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Ansprüche 1. Feuerlöscher • mit einem Löschmittelbehälter für das Löschmittel und einem Behälter für ein Aufschäummittel, • mit einem Auslaßkanal (6), welcher an den Löschmittelbehälter angeschlossenen ist und in welchen das Löschgemisch aus Löschmittel und Aufschäummittel bei Gebrauch des Feuerlöschers durch Druckbeaufschlagung des Löschmittelbehälters mittels eines Treibgases ausgetrieben wird, • mit einer Mischeinrichtung , durch welche das Löschgemisch geführt ist und welche aufweist: o hinter dem Löschmitteleinlass (2) eine Lochplatte mit mehreren Löchern (5), welche das Löschgemisch durchströmt und dadurch in mehrere Einzelströme aufgeteilt wird, o Lufteinlassöffnungen (1) in einer als radiale Querschnittsebene ausgerichteten Belüftungsebene, in das Innere der Mischeinrichtung gerichtet, o einen Löschschaumauslass (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung zweiteilig ist und aufweist: + eine Mischkammer (18), welche auf das Ende des an den Auslaßkanal (6) angeschlossenen Löschschlauchs (15) aufgesetzt ist, und + eine Belüftungskammer (21) mit als Hohlzylinder (Drehkörper) ausgebildetem Mantel, welcher einerseits der Mündung der Mischkammer (18) aufgesetzt ist, und welcher andererseits als Löschschaum-Auslaß dient, dass die Lochplatte mit Durchbrechungen (5) in der Mischkammer (18) liegt, derart dass das Löschgemisch in Einzelströme aufgeteilt in die Belüftungskammer (21 ) strömt, dass als Lufteinlassöffnungen ein Kranz von vielen, jedenfalls mehr als 3 Luftlöchern oder ein umlaufender Schlitz (26) auf dem Umfang des Mantels in der Belüftungsebene der Belüftungskammer (21) angeordnet ist, dass die Luftlöchern bzw. der umlaufende Schlitz (26) das Innere des Mantels mit der Umgebungsluft verbinden und angesaugte Luftstrahlen in der Belüftungsebene auf den in Einzelströme aufgeteilten Löschgemisch leiten, der Mantel-Innenquerschnitts der Belüftungskammer (21) zwischen Belüftungsebene und Lochplatte eine Querschnittsverengung aufweist, und dass der Löschschaumauslass (3) die auf die Brandstelle gerichtete MOndung der Belüftungskammer (21) ist, durch welche das Löschgemisch im aufgeschäumten Zustand als Löschschaum gespritzt wird. 2. Feuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung des Mantel-Innenquerschnitts der Belüftungskammer (21) eine Venturt- artige Einschnürung durch einen auf dem Innenumfang umlaufenden Bund (27) isL Feuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung ein den Mantelquerschnitt der Belüftungskammer (21) ausfüllendes Gitter (29), vorzugsweise Drahtgitter aus Metall- oder Kunststoffdrähten ist, dessen Maschenzahl im Bereich zwischen 15 und 40/qcm liegt, vorzugsweise bei 25 bis 35 Maschen /qcm. Feuerlöscher nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Belüftungskammer (21) mit einem den Auslaßquerschnitt der Mündung ausfüllenden Gitter (28), vorzugsweise Drahtgitter aus Metall- oder Kunststoffdrähten ist, dessen Maschenzahl im Bereich zwischen 15 und 40/qcm liegt vorzugsweise bei 25 bis 35 Maschen /qcm. 5. Feuerlöscher nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Treibgas bis zum Gebrauch in dem Löschmittelbehälter in einer unter Druck stehenden Druckpatrone gelagert ist, deren Volumen 1/10 bis 1/60 des Volumens des Löschmittels beträgt und vorzugsweise im Bereich zwischen 2% und 4% des Volumens des Löschmittels liegt. 6. Feuerlöscher nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Treibgas Stickstoff ist. 7. Feuerlöscher nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuse-Innenquerschnitt der Mischkammer (18) in mehreren Radialebenen durch Lochplatten (32, 33) ausgefüllt wird, die in der Strömung hinter einander liegen und das einkommende Löschgemisch in Einzelstrahlen aufteilen und diesen Einzelstrahlen eine der Verwirbelung und Durchmischung förderliche Richtung geben, wobei die Löcher der auf einander folgenden Lochplatte en (32, 33) vorzugsweise nicht fluchten und vorzugsweise von Radialebene zu Radialebene unterschiedliche Richtung haben. |
Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Er besitzt einen Löschmittelbehälter, aus welchem bei Gebrauch des Feuerlöschers das Löschgemisch als Gemisch aus einem Löschmittel und Zusatzflüssigkeiten in einen Auslaßkanal geführt wird, und eine Mischeinrichtung, in welcher das Löschgemisch mit Luft vermischt und aufgeschäumt wird.
Ein derartiger Feuerlöscher nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 ist als
Handfeuerlöscher bekannt durch die EP2666519A2 sowie DE 42 24 891 A1.
Seine Besonderheit besteht darin, dass die Zusatzflüssigkeiten -in dieser Anmeldung als Aufschäummittel (Schaumbildner) bezeichnet- in Nebenbehältern gespeichert sind und ferner, dass die Nebenbehälter in dem Löschmittelbehälter angeordnet sind. Der Löschmittelbehälter ist mit dem Löschmittel, z.B. Wasser mit einigen Zusätzen gefüllt. Die Aufschäummittel werden erst im Brandfalle dem Löschmittel zur Schaumbildung zugemischt.
Dazu werden die Nebenbehälter bei Benutzung der Feuerlöschanlage über ein
Einlaßventil direkt oder über den Löschmittelbehälter mit einer Druckgasquelle -z.B. einer Druckpatrone, die mit CO2 gefüllt ist, verbunden und unter Druck gesetzt. Dadurch öffnet sich an dem Nebenbehälter eine Ventileinrichtung und das Aufschäummittel ergießt sich in den Löschmittelbehälter und vermengt sich mit dem Löschmittel, z.B. Wasser.
Dadurch wird auch der Löschmittelbehälter unter Druck gesetzt. Bei Öffnen des -z.B. handbetätigten- Löschventils zum Löschen eines Brandes wird das Löschgemisch als Löschschaum ausgespritzt.
Es sind aber auch Feuerlöscher in Gebrauch, bei denen das Aufschäummittel sich vermischt mit dem Löschmittel in dem Löschmittelbehälter befindet und durch
Druckbeaufschlagung des Löschmittelbehälters als fertig gemischtes Löschgemisch in den Löschgemischkanal getrieben wird.
Es ist bekannt, dass das Löschgemisch aus Löschmittel und Aufschäummittel durch Druckbeaufschlagung durch ein Druckgas (Stickstoff oder Kohlendioxid) aus
Löschmittelbehälter und Nebenbehältern bzw. dem Löschmittelbehälter ausgetrieben und als Löschschaum auf die Brandstelle gespritzt wird. Das Druckgas ist in dieser Anmeldung als Treibmittel bezeichnet.
BESTÄTIGUNGSKOPIE Zur Schaumbildung besonders geeignet sind die schaumbildenden Tenside z.B.
Fluor-Tenside. Gerade diese sind jedoch besonders schädlich und sollten nicht in das Abwasser oder Grundwasser gelangen. Sie sind bislang jedoch unverzichtbar, um eine gute, den Anforderungen entsprechende Löschleistung zu erreichen.
Löschschaum eine gewisse Kohärenz und Stabilität aufweisen sollte, damit das Feuer erstickt wird und nicht durch den aufgetragenen Schaumteppich„durchbrennen" kann, versucht man, die Schaumbildung zu verbessern. Dazu dient vor allem das Einmischen von Luft.
Nach der DE 202005010 596 U1 ist der Nebenbehälter, der am Löschschlauch angeordnet ist, über eine als Injektor nach Art einer Venturidüse ausgebildete
Zumischeinrichtung mit dem vom Behälter zur Austrittsöffnung des Löschschlauches führenden Strömungskanal verbunden bzw. verbindbar. Dadurch wird neben dem Additiv, d.h. in dieser Anmeldung das Aufschäummittel, auch Luft in den
Strömungskanal und Löschschlauch mitgerissen und das Löschgemisch aus
Löschmittel, Aufschäummittel und Luft in den Strömungskanal erzeugt. Dieses wird als Löschschaum auf die Brandstelle aufgetragen. Dies funktioniert; jedoch sind die Eigenschaften des Schaums, insbesondere Wurfweite, Volumen und Stabilität nicht zufriedenstellend, wenn auf die Verwendung von Tensiden gänzlich verzichtet werden soll.
Die DE 100 10 141 C1 beschreibt, dass Löschschaum zur Brandbekämpfung hergestellt wird, indem das Löschgemisch mittels Druckluft aufbereitet wird.
Hierzu wird nach der US-A 5,255,747 eine motorisch angetriebene Kreiselpumpe und ein Druckluft-Kompressor eingesetzt, was für kleinere und insbesondere mobile Anlagen nicht praktikabel ist.
Aus der US-A 5,881,817 ist eine Löschvorrichtung bekannt, bei der dem Löschgemisch in der Mischeinrichtung ein aus einer Druckluftquelle bereit gestellter Druckluftstrom zugemischt und zu Löschschaum aufbereitet wird.
Eröffnet auch die Verwendung von Druckluft bei allen Nachteilen für die Größe und Mobilität solcher Anlagen Vorteile für die Schaumbildung, ist die unbefriedigende Qualität des erzeugten Löschschaumes bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anlagen auf Unzulänglichkeiten der Mischeinrichtung n zurückzuführen. Die DE 202013009111 U1 beschreibt eine Mischeinrichtung für
Löschschaumaufbereitung, bei welcher vom Umfang der Mischeinrichtung aus mehrere Zuführungskanäle in das Innere der Mischkammer ragen. Hierdurch werden mehrere Strahlen eines Druckgas in den inneren Bereich des Löschgemischstroms geblasen. Hierbei ist die Verteilung der Luft über den Querschnitt des Löschgemischs durch die Zahl der Zuführungskanäle beschränkt, so dass auch die Aufschäumung unzureichend ist.
Die DE 202011 052455 U1 beschreibt die Mischeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1. Sie wird zur Erzeugung von Druckluftschaum verwandt und ist auf die Auslaßöffnung des Löschgemischkanals gesetzt. Bei ihr wird das Löschgemisch hinter dem Löschmitteleinlass (2) durch eine Lochplatte mit mehreren Durchbrechungen (5) geleitet. Dadurch wird das Löschgemisch durchströmt in mehrere Einzelströme aufgeteilt. Lufteinlassöffnungen für die Druckluft sind in einer radial ausgerichteten Querschnittsebene der Mischeinrichtung , in dieser Anmeldung als Belüftungsebene bezeichnet, in das Innere der Mischeinrichtung und den aufgeteilten
Löschgemischstrom gerichtet.
Diese Mischeinrichtung zur Erzeugung von Druckluftschaum setzt das Vorhandensein einer Druckluftquelle, insbesondere einer Druckflasche voraus, die mit Luft oder einem anderen geeigneten Gas hohen Drucks von z.B. 100bar geladen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne Verwendung von Tensiden und insbesondere Fluor sowie auch ohne Verwendung eines unter Druck von mehr als 50bar stehenden Gases die Schaumbildung zu steigern und insbesondere zu gewährleisten, dass sich bei ausreichender Wurfweite ein dicker undurchdringlicher Schaumteppich auf die
Brandstelle, z.B. die Oberfläche einer brennenden Flüssigkeit legen läßt.
Die Lösung ergibt sich aus Anspruch 1.
Hierbei wird einerseits eine gute Durchmischung der Komponenten -Löschmittel, Aufschäummittel und Luft- andererseits eine erhebliche Volumenvergrößerung der Schaummenge und schließlich eine Stabilisierung des Schaums gewährleistet. Dabei zeichnen sich insbesondere die Weiterbildungen nach den Unteransprüchen durch einfache, robuste Bauart und überraschende Effektivität aus und führen in ihrer Auswahl und Summierung zu einer unerwarteten Optimierung der Schaumbildung. Gegenüber der Mischeinrichtung nach der DE 20 2011 052455 U1 ergibt sich nicht nur der Vorteil, dass keine Bereitstellung einer Druckluftquelle erforderlich ist. Besonders bedeutsam ist, dass Mischeinrichtung zweigeteilt ist und aus der Mischkammer und der darauf aufgesetzten Belüftungskammer besteht, wobei durch die Belüftungskammer dem Löschgemischstrom Umgebungsluft ohne weitere technische Hilfsmittel zugeführt wird. Infolge dessen bestehen keine räumlichen Beschränkungen, eine größte Anzahl von Luftlöchern auf dem Umfang des Mantels der Belüftungskammer anzuordnen. Hierdurch wird der vielfach aufgeteilte Löschgemischstrom auf seinem ganzen
Querschnitt von Luft durchströmt und die Luft wird als eine Vielzahl von Luftbläschen in dem Löschgemisch eingeschlossen, wenn er in dem Löschschaumauslass(3) wieder zu einem geschlossenen Strahl von Löschschaum zusammengefasst wird.
Das Löschmittel und das Aufschäummittel können in dem Löschmittelbehälter des Feuerlöschers als fertige Löschgemisch oder aber auch getrennt von einander aufbewahrt werden, insbesondere Anspruch 5.
Die Mischkammer, welche auf die Auslaßöffnung des Löschgemischkanals gesetzt ist, dient -vor allem in der Weiterbildung nach Anspruch 8- der Herstellung einer Vielzahl vereinzelter Stromfäden, die auch in Stromrichtung immer wieder unterbrochen und verlegt werden. Es entsteht eine Art von turbulenter Strömung des Löschgemisches mit einer unbeschränkten Zahl von Zwischenräumen zwischen den Stromfäden und Unterbrechungen der Stromfäden in Stromrichtung bei feinster Verteilung in
Stromrichtung und über den ganzen Querschnitt des Löschgemischstroms.
Dadurch kann die Belüftungskammer an der Mündung der Mischkammer besonders effektiv sein bei der Einmischung von Umgebungsluft in Form fein-verteilter
Luftbläschen. Die Luftlöcher im Mantel der Belüftungskammer können als zylindrische Löcher oder auch als in der Belüftungsebene umlaufender enger Schlitz ausgebildet sein.
Zur Erzeugung des Unterdrucks und Ansaugung der Umgebungsluft wird die
Strömungsgeschwindigkeit der durch das expandierende Treibgas ausgetriebenen Löschgemisch (Löschgemisch ) erhöht, indem der Strömungsweg unterhalb der Belüftungsebene der Belüftungskammer verengt wird, insbesondere durch einen Bund (Anspruch 2). Das Löschgemisch neigt durch seine Kohäsion dazu, auch auf einem kurzen
Strömungsweg sich wieder zu vereinigen. Dies wird durch die Maßnahme nach
Anspruch 3 verhindert. Das in einer Radialebene der Belüftungskammer angeordnete, den Querschnitt ausfüllende engmaschige Drahtgitter erfüllt eine mehrfache Funktion: Einerseits bildet es die Verengung des Strömungswegs, die zur Erzeugung des
Unterdrucks des Löschgemischs erforderlich ist; zum anderen führt dieses Drahtgitter auf dem ganzen Querschnitt des Löschgemischs zu einer Auflockerung,
Volumenvergrößerung, Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und damit zur
Verstärkung des Unterdrucks.
Die erfindungsgemäße Schaumbildung wird ergänzt und verstärkt durch eine weitere Maßnahme nach Anspruch 4. Sie dient der weiteren Volumenvergrößerung der nunmehr bereits geschäumten Löschgemisch durch ihre weitere mechanische
Auflockerung, die wiederum mit einer Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit verbunden ist. Hierzu wird ein Drahtgitter mit sich kreuzenden Metall- oder Kunststoffdrähten in die Radialebene der Mündung der Belüftungskammer gesetzt.
In der Ausbildung nach Anspruch 5 und 6 wird eine große Expansion des Treibgases und damit auch ein -relativ zur Löschmittel-Menge- geringes Treibgasvolumen ermöglicht.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 7 wird die Aufteilung des Löschgemischs aus Löschmittel und Aufschäummittel derart gesteigert, dass aus den Einzelstrahlen schließlich eine turbulente Strömung dieses Löschgemischs und eine zusätzliche Durchmischung entsteht. Dabei wird der Gehäuse-Innenquerschnitt der Mischkammer in mehreren Radialebenen durch Lochplatte en (32, 33) ausgefüllt, die den
einkommenden Löschgemischstrom wiederholt in Einzelstrahlen aufteilen und diesen Einzelstrahlen eine der Verwirbelung und Durchmischung förderliche Richtung geben. So kann vor allem die erste durchströmte eine Vielzahl von in Stromrichtung
verlaufender Löcher in feiner Verteilung und eine folgende Lochplatte mit ebenfalls gleichmäßig verteilten Löchern aufweisen, deren Achsen eine Richtungskomponente in Stromrichtung haben, jedoch dazu geneigt gerichtet sind, im Grenzfalle in einer zur Zylinderachse der Mischkammer konzentrischen Zylinderebene, oder auch dazu mit einer zusätzlichen radialen Richtungskomponente radial nach innen oder radial nach außen. Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Feuerlöscher (ohne Löschventil)
Fig. 2, 3und 4 Detailansichten des Auslaßventils mit aufgesetzter Belüftungskammer
Fig.4A Aufsicht auf die Überwurfhülse nach Fig.4
In alten Zeichnungen werden für gleichartige Teile dieselben Bezugszeichen verwandt. Die Beschreibung gilt für alle Figuren, soweit nicht Besonderheiten einer einzelnen Figur ausdrücklich hervorgehoben sind.
Figur 1 zeigt als Feuerlöschanlage einen Handfeuerlöscher mit dem Löschmittelbehälter 1.
Dieser druckfeste Behälter 1 des Handfeuerlöschers besitzt einen kreiszylindrischen offenen Hals 2. In diesen Hals passt der Bund 4 eines Verschlusskopfes 3, welcher mittels einer nicht gezeigten Klammer auf dem Behälter 1 druckfest einsetzbar ist. Der Verschlusskopf 3 weist einen Schlauchstutzen 5 zum Anbringen des Löschschlauches 15 mit dem daran befestigten Dosierventil -in dieser Anmeldung durchweg als
Löschventil 10 bezeichnet- auf. Der Schlauchstutzen ist über Auslaßkanal 6 und
Steigrohr 7 mit dem Innenraum des Behälters verbunden. Das Steigrohr 7 reicht im wesentlichen bis auf den Grund des Behälters, damit der Behälter vollständig entleert werden kann.
Der Behälter 1 ist mit dem Löschmittel z.B. Wasser gefüllt. Er wird unter Druck gesetzt durch eine Druckpatrone 8, in welcher ein Druckmittel/ Treibmittel gespeichert ist. Die Druckpatrone 8 ist derart in der Mündung eines Druckkanals 9 an dem Verschlusskopf befestigt, dass sie bei aufgesetztem Verschlusskopf in den Behälter ragt.
Zum Öffnen der Druckpatrone 8 wird -wie hier nur schematisch angedeutet- eine Ventilplatte, welche die Druckpatrone 8 verschließt, mittels eines Schlagstößels 11 zerstört. Der Schlagstößel ist fluchtend zu der Zentralachse der Druckpatrone 8 und zu dem ebenfalls fluchtenden aufsteigenden Ast 13 des Druckkanals gleitend und zugleich dichtend in dem Verschlusskopf geführt.
Der Druckkanal 12 ist in dem Verschlusskopf U-förmig geführt. Auf seine freie
Mündung ist ein Druckrohr 9 gesetzt, welches mit der Einfüllöffnung 19 des
Nebenbehälters 14 über ein Einlaßventil -nicht gezeigt- druckfest verbunden ist. Das Einlassventil ist ein Rückschlagventil, das durch Federdruck in seiner Schließstellung und durch Druckbeaufschlagung des Druckrohrs 9 (oder des inneren Löschmittelbehälters) geöffnet wird.
Auf seiner anderen Auslaßseite 22 ist der Nebenbehälter 14 nach unten durch eine Ventileinrichtung 23, hier eine Sollbruchstelle, verschlossen.
Die Sollbruchstelle entsteht durch eine Schwächung des Mantels, die sich insbesondere auf einer Mantellinie fortpflanzt. Bei Innendruck des Nebenbehälters 14 öffnet sich hier der Nebenbehälter nach außen.
Der Nebenbehälter 14 hat auf seinem Rücken längs einer gemeinsamen Mantellinie eine Einbuchtung und bildet auf seinem Umfang eine Einschnürung 20. Der
Nebenbehälter 14 schmiegt sich mit der Einbuchtung an das Steigrohr 7 an und wird im Bereich dieser Einschnürungen mittels eines Kabelbinders 20 an dem Steigrohr 7 befestigt.
Zur Funktion:
Wenn bei dem Handfeuerlöscher der Schlagstössel 11 herunter geschlagen wird, wird die Berstscheibe (nicht gezeigt) zerbrochen und die Druckpatrone 8 geöffnet.
Die Sollbruchstelle des Nebenbehälters 14 wird nun so ausgelegt, dass sie unter dem nunmehr entstehenden Druck öffnet. Dadurch wird die Flüssigkeit -das
Aufschäummittel- aus dem Nebenbehälter in den Löschmittelbehälter ausgetrieben, wo sie sich mit dem Löschmittel vermischen. Ebenfalls wird der Löschmittelbehälter unter Druck gesetzt.
Der Nebenbehälter enthält die Schäummittel. Dazu dienten insbesondere fluorhaltige Tenside, die die Oberflächenspannung des Wassers sehr stark herabsetzen und einerseits hervorragend schaumbildend sind und eine gute Löschwirkung haben, andererseits aber beim Löschen das Wasser, insbesondere das Grundwasser schädigen. Bevorzugt ist deshalb die Verwendung fluorfreier Schäummittel, deren Schaumbildung und Löschwirkung allerdings schlechter ist, wenn sie nicht durch die erfindungsgemäße Mischeinrichtung optimiert werden.
Alternativ zu der Zubereitung des Löschgemischs aus Löschmittel und Schäummittel durch Lagerung des Schäummittels in einem Nebenbehälter kann das Schäummittel dem Löschmittel auch sofort beigegeben und als fertige Mischung in den
Löschmittelbehälter eingefüllt werden. Diese Alternative bietet sich insbesondere auch für Dauerdrucklöscher an, bei denen der Löschmittelbehälter nach dem Befüllen mit dem Löschgemisch durch Befüllen mit einem geeigneten Druckmittel/ Treibgas unter Dauerdruck gesetzt wird. Diese Alternative ist aber auch für Aufladelöscher verwendbar, bei denen das Druckmittel/ Treibgas -wie auch oben beschrieben- in einer
Druckpatrone innerhalb oder außerhalb des Löschmittelbehälters gelagert und die Druckpatrone erst im Brandfalle in den Löschmittelbehälter geöffnet und die bereits fertige Löschgemisch ausgetrieben wird.
Bei den drei geschilderten Alternativen wird in jedem Falle bei Druckbeaufschlagung des Löschmittelbehälters die Mischung des Löschmittels und Schäummittels
(Löschgemisch ) durch Schlauch 15 dem Löschventil 10 zugeführt, das durch einen Handgriff betätigt -geöffnet und geschlossen wird. Durch Öffnen kann die
Löschgemisch auf die Brandstelle gespritzt werden. Bei fluorfreien Schäummitteln erfolgt noch eine Aufbereitung des Löschgemischs aus Löschmittel und Schäummittel zur Verbesserung der Schaumbildung. Dabei muß man sich vergegenwärtigen, dass das Löschgemisch im wesentlichen eine laminare Strömung bildet. Es wird daher dem Auslaß eine Mischeinrichtung vorgesetzt, welche aus der Mischkammer 18 und der darauf aufgesetzten Belüftungskammer 21 besteht. Das Löschgemisch verlässt diese Mischeinrichtung als Schaum.
Es hat sich herausgestellt, dass der Schaum immer noch eine wesentlich schlechtere Löschwirkung hat als bei Verwendung von fluorhaltigen Tensiden als Aufschäummitteln, wenn der Löschgemischstrom lediglich in der Mischkammer in Einzelströme aufgeteilt wird und in dieser Form ausgetragen wird. Der entstehende Schaum zerfließt über der Brandstelle, z.B. brennenden Flüssigkeitsoberfläche -besitzt also eine mangelhafte Stabilität- und reicht mit seiner Dicke nicht aus, die Flamme zu ersticken -besitzt also ein zu geringes Volumen pro Gewichtseinheit-.
Überraschender Weise gelingt es durch Aufmischung dieses unzulänglichen Schaums mit Umgebungsluft in der nachfolgenden Belüftungskammer 21 die Stabilität des
Schaums und das Volumen und damit seine Deckungsfähigkeit so sehr zu erhöhen, dass die Qualität eines durch Druckluftzumischung bei Drücken über
100baraufbereiteten Schaums erreicht oder übertroffen wird.
An sich erscheint die Ansaugung von Umgebungsluft zu dem Löschmittel nicht geraten, da die Gefahr besteht, dass sich in dem Löschgemisch große Luftkavernen bilden, welche die Flammbildung eher anfachen als verhindern. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Luftbläschen in dem Schaum so fein verteilt und so fest eingebunden werden, und dass die
Luftabkapselung der Brandstelle durch den festeren und dickeren Schaumteppich so gut ist, dass die Zumengung von Luftbläschen in feiner Verteilung nicht nachteilig ist.
Zur Luftzufuhr dient die Belüftungskammer 21 mit als Drehkörper ausgebildetem Mantel 24. Dieser Mantel wird fest auf den Auslaß der Mischkammer 18 geklipst durch axial vorspringenden Haken 25, welche einen Außenbund an der kreiszylindrischen
Mischkammer knapp übergreifen.
Der Mantel ist auf seinem Umfang in einer Querschnittsebene (Belüftungsebene) mit Luftlöchern 26 versehen. Der Innenquerschnitt des Mantels der Belüftungskammer ist unterhalb -d.h.: stromaufwärts der Belüftungsebene derart verengt, dass diese
Verengung einen venturi-artigen Effekt hat und durch Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Luftlöcher ein Unterdruck von weniger als Atmosphärendruck entsteht der zum Ansaugen der Umgebungsluft führt.
In Fig. 2 ist diese Verengung als umlaufender Bund 27 ausgeführt, welcher den Effekt der Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit bei Verminderung des Statischen Drucks im Löschgemischstrom hat. Der nun entstehende Unterdruck zieht die
Außenluft/Umgebungsluft durch die Luftlöcher 26 ein.
Durch diese Einmischung von Luft in möglichst feiner Verteilung erhöht sich das
Volumen des austretenden Schaums so beträchtlich, dass der Nachteil der
NichtVerwendung von Flurhaitigen Tensiden im wesentlichen aufgehoben wird.
Eine weitere Volumenvergrößerung wird durch das Drahtgitter 29 erreicht, das auf die Ausmündung 30 des kreiszylindrischen Gehäuses der Belüftungskammer 21 gesetzt und mittels Schraubring 31 auf einem kleinen auf dem Innenumfang des Mantels umlaufenden Bund festgeklemmt wird.
Das Drahtgitter 29 besteht aus dünnen, weniger als 1 mm dicken Drähten aus Metall oder Kunststoff, die mit einer Dichte zwischen 15 und 40 Maschen, vorzugsweise 20 bis 35 Maschen pro qcm zu einem rechtwinkligen Gitter verlegt sind. Dabei beträgt der Querschnitt der Belüftungskammer 21 zwischen 20 und 50qmm, z.B. 35qmm.
Dieses Drahtgitter 29 hat die Funktion, den austretenden mit Luftbläschen
angereicherten Schaumstrahl weiter zu vermischen und vor allem aufzulockern. Es wirkt aber vor allem auch als Querschnittsverengung und verursacht mit der gleichzeitigen Volumenvergrößerung des Schaums auch eine Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit und damit der Wurfweite des Schaums.
In der Ausführung nach Fig. 3 tritt an die Stelle der Venturi-artige Einschnürung (27) als Verengung ein den Mantelquerschnitt ausfüllendes Gitter 29, vorzugsweise Drahtgitter. Das Drahtgitter 29 besteht aus dünnen, weniger als 1 mm dicken Drähten aus Metall oder Kunststoff, die mit einer Dichte zwischen 15 und 40 Maschen, vorzugsweise 20 bis 35 Maschen pro qcm zu einem rechtwinkligen Gitter verlegt sind. Dabei beträgt der Querschnitt der Belüftungskammer 21 zwischen 20 und 50qmm, z.B. 35qmm.
Dieses Gitter entspricht in seiner Gestaltung dem Gitter 28. Es hat an dieser Stelle jedoch die Funktion, den aus der Mischkammer 18 austretenden Schaumstrahl aufzuteilen, zu verwirbeln und im Volumen zu vergrößern. Diese Volumenvergrößerung führt -zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Effekt der Querschnittsverengung zur einer weiteren Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und des entstehende
Unterdrucks. Die stärkere Ansaugung der Außenluft/Umgebungsluft durch die Luftlöcher 26 in die Längs- und Querspalten des Löschgemischstroms schafft so durch eine feinere Aufteilung der Luft in Luftbläschen und eine feinere Verteilung der Luftbläschen eine dauerhafte, stabile Volumenvergrößerung des Löschschaums, die auch beim Aufspritzen auf die Brandstelle erhalten bleibt.
Zur Ausbildung des Schlitzes 26 ist die Mischkammer 18 mit dem Mantel 24 der
Belüftungskammer 21 derart verbunden dass die Vorderkante der Mischkammer 18 und die gegenüberliegende Hinterkante der Belüftungskammer 21 diesen umlaufenden Spalt 26 freilassen. Auf das freie hintere Ende des zylindrischen Mantels 24 der
Belüftungskammer 21 wird eine Überwurfhülse 34 durch Gewindepaarung 35
geschraubt. Die Überwurfhülse 34 überragt in Axialrichtung eine zylindrische
Erweiterung 36, welche die Mischkammer 18 an ihrem vorderen freien Ende besitzt und welche die Vorderkante der Mischkammer 18 bildet. Die Überwurfhülse 34 besitzt an ihrem freien Ende den umlaufenden Haken 25, welcher die äußere Durchmesserstufe der zylindrischen Erweiterung 36 hintergreift. An der inneren zylindrischen
Durchmesserstufe der zylindrischen Erweiterung 36 befindet sich ein Gewinde, in welches eine Klemmhülse 37 mit ihrem Außengewinde einschraubbar ist. Die Klemmhülse 37 klemmt durch Einschrauben bis auf Anschlag das Drahtgitter 29 gegen die Radialfläche der Durchmesserstufe der zylindrischen Erweiterung 36.
Zur Verbindung des Schlitzes 26 mit der Atmosphäre ist der Durchmesser des
Außenumfangs der zylindrischen Erweiterung 36 kleiner als der Innenumfang der Überwurfhülse 34 und außerdem bildet der umlaufende Haken 25 achsparallele
Durchlässe 39, wie die Aufsicht nach Fig.4A zeigt. Es entsteht also auf dem
Außenumfang der Erweiterung 36 ein zylindrischer Spalt, welcher den Schlitz 26 mit der Atmosphäre verbindet.
Die Mischkammer 18 hat bei allen geschilderten Ausführungen im wesentlichen die Funktion, den laminaren Strom des Löschgemisches in Einzelstrahlen zu zerlegen, diese Einzelstrahlen aus der Stromrichtung abzulenken und in kleinere Stücke, Tropfen, Stränge zu zerlegen.
Das zylindrischen Gehäuse der Mischkammer 18 ist einerseits auf den Auslaß des Löschventils 10 gesetzt und andererseits durch den eigenen Auslaß mit der
Belüftungskammer 21 -wie zuvor beschrieben- verbunden. Der zylindrische
Gehäuse-Innenquerschnitt wird in mehreren Radialebenen durch Lochplatten 32, 33 ausgefüllt, die in der Strömung hinter einander liegen.
Dazu können die Löcher in unterschiedlicher Verteilung, z.B. in mehreren
konzentrischen Ringen auf ihren Lochplatten verteilt sein. Diese Ringe können von Lochplatte zu Lochplatte unterschiedliche Durchmesser haben, so dass die Strahlen der ersten Lochplatte nicht auf Löcher der zweiten Lochplatte treffen. Die Löcher der zweiten Lochplatte können und haben vorzugsweise eine von der axialen abweichende Richtung und sind vorzugsweise gegenüber der axialen Richtung in Umfangsrichtung geneigt ausgerichtet, bei der zweiten Lochplatte vorzugsweise anders und
entgegengesetzt zu der Ausrichtung an der ersten Lochplatte.
Die Löcher der Lochplatte 32 sind in Stromrichtung gerichtet und gleichmäßig über die Fläche der Lochplatte verteilt. Lochplatten 32 teilt den einkommenden
Löschmittelgemischstrom in Einzelstrahlen auf.
Die Löcher der stromabwärts folgenden Lochplatte 33 sind in Stromrichtung und zusätzlich auch -mehr oder weniger- quer dazu gerichtet und gleichmäßig über die Fläche der Lochplatte 33 verteilt, jedoch mit geringerer Zahl als die Löcher der.
Lochplatte 32. Lochplatte 33 teilt den einkommenden Einzelstrahlen weiter auf, lenkt sie um und zerlegt sie in kürzere Stücke. Lochplatte 33 dient so dazu, diesen Einzelstrahlen eine der Verwirbelung und Durchmischung förderliche Richtung geben und sie zu zerhacken.
Die Belüftungskammer Durch die geschilderten Maßnahmen nach dieser Erfindung wird ohne Verwendung von fluorhaltigen Tensiden ein Schaumteppich erzeugt, der sich auf den Brandherd legt, insbesondere auf brennende Flüssigkeitsspiegel, und der so fest ist, dass bei wenigen Zentimetern Dicke der Schaumschicht die Flammen dauerhaft erstickt werden.
Es hat sich herausgestellt, dass die Schaumbildung von der Strömungsgeschwindigkeit des Löschgemischs aus Löschmittel und Schäummittel abhängt. Diese
Strömungsgeschwindigkeit hängt bekanntlich von der Volumenexpansion des
Treibgases ab; es erscheint daher geboten, ein ausreichend großes Volumen an Treibgas -bezogen auf das Volumen des Löschgemischs bzw. des
Löschmittelbehälters bereitzustellen. Dadurch wird jedoch die Menge des
Löschgemischs reduziert, was für den Löscherfolg nachteilig ist. Erfindungsgemäß wird daher angestrebt, durch Verwendung geeigneter Treibgase das Treibgas-Volumen relativ zum Löschmittelvolumen klein, und zwar so klein zu halten, das das Volumen vor der Expansion zwischen 2% und 4% des Volumens des Löschmittels liegt. Das ist vor allem durch Verwendung von Stickstoff als Treibgas erreichbar, welcher bis zur
Entladung in einer Druckpatrone, vorzugsweise im Löschmittelbehälter gespeichert wird -siehe die Beschreibung zu Fig.1.
Bezugszeichen
Löschmittelbehälter 1
offenen Hals 2, Öffnung, kreiszylindrische Öffnung des Löschmittelbehälters Verschlusskopf 3
Bund, Ansatz4
Schlauchstutzen 5
Auslaßkanal Auslaßkanal Auslaßstutzen Löschgemischkanal 6
Steigrohr 7
Druckpatrone, Druckgasflasche, Druckgasquelle 8,
Druckrohr 9
Auslaßventil Löschventil Dosierventil 10
Schlagstößel Notventil 11
U-förmigen Druckkanal 12
aufsteigenden Ast 13 des Druckkanals
Kartusche, Nebenbehälter 14
Schlauch 15
....1
18 Mischkammer Wirbeldüse
19 Einfüllöffnung, Einlaßstutzen 19
20 Band, Kabelbinder 20
21 Belüftungskammer 21
22 Boden 22
23 Auslaßventil, Ventileinrichtung Sollbruchstelle 23
24 Mantel 24 Drehkörper
25 Haken 25
26 Luftlöcher 26
27 Bund 27
28 Drahtgitter 28
29 Drahtgitter 29
30 Ausmündung Mündung 30
31 Schraubring 31 32 Lochplatte 32
33 Lochplatte 33
34 Überwurfhülse 34
35 Gewinde 35
36 Erweiterung 36
37 Gewinde 37
38 Klemmhülse 38
39 zylindrischer achsparalleler Durchlaß 39 qmm= mm 2
qcm= cm 2