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Patent Searching and Data


Title:
FLOOR FOR AN ELEVATOR CAR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/046298
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a floor for an elevator car, said floor comprising a bottom part (6) which is integrated into the floor (5) by casting and hardening of fresh concrete. After casting and hardening of fresh concrete, the bottom part (6) is a concrete plate having a thickness (d) of at least 8 cm.

Inventors:
CORTONA ELENA (CH)
SCHMID FRANKIE (CH)
Application Number:
PCT/EP2015/071936
Publication Date:
March 31, 2016
Filing Date:
September 24, 2015
Export Citation:
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Assignee:
INVENTIO AG (CH)
International Classes:
B66B11/02
Domestic Patent References:
WO2012084518A12012-06-28
Foreign References:
EP2767497A12014-08-20
FR2967670A12012-05-25
DE2802618A11979-07-26
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Claims:
Patentansprüche

1. Boden für eine Aufzugskabine mit einem durch Vergiessen und Aushärten eines viskoelastischen Materials gefertigten Bodenteil (6) , dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) durch unmittelbares Vergiessen des viskoelastischen Materials gefertigtes Bodenteil (6) im Boden (5) integriert ist, wobei das Bodenteil (6) seitlich von einem Metallrahmen (12) eingefasst und im Metallrahmen ( 12) vergossen ist.

2. Boden nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen ( 12) zum Fixieren des Bodenteils (6) Ausnehmungen (13) aufweist, in die beim Vergiessen des viskoelastischen Materials eindringen kann das Bodenteil (6) aus Beton besteht.

3. Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen (12) aus L-förmigen Seitenprofilen (14) besteht, wobei die L-förmigen Seitenprofile (14) zum Bilden einer Aufnahmewanne für das viskoelastische Material zur Fertigung des Bodenteils miteinander verbunden sind.

4. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen (12) mittels Schrauben, durch Schweissen oder mittels anderen Ver- bindungsmitteln an einem Grundbauteil (8) befestigt ist.

5. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (6) nach dem Vergiessen und Aushärten von Frischbeton eine Betonplatte mit einer Dicke (d) von wenigstens 5 cm und bevorzugt wenigstens 8cm ist.

6. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Bodenteil (6) eine Dekorelement (7) angeordnet ist, das eine Trittfläche (15) für Passagiere in der Aufzugskabine bildet.

7. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) ein Grundbauteil (8) enthält und dass das Bodenteil (6) oberhalb des Grundbauteil (8) angeordnet ist.

8. Boden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundbauteil (8) wenigstens eine Grandplatte (9), eine Deckplatte (30) und eine dazwischen liegende Stützstruktur (1 1) aufweist.

9. Boden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Grundplatte (9) und die Deckplatte (10) aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl bestehen

10. Aufzug mit einer Aufzugskabine enthaltend einen Boden (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.

1 1. Verfahren zum Herstellen eines Bodens (5) für eine Aufzugskabine (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Schritte:

- Bereitstellen eines vorzugsweise die gesamte Bodenfläche umfassenden Grundbauteils (8),

- Anbringen eines Metallrahmens (12) auf das Grundbauteil (8), wodurch eine Aufnahmewanne gebildet wird,

- Glessen eines aushärtbaren viskoelastischen Materials in die Aufnahmewanne,

- Aushärten des viskoelastischen Materials zum Schaffen eines starren Bodenteils (6).

Description:
Boden für eine Aufzugskabine

Die Erfindung betrifft einen Boden für eine Aufzugskabine gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 . Aufzugskabinen werden zum Beispiel in Kabinenrahmen eingebaut, die ihrerseits an in Liftschächten befestigten Schienen geführt und von Antriebsmaschinen über Drahtseile, Riemen oder anderen Tragmitteln auf und ab bewegt werden.

Es ist bekannt, Kabinenböden für Aufzüge zu verwenden, welche in Verbundstrukturoder Sandwich-Bauweise ausgeführt sind. Diese steifen Böden zeichnen sich durch eine hohe statische und dynamische Belastbarkeit und durch ein vergleichsweise geringes Gewicht aus. Insbesondere bei schnell laufenden Aufzügen mit einem Geschwindigkeitsbereich von über 5 m/s kann es zu unerwünschten Vibrationen kommen, die den Fahrkomfort für die Passagiere reduzieren.

Aus der FR 2 967 670 AI ist ein schichtartig aufgebauter Kabinenboden mit einer Grundplatte und einer Betonplatte bekannt geworden. Zum Herstellen des Kabinenbodens wird eine vorfabrizierte Betonplatte an die Grundplatte geklebt. Die Herstellung des Kabinenbodens ist aufwendig. Eine sichere Verbindung zwischen Betonplatte und Grundplatte mittels Klebstoffen ist weiterhin schwierig sicherzustellen. Auch ergeben sich logistische Probleme, da durch das vergleichsweise hohe Gewicht der Betonplatte sperrige und schwere Bauteile an die Baustelle zum Aufbau der Aufzugsanlage transportiert werden müssen.

Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Boden der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit dem auf einfache und kostengünstige Weise unerwünschte Vibrationen bei hohen Fahrgeschwindigkeiten verhindert oder wenigstens auf ein annehmbares Mass reduziert,

Die Aufgabe wird durch einem Boden mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass im Boden ein durch Vergiessen und Aushärten von viskoelastischen Material gefertigtes Bodenteil umfasst und dass insbesondere dieses Bodenteil im Boden integriert ist, lassen sich die Dämpfungseigenschaften des Bodens im Hinblick auf erhöhten Fahrkomfort deutlich verbessern. Besonders gute Dämpfungswerte weist Beton auf. Anstatt Beton könnten auch betonähnliche Materialien wie etwa Ton zum Herstellen des Bodenteils verwendet werden. Wenn das Bodenteil aus Beton besteht oder Beton enthält, kann die Aufzugskabine besonders einfach beschwert werden. Durch das erhöhte Gewicht der Aufzugskabine lassen sich Vibrationen effektiv reduzieren. Beton ist weiter kostengünstig, einfach zu beschaffen und einfach in der Handhabung.

Da das Bodenteil durch unmittelbares Vergiessen von viskoelastischen Material gefertigt wurde, kann ein vorteilhafter Boden mit integriertem Bodenteil geschaffen werden. Das Bodenteil ist seitlich von einem Metallrahmen eingefasst und im Metallrahmen vergossen. Im Gegensatz zu einem Boden, bei dem das Bodenteil vorgefertigt und als separates Bauteil in den Boden verbaut werden muss, lässt sich durch das unmittelbare Vergiessen der Boden einfacher herstellen und das unmittelbare Vergiessen gewährleistet eine vorteilhafte Verbindung zwischen Boden und Bodenteil. Je nachdem, wie der Bodens vor dem Vergiessen ausgestaltet ist, braucht es keine zusätzlichen Massnahmen um das Bodenteil im Boden zu sichern oder zu befestigen.

Das Bodenteil kann nach dem Vergiessen und Aushärten des viskoelastischen Materials vorzugsweise eine Betonplatte mit einer Dicke von wenigstens 5 cm und bevorzugt wenigstens 8cm sein. Aus logistischen Gründen ist es vorteilhaft sein, wenn die Betonplatte erst am Ort der Installation des Aufzugs unmittelbar hergestellt wird. Dies geschieht dadurch, dass auf eine bestehende Bodenkonstruktion, beispielsweise ein stabiles und steifes Grundbauteil auf Metallbasis, Beton in eine wieder entfernbare Form oder in eine fix mit dem Grundbauteil verbundene Giessform zum Bilden einer Aufnahmewanne gegossen und dann ausgehärtet wird. Das Bodenteil kann zum Beispiel in einem aus L- förmigen Seitenprofilen aufgebauten Metallrahmen vergossen sein. Für das vorzugsweise die gesamte Bodenfläche umfassende Grundbauteil können konventionelle Kabinenböden für bereits bestehende Aufzugstypen verwendet werden, wodurch sich Herstellungsaufwand und -kosten für den neuen Boden weiter gesenkt werden können.

Das Grundbauteil kann sandwichartig aufgebaut sein und eine Grundplatte, eine Deckplatte und eine dazwischen liegende Stützstruktur aufweisen. Die Stützstruktur kann wa- benförmig ausgestaltet sein. Die Stützstruktur kann auch aus einer Vielzahl von hochkant stehenden, sich kreuzenden Profilen in Form eines Gitterrosts aufgebaut sein. Ein derartiger Boden ist aus der EP 1 004 538 B l bekannt geworden. In Verbindung mit einem solchen Grundbauteil, das hohen Ansprüchen hinsichtlich Steifheit und Belastbarkeit genügt, entsteht ein Boden, der sowohl hohen mechanischen Belastungen aushält als auch einen ausgezeichneten Fahrkomfort sicherstellt.

Wenigstens die Grundplatte und die Deckplatte können aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl bestehen. Aber auch andere Werkstoffe, wie etwa Faserverbundwerkstoffe, wären einsetzbar.

In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Bodens angegebenen.

Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Aufzug mit dem vorgängig beschriebenen Boden. Besondere Vorteile ergeben sich für schnelllaufenden Aufzügen mit einer Fahrgeschwindigkeit von über 5 m/s. Mechanisch bedingte Störungen des Fahrkomforts, die sich im Quadrat zur gefahrenen Geschwindigkeit immer stärker bemerkbar machen, können einfach, günstig und mit geringem Aufwand praktisch aufgehoben werden.

In verfahrenstechnischer Hinsicht zeichnet sich die Erfindung durch folgende Schritte aus: Zuerst wird ein vorzugsweise die gesamte Bodenfläche umfassendes Grundbauteil bereitgestellt. Danach wird ein Metallrahmen auf das Grundbauteil angebracht. Dadurch entsteht eine Aufnahmewanne. Für den Metallrahmen werden zum Beispiel L-Profile verwendet. Die Höhe der L-Profile kann an das gewünschte Gewicht für das Bodenteil angepasst werden. Nun kann ein aushärtbares viskoelastisches Material wie etwa Frischbeton in die Aufnahmewanne gegossen werden. Nach dem Aushärten des Frischbeton oder eines anderen viskoelastischen Materials liegt ein starres Bodenteil vor, das integrierender Bestandteil des Bodens bildet. Je nach Anforderungen kann über dem Bodenteil ein Dekorelement durch blosses Auflegen angeordnet oder beispielsweise durch Anschrauben, Ankleben, etc. angebracht werden. Die Verfahrensschritte Ausgiessen und Aushärten können direkt vor Ort durchgeführt werden, was logistische Vorteile bringt.

Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Zeichnungen. Es zeigen:

Figur 1 eine perspektivische, stark vereinfachte Darstellung eines Aufzugs mit einer

Aufzugskabine, Figur 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Boden einer Aufzugskabine,

Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines halbfertigen Bodens für die Aufzugskabine mit einem Boden-Grundbauteil und einem darauf angeordneten Metallrahmen vor dem Vergiessen eines viskoelastischen Materials zum Herstellen eines Bodenteils,

Figur 4 ein L-förmiges Seitenprofil des Metallrahmens gemäss Figur 3, und

Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer Stützstruktur zum Versteifen des

Grundbauteils für den Boden.

Figur 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Aufzug mit einer an Tragmitteln 4 befestigten Kabine 3. Der Schacht ist andeutungsweise dargestellt und mit 2 bezeichnet. Solche oder ähnliche Aufzüge sind seit langer Zeit bekannt und gebräuchlich. An einen Boden 5 schliessen senkrechte Seitenwände an; die Aufzugskabine 3 ist durch eine Kabinendecke verschlossen. Die Aufzugskabine 3 ist in Figur 1 vereinfacht und lediglich beispielhaft direkt mit den Tragmitteln, die zum Beispiel Drahtseile oder Tragriemen sein können, verbunden. Andere Aufhängungskonzepte wie etwa eine Unterschlingung der Kabine mit Tragmitteln sind selbstverständlich auch denkbar. Nachfolgend wird der Boden 5, der sich durch einen speziellen Aufbau und Eigenschaften auszeichnet, im Detail beschrieben.

Figur 2 zeigt einen Boden 5 für eine Aufzugskabine, in welchem ein durch Vergiessen von Frischbeton und Aushärten des Betons gefertigtes Bodenteil 6 integriert ist. Das Bodenteil 6 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Betonplatte mit einer Dicke d von beispielsweise 10 cm. Das Bodenteil 6 ist oberhalb eines Grundbauteils 8 angeordnet. Das Grundbauteil 8 weist eine Grundplatte 9, eine Deckplatte 10 und eine dazwischen liegende Stützstruktur 1 1 sowie Seitenteile 16 auf. Wenigstens Grundplatte 9, Deckplatte 10 und die Seitenteile 16 bestehen aus Stahl oder einem anderen metallischen Werkstoff. Ein derartiges Grundbauteil 8 könnte grundsätzlich auch schon als Boden für eine Aufzugskabine verwendet werden und ist aus der EP 1 004 538 B l bekannt geworden. Es wären selbstverständlich auch andere Bauarten und Ausgestaltungen für das Grundbauteil denkbar. Erst in Verbund mit dem Bodenteil 6 können jedoch die spezifischen Vorteile der vorliegenden Erfindung erzielt werden. Die Betonplatte bzw. das Bodenteil 6 ist seitlich von einem Metall rahmen 12 eingefasst. Der Metallrahmen 12 ist am Grundbauteil 8 angeschraubt. Es sind aber auch andere Verbindungsmittel zum Anbringen des Metallrahmens vorstellbar. Der Metallrahmen 12 ist aus L- örmigen Seitenprofilen 14 zusammen gesetzt, die in der Draufsicht eine geschlossene Form oder Aufnahmewanne bilden (vgl. nachfolgende Fig. 3). Figur 5 zeigt die als Gitterrost ausgestaltete Stützstruktur 1 1 für das vorstehend beispielhaft genannte Boden-Grundelement.

Mit der schweren Betonplatte 6 können die Probleme mit den unerwünschten Vibrationen bei schnelllaufenden Aufzügen behoben werden. Der erfindungsgemässe Boden 5 ermöglicht einen ausgezeichneten Fahrkomfort für die Passagiere. Beton hat hinblicklich Lärm und Vibrationen ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften. Testversuche haben gezeigt, dass an sich herkömmliche einfache Beton- oder Mörtelmischung für gute Resultate ausreichen. Für hohe mechanische Anforderungen kann hochfester Beton verwendet werden. Die Betonplatte für das Bodenteil 6 kann weiterhin mit Armierungseisen versehen sein oder aus einem Faserbeton bestehen. An Stelle des im Ausrührungsbeispiel gemäss Figur 2 gezeigten Variante mit Grundbauteil und darüber liegendem Bodenteil aus Beton wäre es grundsätzlich auch denkbar, Beton-Vergussmasse in die Kammern der Stützstruktur 1 l einzubringen. So würde ein kompakter, schwerer Kabinenboden entstehen, der allerdings am einfachsten in dieser Form an die Baustelle oder den Installationsort für den Aufzug gebracht werden müsste.

Beispielsweise für Lastaiifzüge könnte der Boden derart gestaltet sein, dass das Bodenteil 6 aus Beton direkt durch eine Person betreten werden kann. Für die höheren ästhetischen Anforderungen von Personenaufzügen wird über dem Bodenteil 6 jedoch ein Dekorelement 7 angeordnet, das eine Trittfläche 15 für Passagiere in der Aufzugskabine bildet.

Wie der Boden aus Figur 2 hergestellt werden kann, erschliesst sich aus Figur 3. Figur 3 zeigt das Grundbauteil 8 mit dem darauf befestigten Metallrahmen 12. Der Metallrahmens 12 bildet zusammen mit der Oberseite der Deckplatte 10 eine Aufnahmewanne. Danach kann das für das Bodenelement vorgesehene viskoelastische Material, die im Falle des Beton-Bodenelements auch unter dem Begriff„Frischbeton" bekannt und geiäu- fig ist, in die Aufnahmewanne gegossen werden. Dieser Giessprozess kann unter Umständen auch unter Druckbeaufschlagung erfolgen. Danach wird das vergegossene viskoelastische Material ausgehärtet, wodurch ein starres Bodenteil in Form der Bodenplatte entsteht.

Das Vergiessen erfolgt bevorzugt erst am Ort der Installation des Aufzugs; was sich günstig auf die Transportkosten auswirkt und ökologisch vorteilhaft ist, da nur das vergleichsweise leichte Grundbauteil zum Installationsort transportiert werden muss. Der Boden kann ersichtlicherweise einfach und in wenigen Arbeitsschritten hergestellt werden. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Betonmischung erst dann eingebracht wird, wenn das Grundbauteil bereits im Aufzugsschacht montiert worden ist. Letztere Variante weist für die Montage und Installation des Aufzugs erhebliche Vorteile auf.

Wie aus Figur 4 hervorgeht, weisen die L -förmigen Seitenprofile 14 für den Metallrahmen 12 Bohrlöcher 13 auf. Diese Bohrlöcher 13 oder andere Ausnehmungen bewirken, dass - beim Vergiessen von Frischbeton - Beton in die Ausnehmungen eindringen kann, wodurch das Bodenteil nach dem Aushärten lagemässig im Metallrahmen gesichtert ist. Zum Fixieren des Bodenteils wären aber auch andere oder zusätzliche Mittel vorstellbar. Beispielsweise könnte die Betonplatte mit Klammern im Boden festgehalten werden.