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Patent Searching and Data


Title:
FACING ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/001724
Kind Code:
A1
Abstract:
In order to transform the outer appearance of a closing element (2) of an item of fashion, a facing element (1) is used. Said facing element can be placed on the closing element (2) and connected thereto and has a visible side (3) that can be freely designed.

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WO/2016/030554INTERCHANGEABLE BUTTON
Inventors:
MUFF PATRIK (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/000378
Publication Date:
January 02, 2020
Filing Date:
July 27, 2018
Export Citation:
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Assignee:
PATRIK & BELE MUFF GBR (DE)
International Classes:
A44B1/14; A44B11/00
Domestic Patent References:
WO2016109249A12016-07-07
WO2016035259A12016-03-10
Foreign References:
US20060282991A12006-12-21
US9498024B12016-11-22
US20170099914A12017-04-13
US20140101896A12014-04-17
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
WERNER, Patrick (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Sichtelement (1) mit einer Sichtseite (3) und einer der Sichtseite (3) gegenüberliegenden Befestigungsseite (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsseite (4) als Anlageseite an einer Sichtseite eines Verschlusselementes (2, 1 1) für einen Gegenstand der Mode, insbe- sondere ein Kleidungsstück, einen Schuh oder eine Tasche ausgebildet und eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Anlageseite (4) des Sichtelements (1) und die Sichtseite des Verschlusselements (2, 1 1) in gegenseitiger Anlage festlegbar sind.

2. Sichtelement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageseite (4) als zur Sichtseite des Verschlusselementes (2, 1 1) hin offener Hüllkörper für das Verschlusselement (2, 11 ) ausgebildet ist.

3. Sichtelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper quaderförmig ausgebildet ist.

4. Sichtelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper kreisscherbenförmig ausgebildet ist.

5. Sichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in der Form eines mit dem Verschlusselement (2, 11 ) formschlüssig verriegelbaren Bereichs des Sichtelements (1) ausgebildet ist.

6. Sichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein kraftschlüssiges Verbindungselement ist.

7. Sichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen der Werkstoffe: Edelmetall, Zinkblech, Kunststoff oder Leder aufweist.

8. Verfahren zur Herstellung eines Sichtelements (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtelement (1) durch 3D-Druck gefertigt wird.

9. Verfahren zur Gestaltung des Erscheinungsbildes eines Verschlusselementes (2, 1 1) für einen Gegenstand der Mode, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Verschlusselement (2, 1 1 ) ein Sichtelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 angeordnet wird.

Description:
SICHTELEMENT

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sichtelement mit einer Sichtseite und einer der Sichtsei- te gegenüberliegenden Befestigungsseite.

Derartige Sichtelemente werden mit ihrer Befestigungsseite zu einem Gegenstand weisend an dem Gegenstand festgelegt. Dadurch wird der Gegenstand bei Betrachtung in Richtung auf die Sichtseite des Sichtelements durch letzteres verdeckt, so dass für einen Betrachter in dieser Betrachtungsrichtung statt der zur Befestigungsseite weisenden Seite des Gegenstands die Sichtseite des Sichtelements sichtbar wird. Hierdurch kommt dem Sichtelement insbesondere die Funktion zu, den Gegenstand in der Betrachtungsrichtung anders aussehen zu lassen, bei- spielsweise in einem günstigeren optischen Erscheinungsbild erscheinen zu lassen. Daneben kann das Sichtelement jedoch auch andere Funktionen verwirklichen, beispielsweise einen Schutz der von dem Sichtelement bedeckten Oberfläche bewirken.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Sichtelement zu schaffen, das op- tisphe Gestaltungen im Bereich von Gegenständen der Mode ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sichtelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Befestigungsseite als Anlageseite an einer Sichtseite eines Verschlusselementes für einen Gegenstand der Mode, insbesondere ein Kleidungsstück, ein Schuh oder eine Tasche ausgebildet und eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Anlageseite des Sichtelements und die Sichtseite des Verschlusselements in gegenseitiger Anlage festlegbar sind.

Gegenstände der Mode, insbesondere Kleidungsstücke, Schuhe oder Taschen können notwendigerweise mit einem Verschlusselement versehen sein, um die gegenseitige Lagebeziehung von Teilen des Modegegenstandes, die in einem Schließzustand des Verschlusselements festgelegt ist, in einem Öffnungszustand des Verschlusselementes verändern zu können. So kann beispielsweise das Lösen eines Knopfes das öffnen eines Kleidungsstücks ermöglichen, damit es angezogen oder ausgezogen werden kann. Ähnlich kann das Öffnen einer Schuhschließe notwendig sein, damit der Schuh angezogen oder ausgezogen werden kann oder der Vorgang des Anziehens oder Ausziehens erleichtert wird. Mit einer Sandalenschnalle kann beispielsweise durch öffnen der Schnalle und anschließendes Schließen die Weite eines von zwei Riemen umschlossenen Bereichs verändert und dadurch die Sandale individuell an den Fuß des Trägers der Sandale angepasst werden. Weiterhin dient beispielsweise ein Taschenverschluss dazu, die Tasche für einen Zugriff zu ihrem Inhalt zu öffnen und anschließend wieder zu verschließen. Daneben ist es bei Modegegenständen aber auch durchaus üblich, Verschlusselemente rein aus gestalterischen Gründen anzubringen, ohne dass sie einer Funktion des Öffnens oder Schließens dienen.

Die Grundform dieser Verschlusselemente ist durch ihre Öffnung/Schließfunktion bestimmt. So ist beispielsweise die Grundform eines Knopfes scheibenförmig, um durch ein schlitzförmiges Knopfloch eines Teils eines Kleidungsstücks hindurchgeführt werden zu können, und mittig zur Befestigung, beispielsweise durch Nähen, an einem anderen Teil des Kleidungsstücks ausgestaltet. Eine Sandalenschnalle weist beispielsweise die Grundform eines rechteckigen Rahmens mit einem mittigen Steg auf, an dem ein Riementeil und ein Schließdorn festgelegt ist, der durch ein Loch eines durch den Rahmen hindurchgeführten anderen Riementeils hindurchführbar ist. Demnach weist im Falle eines Knopfes die Sichtseite des Verschlusselementes die Grundform einer Kreisscheibe auf, im Falle einer Sandalenschnalle die Grundform eines rechteckigen Rahmens mit einem mittigen Steg und einem sich von dessen Mitte aus quer zu dem Steg erstreckenden Verschlussdorn. Diese Grundform bestimmt die Sichtseite des an dem Modegegenstand angebrachten Verschlusselementes. Indem die als Anlageseite ausgebildete Befestigungsseite des erfindungsgemäßen Sichtelements an dieser Sichtseite des Verschlusselements in Anlage gebracht und mit der Befestigungsvorrichtung an dem Verschlusselement festgelegt wird, ersetzt für einen Betrachter die Sichtseite des erfindungsgemäßen Sichtelements die ursprüngliche Sichtseite des Verschlusselements.

Allgemein ausgedrückt beruht also die Erfindung auf dem Gedanken, die Sichtseite eines Verschlusselementes eines Gegenstandes der Mode durch ein darauf festlegbares Sichtelement umzugestalten. Das erfindungsgemäße Sichtelement kann dadurch insbesondere die Funktion eines Gestaltungselements, insbesondere einer Verzierung verwirklichen. Es kann aber auch besondere technische Funktionen beinhalten, beispielsweise mit einer Sensorfunktion oder einer Transponderfunktion versehen sein. Dadurch kann das erfindungsgemäße Sichtelement beispielsweise zum Datensammeln, als Schrittzähler oder als GPS-Empfänger ausgebildet sein. Insbesondere kann die Sichtseite mit einer Beschriftung und/oder einem Bildmotiv versehen sein und dadurch einer Individualisierung des mit dem Verschlusselement versehenen Modegegenstands dienen. Vor allem bei Modegegenständen für Kinder können derartige Individualisierungen die Kaufentscheidung positiv beeinflussen.

Allgemein kann das erfindungsgemäße Sichtelement auch als Deckkappe oder Husse für Verschlusselemente von Modegegenständen, insbesondere für Schnallen oder Knöpfe bezeichnet werden.

Insbesondere ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Anlageseite als zur Sichtseite des Verschlusselementes hin offener Hüllkörper für das Verschlusselement ausgebildet ist. Es genügt, dass dieser Hüllkörper der äußeren Kontur des Verschlusselementes angepasst ist, ohne dessen innerer Struktur zu folgen. Dadurch kann er bei einfacher Formgebung auf das Verschlusselement aufgesteckt oder aufgeschoben werden. Dabei ist es für viele Arten von Verschlusselementen ausreichend, dass der Hüllkörper quaderförmig oder kreisscheibenförmig ausgebildet ist.

In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichtelements ist vorgesehen, dass das Befestigungselement in der Form eines mit dem Verschlusselement formschlüssig verriegelbaren Bereichs des Sichtelements ausgebildet ist. Insbesondere kann im Falle einer scheibenförmigen oder quaderförmigen Grundform des Verschlusselementes der das Befestigungselement bildende Bereich des Sichtelementes einfach in der Form von Vorsprüngen oder Schienen ausgebildet sein, welche die der Sichtseite des Verschlusselementes entgegengesetzte Seite des Verschlusselementes hintergreifen. In diesem Fall kann das Sichtelement auf das Verschlusselement aufgeschoben oder im Falle elastischer Verformbarkeit des Sichtelements auf das Verschlusselement aufgerastet werden.

Alternativ ist es aber auch möglich, dass das Befestigungselement ein kraftschlüssiges Verbindungselement ist. Dieses kraftschlüssige Verbindungselement kann insbesondere eine das Sichtelement und das Verschlusselement verbindende Niete oder eine diese beiden Elemente verbindende Druckknopfanordnung sein. Alternativ kann es sich um einen an einem der beiden Elemente festgelegten Dorn handeln, der durch Verrastung an dem anderen der beiden Elemente verankert wird. Eine weitere Möglichkeit ist eine zwischen diesen beiden Elementen wirksame magnetische Verbindung. Die Wahl der bei dem erfindungsgemäßen Sichtelement verwendeten Werkstoffe richtet sich zweckmäßigerweise nach der Art des Modegegenstandes, für dessen Verschlusselement das Sichtelement zur Anwendung kommen soll. Insbesondere ist vorgesehen, dass das

Sichtelement mindestens einen der Werkstoffe: Edelmetall, Zinkblech, Kunststoff oder Leder aufweist.

Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Sichtelements besteht darin, dass es durch 3D-Druck gefertigt wird.

In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhaft erläutert. Hierin zeigen:

Fig. 1 (a), (b) und (c) eine Aufsicht und zwei zueinander orthogonale Schnittansichten ei- ner mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichtelements versehenen Schnal- le, und

Fig. 2 (a), (b) und (c) eine Aufsicht und zwei zueinander orthogonale Schnittansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sichtelements auf einem Knopf.

Eine in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines Sichtelements 1 , das auf einem Verschlusselement in Form einer Schnalle 2 angeordnet ist, weist eine der Schnalle 2 abgewandte Sichtseite 3 und eine ihr gegenüberliegende, der Schnalle 2 zugewandte Befestigungsseite 4 auf. Die Sichtseite 3 ist in Form einer ebenen Rechteckfläche 5 ausgebildet, die an ihrem Umfang in eine rechtwinklig zur Rechteckfläche 5 rechteckig umlaufende Umfangsfläche 6 übergeht. Die Befestigungsseite 4 verläuft in einem durch die Materialstärke des Sichtelements 1 bestimmten Abstand parallel zur Sichtseite 3, so dass sie durch ihre der Rechteckfläche 5 gegenüberliegende Rechteckfläche 5' und ihre der Umfangsfläche 6 gegenüberliegende Umfangsfläche 6' einen quaderförmigen Hohlkörper begrenzt, der an dem den Rechteckflächen 5, 5' abgewandten freien Rand 7 der Umfangsflächen 6, 6' offen ist.

Dieser Hohlkörper bildet einen Hüllkörper, der die Schnalle 2 in ihren dessen offener Seite abgewandten Bereichen eng umgibt. Zur Verbesserung der Deutlichkeit der zeichnerischen Darstellung ist in Fig. 1 die Schnalle 2 in einem kleinen Abstand von der Befestigungsseite 4 des Sichtelements 1 eingezeichnet. Tatsächlich liegt die Befestigungsseite 4 des Sichtelements 1 mindestens bereichsweise an der ihr zugewandten Seite der Schnalle 2 an, welche bei einer Entfernung des Sichtelements 1 die Sichtseite der Schnalle 2 bildet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Umfangsfläche 6’ der Befestigungsseite 4 reibschlüssig an der ihr zugewandten Seite des rechteckig umlaufenden Rahmens 8 der Schnalle 2 anliegt und dadurch das Sichtelement 1 mit der Schnalle 2 kraftschlüssig in Verbindung hält. Alternativ oder auch zusätzlich kann zwischen dem Sichtelement 1 und der Schnalle 2 eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein. Hierzu könnten beispielsweise von dem freien Rand 7 aus parallel zu den Rechteckflächen 5, 5’ in den Hohlraum hineingreifende Bereiche des Sichtelements 1 (nicht darge- stellt) vorgesehen sein, welche die Schnalle 2 an ihrer dem Sichtelement 1 abgewandten Rückseite formschlüssig hintergreifen. Diese Bereiche könnten beispielsweise nur an zwei einander gegenüberliegenden Rechteckseiten des freien Randes 7 vorgesehen sein, so dass das

Sichtelement 1 in einer dazu parallel verlaufenden Richtung auf die Schnalle 2 aufgeschoben werden kann. Alternativ könnten diese Bereiche auch als Rastelemente ausgebildet sein, so dass das Sichtelement 1 unter elastischer Verformung in einer zu den Rechteckflächen 5, 5' orthogonalen Richtung auf die Schnalle 2 soweit aufgeschoben werden kann, dass die Rastbereiche mit der Befestigungsseite 4 abgewandten Bereichen des Rahmens 8 in Rasteingriff gelan- gen. Dies setzt allerdings voraus, dass der zwischen den Umfangsflächen 6, 6' begrenzte seitliche Bereich des Sichtelements 1 in seinen sich orthogonal zur Aufschieberichtung erstreckenden Bereichen unterbrochen ist und dadurch den Durchtritt des Rahmens 8 der Schnalle 2 beim Aufschieben zulässt. Falls das Sichtelement 1 aus einem nicht elastischen, aber plastisch verformbaren Material besteht, kann der Formschluss dadurch hergestellt werden, dass die vom freien Rand 7 ausgehenden Bereiche, die sich zunächst parallel zu den Umfangsflächen 6, 6’ erstrek- ken, nach dem Aufschieben des Sichtelements 1 auf die Schnalle 2 nach innen hin umgebogen werden, so dass sie an dem Rahmen 8 anliegen.

Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, dass die Schnalle 2 einen die beiden längeren Holme des rechteckigen Rahmens 8 in deren Mitte miteinander verbindenden Mittelsteg 9 aufweist, der sich parallel zu den beiden kürzeren Holmen des Rahmens 8 erstreckt. An diesem Mittelsteg 9 ist mittig ein sich bis zu einem der beiden kürzeren Rahmenholme erstreckender Schließdorn 10 drehbar angelenkt. An dem Schließdorn 10 ist in bekannter Weise das eine Ende eines Riementeils befestigt. Ein anderes Ende eines Riementeils wird in bekannter Weise zwischen dem Schließdorn 10 und dem ihm zugewandten Holm des Rahmens 8 hindurchgeführt und ein Verschlusszustand dadurch herbeigeführt, dass der Schließdorn 10 durch ein in diesem Riementeil vorgesehenes Loch hindurchgeführt wird. Diese Struktur wird durch das auf die Schnalle 2 aufgesetzte Sichtelement 1 verdeckt, so dass ihr äußeres Erscheinungsbild nunmehr durch die Sichtseite 3 des Sichtelements 1 bestimmt wird.

Eine in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weicht von der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh- rungsform lediglich dadurch ab, dass die dort rechteckigen Flächen 5, 5' und der entsprechende rechteckige Verlauf der Umfangsflächen 6, 6' kreisförmig bzw. kreisringförmig umlaufend ausgebildet sind. Deshalb sind in Fig. 2 die den Teilen in Fig. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Durch diese Kreisförmigkeit hat der an der Befestigungsseite 4 ausgebildete Hohlraum abweichend von der Quaderform der Ausführungsform von Fig. 1 die Form einer Kreisscheibe. Damit kann der Hohlraum einen Hüllkörper für ein Verschlusselement in Form eines Knopfes 11 bilden. Verzeichnis der Bezuaszeichen Sichtelement

Schnalle

Sichtseite

Befestigungsseite

, 5' Rechteckfläche

, 6' Umfangsfläche

freier Rand

Rahmen

Mittelsteg

0 Schließdorn

1 Knopf