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Title:
FASTENING CLIP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/020017
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a fastening clip, comprising an inner (2) and an outer (3) fastening part, wherein the outer fastening part (3) surrounds the inner fastening part (2) and having an outer nose (8) for enclosing the intake opening of the part to be fastened, and wherein the outer side of the inner fastening part (2) can be locked with the inner side of the outer fastening part (3) by a groove and nose (9, 10).

Inventors:
GANGAL MANOJ (DE)
FREITAG JUERGEN (DE)
DAWID MARTIN (DE)
BOCK ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/058404
Publication Date:
February 21, 2008
Filing Date:
August 14, 2007
Export Citation:
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Assignee:
FORD GLOBAL TECH LLC (US)
GANGAL MANOJ (DE)
FREITAG JUERGEN (DE)
DAWID MARTIN (DE)
BOCK ANDREAS (DE)
International Classes:
F16B19/10
Foreign References:
GB2296031A1996-06-19
FR2442368A11980-06-20
FR2876166A12006-04-07
Attorney, Agent or Firm:
DÖRFLER, Thomas (Patentabteilung NH/364Henry-Ford-Str. 1, Köln, DE)
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Claims:

PATENTANSPRüCHE

1 . Befestigungsclip, ein inneres (2) und ein äußeres (3) Clipteil aufweisend, wobei das äußere Clipteil (3) das innere Clipteil (2) umfasst und eine äußere Nase (8) zur Umfassung der Aufnahmeöffnung des anzuclipsenden Teils aufweist, und wobei die Außenseite des inneren Clipteils (2) mit der Innenseite des äußeren

Clipteils (3) über Nut und Nase (9, 10) verrastbar sind.

2. Befestigungsclip nach Anspruch 1 in Form eines Profil abschnitts.

3. Befestigungsclip nach Anspruch 2, wobei das äußere Clipteil aus zwei bezüglich der Längsmittelebene symmetrischen Teilen besteht.

4. Befestigungsclip nach Anspruch 1 , der rotationssymmetrisch ausgebildet ist und wobei das äußere Clipteil parallel zur Clipachse segmentiert ist.

5. Befestigungsclip nach Anspruch 4, wobei das äußere Clipteil aus mehreren zur Clipachse symmetrischen Teilen besteht, deren Zahl der Segmentierung entspricht.

6. Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, eine Basis (5) aufweisend, wobei das innere Clipteil mittels eines Halteelementes (4) Haltekraft-aufnehmend mit der Basis (5) verbunden ist.

7. Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das äußere Clipteil (3) über flexible, im wesentlichen seitwärts zur Clipachse bzw. Clipmittelebene verlaufende Befestigungselemente (7) im wesentlichen nicht kraftaufnehmend mit der Basis (4) verbunden ist.

8. Befestigungsclip nach Anspruch 6 und 7, wobei das äußere und innere Clipteil über das Halteelement (4) bzw. das Befestigungselement (7) an der Basis (4) angeformt sind.

9. Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das innere Clipteil (2) als Hohlkörper ausgebildet ist und das äußere Clipteil (3) in angeclipstem Zustand an dem inneren Clipteil (2) anliegt.

10. Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das äußere Clipteil (3) symmetrisch zur Clipachse bzw. Clipmittelebene geteilt ist und das innere Clipteil

(2) einen Steg (11 ) aufweist, der in angeclipstem Zustand die Teile des äußeren Clipteils (3) trennt.

11. Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei seitlich zur Clipachse bzw. Clipmittelebene Gegenlager (6) für das anzuclipsende Teil vorgesehen sind.

Description:

BEFESTIGUNGSCLIP

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsclip zur lösbaren Verbindung zweier oder mehrerer Teile eines Gegenstandes, insbesondere eines zumindest im Bereich der herzustellenden Verbindung mit einem weiteren, mit dem Clip verbundenen Teil, insbesondere eines Karosserieteiles mit einem geformten Verkleidungsteil aus Kunststoff für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges.

Derartige Befestigungsvorrichtungen sind als rotationssymmetrische Pilze oder als im Querschnitt pilzförmige Profilabschnitte mit Schlitz in der Längsmittelebene bekannt, siehe zum Beispiel EP 1 369 304 A1. Dabei ist der Clip vorzugsweise an dem Verkleidungsteil, das durch Pressen, Extrudieren oder Spritzgießen hergestellt sein kann, einstückig angeformt. Bei der Befestigung wird eine Bohrung des zu befestigenden Teils über den Pilzkopf gebracht, die dann über den Pilzkopf gedrückt wird, wobei der Pilzkopf vermöge des Schlitzes bei seinem Durchgang durch die Bohrung quer zu seiner Längsmittelebene zusammengedrückt wird.

Dabei ist es erforderlich, daß das Verkleidungsteil mit dem angeformten Befestigungsclip zerstörungsfrei demontiert werden kann, d. h. das Verkleidungsteil und/oder die Befestigungsclipse dürfen bei der Demontage nicht zerstört werden, da, insbesondere wenn Befestigungsclipse und Verkleidungsteil einstückig ausgeführt sind, das komplette Verkleidungsteil ersetzt werden müsste. Ist das Gegenstück für den Clip ein Metallteil, kommt es sowohl beim Befestigen als auch beim Lösen der Clipverbindung zu einem nicht unerheblichen Abrieb des Kunststoffclip, infolge dessen die Haltekraft des Clip bei jeder Betätigungen der Clipverbindung nachlässt, so dass der Clip bereits nach wenigen Lösungen und Befestigungen nicht mehr die erforderliche Haltekraft gewährleistet. Man hat bereits versucht, das Nachlassen der Abzugskraft, die unmittelbar mit der Haltekraft der Clipverbindung korreliert ist, dadurch zu mildern, dass die Aufnahmeöffnung des Metallteils für den Clip mit asymmetrischen Flanken versehen wird, so dass die Reibung reduziert wird. Jedoch

sind hierdurch nur geringe Verbesserungen erzielbar.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Befestigungsclip zur Verfügung zu stellen, der ein Lösen und Befestigen der Verbindung bei geringen Toleranzen der Abzugskraft auch nach mehreren Andruck- und Abzugsbetätigungen erlaubt. Eine weitere Aufgabe ist es, daß der Befestigungsclip einstückig mit dem zu befestigenden Verkleidungsteile ausgeführt sein kann.

Es wurde gefunden, dass diese Aufgaben dadurch gelöst werden, wenn der Clip als Doppelclip ausgebildet wird mit einem inneren Clipteil und einem den inneren Clipteil umfassenden äußeren Clipteil. Das äußere Clipteil weist eine äußere Nase auf, die beim Annähern des zu befestigenden Teils an den Clip durch dessen

Aufnahmeöffnung gegen geringen Widerstand und damit bei geringen

Reibungskräften hindurchgeführt wird, so dass die Nase die Aufnahmeöffnung umfasst. Der äußere Clip weist ferner eine innere Nase oder eine innere Nut auf, die mit einer komplementären äußeren Nut oder Nase des inneren Clip verrastbar ist.

Die Verrastung von innerem Clipteil und äußerem Clipteil erfolgt, nachdem die äußere Nase des äußeren Clips durch die Aufnahmeöffnung hindurchgeführt wurde durch Druck auf das zu befestigende Teil, wobei das äußere Clipteil unter Zusammendrücken des inneren Clipteils über das innere Clipteil gleitet.

Vorzugsweise weist das äußere Clipteil eine innere Rastnase und das innere Clipteil eine korrespondierende äußere Rastnut auf.

Sowohl das innere Clipteil als auch das äußere Clipteil werden aus Kunststoff, vorzugsweise aus PP+EPDM und/oder mit Talk-verstärktem PP, gefertigt. Die Reibung zwischen den Kunststoffteilen ist erheblich geringer, als zwischen Metall und Kunststoff. Da Reibung zwischen Metall und Kunststoff bei dem erfindungsgemäßen Clip im Wesentlichen vermieden wird, kann eine Nacharbeitung der Flanken der Aufnahmeöffnung des zu befestigenden Metallteils zur Verbesserung der Gleiteigenschaften weitestgehend entfallen. Der erfindungsgemäße Clip behält seine Andruck- und Abzugskraft und damit seine

Haltekraft über viele Andruck- und Abzugsbetätigungen.

Der erfindungsgemäße Clip hat vorzugsweise die Form eines Profilabschnitts. Dabei kann das äußere Clipteil längs seiner Mittelebene geteilt sein und aus zwei symmetrischen Teilen bestehen, die durch einen Schlitz getrennt sind.

Andererseits kann der Clip auch rotationssymmetrisch ausgebildet sein, wobei das äußere Clipteil in Richtung der Clipachse segmentiert ist, d.h. aus 3 bis 8, vorzugsweise 4 bis 6 zur Clipachse parallelen identischen Segmenten bestehen kann. Ferner ist es möglich, den Clip mit senkrecht zur Clipachse quadratischem, rechteckigem, vieleckigem oder ovalem Querschnitt auszubilden mit entsprechender Segmentierung des äußeren Clipteils. Je nach konstruktiver Anforderung kann auch der innere Clipteil beispielsweise quadratischen Querschnitt und der äußere Clipteil runden Querschnitt aufweisen.

Weiter kann das innere Clipteil auf seiner Oberseite einen Steg aufweisen, der in angeclipsten Zustand in den Trennschlitz des äußeren Clipteils hineinragt, wobei der Steg besonders bevorzugt breiter ist als der Schlitz, so dass die Teile des äußeren Clipteils an der Oberseite durch den Steg gespreizt werden.

Das innere, im Wesentlichen pilzförmige Clipteil ist erfindungsgemäß bevorzugt mittels eines Halteelementes, das den Pilzfuß darstellt, Andruck- und Haltekraft- aufnehmend mit einer Basis verbunden, die das eine zu verbindende Teil selbst sein kann oder mit diesem verbunden sein kann.

Seitlich zur Clipmittelebene bzw. Clipachse sind vorzugsweise mindestens ein, vorzugsweise zwei oder mehrere symmetrisch zur Clipmittelebene bzw. Clipachse angeordnete Gegenlager für das anzuclipsende Teil vorgesehen, die mit der Basis verbunden sind.

Das äußere Clipteil ist vorzugsweise über flexible, sich seitlich zur Clipmittelebene bzw. Clipachse erstreckende Elemente im wesentlichen nicht kraftaufnehmend mit

der Basis und/oder der dem Clip zugewandten Seite des bzw. der Gegenlager verbunden.

Die Unterseite des Pilzkopfes des inneren Clipteils kann eben ausgebildet sein, mit einer zur leichteren Lösung der Clipverbindung abgerundeten Rastkante oder vorzugsweise keilförmig oder konisch mit Erweiterung nach oben ausgebildet sein, wobei die Unterseite einen nach oben öffnenden Konus- oder Keilwinkel von 50 bis

70° aufweist. Die innere Nase des äußeren Clipteils ist vorzugsweise korrespondierend ausgebildet, so dass diese in angeclipsten Zustand an der Rastkante anliegt.

Die Oberseite des Pilzkopfes des inneren Clipteils weist vorzugsweise zumindest in dem Bereich, in dem die Innenseite des äußeren Clipteils beim Einclipsen aufgleitet, einen nach unten öffnenden Konus- bzw. Keilwinkel von 30 bis 55° auf.

Der erfindungsgemäße Befestigungsclip kann aus gummielastischem Material bestehen, bevorzugt besteht dieser aus einem elastomeren Kunststoffmaterial, insbesondere einem thermoplastischen Elastomeren.

Bevorzugt findet der Befestigungsclip Verwendung bei der Befestigung von Verkleidungsteilen, insbesondere von Fahrzeugen und dort insbesondere bei der Befestigung von Verkleidungsteilen im Innenraum des Fahrzeugs. Die Verwendung des Befestigungsclips ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern er kann überall dort eingesetzt werden, wo ein Teil mit einem anderen mittels Clipverbindung lösbar verbunden werden soll und insbesondere mehrfach zerstörungsfrei demontiert werden muß, also Verkleidungsteile aller Art in Bauwerken, Möbeln, Flugzeugen, Schiffen usw. Die Teile selbst können alle einzuclipende Teile sein wie z.B. auch Kabelhalter, Montagehalter usw.

Vorteilhaft ist der Befestigungsclip mit dem zu montierendem Teil einstückig ausgeführt. Dabei kann der Befestigungsclip aus dem gleichen Material wie das Teil sein oder aus einem anderen, z. B. elastischeren Material und/oder einem Material

mit besseren Gleiteigeneigenschaften und/oder aus einem abriebfesteren Material. Dies erlaubt die kostengünstige Herstellung des Teiles selber sowie die kostengünstige und sichere Montage, da der Befestigungsclip nicht am Teil vormontiert werden muß und er auch nicht falsch am Teil vormontiert werden kann. Damit reduziert sich insgesamt der Montageaufwand für ein Teil mit dem erfindungsgemäßen Befestigungsclip erheblich.

Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren ohne Beschränkung der Allgemeinheit der Beschreibung näher erläutert:

Figur 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Befestigungsclip als

Seitenansicht eines als Profilabschnitt ausgebildeten erfindungsgemäßen Befestigungsclip oder als Schnitt durch einen rotationssymmetrischen Clip (ohne Darstellung der Segmentierung des äußeren Clipteils).

Figur 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Clip gemäß Fig. 1 , jedoch in angeclipstem Zustand.

Figur 3 zeigt einen als Profilabschnitt ausgebildeten erfindungsgemäßen Clip gemäß Fig. 2 in angeclipstem Zustand, jedoch ohne angeclipstes Teil.

Figur 4 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Befestigungsclip, wobei die Darstellung der in Figur 1 entspricht.

Figur 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Clip gemäß Fig. 4 im angeclipstem Zustand.

Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Clip 1 besteht aus einem inneren Clipteil 2, das vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet ist, und einem diesen umfassenden, geteilten bzw. segmentierten äußeren Clipteil 3. Das innere Clipteil 2 ist über ein

Halteelement 4 kraftaufnehmend mit der Basis 5 verbunden. Seitlich vom inneren Clipteil 2 sind Stützen bzw. Gegenlager 6 ebenfalls mit der Basis 5 verbunden. Die Teile das äußeren Clipteils 3 sind über flexible Elemente 7 mit der Basis 5, hier über die Stützen 6, verbunden. Das äußere Clipteil weist eine äußere Rastnase 8 zur Umfassung des anzuclipsenden Teils 15 und eine innere Rastnase 9 zur Verrastung mit der Rastnut 10 des inneren Clipteils 2 auf. Die innere Rastnase 9 ist vorzugsweise, wie dargestellt, in Bezug auf die Anclipsbewegung unterhalb der äußeren Rastnase 8 angeordnet. Das innere Clipteil 2 weist auf seiner Oberseite ferner einen Steg 11 auf, der in angeclipstem Zustand (Fig. 2) die oberen Enden des äußeren Clipteils 2 spreizt. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Basis 5 des Clip 1 über Stützen 12 mit dem einen zu verbindenden Teil 14 verbunden, wobei die Stützen 12 an ihrem Fuß Verjüngungen 13 aufweisen, die eine parallelogrammartige seitliche Bewegung der Basis 4 beim Anclipsen ermöglichen.

Beim Anclipsen wird das anzuclipsende Teil 15 mit der Aufnahmeöffnung 16 über den Clip 1 gebracht. Bei Annähern des Teils 15 an den Clip 1 in Richtung der Clipachse werden zunächst die Teile des äußeren Clipteils 3 gegeneinander bewegt bis die Rastnase 9 des äußeren Clipteils 3 auf dem Pilzkopf des inneren Clipteils 2 anliegt. Die Aufnahmeöffnung 16 kann dann über die äußere Rastnase 8 des äußeren Clipteils 3 gleiten. Nachdem die Rastnase 8 die Aufnahmeöffnung 16 oben umgreift, wird durch Druck das innere Clipteil 3 senkrecht zur Achse bzw. Mittelebene zusammengedrückt, so dass die innere Rastnase 9 des äußeren Clipteils 3 in die Rastnut 10 des inneren Clipteils 2 einrastet. Beim Lösen der Clipverbindung wird durch Zug in Richtung der Clipachse zunächst die Verrastung der inneren Rastnase 9 des äußeren Clipteils 3 mit der Rastnut 10 des inneren Clipteils 2 gelöst, und danach die Aufnahmeöffnung 16 über die äußere Rastnase 8 des äußeren Clipteils 3 gezogen.

Der in den Figur 4 und 5 dargestellte Clip 1 weist einen prinzipiell gleichen Aufbau wie der in den Figuren 1 bis 3 beschriebene Clip auf. Er besteht ebenfalls aus einem inneren Clipteil 2 und einem diesen umfassenden äußeren Clipteil 3. Das innere

Clipteil 2 ist über ein Halteelement 4 kraftaufnehmend mit der Basis 5 verbunden.

Seitlich vom inneren Clipteil 2 sind Stützen bzw. Gegenlager 6 ebenfalls mit der Basis 5 verbunden. Die Teile das äußeren Clipteils 3 sind über flexible Elemente 7 direkt mit dem Haltelement 4 verbunden. Dabei bilden die flexiblen Elemente 7 ansatzweise Teilkreise und umschließen dabei das innere Clipteil 2. Das äußere Clipteil weist eine äußere Rastnase 8 zur Umfassung des anzuclipsenden Teils 15 und eine innere Rastnase 9 zur Verrastung mit der Rastnut 10 des inneren Clipteils 2 auf. Die innere Rastnase 9 ist vorzugsweise, wie dargestellt, in Bezug auf die Anclipsbewegung unterhalb der äußeren Rastnase 8 angeordnet.

Das Anclipsen und Lösen erfolgt wie oben bereits beschrieben. Der Unterschied liegt in der Verformung der flexiblen Elemente 7, die hier von einer annährenden Kreisform in eine ovale Form gedrückt werden. Mit dieser Ausführung der flexiblen Elemente 7 kann eine relativ große Verformung des äußeren Clipsteiles 3 realisiert werden, ohne daß die flexiblen Elemente 7 beschädigt werden. Damit wird auch bei mehrmaligem Anclipsen und Lösen des Teils 14 vom Teil 15 der Clips 1 nicht beschädigt.