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Patent Searching and Data


Title:
FIELD DEVICE AND MEANS FOR IDENTIFYING A FIELD DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/197868
Kind Code:
A1
Abstract:
Proposed are means for identifying a field device (200), comprising: a flexible, variable-length connecting element (230, 250) which is designed so that the element returns to its starting length after changing its length; and an electronic transmission unit (220), for example an RFID tag, for transmitting data to a mobile read-out unit. The data are stored on a data carrier and contain information relating to the field device (200). The transmission unit (220) is fixed to one end of the connecting element, while the other end of the connecting element can be connected to the field device (200). The identification can be easily read because the transmission unit (220) can be moved towards the reading device. Due to the flexible, variable-length and elastic connecting element (230, 250), the transmission unit (220) always remains connected to the field device (200) after being assembled and can automatically return to a storage position on the field device after being read.

Inventors:
WETZ THORSTEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/057016
Publication Date:
October 07, 2021
Filing Date:
March 18, 2021
Export Citation:
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Assignee:
SAMSON AG (DE)
International Classes:
G06K19/077
Domestic Patent References:
WO1999010673A11999-03-04
Foreign References:
CN210164346U2020-03-20
US20130161363A12013-06-27
GB2480622A2011-11-30
US20100001837A12010-01-07
Attorney, Agent or Firm:
KÖLLNER & PARTNER MBB, PATENTANWÄLTE (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes (100; 200; 300) mit

1.1 einem flexiblen, längenveränderlichen Verbindungselement (130, 150; 230, 250; 330, 350), das derart ausgestaltet ist, dass es nach einer Längenveränderung zu seiner Ausgangs länge zurückkehrt;

1.2 einer elektronischen Übertragungseinheit (120; 220; 320) zum Übermitteln von Daten an eine mobile Ausleseeinheit;

1.2.1 wobei die Daten auf einem Datenträger gespeichert sind und Informationen überdas Feld gerät (100; 200; 300) enthalten;

1.3 wobei die Übertragungseinheit (120; 220; 320) an einem Ende des Verbindungselements fixiert ist; und

1.4 das andere Ende des Verbindungselements mit dem Feldgerät (100; 200; 300) verbindbar ist.

2. Mittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungselements um mindestens 50 % veränderlich ist.

3. Mittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger Teil der elektronischen Übertragungseinheit (120; 220; 320) oder unmit telbar damit verbunden ist.

4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

4.1 dass die elektronische Übertragungseinheit (120; 220; 320) zum Übermitteln von Daten an eine mobile Ausleseeinheit Daten auf eine der folgenden Weisen überträgt:

4.2.1 mittels Steckkontakt oder

4.2.2 mittels eines Magnetstreifens oder

4.2.3 mittels eines Transponders oder

4.2.4 mittels Infrarot-Strahlung oder

4.2.5 mittels Ultraschall. 5. Mittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Übertragungseinheit (120; 220; 320) zum Übermitteln von Daten ein RFID-Transponder ist.

6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible, längenveränderliche Verbindungselement ein Gummiband oder Gummiseil ist.

7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,

7.1 dass das flexible, längenveränderliche Verbindungselement aus einem Seil oder Kabel (130;

230; 330) und einer automatisch aufrollenden Trommel (150; 250; 350) besteht;

7.2 wobei das Seil oder Kabel auf der automatisch aufrollenden Trommel angeordnet ist.

8. Mittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (150; 250; 350) das Seil oder Kabel (130; 230; 330) mittels einer Feder auf rollt.

9. Mittel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (150; 250; 350) im abgerollten Zustand verrastet.

10. Mittel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die automatisch aufrollende Trommel (350) an dem Ende des Seils oder Kabels (330) angeordnet ist, welches mit dem Feldgerät (300) verbindbar ist.

11. Mittel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die automatisch aufrollende Trommel (150) an dem Ende des Seils oder Kabels (130) angeordnet ist, an dem die elektronische Übertragungseinheit (120) fixiert ist.

12. Mittel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die automatisch aufrollende Trommel (250) bidirektional aufrollt und am Seil oder Kabel (230) mittig angeordnet ist.

13. Mittel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil oder Kabel ein Drahtseil ist.

14. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (120; 220; 320) ein Fixiermittel (280; 380) aufweist, welches dazu geeignet ist, die Übertragungseinheit (120; 220; 320) an einer mit einer mobilen Ausle seeinheit erreichbaren Position zu fixieren.

15. Mittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (280; 380) ein Permanentmagnet ist.

16. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch

16.1 ein Aufnahmemittel (160), welches dazu geeignet ist, die Übertragungseinheit (120) an einer mit einer mobilen Ausleseeinheit erreichbaren Position zu fixieren; wobei

16.2 das Aufnahmemittel (160) an einem zugänglichen Bereich des Feldgeräts oder einer An lage, die das Feldgerät als Komponente enthält, montiert ist.

17. Mittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel und als Aufnahmemittel Klettflächen vorgesehen sind.

18. Mittel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,

18.1 dass das flexible, elastische, längenveränderliche Verbindungselement ein Kabel (130) ist;

18.2 wobei das Kabel eine Datenverbindung zwischen dem Feldgerät (100) und der elektroni schen Übertragungseinheit (120) und/oder dem Datenträger ermöglicht.

19. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Übertragungseinheit mindestens einen Sensor zum Überwachen des Feldgerätes aufweist.

20. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Übertragungseinheit in der Lage ist, Meldungen zu erzeugen und/oder auszugeben.

21. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Übertragungseinheit das Auslesen von Daten des Feldgeräts und/oder seiner Steuerung ermöglicht.

22. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Übertragungseinheit das Übermitteln von Daten an die Steuerung des Feldgerätes zu ihrer Konfiguration ermöglicht.

23. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Übertragungseinheit (120) ein Display und/oder Bedienelemente (140) für das Feldgerät (100) aufweist.

24. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Übertragungseinheit eine sichtbare Kennzeichnung aufweist, die dem Feldgerät eindeutig zugeordnet werden kann.

25. Feldgerät (100; 200; 300) einer prozesstechnischen Anlage mit Mitteln zum Kennzeichnen des Feldgeräts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.

26. Feldgerät (100; 200; 300) einer prozesstechnischen Anlage mit

26.1 einem flexiblen, längenveränderlichen Verbindungselement (130, 150; 230, 250; 330, 350), das derart ausgestaltet ist, dass es nach einer Längenveränderung zu seiner Ausgangs länge zurückkehrt;

26.2 einer elektronischen Übertragungseinheit (120; 220; 320) zum Übermitteln von Daten an eine mobile Ausleseeinheit;

26.2.1 wobei die Daten auf einem Datenträger gespeichert sind und Informationen über das Feldgerät enthalten; obei die Übertragungseinheit an einem Ende des Verbindungselements fixiert ist; undas andere Ende des Verbindungselements mit dem Feldgerät verbunden ist.

Description:
Feldgerät und Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes

Beschreibung

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes. Die Kennzeichnung von Produkten in der Prozessindustrie wird immer wichtiger und ist z.B. in der DIN SPEC 91406 spezifiziert. In dieser Spezifikation wird beschrieben, dass Produkte in der Prozessindustrie mit tels 2D-Code oder RFID-Transponder gekennzeichnet werden sollen. In diesen und anderen Fällen wird oft der RFID-HF Standard vorausgesetzt. Die HF-Frequenz von 13,56 MHz hat den großen Vorteil, dass diese weltweit gleich und überall verfügbar ist. RFID-HF-Transponder kön nen allerdings nur auf kleine Distanzen ausgelesen werden (Auslesedistanz abhängig vom Le segerät und Umgebung ca. 2-7 cm).

Stand der Technik

Es ist allgemein bekannt, Feldgeräte zu kennzeichnen. Hierzu können Schilder bzw. Auf kleber oder auch RFID-Tags oder ähnliches verwendet werden. Um diese ab- bzw. auszulesen, ist es allerdings erforderlich, relativ dicht an das Feldgerät heranzukommen. Dies ist oft schwie rig oder sogar unmöglich, da Feldgeräte vielfach entfernt von Zugangswegen verbaut sind oder durch Rohrleitungen oder andere Konstruktionen verdeckt werden. Falls Barcodes oder ähnli che codierte Grafiken als Kennzeichnung verwendet werden, oder auch RFID-Tags oder Ähnli ches, muss sogar ein Lesegerät bis auf wenige cm an die Stelle des Feldgerätes mit der Kenn zeichnung herangeführt werden. Dies ist erst recht schwierig, denn das Auslesegerät selbst kann für den Zugang zu der Kennzeichnung des Feldgerätes zu sperrig sein, oder die Armlänge des Bedieners zu kurz.

Die Veröffentlichung WO 99/010673 A1 offenbart einen Ausleseempfänger mit einer Ka belverlängerung für ein mobiles Auslesegerät, mit dem RFID-Tags ausgelesen werden können. Damit soll ermöglicht werden, den Empfänger des Auslesegerätes, der in der Regel ziemlich kompakt ist, von Hand dicht an einen RFID-Tag an einem Feldgerät heranzuführen. Dadurch soll der Höchstabstand zum Auslesen der Daten erreicht werden, ohne das gesamte, größere mobile Auslesegerät zu nah an das Feldgerät heranführen zu müssen. Allerdings ist es mittels dieser einfachen Kabelverlängerung nur in wenigen Fällen tatsächlich möglich, dicht genug an die Kennzeichnung des Feldgerätes heranzukommen, insbesondere, wenn das Feldgerät schwer zugänglich ist. Außerdem ist immer ein spezielles Auslesegerät erforderlich.

Das Dokument US 2010/0001837 A1 offenbart eine RFID-Induktionsschleife, welche ebenfalls als Verlängerung dienen kann. Auch solche Antennenverlängerungen ermöglichen keine ausreichende Flexibilität, um die Kennzeichnungen aller Feldgeräte in einer Anlage in einfacher Weise auslesen zu können.

Aufgabe

Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes anzugeben, die auch bei schwer zugänglichen Feldgeräten eine gute Ablesbarkeit und Auffindbarkeit ermögli chen.

Lösung

Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteil hafte Weiterbildungen der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche sind in den Unteransprü chen gekennzeichnet. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.

Die Verwendung der Einzahl soll die Mehrzahl nicht ausschließen, was auch im umge kehrten Sinn zu gelten hat, soweit nichts Gegenteiliges offenbart ist.

Zur Lösung der Aufgabe werden Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes vorgeschla gen. Diese weisen ein flexibles (nicht starres), längenveränderliches Verbindungselement, das derart ausgestaltet ist, dass es nach einer Längenveränderung zu seiner Ausgangslänge zu rückkehrt, sowie eine elektronische Übertragungseinheit zum Übermitteln von Daten an eine mobile Ausleseeinheit auf. Die Daten sind auf einem Datenträger gespeichert und enthalten Informationen über das Feldgerät, womit das Feldgerät unter anderem gekennzeichnet wird, also z.B. eine Seriennummer und/oder Funktionsbezeichnung. Die Übertragungseinheit ist an einem Ende des Verbindungselements fixiert, und das andere Ende des Verbindungselements ist mit dem Feldgerät verbindbar.

Damit ist es möglich, ein Feldgerät eindeutig zu kennzeichnen, und zugleich ist die Kenn zeichnung mit herkömmlichen Methoden ablesbar, da die Übertragungseinheit zum Ablesegerät hingezogen werden kann. Durch das flexible, längenveränderliche und elastische Verbindungs element bleibt die Übertragungseinheit nach der Montage stets mit dem Feldgerät verbunden und kann außerdem nach dem Ablesen selbsttätig in eine Ruhe- bzw. Aufbewahrungsposition am oder in unmittelbarer Nähe zum Feldgerät zurückkehren.

Typische Längenveränderungen des Verbindungselements sind z.B. von wenigen cm im kontrahierten Zustand bis wenige Meter im expandierten Zustand. Die Längenveränderung des Verbindungselements liegt damit im Bereich von mindestens 50 % Ausdehnung. Typischer weise reicht eine Längenausdehnung um einen Faktor 250 allemal aus (z.B. 2 bis 5 cm werden zu 1 bis 5 m).

Besonders günstig ist es, wenn der Datenträger Teil der elektronischen Übertragungsein heit oder unmittelbar damit verbunden ist. Dann muss das Verbindungselement keine Daten übertragen und kann ein einfaches Seil sein.

Vorzugsweise überträgt die elektronische Übertragungseinheit zum Übermitteln von Da ten an eine mobile Ausleseeinheit Daten auf eine der folgenden Weisen:

• mittels Steckkontakt oder

• mittels eines Magnetstreifens oder

• mittels eines Transponders oder

• mittels Infrarot-Strahlung oder

• mittels Ultraschall.

Als Steckkontakt kann hier z.B. eine USB-Verbindung vorgesehen sein. Das Auslesen würde dann dadurch geschehen, dass ein Stecker des Lesegeräts kurzzeitig in einen USB- Anschluss an der elektronischen Übertragungseinheit gesteckt wird. Als Transponder kommen aktive oder passive Transponder in Frage, wobei aktive Transponder zusätzlich eine Energie quelle, wie z.B. eine Batterie, benötigen. Infrarot- oder Ultraschall-Systeme, wie sie von Fern bedienungen bekannt sind, können ebenso vorgesehen sein.

Besonders wird bevorzugt, dass die elektronische Übertragungseinheit zum Übermitteln von Daten ein RFID-Transponder ist. Dieser ist passiv und benötigt keine eigene Energiequelle. Diese Ausführung entspricht zudem der Spezifikation DIN SPEC 91406.

Wenn das flexible, längenveränderliche Verbindungselement ein Gummiband oder Gum miseil ist, ergibt sich eine besonders kostengünstige Variante der Mittel zum Kennzeichnen. Allerdings kann die Handhabung dadurch, dass sich das Gummiseil nicht weiter als bis zu einer vorgegebenen Mindestlänge zusammenzieht, etwas erschwert sein. Die elektronische Übertragungseinheit kann selbsttätig vollständig zum Feldgerät zurück kehren, wenn das flexible, elastische, längenveränderliche Verbindungselement aus einem Seil oder Kabel und einer automatisch aufrollenden Trommel besteht, wobei das Seil oder Kabel auf der automatisch aufrollenden Trommel angeordnet ist.

Der Aufrollmechanismus gestaltet sich besonders einfach, wenn die Trommel das Seil oder Kabel mittels einer Feder aufrollt.

Wenn die Trommel im abgerollten Zustand verrastet, lässt sich die Handhabung weiter verbessern. Insbesondere gestaltet sich das Auslesen bei abgerolltem Seil bzw. Kabel leichter, weil dabei der Zug des Aufrollmechanismus entfällt. Der Verrast-Mechanismus kann dabei vor zugsweise wie bei einem Kugelschreiber gestaltet sein.

Die elektronische Übertragungseinheit kann besonders kompakt gestaltet werden, wenn die automatisch aufrollende Trommel an dem Ende des Seils oder Kabels angeordnet ist, wel ches mit dem Feldgerät verbindbar ist.

Je nach Ausführung des Feldgerätes kann sich andererseits die Montage der Mittel zum Kennzeichnen vereinfachen, wenn die automatisch aufrollende T rommel an dem Ende des Seils oder Kabels angeordnet ist, an dem die elektronische Übertragungseinheit fixiert ist.

Ebenso vorteilhaft ist die Ausführungsform, bei der die automatisch aufrollende Trommel bidirektional aufrollt und am Seil oder Kabel mittig angeordnet ist.

Die Verbindung zwischen Feldgerät und der elektronischen Übertragungseinheit ist be sonders stabil, wenn als Seil oder Kabel ein Drahtseil vorliegt.

Das Auslesen der Daten von der elektronischen Übertragungseinheit wird für den Anwen der leichter, wenn die Übertragungseinheit ein Fixiermittel aufweist, welches dazu geeignet ist, die Übertragungseinheit zeitweise an einer mit einer mobilen Ausleseeinheit erreichbaren Posi tion zu fixieren. Beispielsweise kann die elektronische Übertragungseinheit an einem Rohr, das vor dem Feldgerät verläuft und dieses verdeckt bzw. den Zugang zum Feldgerät erschwert, fixiert werden. Dieses Rohr kann leichter zugänglich sein, und durch das flexible, längenverän derliche Verbindungselement ist trotzdem eine eindeutige Zuordnung zum Feldgerät - und nicht zu der Rohrleitung - gewährleistet. Sind die Daten ausgelesen worden, kann die Fixierung auf gehoben werden, und die Übertragungseinheit kehrt selbsttätig zu dem Feldgerät zurück. Besonders einfach gestaltet sich diese Ausführung, wenn das Fixiermittel ein Permanent magnet ist.

Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist zudem ein Aufnahmemittel vorhanden, welches dazu geeignet ist, die Übertragungseinheit an einer mit einer mobilen Ausleseeinheit erreichba ren Position zu fixieren. Das Aufnahmemittel ist dabei an einem zugänglichen Bereich des Feld geräts oder einer Anlage, die das Feldgerät als Komponente enthält, montiert. Es funktioniert also wie eine Art Docking-Station, an der die Übertragungseinheit angedockt werden kann, so dass sie auch über einen längeren Zeitraum an einer für eine Ablesung leicht zugänglichen Stelle fixiert bleiben kann.

Bei einer besonders einfachen, kostengünstigen Ausgestaltung sind die Fixiermittel und Aufnahmemittel als Klettflächen vorgesehen.

Eine weiterentwickelte Funktionalität der Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes ergibt sich, wenn das flexible, elastische, längenveränderliche Verbindungselement ein Kabel ist, welches eine Datenverbindung zwischen dem Feldgerät und der elektronischen Übertra gungseinheit und/oder dem Datenträger ermöglicht. In diesem Fall sind zusätzliche Funktionen wie das Auslesen von weitergehenden Daten zum Feldgerät oder zu dessen Steuerung mög lich. Insbesondere können Daten ausgelesen werden, die zeitlich veränderlich sind.

Hat die elektronische Übertragungseinheit mindestens einen Sensor zum Überwachen des Feldgerätes, so lassen sich z.B. diese Überwachungsdaten auf dem Datenträger speichern. Dies erleichtert z.B. die Kontrolle des Betriebszustandes des Feldgerätes, insbesondere, wenn das Feldgerät und/oder seine Steuer- bzw. Bedieneinheit schwer zugänglich sind.

Vorzugsweise ist die elektronische Übertragungseinheit zudem in der Lage, Meldungen zu erzeugen und/oder auszugeben. Dadurch kann insbesondere vor unerwünschten Betriebs zuständen oder Fehlfunktionen am Feldgerät gewarnt oder eine Wartung angefordert werden.

Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die elektronische Übertra gungseinheit das Auslesen von Daten des Feldgeräts und/oder seiner Steuerung ermöglicht. Diese können ggf. auf dem Datenträger zwischengespeichert werden.

Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die elektronische Übertragungseinheit das Übermitteln von Daten an die Steuerung des Feldgerätes zu ihrer Konfiguration ermöglicht. Falls die elektronische Übertragungseinheit ein Display und/oder Bedienelemente für das Feldgerät aufweist, lässt sich das Feldgerät von dieser Übertragungseinheit aus konfigurieren und steuern. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn nicht nur das Feldgerät selbst, son dern auch dessen normale Bedieneinheit schwer zugänglich ist. Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung in Kombination mit einer Docking-Station, wie sie weiter oben beschrieben wurde.

Eine vereinfachte Zuordnung und Kennzeichnung wird ermöglicht, wenn die elektronische Übertragungseinheit außerdem eine sichtbare Kennzeichnung aufweist, die dem Feldgerät ein deutig zugeordnet werden kann. Dabei kann es sich schlicht um eine Nummer oder Namens bezeichnung des Feldgeräts handeln. Diese kann allerdings auch als Barcode, QR-Code oder ähnliches codiert sein. Für den Fall, dass eine Docking-Station, wie sie weiter oben beschrieben wurde, vorliegt, die dem Feldgerät fest zugeordnet ist, kann diese sichtbare Kennzeichnung außerdem Informationen zur genauen Position des Feldgeräts bzw. zum Zugangsweg zum Feldgerät enthalten.

Die Aufgabe wird zudem gelöst durch ein Feldgerät einer prozesstechnischen Anlage mit Mitteln zum Kennzeichnen des Feldgeräts, wie sie bereits beschrieben wurden.

Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Feldgerät einer prozesstechnischen Anlage mit einem flexiblen, längenveränderlichen Verbindungselement und einer elektronischen Übertra gungseinheit zum Übermitteln von Daten an eine mobile Ausleseeinheit. Dabei sind die Daten auf einem Datenträger gespeichert und enthalten Informationen über das Feldgerät. Die Über tragungseinheit ist an einem Ende des Verbindungselements fixiert, das andere Ende des Ver bindungselements ist mit dem Feldgerät verbunden.

Ein solches Feldgerät ist eindeutig gekennzeichnet, und zugleich ist die Kennzeichnung mit herkömmlichen Methoden ablesbar, da die Übertragungseinheit zum Ablesegerät hingezo gen werden kann. Durch das flexible, längenveränderliche Verbindungselement bleibt die Über tragungseinheit stets mit dem Feldgerät verbunden und kann außerdem nach dem Ablesen selbsttätig in eine Ruhe- bzw. Aufbewahrungsposition am oder in unmittelbarer Nähe zum Feld gerät zurückkehren.

Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren. Hierbei können die je weiligen Merkmale für sich alleine oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. Die Möglichkeiten, die Aufgabe zu lösen, sind nicht auf die Ausführungsbeispiele be schränkt. Die Ausführungsbeispiele sind in den Figuren schematisch dargestellt. Gleiche Bezugs ziffern in den einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche oder funktionsgleiche bzw. hinsicht lich ihrer Funktionen einander entsprechende Elemente. Im Einzelnen zeigt:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Feldgerätes mit einer ersten Ausführungs form der Mittel zum Kennzeichnen, die ein Display bzw. eine Bedieneinheit und eine Docking-Station aufweist;

Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Feldgerätes mit einer zweiten Ausführungs form der Mittel zum Kennzeichnen, die eine zentrale, bidirektional aufrollende Aufrolltrommel aufweist; und

Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Feldgerätes mit einer dritten Ausführungs form der Mittel zum Kennzeichnen, bei der eine Aufrolltrommel am Feldgerät angeordnet ist.

Bei einer ersten Ausführungsform der Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes 100, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist die elektronische Übertragungseinheit 120 mittels eines Datenka bels 130 an einer selbstaufrollenden Trommel 150 mit dem Feldgerät 100 verbunden. Genauer genommen ist die elektronische Übertragungseinheit mit der Steuerungseinheit 170 des Feld gerätes verbunden. Die selbstaufrollende Trommel sitzt direkt an der Übertragungseinheit. Diese weist neben dem eigentlichen Übertragungsmittel mit einem Datenträger (nicht darge stellt) auch ein Display bzw. eine Bedieneinheit 140 für das Feldgerät 100 auf. Das Feldgerät 100 ist in diesem Fall hinter einer Rohrleitung 110 angeordnet, so dass die Bedieneinheit der Steuerung 170 des Feldgerätes (nicht dargestellt) nicht ohne Weiteres zugänglich ist, da sie durch die Rohrleitung verdeckt wird. Auf der vorderen oberen Seite der Rohrleitung 110 ist eine Docking-Station 160 montiert. Diese kann fest mit der Rohrleitung verbunden sein (z.B. ange schweißt), oder auch fixiert, aber lösbar, beispielsweise durch einen in der Docking-Station ein gebauten Magneten, oder durch Schrauben, Klemmen oder ähnliche lösbare Fixiermittel. Letz teres wird bevorzugt. Die elektronische Übertragungseinheit 120 ist in die Docking-Station 160 eingesetzt. Sie sitzt dort sicher und für Bediener bzw. Ableser jederzeit leicht zugänglich, kann aber bei Bedarf leicht herausgenommen und z.B. dichter an ein Ablesegerät herangeführt wer den oder zurück an das Feldgerät bewegt werden. Letzteres kann durch den Aufrollmechanis mus der selbstaufrollenden Trommel 150 sogar selbsttätig erfolgen. Durch die Datenverbindung mittels des Datenkabels 130 kann die Bedieneinheit 140 die Funktion der Bedieneinheit an der Steuerung des Feldgerätes übernehmen.

In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes 200 dargestellt. Auch in diesem Fall ist das Feldgerät 200 hinter einer Rohrleitung 210 verdeckt angeordnet, so dass es nicht ohne Weiteres zugänglich ist. Die Mittel zum Kennzeichnen haben eine elektronische Übertragungseinheit 220, vorzugsweise einen RFID-Transponder enthal tend, welche mit einem flexiblen, elastischen, längenveränderlichen Verbindungselement ver bunden ist. Dieses besteht beispielsweise aus einem Seil 230 mit einer mittig angeordneten bidirektional aufrollenden Aufrolltrommel 250. Diese rollt selbsttätig auf, z.B. mittels einer Feder. Sie kann zusätzlich über einen Verrastmechanismus verfügen (nicht dargestellt), der ähnlich funktioniert wie bei einem Kugelschreiber. Solche Verrastmechanismen sind z.B. von Compu ter-Mäusen bekannt. Als Seil kann wegen der höheren Stabilität bevorzugt ein Drahtseil Ver wendung finden. Die elektronische Übertragungseinheit 220 kann mittels eines eingebauten Magneten 280 z.B. an der Vorderseite der Rohrleitung 210 lösbar fixiert werden. Sie ist dann jederzeit sichtbar und zugänglich und kann leicht abgelesen werden. Zum Auslesen der Daten kann sie aber auch von der Rohrleitung 210 gelöst und zum Auslesegerät hingezogen werden. Mit der Seilverbindung 230 bleibt die elektronische Übertragungseinheit 220 fest mit dem Feld gerät 200 verbunden und diesem zugeordnet. Durch Aufrollen des Seils 230 mittels der Trom mel 250 kann diese Zuordnung außerdem jederzeit nachvollzogen werden.

Eine dritte Ausführungsform der Mittel zum Kennzeichnen eines Feldgerätes 300 ist in Fig. 3 dargestellt. Diese ähnelt stark der zweiten Ausführungsform. Auch hier ist das Feldgerät 300 durch eine Rohrleitung 310 verdeckt. Die elektronische Übertragungseinheit 320 ist mittels eines Seils 330, z.B. eines Drahtseils, mit dem Feldgerät verbunden. Eine automatisch aufrol lende Trommel 350 ist in diesem Fall an dem Ende des Seils, das dem Feldgerät am nächsten ist, angebracht. Diese Trommel wird am Feldgerät 300 montiert. Mittels eines eingebauten Mag neten 380 kann die elektronische Ausleseeinheit 320 z.B. an der Vorderseite der Rohrleitung lösbar fixiert werden, wo eine leichte Ab- und Auslesbarkeit gegeben ist.

Ein zentraler Gedanke bei allen Ausführungsformen ist, dass beispielsweise ein RFID- Transponder unverlierbar, aber abnehmbar an einem Feldgerät befestigt sein soll. Es wird also nicht an einem mobilen Auslesegerät eine Verlängerung des Lesekopfes bereitgestellt, sondern der T ransponder wird vom Feldgerät flexibel an zugänglicheren Stellen gebracht und dort fixiert. Von dort aus kann der Transponder sehr leicht näher an ein Auslesegerät herangezogen wer den.

Mittels eines aufrollbaren Seilzuges (ähnlich wie bei einem Jo-Jo, aber mit Aufrollmecha nismus, z.B. einer Feder) wird der Transponder mit dem Feldgerät fest verbunden. Der T rans ponder kann dann entweder zum Auslesen an das Auslesegerät herangezogen werden, oder der Transponder wurde bereits, z.B. mittels eines Magneten, an einem Anlagenteil fixiert, wel cher mit einem Auslesegerät gut erreichbar ist. Letzteres wird bevorzugt, wenn das Feldgerät an einer besonders schwer zugänglichen Stelle angeordnet ist. Anhand der Kabel- bzw. Seil verbindung ist die Zuordnung zu einem bestimmten Feldgerät eindeutig. Für eine sichere Zu ordnung kann die Transpondereinheit zusätzlich gekennzeichnet sein. Durch einen Magneten oder andere Fixiermittel kann der Transponder in der Anlage an eine geeignete, zum Ab- und Auslesen leicht zugängliche Stelle gesetzt werden. Von dieser Stelle aus kann die Transpon dereinheit auch weiter Richtung des Auslesegerätes gezogen werden und nach dem Auslesen selbsttätig oder durch den Bediener geführt zurückkehren. Das Fixierelement kann auch von der T ranspondereinheit trennbar sein. So wird sichergestellt, dass die Transpondereinheit nach dem Auslesen immer wieder an dieselbe Stelle der Anlage zurückkehrt.

Der aufrollbare Seilzug kann mit einem Drahtseil ausgestattet sein und somit kann die Transpondereinheit unverlierbar am Feldgerät befestigt werden. Anstatt eines Drahtseiles kann auch eine aufrollbare Kabelverbindung vorgesehen sein. Damit ist ein Datenaustausch mit dem Feldgerät möglich. Eine solche Verbindung ermöglicht unter anderem, fest gespeicherte Feld gerätedaten, z.B. Identifikationsdaten, aber auch Diagnosedaten oder sonstige veränderliche Daten zu übermitteln. Hierfür werden Daten vom Feldgerät über die Kabelverbindung zum Transponder bzw. einem mit diesem integrierten Datenträger übermittelt. Es sind natürlich auch andere Übertragungsmittel als ein Transponder denkbar, z.B. Infrarot- oder Ultraschall-Sender bzw. -Empfänger, oder sogar eine USB-Steckverbindung oder Ähnliches. Der Datenaustauch kann auch bidirektional von dem Auslesegerät zur Übertragungseinheit zu dem Feldgerät erfol gen.

Es kann auch eine Docking-Station für den Transponder vorgesehen sein, also eine feste Station an einer zugänglichen Stelle der Anlage, in die der Transponder eingesetzt werden kann. Die Dockingstation für die Übertragungseinheit oder die Übertragungseinheit selbst kann auch mit mindestens einem Signalgeber ausgestattet sein, welcher bei einer Fehlfunktion oder sonstigen Ereignissen eine Meldung ausgibt. Die Dockingstation oder die Übertragungseinheit selbst kann auch mit mindestens einem Sensor ausgestattet sein, welcher physikalische Werte in der Anlage erfasst, diese speichert (z.B. auf dem integrierten Datenträger) und die Werte bzw. eine Fehlermeldung, z.B. bei Über- oder Unterschreitung von Schwellwerten, ausgibt. Bei schwer zugänglichen oder weit abgelegenen Feldgeräten können die Displays und/oder Bedie neinheiten häufig weder bedient noch die Zustände auf dem Display abgelesen werden. Für solche Fälle kann das gesamte Display mit Bedienelementen in der Übertragungseinheit inte griert werden. Dann lässt sich diese Zweit-Bedieneinheit leicht an eine günstigere Position zum Auslesen bringen und dort, beispielsweise mittels der vorgenannten Docking-Station, auch län gerfristig bereitstellen. Glossar

Feldgerät

Ein Feldgerät ist eine technische Einrichtung im Bereich der Automatisierungstechnik, die mit einem Produktionsprozess in direkter Beziehung steht. „Feld“ bezeichnet in der Automati sierungstechnik den Bereich außerhalb von Schaltschränken bzw. Leitwarten. Feldgeräte kön nen somit sowohl Aktoren (Stellglieder, Ventile etc.) als auch Sensoren (z.B. Messumformer) in der Fabrik- und Prozessautomation sein.

Transponder

Ein Transponder ist ein Funk-Kommunikationsgerät, das eingehende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet bzw. weiterleitet. passiver T ransponder

Unter passiven Transpondern versteht man Systeme, die zur Kommunikation und zur Ab arbeitung interner Prozesse benötigte Energie ausschließlich aus dem Feld der Sende-/Emp- fangseinheit beziehen. Passive Transponder benötigen keine eigene Stromversorgung, können aber nur auf kurze Distanzen arbeiten. Bekannteste Bauart ist die Radio Frequency Identifica tion (RFID). Typische Anwendungen sind die Identifizierung von Objekten, Haustierregistrie- rungs-Chips oder Chipkarten und Schlüsselanhänger für ein Zugangs-Kontrollsystem. Ein akti ver Sensor (in Verbindung mit einem Computer) liest und decodiert die Daten, die der passive Transponder sendet. aktiver T ransponder

Aktive Transponder verfügen über eine eigene Energieversorgung. Entweder haben sie eine eingebaute Batterie (oder z.B. einen Kondensator) oder werden an ein externes Stromnetz angeschlossen. Dadurch sind nicht nur größere Kommunikationsreichweiten möglich, auch die Verwaltung größerer Datenspeicher bzw. der Betrieb integrierter Sensorik wird realisierbar. Ein fache aktive Transponder werden zum Beispiel bei der Identifizierung von Flugzeugen verwen det: Der im Flugzeug eingebaute Transponder empfängt ein kodiertes Signal einer Überwa- chungs- und Kontrollstelle und beantwortet dieses Signal auf einer vorgegebenen Frequenz. Dieses Antwortsignal wird von der Überwachungsstelle empfangen und mit dem Radarecho zusammen dargestellt. Bezugszeichen

Feldgerät

Rohrleitung elektronische Übertragungseinheit flexibles, elastisches, längenveränderliches Verbindungselement, Kabel

Bedieneinheit

Aufrolltrommel

Aufnahmemittel

Steuerungseinheit des Feldgeräts

Feldgerät

Rohrleitung elektronische Übertragungseinheit flexibles, elastisches, längenveränderliches Verbindungselement

Aufrolltrommel

Magnet

Feldgerät

Rohrleitung elektronische Übertragungseinheit flexibles, elastisches, längenveränderliches Verbindungselement

Aufrolltrommel

Magnet

zitierte Literatur zitierte Patentliteratur

US 2010/0001837 A1 WO 99/010673 A1 zitierte Nicht-Patentliteratur

DIN SPEC 91406