung von Bildaufnahmen eines Fahrzeuginnenraums in einer VR-Brille

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur

Darstellung von Bildaufnahmen eines Fahrzeuginnenraums in einer VR- Brille.

Vorrichtungen der erweiterten Realität bringen eine rechnerbasiert erzeugte Zusatzinformation in Überlagerung mit einer wahrnehmbaren und/oder aufgenommenen Umgebung. Im Bereich der visuellen Darstellung werden die Zusatzinformationen in dem Umgebungsbild eingeblendet bzw.

lagerichtig ergänzt. Dies kann beispielsweise durch eine Datenbrille geschehen, bei der ein Nutzer weiterhin seine Umgebung im Blickfeld hat. Demgegenüber wird bei der virtuellen Realität ein Benutzer von seiner aktuellen Umgebung entkoppelt. Eine visuelle Vorrichtung hierzu kann beispielsweise aus einer VR-Brille (Virtual Reality: VR) bestehen, die den Nutzer reale oder künstlich erzeugte Bilder wahrnehmen lässt, die nicht seiner tatsächlichen physischen Umgebung entstammen müssen. Mittels Methoden der Bewegungserfassung, beispielsweise des Kopfes und/oder der Augen, können dann die in einer visuellen Ausgabeeinheit dargestellten Bildinformationen beeinflusst werden.

Aus der Druckschrift DE 10 2013 016 245 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung und Ausgabe von realen, nicht sichtbaren Objekten einer Umgebung bekannt. An für das menschliche Auge nicht erkennbaren Objekten befindet sich eine jeweilige Markierung, die anhand von reflektiertem Licht im nicht sichtbaren Wellenlängenbereich durch eine Kamera detektiert werden kann und eine Identifizierung des jeweiligen Objekts ermöglicht. Eine Verarbeitungseinheit erzeugt für das identifizierte Objekt eine Zusatzinformation, die in das Ausgabebild, gegebenenfalls dargestellt in einer Datenbrille, eingeblendet wird.

In der Druckschrift DE 10 2013 019 563 A1 wird ein Verfahren zum

Bereitstellen von Informationen über eine Umgebung an einem Smart-Gerät, beispielsweise einer Datenbrille, offenbart. Ein im Fahrzeug installiertes Erkennungssystem registriert eine Anwesenheit des Smart-Geräts und bietet seinem Nutzer Informationen über die Umgebung an. Die Umgebung befindet sich dabei in der Nähe des Nutzers des Smart-Geräts und kann einen Fahrzeuginnenraum umfassen.

Die Druckschrift DE 10 2014 013 961 A1 offenbart eine Virtual-Reality-Brille, bei der ein zusätzlich eingebautes Gebläse dem Nutzer der Brille ein möglichst realitätsnahes Fahrerlebnis vermitteln soll, falls der Nutzer in einer virtuellen Umgebung einer Luftströmung, beispielsweise einem Fahrtwind, ausgesetzt ist. Im Wesentlichen dient die Virtual-Reality-Brille dabei der Darstellung der Umgebung eines sich in einem virtuellen Fahrzeug befindlichen Fahrers, insbesondere also auch eines virtuellen

Fahrzeuginnenraums.

Den ersten beiden genannten Druckschriften ist gemeinsam, dass sich der Nutzer, um Informationen über den Innenraum des Fahrzeugs zu erhalten, im Fahrzeug, oder zumindest in der Nähe befinden muss. Bei der zuletzt voranstehend genannten Druckschrift wird nur ein virtueller, nicht aber ein aktueller, realer Fahrzeuginnenraum gezeigt.

Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das eine externe Darstellung des

Fahrzeuginnenraums innerhalb einer virtuellen Realität ermöglicht. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes System zur Durchführung eines solchen Verfahrens zur Verfügung zu stellen.

Zur Lösung der voranstehenden Aufgabe wird ein Verfahren zur Darstellung mindestens eines Bildes eines Fahrzeuginnenraums vorgeschlagen, bei dem mittels mindestens einer im Fahrzeug vorhandenen Kamera mindestens ein Bild des Fahrzeuginnenraums aufgenommen wird, fahrzeug bezogen gekennzeichnete Bilddaten des mindestens einen Bildes an einen externen Server übermittelt werden, einem gegenüber dem externen Server als für die fahrzeugbezogen gekennzeichneten Bilddaten autorisierten Nutzer Zugriff auf die Bilddaten gewährt wird, und die Bilddaten dem Nutzer mittels einer VR-Brille als Bild angezeigt werden. Vorteilhaft sind mehrere Kameras im Fahrzeug, insbesondere im Fahrzeuginnenraum angeordnet und

vorteilhafterweise so positioniert, dass ggfs. eine 360° Rundumsicht des Fahrzeuginnenraums ermöglicht wird. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn ausreichend Kameras im Fahrzeug vorhanden sind, um sowohl Sitz- wie Fußbereich erfassen zu können.

In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das mindestens eine Bild des Fahrzeuginnenraums durch mindestens eine im Fahrzeug unsichtbar verbaute Kamera aufgenommen. Es ist denkbar, dass die mindestens ein Kamera in einem Bauteil einer

Fahrzeuginnenraumausstattung, ggfs. unauffällig oder unsichtbar, d. h.

verdeckt, integriert wird.

Um möglichst viel von der Umgebung zu erfassen, ist es vorteilhaft als Objektiv der mindestens einen Kamera ein Fischaugenobjektiv bzw. jedwede mögliche Realisierung eines Weitwinkelobjektivs einzusetzen. Dadurch bedingte optische Verzerrungen lassen sich für eine spätere Betrachtung des aufgenommenen Bildes durch numerische Methoden herausrechnen oder korrigieren. Dazu ist eine Recheneinheit vorzusehen, die entweder im

Fahrzeug angeordnet ist und in kommunikativer Verbindung mit dem externen Server steht oder alternativ dazu in diesen integriert ist. Erfindungsgemäß wird aus mindestens zwei Bildern, die von mindestens zwei an zwei verschiedenen Positionen vorhandenen Kameras

aufgenommen sind, ein fusioniertes Bild des Fahrzeuginnenraums errechnet. Eine Berechnung des fusionierten Bildes kann dabei durch eine im Fahrzeug vorhandene Recheneinheit erfolgen. Dabei kann es sich in Ausgestaltung um die gleiche Recheneinheit handeln, die voranstehend bereits erwähnt wurde.

Es ist vorteilhaft, die von dem Fahrzeuginnenraum erhaltenen Bilder bzw. Bilddaten, welche, dem erfindungsgemäßen Verfahren folgend, mittels einer im Fahrzeug vorhandenen Kommunikationseinheit an einen externen Server übermittelt werden, zu komprimieren. Hierzu können bekannte numerische Verfahren zur Bilddatenkompression herangezogen werden, die auf einer ebenfalls im Fahrzeug vorhandenen Recheneinheit ausgeführt werden. Auf dem externen Server können die empfangenen und fahrzeug bezogen gekennzeichneten Bilddaten zu einer Weiterverarbeitung wieder

dekomprimiert werden. Die in dem Fahrzeug angeordneten voranstehend erwähnten Recheneinheiten können durch eine Recheneinheit realisiert werden, die dazu ausgelegt ist, die voranstehend genannten

Rechenoperationen auszuführen. In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden numerische Methoden zu einer Erkennung mindestens eines Objekts auf die auf dem externen Server gespeicherten Bilddaten angewendet. Bekannte Verfahren der Mustererkennung und/oder der Kantendetektion dienen dabei der Identifizierung von sich in dem Fahrzeuginnenraum befindlichen

Gegenständen. Dies kann auch durch einen Bildabgleich mit einer Aufnahme eines unberührten, d.h. fabrikneuen Fahrzeuginnenraums unterstützt werden.

In Erweiterung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das mindestens eine zu erkennende Objekt in einer Liste, bspw.

bestehend aus Geldbörse, Schlüsselbund, Smart-Gerät, Sonnenbrille, Handtasche und Handschuhe, vorgegeben. Diese Liste ist beliebig, ggfs. auch vom Nutzer, konfigurierbar, insbesondere erweiterbar. Es ist denkbar, zur Vereinfachung und/oder Beschleunigung des Identifikationsprozesses geometrische Beschreibungen und/oder objektspezifische Parameter für die jeweiligen Objekte einer solchen Liste systemseitig bereitzustellen.

In fortgeführter Erweiterung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein erkanntes Objekt, sei es aus der voranstehend genannten Liste oder weil es sich bspw. gegenüber dem unberührten (d. h. fabrikneuen) Innenraum des Fahrzeugs abhebt, in dem in der VR-Brille dargestellten Bild kenntlich gemacht, vorzugsweise farblich hervorgehoben.

Es ist denkbar, dass die voranstehenden Verfahrensschritte in einem vorbestimmten Zeitintervall, bspw. alle 10, 30 oder 60 Minuten, wiederholt werden, oder auf externe Anfrage hin initiiert werden. Ein sich nicht im oder am Fahrzeug befindlicher Nutzer kann somit in einer von einem externen Server bereitgestellten Innenraumansicht seines Fahrzeugs mittels einer VR- Brille Ausschau nach möglicherweise im Fahrzeuginnenraum verbliebenen Gegenständen halten. Bei einer mit Bewegungserfassung ausgestatteten VR-Brille ist ein virtuelles Umsehen im Fahrzeuginnenraum entsprechend einer realen Absuche vor Ort ermöglicht. Das bedeutet, dass der Nutzer mit aufgesetzter VR-Brille bei Drehen seines Kopfes in der Lage ist, virtuell den Fahrzeuginnenraum anzuschauen und nach Objekten abzusuchen. Ferner wird ein System zur Darstellung von Bildern eines

Fahrzeuginnenraums in einer VR-Brille beansprucht, das mindestens eine in einem Fahrzeuginnenraum verbaute Kamera, eine im Fahrzeug vorhandene Kommunikationseinrichtung, einen externen Server, der mit der

Kommunikationseinrichtung des Fahrzeugs in kommunikativer Verbindung steht, und eine VR-Brille, die mit dem externen Server in kommunikativer Verbindung steht, umfasst, wobei das System dazu ausgelegt ist, ein voranstehend beschriebenes Verfahren auszuführen. Unter einer kommunikativen Verbindung ist im Rahmen der vorliegenden Offenbarung eine Verbindung zu verstehen, über welche Daten zwischen den entsprechenden Verbindungsteilnehmern, wie hier bspw. zwischen externem Server und Fahrzeug bzw. zwischen VR-Brille und externem Server übertragen bzw. ausgetauscht werden können.

Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.

Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen

Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung das Konzept einer

Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.

In Figur 1 ist in schematischer Darstellung das Konzept einer

Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgezeigt. Im

Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeuges 1 1 ist eine ggfs. unsichtbar verbaute Kamera 12 vorhanden, die bspw. ein Bild 13 eines vorderen, mittleren Armaturenbereichs des Fahrzeugs 1 1 erstellt und das Bild 13 bzw. die damit verbundenen Bilddaten einer Recheneinheit 14 übermittelt. Ist die eine Kamera 12 beweglich oder sind mehrere Kameras mit unterschiedlichen Blickwinkeln in dem Fahrzeug 1 1 verbaut, können Bilder bis zu einer kompletten Erfassung des Fahrzeuginnenraums erstellt werden. Aus diesen Bildern kann durch die Recheneinheit 14 ein fusioniertes Bild

zusammengestellt werden. Diese damit verbundenen Bilddaten können durch numerische Verfahren, bspw. ebenfalls ausgeführt auf der

Recheneinheit 14, komprimiert werden. Weiterhin werden sie

fahrzeugbezogen gekennzeichnet durch eine Kommunikationseinrichtung 15 des Fahrzeugs 1 1 an einen als Backend fungierenden externen Server 16 mit Massenspeicher übermittelt. Die Übermittlung erfolgt dabei bspw. über ein Drahtlosnetzwerk. Wenn vorher im Fahrzeug nicht geschehen, können die Bilddaten 18 auch auf dem externen Server 16 zu einer kompletten Innenraumansicht des Fahrzeugs 1 1 fusioniert werden, falls hierzu ausreichend Bilder bzw. Bildansichten vorliegen. Des Weiteren kann auf dem externen Server 16 eine Bearbeitung der Bilddaten 18 durch numerische Verfahren aus dem Bereich eines sogenannten Image Processing erfolgen. Hierzu können auch Methoden einer sogenannten Object Recognition - der Erfassung von Objekten in Bildern - hinzugezogen werden, wodurch systemseitig Objekte, bspw. eine Sonnenbrille, aufgesucht und für eine hervorgehobene Darstellung 19 in den Bilddaten 18 verwendet werden können. Schließlich kann ein Nutzer 10 sich die Bilddaten 18 mittels einer VR-Brille 17, wobei die VR-Brille 17 die Bilddaten 18 von dem externen Server 16 erhält, betrachten. Hierzu muss sich der Nutzer 10 nicht in einer Nähe zu dem Fahrzeug 1 1 befinden, kann also bspw. von Zuhause aus nachsehen, ob er einen ggfs. vermissten Gegenstand, bspw. seine

Sonnenbrille, im Fahrzeug 1 1 vergessen hat. Durch die hervorgehobene Darstellung 19 wird dies ggfs. erleichtert.