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Title:
FRONT GLAZING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/033852
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a front glazing (11) designed to be inserted in an orifice provided in a building, comprising respectively at least two spaced apart glass panes (12) provided with an internal air gap (18). The invention is characterized in that said air gap (18) constitutes an air duct including, at one end, a fan (15) provided with an inlet port (16) and an outlet port (17), and comprising an opening (14) at the other end, which allow air to circulate through the internal gap (18) when the fan (15) is switched on.

Inventors:
FALK ROBERT (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/011490
Publication Date:
April 24, 2003
Filing Date:
October 15, 2002
Export Citation:
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Assignee:
FALK ROBERT (DE)
International Classes:
E06B1/38; E06B7/00; F24F9/00; E06B3/67; E06B3/677; E06B7/10; (IPC1-7): E06B7/00; F24F9/00
Foreign References:
FR2261384A11975-09-12
US4638853A1987-01-27
DE3806234A11989-09-07
US3350994A1967-11-07
EP0231963A21987-08-12
Attorney, Agent or Firm:
Ludewig, Karlheinrich (Kleiner Werth 34 Wuppertal, DE)
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Claims:
Ansprüche :
1. In eine Gebäudeöffnung (10) einsetzbare Glasfront (11), die jeweils wenigstens zwei in Abstand liegende einen Luftinnenraum (18) aufweisende Glasscheiben (12) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (18) als Luftkanal ausgebildet ist, an dessen einem Ende ein Gebläse (15) mit Ansaugöffnung (16) und Austrittsöffnung (17) vorgesehen ist, an dessen anderen Ende eine Öffnung (14) angeordnet ist, hierbei durchströmt bei eingeschaltetem Gebläse (15) Luft durch den Innenraum (18). <BR> <BR> <P>2. ) Glasfront nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (16) des Gebläses (15) mit dem Luftkanal (18) in Verbindung steht. <BR> <BR> <P>3. ) Glasfront nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterteilung der Glasfront (11) in einzelne Doppelscheibenabschnitte (22) der Luftkanal (18) sich über mehrere Abschnitte erstreckt, die über eine Vielzahl von Öffnungen (19) in Verbindung stehen. <BR> <BR> <P>4. ) Glasfront nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (15) sich über die gesamte Kanalhöhe der Scheibe (12) erstreckt.
2. 5 Glasfront nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (15) als Tangentialbzw. Querstromventilator ausgebildet ist. <BR> <BR> <P>6. ) Glasfront nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (15) an seiner Austrittsseite (17) eine schlitzartige Öffnung aufweist, deren heraustretender Luftstrom (28) den durch eine Tür (23,24) verschließbaren Durchgang (29) einer Wandöffnung bestreicht, hierbei erstreckt sich die schlitzartige Öffnung nahezu über die gesamte Höhe der Tür (23,34), wobei die Tür zu ihrer Bewegung an einer Türhalterung (24) angeordnet ist. <BR> <BR> <P>7. ) Glasfront nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gebläseaustritt (17) und Türhalterung (24) ein weiterer doppelscheibiger Luftkanal (18) vorgesehen ist. <BR> <BR> <P>8. ) Glasfront nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (23,34) als Flügeltür (34), insbesondere als Doppelflügeltür ausgebildet ist.
3. 9 Glasfront nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür als Schiebetür (23), insbesondere als Doppelschiebetür ausgebildet ist.
Description:
Glasfront Die Erfindung betrifft eine in eine Gebäudeöffnung einsetzbare Glasfront, die jeweils wenigstens zwei in Abstand liegende, einen Luftinnenraum aufweisende Glasscheibe trägt. Eine derartige Glasfront wird gerne in Gebäudeöffnungen eingebaut, da sie optisch ein gutes Bild hergibt, darüber hinaus gewinnt das Innere des Gebäudes an Helligkeit. Von Nachteil ist jedoch, dass bei Sonnenschein oder Kälte eine sehr starke Erwärmung oder Abkühlung der Glasfront eintritt, die von einem Benutzer des Gebäudes als unerwünscht angesehen werden.

Es ist vorgeschlagen worden, solche Glasfront mit einer kostspieligen Beschichtung zu versehen, um so zumindest zu versuchen, dass die Sonneneinstrahlung selber abgeschirmt wird. Hier ist jedoch der Aufwand aufwendig. Weiter ist versucht worden, durch Vorhänge eine Abdeckung der Glasfront zu erzielen. Ein solcher Vorhang oder solche Vorhänge schirmen aber auch das einfallende Licht ab. Mit anderen Worten, derartige Anordnungen haben sich nicht bewährt.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Glasfront der eingangs genannten Art eine solche Gestaltung zu schaffen, die eine Aufheizung oder Abkühlung der hinter der Glasfront liegenden Räume zu verhindern.

Darüber hinaus soll die Glasfront zur Schallisolierung dienen. Schließlich sollen derartige Schutzmaßnahmen gegenüber dem bisherigen Aufwand kostengünstiger durchführbar sein. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Innenluftraum der Doppelscheibe als Luftkanal ausgebildet ist, an dessen einem Ende ein Gebläse mit Ansaugöffnung und Austrittsöffnung vorgesehen ist, an dessen anderem Ende eine Öffnung angeordnet ist, hierbei durchströmt bei eingeschaltetem Gebläse Luft über die Öffnung zur Ansaugöffnung oder Austrittsöffnung des Gebläses. Durch eine solche Maßnahme wird erzielt, dass eine Abkühlung oder Erwärmung, die durch die Glasfront hervorgerufen wird, vermieden wird, darüber hinaus braucht das Gebläse nur dann eingeschaltet zu werden, wenn eine zu starke unerwünschte Erhitzung oder Abkühlung eintritt, schließlich tritt auch durch das Luftpolster eine Schallisolierung ein, ansonsten kann aber der volle Lichteintritt für das Gebäudeinnere benutzt werden. Schließlich kann durch den Luftstrom, falls Feuchtigkeit zwischen den Scheiben gelangt ist, eine Entfernung der Feuchtigkeit erzielt werden.

Von Vorteil ist es, wenn die Ansaugöffnung des Gebläses mit dem Luftkanal in Verbindung steht, da hierdurch erzielt wird, dass zwischen den Scheiben Unterdruck entsteht, so dass eine Wärmeübertragung von der äußeren Scheibe zu inneren Schreibe verschlechtert ist, darüber hinaus ergibt sich ein besserer Strömungsverlauf innerhalb des Luftkanals, da auf Grund des Unterdruckes die Strömungsrichtung im Luftkanal vorgegeben ist und es keinen toten Winkel innerhalb des Luftkanals gibt. Empfehlenswerterweise erstreckt sich bei Unterteilung der Glasfront in mehrere Doppelscheibenabschnitte der Luftkanal sich über mehrere Abschnitte, die über eine Vielzahl von Öffnungen in Verbindung stehen, so dass eine derartige Glasfront sicher abgekühlt oder erwärmt werden kann.

Die Erwärmung erfolgt dadurch, dass bei der Eintrittsöffnung der Luftkanal von Innenraum her warme Luft angesaugt werden kann.

Um einen möglichst gleichmäßigen Strömungsverlauf innerhalb des Luftkanals, also zwischen den beiden Scheiben zu erhalten, empfiehlt es sich, dass das Gebläse sich über die gesamte Kanalhöhe der Scheibe erstreckt, hierdurch wird erreicht, dass beim Absaugen ein gleichmäßiger Luftstrom entsteht, insbesondere werden sogenannte tote Winkel vermieden.

Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Gebläse als Tangential-bzw. Querstromventilator ausgebildet, da es sich gezeigt hat, dass derartige Ventilatoren nahezu geräuschlos laufen und eine große Luftfördermenge haben.

Es ist empfehlenswert, wenn das Gebläse an einer Austrittsseite eine schlitzartige Öffnung aufweist und deren heraustretender Luftstrom, den durch eine Tür verschließbaren Durchgang bestreicht und einen Luftschleier im Durchgang bildet, hierbei erstreckt sich die schlitzartige Öffnung nahezu über die gesamte Höhe der Tür, wobei die Tür zu ihrer Bewegung an einer Türhalterung angeordnet ist. Eine solche Ausbildung erlaubt zum einen bei einem durch eine Tür verschließbaren Durchgang einen Luftschleierabschirmvorhang zu erzielen, zugleich kann die durch den Luftkanal der Glasfront angesaugte Luftströmung kostengünstig entfernt und nach außen abgeleitet werden und daher praktisch noch als Abschirmvorhang dient.

Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen dem Gebläseaustritt und der Türhalterung ein doppelscheibiger Luftkanal vorgesehen. Auf diese Weise lassen sich Wandöffnungen vom Lichteinfall vergrößern, trotzdem aber durch eine Tür verschließen. Darüber hinaus kann der Luftkanal als Stauraum bei der Förderung der Luft dienen, beispielsweise dann, wenn das Gebläse unter Teilluft fährt, erhitzt sich der Luftdruck innerhalb des Luftkanals bereits Luft. Bei Einschalten der Volllast liegt bereits genügend Luft innerhalb des Raumes vor, um die Tür bzw. den Durchgang, der von der Tür verschlossen ist, sofort mit einem ausreichend starken Luftschleier zu versehen.

Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, bei der das Gebläse in der Türhalterung liegt, ist der Luftkanal als Ansaugraum für das Gebläse vorgesehen.

Vorteilhaft ist es, wenn die Tür als Flügeltür, insbesondere als Doppelflügeltür, ausgebildet ist, da hier sichergestellt werden kann, dass die Türhalterung an den Luftkanal anschließbar ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Tür als Schiebetür, insbesondere als Doppelschiebetür ausgebildet. In beiden Fällen kann durch einen ausreichend starken Luftstrom ein ausreichend starker Luftstrom erzeugt werden.

Der Erfindungsgegenstand ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 eine Gebäudeöffnung mit einer Glasfront, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Halterung der Scheibe, Fig. 4 eine Wandöffnung mit einer Glasfront, die mehrfach unterbrochen ist, Fig. 5 eine Glasfront, die sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung unterbrochen ist, Fig. 6 eine Seitenansicht auf die Glasfront mit einer Tür, Fig. 7 eine Doppelschiebetür nach Fig. 6 mit Teil einer Glasfront in Draufsicht, Fig. 8 eine Doppelflügeltür in Draufsicht.

Die in Fig. 1 dargestellte Gebäudeöffnung 10 ist durch eine Glasfront 11 verschlossen. Die Glasfront 11 besteht aus einer Doppelscheibe 12, um die ein Rahmenteil 13 vorgesehen ist. Das Rahmenteil ist an einer Seite mit Öffnungen 14 ausgestattet, die einerseits mit den zwischen der Doppelscheibe 12 befindlichen Luftkanal 18 und der Außenluft in Verbindung stehen. Andererseits ist auf der den Öffnungen 14 gegenüberliegenden Seite der Doppelscheibe 12 der Glasfront 11 ein Gebläse 15 vorgesehen. Dieses Gebläse (Sauggebläse) ist mit seiner Eintrittsöffnung 16 an den Luftkanal 18 angeschlossen, der durch die Doppelscheibe 12 gebildet wird. Die Austrittsöffnung 17 des Gebläses dient dazu, die über die Öffnungen 14 angesaugte Luft nach außen zu führen.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Doppelscheibe 12 aus mehreren Abschnitten gebildet bzw. es sind mehrere Doppelglasscheiben vorgesehen, hierbei dient eine mit Durchgangsöffnungen 19 versehene Abstandshalterung 20 der Doppelscheibe 12 dazu, den Luftstrom im Luftkanal 18 nicht zu unterbrechen. Die Durchgangsöffnungen 19 sind so groß gestaltet, dass kaum der Durchgang behindert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind mehrere Doppelscheiben 12 nebeneinander angeordnet, hierbei sind die Öffnungen 14 zum Einlass des Luftstromes an der oberen Seite vorgesehen, während an der unteren Längsseite querliegend das Gebläse 15 angeordnet, das wiederum mit den Eintrittsöffnungen 16 an den Luftkanal 18 angeschlossen ist und dessen Ausgangsöffnung 17 durch einen Schlitz 21 gebildet werden.

Das Gebläse saugt also einzelne Doppelscheiben ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wiederum die Doppelscheibe mit einem Rahmenteil 13 umgeben. In Abänderung der gezeigten Figur könnte auch das Gebläse an einer Seite vertikal angeordnet sein, während dann an der gegenüberliegenden Seite die Öffnungen 14 vorgesehen wären. Die Zwischenstege 20 wären dann mit Durchlassöffnungen 19 versehen.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine ähnliche Darstellung gewählt, wie in Fig. 4. Die einzelnen Fensterabschnitte 12 sind jedoch nochmals in Unterabschnitte 22 unterteilt, wiederum stehen deren einzelne Innenräume, die den Luftkanal 18 bilden, miteinander über 19 in Verbindung. Das Gebläse ist bei diesem Ausführungsbeispiel oberhalb der Doppelscheibe vorgesehen. Die abgesaugte Luft wird oberhalb der Glasfront ausgeblasen.

In Fig. 6 ist in der Glasfront 11 eine Schiebetür 23 eingebaut. Diese Schiebetür ist an einer Türhalterung 24 bewegbar gelagert. Diese Türhalterung trägt eine Aufnahme 25. In dieser Aufnahme ist auf der linken Seite eine Gebläse 15 angeordnet, das über seine Austrittsöffnung 17 einen Abschirmluftschleier vor dem Türdurchgang erzeugt, während die Türhalterung mit der Aufnahme auf der rechten Seite als weiteres Beispiel lediglich einen Speicherraum 26 für die Luft darstellt.

Die Türhalterung 24 ist auch mit einer die ganze Höhe der Tür einnehmenden schlitzartigen Austrittsöffnung 27 versehen, die einen Luftstromschleier 28 erzeugt, durch den der Durchgang 29 verschlossen wird.

Die schlitzartige Austrittsöffnung 27 kann auch aus mehreren Einzelöffnungen aufgebaut sein, die sich über die ganze Höhe der Tür dann erstrecken und insgesamt eine Austrittsöffnung bilden.

Die Eintrittsöffnung des linken Gebläses liegt an einem Luftkanal 18, der innerhalb einer Doppelscheibe 12 vorliegt. Dieser Luftkanal umfasst die gesamte Scheibenhöhe, ebenso wie die Höhe der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung. Der Luftkanal seinerseits ist mit einem Rahmenpfosten 31 verbunden, der über einen Eintritt 32 erfolgt. Der Rahmenpfosten ist seinerzeit an einer Wand 33 festgelegt. Auf der rechten Seite ist dieser Rahmenpfosten 31 mit dem Gebläse 15 aufgestattet. Die rechte Türhalterung selber weist nur den Speicherraum 26 auf. Bei Betätigung des Gebläses entsteht innerhalb des Speicherraumes ein bestimmter Luftdruck.

Es sei hier noch erwähnt, dass die Steuerung der Gebläse, nicht dargestellt, über Sensoren erfolgt, die in Abhängigkeit von der Größe der Tür, dem Wetter, der Innen-und Außentemperatur geregelt wird. Bei beiden Fällen in Fig. 6 und Fig. 7 wird die Druckseite zur Erzeugung des Luftschleiers verwendet, während die Ansaugseite bei der linken Ausführung einen Unterdruck in dem Luftkanal 18 in den Doppelscheiben 12 bildet, während auf der rechten Seite in dem Luftkanal 18 ein Überdruck erzeugt wird.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist statt der Doppelschiebetür 23 eine Doppelflügeltür 34 vorgesehen. Der Aufbau ist wiederum ähnlich. Die beiden Türhalterungen 24 weisen in den Aufnahmen 25 ein Gebläse auf. Die Eintrittsöffnung 16 ist an dem Luftkanal 18 zwischen den beiden Scheiben angeschlossen. Die Austrittsöffnung 27 der Türhalterung dient zur Erzeugung des Luftschleiers 28 im Durchgang 29 der Tür.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Statt der Erzeugung des Unterdrucks in der Glasscheibe kann über das Gebläse auch Überdruck erzeugt werden, um so etwa schneller erwärmte oder abgekühlte Luft innerhalb des Luftkanals abzuleiten. Die Doppelscheibe kann aus zwei einzeln montierbaren Scheiben aufgebaut sein, die den einen Innenraum abgrenzen, hierbei sind die beiden einzelnen Scheiben jeweils an den Rahmenteilen festgelegt. Es sei hier bemerkt, das in einer Glasfront auch mehrere Gebläse eingebaut werden können. Hierbei würde dann jeder Doppelscheibe ein Gebläse angeordnet.

Bezugszeichenliste Gebäudeöffnung Glasfront Doppelscheibe Rahmenteil Öffnung Gebläse Eintrittsöffnung von 15 Austrittsöffnung Luftkanal Durchgangsöffnung in 13 Abstandshalterung Schlitz Fensterabschnitte von 12 Schiebetür Türhalterung von 23, 34 Aufnahme in 24 Speicherraum in 24 Austrittsöffnung Luftstromschleier Durchgang Rahmenpfosten Eintritt Wand Flügeltür