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Patent Searching and Data


Title:
FEEDING DEVICE FOR DECATIZING ROLLERS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1979/000535
Kind Code:
A1
Abstract:
In order to wrap a moving cloth (16) around decatizing rollers by means of a device (11), the winding decatizing roller (I) is located under the unwinding decatizing roller (IV), and the free end of the cloth leaving the unwinding roller (IV) is lead to the winding roller (I) by its own weight.

Inventors:
SCHOELLER M (DE)
BORRENBERGS W (BE)
Application Number:
PCT/DE1979/000005
Publication Date:
August 09, 1979
Filing Date:
January 19, 1979
Export Citation:
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Assignee:
HEMMER KG MASCHF L PH (DE)
SCHOELLER M (DE)
BORRENBERGS W (BE)
International Classes:
D06B5/22; D06C7/00; (IPC1-7): D06C7/00
Foreign References:
FR2071572A51971-09-17
FR2142917A11973-02-02
Other References:
Tetil-Praxis, Issue no. 2 of year 26, published on February 1971 (7022-Leinfelden Echterdingen 1, B.R.D.), "Rationnelles Dekatieren" see page 110-112
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Claims:
Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bewickeln von perforierten Dekatierzy¬ lindern mit einem bahnförmigen Mitläufer sowie mit einer Warenbahn, bei welcher der aufwickelnde Dekatierzylinder und der abwickelnde Dekatierzylinder übereinander ange¬ ordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der aufwickelnde Dekatierzylinder (i) unterhalb des abwickelnden Dekatierzylinders (IV) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwickelnde Dekatierzylinder (I) eine Mitnahme¬ vorrichtung für den ihm von dem abwickelnden Dekatier¬ zylinder (IV) zugeführten Anfang des Mitläufers (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß der aufwickelnde Dekatierzylinder (I) an eine Unterdruckquelle anschließbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aufwickelnden Deka¬ tierzylinder ein Einlauftisch (7) angeordnet ist, der einen vorderen, dem aufwickelnden Dekatierzylinder (3) zugewandten Führungsabschnitt (9) aufweist, welcher um eine im Bereich der vorderen Tischkante (8) liegende Achse hochschwenkbar ist. B_R£Λ7 OMPl _fa W1PO GEÄNDERTE ANSPRÜCHE (beim Internationalen Büro am 25. Juni 1979 (25.06.79) eingegangen) 1 Vorrichtung zum Bewickeln von perforierten Dekatier¬ zylindern mit einem bahn rmigen Mitläufer sowie mit einer Warenbahn, bei v/elcher der aufwickelnde Dekatier¬ zylinder und der abwickelnde Dekatierzylinder über¬ einander angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h e t, daß der aufwickelnde Dekatierzy¬ linder (I) unterhalb des abwickelnden Dekatie zy linders (IV) angeordnet ist und daß der aufwickelnde Dekatierzylinder (I) Mittel zum selbsttätigen Auf¬ nehmen und/oder Festhalten des Mitläufers (11) aufweist 2» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Mittel zum selbsttätigen Aufnehmen und Festhalten des Mitläufers von einer mechanischen Mitnahmevorrichtung für den. von dem abwickelnden Dekatierzylinder (IV) zugeführten Anf ng des Mit¬ läufers (11) gebildet sind. < 3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Mittel zum selbsttätigen Aufnehmen und Festhalten des Mitläufers von einer Unterdruck¬ quelle gebildet sind, die an. den aufwickelnden gelochten Dekatierzylinder anschließbar ist.
5. 4 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aufwickelnden Dekatierzylinder ein Einlauf isch (7) angeordnet ist, der einen vorderen, dem auf w ckelnden Dekatier¬ zylinder (3) zugewandten Führun s abschnitt (9) auf¬ weist, v/elcher um eine im Bereich der vorderen Tischkante (8) liegende Achse hochschwenkbar ist. BΪJREΛTΓ O P. ARTIKEL19GENANNTEERKLÄRUNG Nach Vorliegen des internationalen Recherchenberichts wird hiermit beantragt, die Patentansprüche der ursprünglichen Anmeldeunterlagen zu ersetzen durch die in der Anlage bei¬ gefügten neuen Patentansprüche 1 bis 4. Bei diesen neuen Ansprüchen ist der Anspruch 4 gegenüber dem bisherigen Anspruc unverändert, während die übrigen Ansprüche geringfügige Ander ungen. erfahren haben. OMPI ~v_po~.
Description:
- 1 -

Vorrichtung zum Bev/ickeln von Dekatierzylindern

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bev/ickeln von perforierten Dekatierzylindern mit einem bahnförmigen Mit- läufer sowie mit einer Warenbahn, bei v/elcher der aufwickeln¬ de Dekatierzylinder und der abwickelnde Dekatierzylinder übereinander angeordnet sind.

Es ist bereits eine Dekatiervorrichtung bekannt (Textil- Praxis, 1971, Seiten 110 - 112), die einen vierarmigen, sternförmigen Träger für die Dekatierzylinder aufweist und diesen schrittweise durch vier aufeinanderfolgende Positionen führt. Jeder Dekatierzylinder hat einen mit Öffnungen versehe¬ nen zylindrischen Mantel, durch den Luft und/oder Dampf hin- durchgeführt werden kann. Er ist bei der bekannten Vorrich¬ tung ferner mit einem sogenannten Vorläufer versehen, einem bahnartigen Materialstück, welches an einem Ende an dem Zy¬ linder festgelegt ist und dazu dient, das freie Ende eines ebenfalls bahnförmigen Mitläufermaterials an diesen Zylinder anzuschließen.

In einer Position I werden auf den Dekatierzylinder die zu behandelnde Ware, bei der es sich um beliebige bahnförmige textile Erzeugnisse handeln kann, sowie der Mitläufer auf- gewickelt. Die Zuführung sowohl der Ware als auch des Mit¬ läufers erfolgt dabei über geeignete Walzen und über einen unmittelbar dem aufwickelnden Zylinder vorgeschalteten Ein-

lauftisch, der es ermöglicht, das ordnungsgemäße Einlaufen des Materials zu überwachen. Nachdem ein Dekatierzylinder in der Position I mit einem im v/esentlichen aus Ware und Mitläufer bestehenden Wickel versehen ist, wird dieser Zylinder durch eine Drehung des Trägers um 90° in die Po¬ sition II überführt, von der aus er auf ein Gerüst gelangt, welches in Achsrichtung des Zylinders in einen Dekatier¬ kessel hineingeschoben w r erden kann. Nach Abschluß der Dampf¬ und Temperaturbehandlung der Ware in dem Dekatierkessel ge- langt dieser Dekatierzylinder in die Position II zurück. Nun wird der Träger erneut um 90° weitergedreht, so daß der hier verfolgte Wickel in die Position III gelangt, in der Unterdruck an den Zylinder angelegt wird, so daß Luft bzw. Dampf aus dem Wickel abgesaugt und die Ware gekühlt wird. Im nächsten Schritt gelangt dieser Wickel dann in die Position IV, die im vesen-liehen unter der Position I liegt und in der das Abwickeln erfolgt. Dabei wird die Ware un¬ ter der Position III hindurch nach unten und dann über ge¬ eignete Pührungsrollen auf einen Stapel gefördert. Gleich- zeitig wird von der Position IV aus der Mitläufer nach oben hin geführt, um bei dem Bewickeln des jetzt in Position I befindlichen Zylinders wieder Verwendung zu finden.

Es sind ferner Dekatiervorrichtungen bekannt, bei denen die einzelnen Positionen der Dekatierzylinder nicht durch einen sternförmigen Träger bestimmt werden, sondern bei der die Zylinder mittels Hebezeugen von einer Position zur an¬ deren bewegt werden.

Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen ist der ab¬ wickelnde Dekatierzylinder unterhalb des aufwickelnden De¬ katierzylinders angeordnet. Für das Anschließen des freien Endes des Mitläufers, der von einem abwickelnden Dekatier¬ zylinder abläuft, ist es dabei erforderlich, daß zunächst der mit einem Ende an dem in Aufwickelposition befindlichen Dekatierzylinder befestigte Vorläufer auf den Einlauftisch

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ausgezogen und dort ausgebreitet wird. Danach muß das freie Ende des Mitläufers von Hand erfaßt und ausgehend von der Position IV um die vorhandenen Leit- und Steuerwalzen her¬ um nach oben geführt werden. Es muß dann auf dem Einlauf- tisch über dem Vorläufer ausgebreitet werden. Erst wenn der Anfang des Mitläufers über dem Ende des Vorläufers fal¬ tenfrei und kantengerecht ausgebreitet ist, kann der auf¬ wickelnde Dekatierzylinder wieder in Drehung versetzt wer¬ den. Sobald dann dieser Dekatierzylinder mit einigen Lagen des Mitläufers bewickelt ist, wird über den Einlauftisch die zu behandelnde Ware zugeführt.

Bei diesen bekannten Vorrichtungen treten zu Beginn des Bewickeins des in der Position I über der abwickelnden Po- sition IV befindlichen Dekatierzylinders erhebliche Still¬ standzeiten auf, insbesondere da das ordnungsgemäße Aus¬ breiten des Mitläufers auf dem Einlauftisch eine beträcht¬ liche Zeit erfordert.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die bisher zu Beginn des Bewickeins eines Zylinders erforderlichen beträchtlichen Stillstand¬ zeiten der gesamten Vorrichtung erheblich zu reduzieren.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aufwickelnde Dekatierzylinder unterhalb des abwickelnden Dekatierzylinders angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung ist es möglich, das sich abwickelnde freie Ende des Mit- läufers aufgrund seines Eigengewichts nach unten ablaufen zu lassen und dort mittels einer Führung mehr oder weniger tangential in Richtung auf den zu bewickelnden Dekatierzy¬ linder zu leiten. Es ist dann in der Regel nicht mehr er¬ forderlich, den bahnförmigen Mitläufer von Hand zuzuführen. Dies ist von besonderer Bedeutung, da jedes Erfassen eines bahnförmigen Materials von Hand ein Verziehen und damit

ein unerwünschtes Verlagern des Materials aus der ge¬ wünschten Ebene bedingt.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet weiter den Vor- teil, daß bei ihr ohne weiteres das von dem abwickelnden Dekatierzylinder ablaufende Material über den vor dem Ein¬ lauftisch befindlichen Bedienungsstand hinweggeführt und auf der dem Einlauftisch gegenüberliegenden Seite dieses Standes gestapelt werden kann. Somit ist der Stapel des dekatier- ten Materials für die Bedienungsperson ohne weiteres zugäng¬ lich, so daß die Bedienungsperson die Enden aufeinanderfol¬ gender Warenbahnen miteinander vernähen kann, ohne den Be¬ dienungsstand verlassen zu müssen.

Die Zahl der Positionen dieser Vorrichtung beträgt vorzugs¬ weise vier, kann aber auch davon abweichen.

Zweckmäßige Weiterbildungen d'.r Erfindung, die Gegenstand von UnteranSprüchen sind, ergeben sich aus dem nachfolgen- den Teil der Beschreibung, in dem die Erfindung beispiels¬ weise erläutert ist.

Es zeigt:

Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,

Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,

Fig. 3: eine Seitenansicht der in Position I und Position IV befindlichen Dekatierzylinder zu Beginn des Bewickeins des unteren Zylinders und

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Fig. 4: eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht nach Aufwickeln des Anfangs des Mitläufers auf den Dekatierzylinder in Position I.

Die in den Figuren dargestellte Dekatiervorrichtung weist einen Träger 1 auf, der um eine Achse 2 drehbar ist und an seinen beiden Enden jeweils vier Arme hat, wobei jeder an dem einen Ende angeordnete Arm in Ausrichtung und Abmes¬ sung einem an dem anderen Ende befestigten Arm entspricht. Jeweils zwei Arme des Trägers 1 tragen einen Dekatierzylin¬ der 3, der an seinen Endabschnitten jeweils eine Lagerstel¬ le aufweist und im übrigen einen perforierten zylindrischen Mantel besitzt. Der Träger 1 lagert demnach Dekatierzy¬ linder in den Positionen I, II, III und IV, die in gleichem Bogenabstand um die Achse 2 herum angeordnet sind. In der Position I, der AufWickelposition, wird jeweils der auf¬ wickelnde Dekatierzylinder gehalten. Ein in dieser Position befindlicher Dekatierzylinder 3 gelangt bei einer Drehung des Trägers 1 um 90 (Fig. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn in die Position II, die sogenannte Dekatierposition, von der aus ein bewickelter Dekatierzylinder 3 über ein nicht dargestelltes Gerüst in einen Dekatierkessel 5 überführt werden kann, der durch einen Deckel 6 verschließbar ist. Der Dekatierkessel 5 ist parallel zur Achse des Trägers 1 ausgerichtet und, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in Achs¬ richtung demgegenüber versetzt.

Die Vorrichtung weist dann eine Position III auf, in der der Dekatierzylinder 3 an eine nicht dargestellte Absaug- Vorrichtung anschließbar ist, um Dampf und Luft aus dem be¬ wickelten Dekatierzylinder durch dessen perforierten Mantel 4 hindurch abzusaugen. In der Position IV schließlich, der Abwickelposition, die im wesentlichen oberhalb der Aufwickel¬ position I liegt, wird jeweils ein abwickelnder Dekatier- Zylinder 3 gehalten. Auch in dieser Position kann der Deka¬ tierzylinder 3 an eine Absaugvorrichtung angeschlossen werden.

Vor dem in Position I befindlichen Dekatierzylinder 3 ist ein Einlauftisch 7 angeordnet, dessen vorderes Ende 8 un¬ mittelbar am Umfang des aufwickelnden Dekatierzylinders 3 liegt. Der Einlauftisch hat einen vorderen, dem aufwickeln- den Dekatierzylinder zugewandten Führungsabschnitt 9, der um eine im Bereich der vorderen Tischkante 8 liegende Achse hochschwenkbar ist, wie dies insbesondere Fig. 3 darstellt. Der Führungsabschnitt 9 des Einlauftisehes 7 dient dazu, das von dem in Position IV abwickelnden Dekatierzylinder 3 durch sein Eigengewicht abwärts geführte freie Ende eines Mitläufers 11 der Mantelfläche des in Position I befindli¬ chen Dekatierzylinders 3 zuzuführen. Nach Anschluß des Mit¬ läufers an den in Position I befindlichen Dekatierzylinder 3 wird der Führungsabschnitt 9 in die Ebene des Einlauf- tisches 7 zurückgeschwenkt.

Mit dem in Position I befindlichen Dekatierzylinder 3 ar¬ beitet eine Druckrolle 12 zusammen, die auf der Mantelfläch des Zylinders bzw. auf der Außenfläche des darauf befindli- chen Wickels abläuft. Diese Druckrolle 12 ist auf einer Kreisbahn schwenkbar. Die Bewegung der Druckrolle 12 auf dieser Kreisbahn wird durch den Durchmesser des jeweils vor liegenden Wickels in Position I bestimmt.

Bei dieser Bewegung nimmt die Druckrolle 12 sowohl den Ein¬ lauftisch 7 als auch eine Spannrolle 14 mit, über die der Mitläufer 11 geführt wird.

Vor dem Einlauftisch 7 befindet sich ein Bedienungsstand 15, unter dem hindurch eine W τ arenbahn 16 von einem Stapel 20 kommend mittels verschiedener Führungs- und Umlenkrollen dem Einlauftisch 7 zugeführt wird. Der Bedienungsstand 15 hat eine Bodenklappe 21 , durch welche die Führung der Waren bahn 16 zugänglich ist. Die von dem in Position IV befind- liehen Dekatierzylinder 3 ablaufende dekatierte Warenbahn 1 wird mittels geeigneter Rollen über den Bedienungsstand 15

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hinweg einem Warenstapel 22 zugeführt.

Wenn ein in Position IV abgewickelter Dekatierzylinder 3 nach Fortschalten des Trägers 1 um 90 in die Position I gelangt, dann wird der Führungsabschnitt 9 des Einlauf¬ tisches 7 in die insbesondere in Fig. 3 dargestellte Stel¬ lung gebracht. Ferner wird Unterdruck an den In dieser Po¬ sition befindlichen Dekatierzylinder 3 angelegt. Nun wird sowohl der jetzt in der Position IV befindliche bewickelte Dekatierzylinder 3 als auch der in Position I befindliche Dekatierzylinder in Drehung versetzt. Dabei läuft der Mit¬ läufer 11 aufgrund seines Eigengewichts über den Führungs¬ abschnitt 9 dem Dekatierzylinder 3 in Position I zu und wird von diesem mitgenommen. Gleichzeitig läuft die behandelte Warenbahn 16 dem Warenstapel 22 zu. Nachdem der in Position I befindliche Dekatierzylinder 3 mit einigen Wicklungen des Mitläufers 11 versehen ist, wird nach Zurückschwenken des Führungsabschnitts 9 in die Ebene des Einlauftisches 7 die Bahn der zu behandelnden Ware dem Dekatierzylinder 3 zugeführt, der nun sowohl mit der Warenbahn 16 als auch mit dem Mitläufer 11 bewickelt wird. Ist der Wickelvorgang be¬ endet, dann erfolgt gegebenenfalls nach dem Lösen einer Naht der Warenbahn ein Fortschalten des Trägers 1 um 90 .