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Patent Searching and Data


Title:
FIBER-OPTIC VIBRATION AND ACCELERATION SENSOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/149859
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to fiber-optic vibration and acceleration sensors comprising a dielectric mirror and a first light-guiding fiber which is connected to a coupler. The coupler is additionally connected to a light source via second light-guiding fibers and a detector which generates a voltage from incident light. The invention is characterized in particular by its simple implementation. For this purpose, a free end region of the first fiber is arranged at a distance from the dielectric mirror such that an edge of the dielectric mirror is located in the exiting light of the first fiber. In the non-excited state, the detector voltage generated from the light incident at the end of the first fiber is lower than the voltage generated when the aperture cone of the first fiber is completely covered by the dielectric mirror, thus producing a maximum reflection by means of the detector. The voltage is a measurement of the fiber-optic vibration and acceleration sensor. Therefore, a fiber itself is used as a vibration-sensing element.

More Like This:
JP2000009744ACCELERATION SENSOR
Inventors:
RENSCHEN CLAUS (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/053642
Publication Date:
August 23, 2018
Filing Date:
February 14, 2018
Export Citation:
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Assignee:
WEIDMANN HOLDING AG (CH)
International Classes:
G01P15/093; G01D5/26; G01D5/34; G01H9/00; G01P15/18
Foreign References:
EP0005798A11979-12-12
DE19514852A11996-10-31
US20070247613A12007-10-25
DE3320894A11984-12-13
EP0151958A21985-08-21
DE19801959A11999-07-22
DE102013105483A12014-12-04
US4414471A1983-11-08
DE102015201340A12016-07-28
DE19514852A11996-10-31
EP0623808A21994-11-09
DE102014009214A12015-01-08
US20100309474A12010-12-09
Other References:
MARTY J ET AL: "Fibre-optic accelerometer using silicon micromachining techniques", SENSORS AND ACTUATORS A: PHYS, ELSEVIER BV, NL, vol. 47, no. 1-3, 1 March 1995 (1995-03-01), pages 470 - 473, XP004310524, ISSN: 0924-4247, DOI: 10.1016/0924-4247(94)00943-C
Attorney, Agent or Firm:
KAILUWEIT & UHLEMANN PATENTANWÄLTE PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor mit einem dielektrischen Spiegel (7) und mindestens einer ersten mit einem Koppler (3) verbundenen lichtführenden Faser, wobei der Koppler (3) weiterhin über zweite lichtführende Fasern mit einer Lichtquelle (5) und einem aus einfallenden Licht eine Spannung generierenden Detektor (8) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Endenbereich der ersten Faser beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel (7) so angeordnet ist, dass sich eine Kante des dielektrischen Spiegels (7) im austretenden Licht der ersten Faser befindet, so dass im nicht angeregten Zustand die aus dem auf das Ende der ersten Faser einfallenden Lichts generierte Spannung des Detektors (8) kleiner als die Spannung ist, die bei vollständiger Bedeckung des Aperturkegels der ersten Faser durch den dielektrischen Spiegel (7) und damit maximaler Reflexion mit dem Detektor (8) generiert wird und diese Spannung ein Maß des faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensors ist.

2. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Befestigungsmittel (2) für die erste Faser und ein zweites Befestigungsmittel (1 1 ) für den dielektrischen Spiegel (7) miteinander verbunden sind.

3. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel (2) eine Hülse (13) in einem Rohrstück (12) ist und dass sich der dielektrische Spiegel (7) an der der Hülse (13) gegenüberliegenden Querschnittsfläche des Rohrstückes (12) befindet, sodass das Rohrstück (12) ein Befestigungsmittel der Hülse (13) und das zweite Befestigungsmittel (1 1 ) ist.

4. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Faser und der dielektrische Spiegel (7) durch Klebungen und/oder Klemmungen mit den Befestigungsmitteln (2, 1 1 ) verbunden sind.

5. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die bei vollständiger Bedeckung des Aperturkegels der ersten Faser durch den dielektrischen Spiegel (7) und damit maximaler Reflexion mit dem Detektor (8) generierte Spannung eine erste Spannung und die im nicht angeregten Zustand die aus dem auf das Ende der ersten Faser einfallenden Lichts generierte Spannung des Detektors (8) eine zweite Spannung sind.

6. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannung 50% der ersten Spannung ist.

7. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der dielektrische Spiegel (7) wenigstens eine scharfe, gerade und glatte Kante aufweist, die sich im austretenden Licht der ersten Faser befindet.

8. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich im Koppler (3) die ersten Enden der zweiten lichtführenden Fasern nebeneinander befinden, dass das dem freien Ende (6) gegenüberliegende Ende der ersten Faser an den ersten Enden der zweiten Fasern angeordnet ist, so dass das Ende der ersten Faser die Enden der zweiten Fasern überlappt, und dass das zweite Ende einer zweiten Faser an die Lichtquelle (5) und das zweite Ende der anderen zweiten Faser an den Detektor (8) gekoppelt sind.

9. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endenbereich der ersten Faser ein schwingungsfähiges Gebilde ist, dass die Resonanzfrequenz des Gebildes durch die Länge, den Durchmesser und den Elastizitätsmodul des freien Endenbereich der ersten Faser bestimmt ist, so dass eine äußere den faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensor angreifende Schwingung den freien Endenbereich der ersten Faser zu Schwingungen mit der gleichen Frequenz erregt, wobei die Amplitude der Schwingung in einem Frequenzbereich kleiner der Resonanzfrequenz des Gebildes relativ konstant und proportional zur Stärke der Erregung ist und in der Nähe der Resonanzfrequenz stark ansteigt.

10. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel (1 1 ) wenigstens ein Führungselement für den dielektrischen Spiegel (7) aufweist, so dass der dielektrische Spiegel (7) gegenüber dem Ende der ersten Faser geführt bewegbar und nach Positionierung befestigbar ist.

1 1 . Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endenbereiche von ersten Fasern beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel (7) angeordnet sind, wobei die Abstände der Enden der ersten Fasern zur Kante des dielektrischen Spiegels (7) unterschiedlich sind, dass die ersten Fasern über wenigstens einen Koppler (3), lichtführenden Fasern mit mindestens einem Detektor (8) und wenigstens der Lichtquelle (5) oder jeweils einer Lichtquelle (5) verbunden sind.

12. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endenbereiche von ersten Fasern parallel zueinander und beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel (7) angeordnet sind, wobei die Enden der ersten Fasern auf eine Kante des dielektrischen Spiegels (7) weisen, dass die ersten Fasern über wenigstens einen Koppler (3), lichtführenden Fasern mit mindestens einem Detektor (8) und wenigstens der Lichtquelle (5) oder jeweils einer Lichtquelle (5) verbunden sind.

13. Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endenbereiche von ersten Fasern beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel (7) angeordnet sind, dass die Enden der ersten Fasern auf zwei winklig zueinander angeordnete Kanten des dielektrischen Spiegels (7) weisen und dass die ersten Fasern über wenigstens einen Koppler (3), lichtführenden Fasern mit mindestens einem Detektor (8) und wenigstens der Lichtquelle (5) oder jeweils einer Lichtquelle (5) verbunden sind.

Description:
Faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor

Die Erfindung betrifft faseroptische Schwingungs- und Beschleunigungssensoren mit einem dielektrischen Spiegel und einer ersten mit einem Koppler verbundenen lichtführenden Faser, wobei der Koppler weiterhin über zweite lichtführende Fasern mit einer Lichtquelle und einem aus einfallenden Licht eine Spannung generierenden Detektor verbunden sind.

Ein faseroptischer Schwingungsaufnehmer ist unter anderem durch die Druckschrift DE 198 01 959 A1 als optischer Aufbau zur berührungslosen Schwingungsmessung bekannt. Die Schwingungsmessung erfolgt mittels eines Laserinterferometers mit mindestens einem Messstrahl und mindestens einem Referenzstrahl. Die Vorrichtung muss ein Mittel zum Erzeugen einer Frequenzverschiebung aufweisen.

Durch die Druckschrift DE 10 2013 105 483 A1 ist ein Schwingungsaufnehmer, ein Schwingungsmessarray, ein Chemiesensor sowie eine Vorrichtung, welche diese aufweist offenbart. Der Schwingungsaufnehmer weist ein erstes Resonanzelement und ein erstes Interferometer mit einem ersten Messweg und einem ersten Referenzweg auf. Dabei sind der erste Messweg durch einen ersten Messlichtwellenleiter und der Referenzweg durch einen ersten Referenzlichtwellenleiter gebildet sind. Dazu werden Membranen verwendet, die abgetastet werden. Derartige Membranen sind aufwändig herzustellen und ihr Frequenzgang ist bei geringen Frequenzen schwierig zu dimensionieren.

Die Druckschrift US 4 414 471 A offenbart einen faseroptischen Sensor mit einer Faser, wobei sich in einer Ausführungsform zwei Lichtwellenleiter gegenüberstehen. Ein Endenbereich befindet sich frei im Raum. Bei einer Beschleunigung bewegt sich insbesondere das Ende gegenüber dem anderen Lichtwellenleiter, so dass sich der Anteil des darauf fallenden Lichtes ändert. Bei einer weiteren Ausführungsform ist beabstandet zum Lichtwellenleiter ein bogenförmig ausgebildeter Spiegel angeordnet, so dass sich bei einer Bewegung des freien Endes des Lichtwellenleiters der Anteil der reflektierten Lichtstrahlen durch die Krümmung ändert.

Die Druckschrift DE 10 2015 201 340 A1 zeigt einen faseroptischen Vibrationssensor, wobei eine optische Faser verwendet wird, die ein freistehendes Ende aufweist, welches durch die Trägheitskräfte auslenkbar ist. Die Faserabschlussfläche am freistehenden Ende steht dicht vor einem schräg gestellten Spiegel. Wird die Glasfaser ausgelenkt, wird je nach Schwingungszustand mehr oder weniger Licht in die Glasfaser zurück reflektiert. Die Druckschrift DE 195 14 852 A1 offenbart ein Verfahren und eine Anordnung zur Beschleunigungs- und Vibrationsmessung. Eine Lichtleitfaser ist als Monomodefaser ausgebildet. Am Ende der Faser ist ein Reflektor dicht beabstandet angeordnet, um eine Phasenänderung im Messsignal bei Auslenkung des Faserendes hervorzurufen.

Die Druckschrift EP 0 623 808 A2 beinhaltet eine optoelektronische Sensorvorrichtung mit einer Strahlereinheit, welche einen Lichtstrom oder eine Strahlung möglichst gleichmäßiger Dichte aussendet. Die Strahlung kann direkt oder über ein optisches Medium in einen aktiven Messraum fließen. Der Empfänger ist ein optoelektronischer Baustein mit einer aktiven Fläche, der die übertragene Strahlung in ein analoges elektrisches Signal wandelt.

Durch die Druckschrift DE 10 2014 009 214 A1 ist ein faseroptischer Beschleunigungsmesser mit einen Lichtwellenleiter bekannt, der einen Kragabschnitt ausbildet. Beabstandet dazu ist Lichtwellenleiterstummel angeordnet, dessen Ende eine schräge Fläche ist oder einen gestuften Abschnitt besitzt. Das gegenüberliegende Ende des Lichtwellenleiterstummels ist senkrecht zur optischen Achse geschnitten und mit einem hochpolierten effizienten lichtreflektierenden Material beschichtet.

Die Druckschrift US 2010/0 309 474 A1 beinhaltet ein Gyroskop.

Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensor mit einer lichtführenden Faser und einem dielektrischen Spiegel einfach zu schaffen.

Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.

Die faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensoren mit einem dielektrischen Spiegel und einer ersten mit einem Koppler verbundenen lichtführenden Faser, wobei der Koppler weiterhin über zweite lichtführende Fasern mit einer Lichtquelle und einem aus einfallenden Licht eine Spannung generierenden Detektor verbunden sind, zeichnen sich insbesondere durch ihre einfache Realisierung aus.

Dazu ist ein freier Endenbereich der ersten Faser beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel so angeordnet, dass sich eine Kante des dielektrischen Spiegels im austretenden Licht der ersten Faser befindet. Im nicht angeregten Zustand ist die aus dem auf das Ende der ersten Faser einfallenden Lichts generierte Spannung des Detektors kleiner als die Spannung, die bei vollständiger Bedeckung des Aperturkegels der ersten Faser durch den dielektrischen Spiegel und damit maximaler Reflexion mit dem Detektor generiert wird. Diese Spannung ist ein Maß des faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensors.

Damit wird eine Faser selbst als schwingungssensibles Element verwendet. Die Resonanzfrequenzen und die Empfindlichkeit des faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensor wird durch die Geometrie der Faser bestimmt, die frei wählbar ist. Dazu ist die Faser einseitig eingespannt und gegen einen dielektrischen Spiegel gerichtet. Der Abstand zwischen diesen und insbesondere die Kante des dielektrischen Spiegels bestimmen die Empfindlichkeit und die Richtungsorientierung des faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensors.

Die einseitig eingespannte Faser ist dabei ein schwingungsfähiges Gebilde, dessen Resonanzfrequenz durch die Länge, den Durchmesser und den Elastizitätsmodul bestimmt ist. Eine äußere Kraft/Beschleunigung mit einer Frequenz erregt die Faser zu Schwingungen mit dieser Frequenz. Die Amplitude der Schwingung ist in einem Frequenzbereich kleiner als die Resonanzfrequenz relativ konstant und proportional zur Stärke der Erregung. In der Nähe der Resonanzfrequenz steigt diese dann drastisch an.

Der dielektrische Spiegel ist gegenüber dem Faserende angeordnet. Bedeckt der Spiegel vollständig den Aperturkegel der Faser, wird ein maximaler Anteil des Lichtes in die Faser zurück reflektiert und generiert im Detektor eine Spannung. Der dielektrische Spiegel mit der scharfen Kante wird nun so justiert und fixiert, das die generierte Spannung kleiner ist und die Kante des dielektrischen Spiegels senkrecht zum Schwerefeld der Erde orientiert ist.

Wird der faseroptische Schwingungs- und Beschleunigungssensor nun parallel zur Achse der Faser um + oder - 90 Grad gedreht, biegt sich die Faser durch ihr Eigengewicht durch. Damit ändern sich die Koppelverhältnisse zwischen dielektrischem Spiegel und Faser. Die +/- Spannungsdifferenz Delta U entspricht der einfachen Erdanziehung von 9,81 m/s 2 und gestattet so eine problemlose Eichung.

Wird der faseroptische Schwingungs- und Beschleunigungssensor nun durch mechanische Schwingungen erregt, schwingt die Faser ebenfalls mit dieser Frequenz in Richtung der Anregung. Bewegungen der Faser und deren Ende parallel zur Kante des dielektrischen Spiegels erzeugen keine Änderung der in das Faserende reflektierten Lichtstrahlen. Bewegungen senkrecht zur Kante des dielektrischen Spiegels führen zu Spannungsänderungen am Detektor proportional zur Erdbeschleunigung. Der Sensor ist richtungsselektiv.

Ein weiterer Vorteil des faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensor besteht in seiner Unempfindlichkeit gegen elektromagnetische Felder. Die Faser kann aus Glas oder Kunststoff bestehen.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 13 angegeben.

Ein erstes Befestigungsmittel für die erste Faser und ein zweites Befestigungsmittel für den dielektrischen Spiegel sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 miteinander verbunden.

In Fortführung ist dazu nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 das erste Befestigungsmittel eine Hülse in einem Rohrstück. Der dielektrische Spiegel befindet sich an der der Hülse gegenüberliegenden Querschnittsfläche des Rohrstückes, so dass das Rohrstück ein Befestigungsmittel der Hülse und das zweite Befestigungsmittel ist. Das ist ein einfacher und kompakter Aufbau des faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensors. Das Rohr kann dazu sowohl einen kreis- als auch einen mehreckigen Querschnitt aufweisen.

Die Faser und der dielektrische Spiegel sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 durch Klebungen und/oder Klemmungen mit den Befestigungsmitteln verbunden. Insbesondere Klemmverbindungen sichern einfache Fixierungen dieser Elemente zueinander.

Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 sind die bei vollständiger Bedeckung des Aperturkegels der ersten Faser durch den dielektrischen Spiegel und damit maximaler Reflexion mit dem Detektor generierte Spannung eine erste Spannung und die im nicht angeregten Zustand die aus dem auf das Ende der ersten Faser einfallenden Lichts generierte Spannung des Detektors eine zweite Spannung. Eine Änderung der zweiten Spannung an sich und/oder in Bezug zur ersten Spannung signalisiert eine Schwingung oder Beschleunigung.

Günstigerweise ist in Fortführung nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 die zweite Spannung 50% der ersten Spannung. Damit ist ein maximaler Bereich der Änderung der zweiten Spannung und damit ein maximaler Messbereich für Schwingungen oder Beschleunigungen gegeben. Die zweite Spannung liegt dabei in der Mitte oder im mitHeren Bereich, wobei die Amplitude der Schwingung kleiner als die Resonanzfrequenz und relativ konstant und proportional zur Stärke der Erregung ist.

Der dielektrische Spiegel weist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 wenigstens eine scharfe, gerade und glatte Kante auf, die sich im austretenden Licht der ersten Faser befindet.

Im Koppler befinden sich nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 die ersten Enden der zweiten lichtführenden Fasern nebeneinander. Das dem freien Ende gegenüberliegende Ende der ersten Faser ist weiterhin an den ersten Enden der zweiten Fasern angeordnet, so dass das Ende der ersten Faser die Enden der zweiten Fasern überlappt. Darüber hinaus sind das zweite Ende einer zweiten Faser an die Lichtquelle und das zweite Ende der anderen zweiten Faser an den Detektor gekoppelt. Das ist eine einfache Realisierung eines Kopplers, wobei Licht von der Lichtquelle zur Faser und durch Reflexion am dielektrischen Spiegel von dieser zum Detektor gelangt.

Der freie Endenbereich der ersten Faser ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 ein schwingungsfähiges Gebilde. Die Resonanzfrequenz des Gebildes ist durch die Länge, den Durchmesser und den Elastizitätsmodul des freien Endenbereich der ersten Faser bestimmt, so dass eine äußere den faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensor angreifende Schwingung den freien Endenbereich der ersten Faser zu Schwingungen mit der gleichen Frequenz erregt, wobei die Amplitude der Schwingung in einem Frequenzbereich kleiner der Resonanzfrequenz des Gebildes relativ konstant und proportional zur Stärke der Erregung ist und in der Nähe der Resonanzfrequenz stark ansteigt.

Das zweite Befestigungsmittel weist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 wenigstens ein Führungselement für den dielektrischen Spiegel auf, so dass der dielektrische Spiegel gegenüber dem Ende der ersten Faser geführt bewegbar und nach Positionierung befestigbar ist. Dazu kann das Führungselement vorteilhafterweise eine Schiene oder eine Nut besitzen. Die Nut kann dabei einen Endenbereich des dielektrischen Spiegels aufnehmen.

Die freien Endenbereiche von ersten Fasern sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 1 1 beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel angeordnet, wobei die Abstände der Enden der ersten Fasern zur Kante des dielektrischen Spiegels unterschiedlich sind. Weiterhin sind die ersten Fasern über wenigstens einen Koppler, lichtführenden Fasern mit mindestens einem Detektor und wenigstens der Lichtquelle oder jeweils einer Lichtquelle verbunden. Die freien Endenbereiche von ersten Fasern sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs

12 parallel zueinander und beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel angeordnet, wobei die Enden der ersten Fasern auf eine Kante des dielektrischen Spiegels weisen. Darüber hinaus sind die ersten Fasern über wenigstens einen Koppler, lichtführenden Fasern mit mindestens einem Detektor und wenigstens der Lichtquelle oder jeweils einer Lichtquelle verbunden. Mit diesem einfachen Aufbau lassen sich die unterschiedlichsten Kombinationen für die verschiedensten Anwendungen realisieren.

Die freien Endenbereiche von ersten Fasern sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs

13 beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel angeordnet. Die Enden der ersten Fasern weisen auf zwei winklig zueinander angeordnete Kanten des dielektrischen Spiegels. De ersten Fasern sind jeweils über einen Koppler, lichtführenden Fasern mit einem Detektor und wenigstens der Lichtquelle oder jeweils einer Lichtquelle verbunden. Der faseroptische Schwingungs- und Beschleunigungssensors arbeitet in zwei Achsen. Weiterhin sind die ersten Fasern über wenigstens einen Koppler, lichtführenden Fasern mit mindestens einem Detektor und wenigstens der Lichtquelle oder jeweils einer Lichtquelle verbunden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1 ein faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor,

Fig. 2 ein Diagramm mit einer Abhängigkeit von Amplitude als Funktion der Frequenz,

Fig. 3 eine Anordnung einer ersten Glasfaser und eines dielektrischen Spiegels,

Fig. 4 parallel zueinander angeordnete Endenbereiche zweier ersten Glasfasern mit einem dielektrischen Spiegel, einem Koppler, einer Lichtquelle, einem Detektor und einer

Steuereinrichtung,

Fig. 5 einen dielektrischen Spiegel mit zwei parallelen Lichtflecken hervorgerufen durch zwei erste Glasfasern,

Fig. 6 einen dielektrischen Spiegel mit zwei über Eck angeordneten Lichtflecken hervorgerufen durch zwei erste Glasfasern und

Fig. 7 parallel zueinander angeordnete Endenbereiche zweier ersten Glasfasern mit einem dielektrischen Spiegel, Kopplern, Lichtquellen, Detektoren und einer Steuereinrichtung.

Ein faseroptischer Schwingungs- und Beschleunigungssensor besteht im Wesentlichen aus einem dielektrischen Spiegel 7, einer ersten Glasfaser 1 als erste Faser, einem Koppler 3, einer Lichtquelle 5, einem Detektor 8 und zweiten Fasern als eine zweite Glasfaser 4 und eine dritte Glasfaser 9.

Die Fig. 1 zeigt einen faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensor in einer prinzipiellen Darstellung.

Die erste Glasfaser 1 selbst wird als schwingungssensibles Element verwendet, die dazu einseitig eingespannt und gegen den dielektrischen Spiegel 7 gerichtet ist. Der Abstand zwischen der ersten Glasfaser 1 und dielektrischem Spiegel 7 sowie dessen Kante bestimmen die Empfindlichkeit und die Richtungsorientierung des faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensors.

Die erste Glasfaser 1 ist dazu einseitig über eine Klemmung oder Klebung in einem ersten Befestigungsmittel 2 eingespannt und über den Koppler 3 vermittels der zweiten Glasfaser 4 mit einer Lichtquelle 5 verbunden. Das erste Befestigungsmittel 2 kann dazu ein Körper 2 mit einer Bohrung oder Vertiefung zur Aufnahme eines Bereichs der ersten Glasfaser 1 sein. Licht aus der Lichtquelle 5, die vorzugsweise eine Lumineszenzdiode ist, koppelt über die zweite Glasfaser 4 und den Koppler 3 in die erste Glasfaser 4 ein und tritt am Ende 6 mit einem Öffnungswinkel von etwa 20 Grad aus. Dieser Öffnungswinkel entspricht der numerischen Apertur der ersten Glasfaser 1 und ist je nach Fasertyp wählbar. Das vom dielektrischen Spiegel 7 reflektierte Licht koppelt in die erste Glasfaser 1 eh und gelangt über den Koppler 3 und die dritte Glasfaser 9 zum Detektor 8, der daraus eine äquivalente elektrische Spannung generiert. Dazu sind im Koppler 3 die ersten Enden der zweiten Glasfaser 4 und der dritten Glasfaser 9 nebeneinander angeordnet. Das dem freien Ende gegenüberliegende Ende der ersten Glasfaser 1 befindet sich an den ersten Enden der zweiten Glasfaser 4 und der dritten Glasfaser 9 so, dass das Ende der ersten Glasfaser 1 die Enden der zweiten Glasfaser 4 und der dritten Glasfaser 9 überlappt.

Die Lichtquelle 5 und der Detektor 8 sind mit einer Steuereinrichtung 10 verbunden. Letzteres kann ein Mikrocomputer sein.

Die Fig. 2 zeigt ein Diagramm mit einer Abhängigkeit von Amplitude als Funktion der Frequenz in einer prinzipiellen Darstellung.

Die einseitig eingespannte erste Glasfaser 1 ist ein schwingungsfähiges Gebilde, dessen Resonanzfrequenz durch die Länge, den Durchmesser und den Elastizitätsmodul bestimmt ist. Eine äußere Kraft/Beschleunigung mit der Frequenz f erregt die erste Glasfaser 1 zu Schwingungen mit dieser Frequenz f. Die Amplitude A der Schwingung ist zwischen den Frequenzen f1 und f2 relativ konstant und proportional zur Stärke der Erregung und steigt in der Nähe der Resonanzfrequenz f3 drastisch an.

Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung einer ersten Glasfaser 1 und eines dielektrischen Spiegels 7 in einer prinzipiellen Darstellung.

Gegenüber dem Ende 6 der ersten Glasfaser 1 ist beabstandet der dielektrische Spiegel 7 angeordnet. Dieser verfügt über eine scharfe und glatte Kante. Der dielektrische Spiegel 7 ist mechanisch mit der Klemmung/Klebung der ersten Glasfaser 1 verbunden. Das kann, wie in der Fig. 3 beispielhaft gezeigt, ein Rohrstück 12 als ein zweites Befestigungsmittel 1 1 sein. Das erste Befestigungsmittel 2 für die erste Glasfaser 1 und das zweite Befestigungsmittel 1 1 für den dielektrischen Spiegel 7 sind als Hülse 13 im Rohrstück 12 und als das Rohrstück 12 selbst miteinander verbunden. Die Hülse 13 befindet sich dabei im Rohrstück 12. Weiterhin ist der dielektrische Spiegel 7 an der der Hülse 13 gegenüberliegenden Querschnittsfläche und damit einer Kante 14 des Rohrstückes 12 angeordnet.

Der Spiegel wird nun wie folgt justiert und fixiert:

Bedeckt der Spiegel 7 vollständig den Aperturkegel der ersten Glasfaser 1 , wird ein maximaler Anteil des Lichtes in die erste Glasfaser 1 zurück reflektiert und gelangt über den Koppler 3 und die dritte Glasfaser 9 auf den Detektor 8 und generiert eine elektrische Spannung am Detektor 8. Der dielektrische Spiegel 7 mit der scharfen Kante wird nun so justiert und fixiert, das die Ausgangsspannung des Detektors 8 50 % der Spannung bei vollständiger Bedeckung des Aperturkegels beträgt. Die scharfe Kante des dielektrischen Spiegels 7 ist dabei senkrecht zum Schwerefeld der Erde orientiert. Bei der Justage zeigt die scharfe Kante in Richtung Schwerefeld der Erde.

Wird das Rohrstück 12 nun parallel zur Achse der ersten Glasfaser 1 um +90° oder -90° gedreht, biegt sich die erste Glasfaser 1 durch ihr Eigengewicht durch und ändert die Koppelverhältnisse zwischen dielektrischen Spiegel 7 mit scharfer Kante und erster Glasfaser 1 . Die daraus resultierende Spannungsdifferenz entspricht der einfachen Erdanziehung von 9,81 m/s 2 und gestattet somit eine problemlose Eichung. Wird die erste Glasfaser 1 nun durch mechanische Schwingungen erregt, schwingt diese ebenfalls mit der Frequenz und in Richtung der Anregung. Bewegungen der ersten Glasfaser 1 und deren Ende 6 parallel zur scharfen Kante des dielektrischen Spiegels 7 erzeugen keine Änderung der Lichtintensität auf dem Detektor 8, während Bewegungen senkrecht zur scharfen Kante des dielektrischen Spiegels 7 Spannungsänderungen proportional zur Erdbeschleunigung erzeugen.

Der Sensor ist also richtungsselektiv und unempfindlich gegen elektromagnetische Felder.

Anstelle des Rohrstückes 12 als Befestigungsmittel kann auch ein U-förmiges Konstruktionselement als Befestigungsmittel eingesetzt werden. Die Schenkel sind dabei das erste Befestigungsmittel 2 für die erste Glasfaser 1 und das zweite Befestigungsmittel 1 1 für den dielektrischen Spiegel 7.

Das zweite Befestigungsmittel 1 1 kann wenigstens ein Führungselement für den dielektrischen Spiegel 7 aufweisen, so dass dieser gegenüber dem Ende der ersten Glasfaser 1 geführt bewegbar und nach Positionierung befestigbar ist. Das können natürlich auch zwei beabstandet zueinander angeordnete Führungselemente sein, so dass der dielektrische Spiegel 7 dazwischen geführt bewegbar ist. Nach der Positionierung kann der dielektrische Spiegel 7 einfach im Führungselement/in den Führungselementen festgeklebt werden.

Die Fig. 4 zeigt parallel zueinander angeordnete Endenbereiche zweier ersten Glasfasern 1 a, 1 b mit einem dielektrischen Spiegel 7, einem Koppler 3, einer Lichtquelle 5, einem Detektor 8 und einer Steuereinrichtung 10 in einer prinzipiellen Darstellung.

In einer ersten Ausführungsform sind bei einem faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensor die freien Endenbereiche von zwei ersten Glasfasern 1 a, 1 b beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel 7 angeordnet. Die Abstände der Enden der ersten Glasfasern 1 a, 1 b zur Kante des dielektrischen Spiegels 7 sind gleich oder unterschiedlich.

Fig. 5 zeigt einen dielektrischen Spiegel 7 mit zwei parallelen Lichtflecken 15a, 15b hervorgerufen durch zwei erste Glasfasern 1 a, 1 b in einer prinzipiellen Darstellung.

Die freien Endenbereiche der ersten Glasfasern 1 a, 1 b können dabei parallel zueinander und beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel 7 angeordnet sein, so dass die Enden der ersten Glasfasern 1 a, 1 b auf eine Kante des dielektrischen Spiegels 7 weisen. Die Fig. 6 zeigt einen dielektrischen Spiegel 7 mit zwei Lichtflecken 15a, 15b hervorgerufen durch zwei erste Glasfasern 1 a, 1 b in einer prinzipiellen Darstellung.

In einer zweiten Ausführungsform sind bei einem faseroptischen Schwingungs- und Beschleunigungssensors die freien Endenbereiche von ersten Glasfasern 1 a, 1 b beabstandet zu dem dielektrischen Spiegel 7 angeordnet. Die Enden der ersten Glasfasern 1 a, 1 b weisen auf zwei winklig zueinander angeordnete Kanten des dielektrischen Spiegels 7. Die Fig. 3 zeigt dazu die Lichtflecken 15a, 15b aus den ersten Glasfasern 1 a, 1 b. Die Abstände der Enden der ersten Glasfasern 1 a, 1 b zum dielektrischen Spiegel können dabei gleich oder unterschiedlich sein. Damit kann eine zweiachsig wirkende Schwingung oder Beschleunigung gemessen werden.

In einer ersten Variante können die ersten Glasfasern 1 a, 1 b der ersten und der zweiten Ausführungsform über jeweils einen Koppler 3, lichtführende Fasern als zweite Glasfasern 4, 9 mit mindestens einem Detektor 8 und wenigstens der Lichtquelle 5 oder jeweils einer Lichtquelle 5 verbunden sein.

Die Fig. 7 zeigt parallel zueinander angeordnete Endenbereiche zweier ersten Glasfasern 1 a, 1 b mit einem dielektrischen Spiegel 7, Kopplern 3, Lichtquellen 5, Detektoren 8 und einer Steuereinrichtung 10 in einer prinzipiellen Darstellung.

In einer zweiten Variante können die ersten Glasfasern 1 a, 1 b der ersten und der zweiten Ausführungsform jeweils über einen Koppler 3 oder einen Mischer, lichtführende Fasern als zweite Glasfasern 4, 9 mit mindestens einem Detektor 8 und einer Lichtquelle 5 verbunden sein. Die Detektoren 8 und die Lichtquellen 5 der ersten Glasfasern 1 a, 1 b sind mit der Steuereinrichtung 10 verbunden. Die Lichtquellen 5 können auch getaktet betrieben werden, so dass eine der jeweiligen ersten Glasfaser 1 zuordenbare Reflexion am dielektrischen Spiegel 7 zuordenbar ist. Das kann damit auch mittels Lichtquellen 5 unterschiedlicher Wellenlänge erfolgen.

In weiteren Varianten können mehrere erste Glasfasern 1 jeweils über einen Koppler 3 oder einen Mischer, lichtführende Fasern als zweite Glasfasern 4, 9 mit mindestens einem Detektor 8 und einer Lichtquelle 5 verbunden sein. Die Detektoren 8 und die Lichtquellen 5 der ersten Glasfasern 1 sind mit der Steuereinrichtung 10 verbunden. Dazu sind winklig zueinander angeordnete dielektrische Spiegel 7 angeordnet. So können die dielektrischen Spiegel 7 im Querschnitt eine L-, T-, U- oder O-Form bilden. Damit können auch Messungen in drei Achsen erfolgen. Die Lichtquellen 5 können auch hierbei getaktet betrieben werden, so dass eine der jeweiligen ersten Glasfaser 1 zuordenbare Reflexion an den dielektrischen Spiegeln 7 zuordenbar ist. Das kann damit auch mittels Lichtquellen 5 unterschiedlicher Wellenlänge erfolgen.

Bezugszeichenliste

1 erste Glasfaser

2 erstes Befestigungsmittel

3 Koppler

4 zweite Glasfaser

5 Lichtquelle

6 Ende der ersten Glasfaser

7 Spiegel

8 Detektor

9 dritte Glasfaser

10 Steuereinrichtung

1 1 zweites Befestigungsmittel

12 Rohrstück

13 Hülse

14 Kante

15 Lichtfleck