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Title:
GRILL PAN
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/202252
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a grill pan (1), comprising a bottom (3) and a peripheral, upwardly extending edge (4), the bottom having perforations (5) such that the product to be grilled can be locally exposed directly to a grill fire, at least one handle (2) being arranged on the edge of the pan. The grill pan (1) consists of a cast metal base, said cast metal base, at least on its contact surface for the product to be grilled and in the wall regions that have been provided with perforations (5), being provided with a grill-fire resistant, anti-stick coating.

Inventors:
WEBER MARTIN (DE)
WEBER LOTTE (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/057142
Publication Date:
December 24, 2014
Filing Date:
April 09, 2014
Export Citation:
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Assignee:
WEBER MARTIN (DE)
WEBER LOTTE (DE)
International Classes:
A47J37/10; A47J37/06
Foreign References:
US20030024399A12003-02-06
US20040112362A12004-06-17
US20070295224A12007-12-27
Attorney, Agent or Firm:
DICKER, Jochen et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Grillpfanne (1 ), die einen Boden (3)und einen umlaufenden, nach oben ragenden Rand (4) aufweist, wobei der Boden eine Perforation (5) aufweist, so dass das Grillgut lokal direkt einem Grillfeuer auszusetzen ist und wobei am Rand (4) der Pfanne zumindest ein Handgriff (2) angeordnet ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Grillpfanne (1 ) aus einem Metallgusskörper besteht und dass der Metallgusskörper zumindest an seiner Auflagefläche für das Grillgut und an durch die Perforation (5) frei gewordenen Wandbereichen eine grilifeuerfeste Antihaftbeschichtung aufweist.

2. Grillpfanne nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Beschichtung die gesamte Oberseite der Pfanne (1 ), vorzugsweise die gesamte Oberfläche der Pfanne (1 ), abdeckt.

3. Grillpfanne nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Pfannenboden (3) zumindest an seiner Oberseite Wellungen, insbesondere Rippen, aufweist.

4. Grillpfanne nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Rippen oben rund sind.

5. Griilpfanne nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Perforation (5) an den Weilentälern angeordnet ist.

6. Griilpfanne nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Perforation (5) bereits in den Metallgusskörper eingegossen ist.

7. Grillpfanne nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Wellungen rasterartig angeordnet sind, ggf. sich kreuzende Wellenmuster angeordnet sind.

8. Grillpfanne nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Perforation (5) durch längliche, durchgehende oder unterbrochene Schlitze gebildet ist.

9. Grillpfanne nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Perforation (5) einen sich nach unten erweiternden Querschnitt aufweist.

10. Griilpfanne nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass sie aus gleichartigen Pfannenteilen (1 a, 1 b), insbesondere Pfannenhälften besteht, die beweglich miteinander verbindbar sind.

1 . Griilpfanne nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Pfannenteile (1 a, 1 b) lösbar und/oder schwenkbar miteinander verbunden sind.

12. Grillpfanne nach Anspruch 10 oder 1 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Verbindung der Pfannenteile (1 a, 1 b) durch zusammensteckbare Scharniere (8a, 8b) erfolgt.

13. Grillpfanne nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass ihr Handgriff (2) stieiartig etwa senkrecht zum Rand der Pfanne absteht.

14. Grillpfanne nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der umlaufende Rand (4) eine Höhe von zumindest 3 cm über dem Boden (3) aufweist.

15. Grillpfanne nach Anspruch 1

dadurch gekennzeichnet,

dass die Antihaftbeschichtung als Polyfluorethylen-freie und Perfluoroktanat- freie Beschichtung, insbesondere als Titan- und/oder Keramik- Antifhaftversiegelung ausgeführt ist.

Description:
Grillpfanne

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Grillpfanne, die einen Boden und einen umlaufenden, nach oben ragenden Rand aufweist, wobei der Boden perforiert ist, so dass Grillgut lokal direkt einem Grillfeuer ausgesetzt werden kann.

Derartige Grillpfannen haben den Vorteil, dass das Grillgut ähnlich wie bei Verwendung eines Rostes mehr oder weniger dem Grillfeuer ausgesetzt ist und daher den erwünschten Grill- bzw. Rauchgeschmack erhält.

Grillpfannen mit den eingangs beschriebenen Merkmalen sind in Form von Edelstahlpfannen bekannt geworden. Dabei besteht das Problem, dass das Grillgut dazu neigt am Pfannenboden zu haften. Außerdem sind die Pfannen - nicht zuletzt wegen des anhaftenden Grillgutes -sehr schwer zu reinigen.

Daneben sind durch die US 2003/0024399 Grillpfannen mit auswechselbaren Böden in unterschiedlicher Perforation bekannt. Die Pfanne besteht in diesem Fall aus dem erhöhten umlaufenden Rand mit Handgriff, wobei im unteren Randbereich der perforierte Boden arretierbar ist. Dadurch kann der Boden separat - insbesondere in einer Spülmaschine - gereinigt werden, aber der Herstellungsaufwand für derartige Pfannen ist sehr hoch, so dass diese Pfannen aus Kostengründen kaum konkurrenzfähig sind.

Des Weiteren sind durch die EP 0 872 202 sogenannte Kastanienpfannen bekannt. Dabei sind in dem nach oben ansteigenden Pfannenrand zahlreiche Bohrungen über den Umfang verteilt angeordnet, durch welche die Strahlung des Feuers auf die Kastanien einwirken kann, ohne dass die Kastanien direkt von der Flamme beaufschlagt werden. Zum Grillen von Fleisch sind diese Pfannen jedoch kaum geeignet, da sie den charakteristischen Grill-Geschmack vermissen lassen. Neben den vorbeschriebenen Grillpfannen sind auch sehr kostengünstige Tab- leaus aus dünnem , nahezu flexiblem Al uminiumblech bekannt. Sie benötigen eine stabile U nterlage, meist in Form eines Grillrostes. Nach Gebrauch werden diese Alum in ium-Tableaus entsorgt, was aus U mweltschutzgründen unbefriedigend ist. Außerdem haben diese Tableaus keinen oder n ur einen geringfüg ig erhöhten umlaufenden Rand , wodurch ihr Einsatzbereich recht beschränkt ist.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Gri llpfannen der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich ihrer H andhabu ng zu verbessern, insbesondere, was das Anhaften des Griligu- tes u nd die Reinig ungsm ög lichkeit angeht.

Diese Aufg abe wird erfindu ngsgemäß dadurch gelöst, dass die G rillpfanne aus einem Metallg usskörper besteht und dass der Metallgusskörper zumindest an seiner Aufiagefläche für das Gril lg ut und an den durch die Perforation frei gewordenen Wandbereichen eine grillfeuerfeste Antihaftbesch ichtung aufweist.

Metallg uss hat gegenüber dem bisher für Grillpfannen eingesetzten Edelstahl- blech den Vorteil einer besseren Wärmeleitung wie auch einer besseren Wärmekapazität. Es ergibt sich dadurch eine gleichm ä ßigere Tem peraturverteilung an der Oberfläche des Pfannenbodens und eine einmal erreichte Temperatur sinkt nicht so schnell ab wie bei einer Stahlblechpfanne. Des Weiteren hat die erfindungsgemäße Grillpfanne den Vorteil, dass die feuerfeste Antihaftbeschichtung nicht nur das Anbraten des Griilg utes verh indert, sondern zug leich auch die Reinig ung der Pfanne enorm erleichtert.

Zwar ist die Verwendung von emailliertem Gusseisen bereits bei Grillrosten be- kannt. Es lag aber nicht nahe, Em aille durch ei ne Antihaftbeschichtung zu ersetzen und einen grifflosen Rost d urch eine Pfanne m it hochstehendem , um laufenden Rand zu ersetzen .

Dabei empfiehlt es sich , dass die Beschichtung die gesamte Oberfläche der Pfanne abdeckt, also nicht nur die Aufiagefläche für das Grillgut und die durch die Perforation frei gewordenen Wandbereiche des Bodens, sondern auch des- sen Unterseite. Dadurch ist sichergestellt, dass Fett und Bratensaft des Grillgutes, das durch die Perforation des Bodens an dessen Unterseite gelangt und dort festgebrannt ist, leicht wieder entfernt werden kann. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der Pfannenboden zumindest an seiner Oberseite Wellungen, insbesondere Rippen, aufweist und dass die Perforation in den Wellentälern angeordnet ist, damit beim Grillen austretender Fleischsaft, Fett oder dergleichen zumindest teilweise durch den Pfannenboden hindurch abfließen kann.

Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Perforation bereits in den Metallgußkörper eingegossen ist. Dadurch wird die Perforation automatisch schon beim Gießen der Pfanne hergestellt und eine mechanische Nachbearbeitung erübrigt sich.

Grundsätzlich können die Wellungen beliebig auf dem Pfannenboden verteilt sein, beispielsweise auch bogenförmig verlaufen, wie in der US 4,078,479 dargestellt. Im Allgemeinen empfiehlt es sich aber, die Wellungen rasterartig anzuordnen, insbesondere parallele und/oder sich kreuzende Wellenmuster vorzuse- hen.

Die Perforation des Pfannenbodens kann durch Öffnungen beliebiger Kontur erzeugt werden. Besonders günstig ist es aber, wenn die Perforation durch längliche, durchgehende oder unterbrochene Schlitze gebildet ist.

Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Grillpfanne aus zwei miteinander verbindbaren, gleichartigen Pfannenteilen besteht. Dadurch wird die Aufbewahrung von großflächigen Grillpfannen erleichtert. Die Teilstücke können etwa durch einen Vertikalschnitt im mittleren Pfan- nenbereich erzeugt werden, wobei längs der Schnittlinie eine Steckverbindung oder eine Schwenkverbindung angeordnet sein kann.

Nicht zuletzt empfiehlt es sich, dass der Handgriff der Grillpfanne stielartig und senkrecht zu dem nach oben ragenden Rand der Grillpfanne absteht. Dadurch wird die Handhabung der Grillpfanne erheblich erleichtert, insbesondere im Hin- blick auf bekannte Grillroste, die meist gar keinen oder nur einen kleinen U- förmigen Henkel aufweisen.

Die Beschichtung der Pfanne braucht nicht feuerfest im metallurgischen Sinne zu sein. Vielmehr genügt es, wenn die Beschichtung den bei einem Grillfeuer üblicherweise auftretenden Maximaltemperaturen Stand hält. Es können daher durchaus bekannte Tetrafluoräthylen-Beschichtungen verwendet werden.

Nur dann, wenn mit besonders hohen Temperaturen zu rechnen ist, wenn also beispielsweise bei Hochleistungs-Gasgrillgeräten die Flammen unmittelbar auf den Pfannenboden treffen, empfiehlt es sich, die Beschichtung durch eine Poly- tetrafluoräthylen-freie Versiegelung, insbesondere durch eine Titan- und/oder Keramik-Beschichtung vorzunehmen. Grundsätzlich kann die Beschichtung aus mehreren Lagen, insbesondere mit einer Primer-Innenlage, bestehen.

Nicht zuletzt liegt es im Rahmen der Erfindung, die Grillpfanne in einen Teilbereich des Pfannenbodens ohne Perforierung vorzusehen, so dass dort Grillgut ohne direkte Einwirkung von Feuer oder Rauch gegart werden kann.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus der Zeichnung; dabei zeigt:

Figur 1 eine Perspektiv-Darstellung einer runden Grillpfanne, deren

Perforation aus einer Vielzahl parallel verlaufender Schlitze besteht;

Figur 1 a einen Schnitt durch Figur 1 ;

Figur 2 ein Schrägbild einer rechteckigen Grillpfanne mit parallel zum einen Seitenrand verlaufenden Schlitzen;

Figur 3 eine rechteckige Grillpfanne, deren Perforation durch ein

Lochmuster gebildet ist; Figur 4 eine Griilpfanne, deren Perforation aus einer Vielzahl von Kreuzschiitzungen besteht;

Figur 5 eine rechteckige Grillpfanne, bei der nur ein Teil des Bodens eine Perforation aufweist;

Figur 6a eine Grillpfanne, die aus zwei gleichartigen Pfannenteilen besteht;

Figur 6b die Grillpfanne gemäß Figur 6a bei voneinander gelösten

Pfannenteilen und

Figur 6c einen Schnitt durch die Pfanne gemäß Figur 6a.

In Figur 1 erkennt man eine runde Pfanne 1 mit davon etwa radial abstehenden Pfannenstiel 2. Die Pfanne besteht aus einem Boden 3 und einem umlaufenden, nach oben ragenden Rand 4. Der Boden 3 ist an seiner Oberseite gewellt und weist eine Perforation in Form vieler parallel verlaufender Schlitze 5 auf. Die Schlitze sind in den Wellentälern angeordnet und vorzugsweise etwa 2 bis etwa 8 mm breit. Der Abstand zwischen benachbarten Schlitzen ist ähnlich der Schlitzbreite gewählt. Diese Schlitze laufen von oben nach unten durch den Boden und erstrecken sich vorzugsweise über dessen gesamte Fläche. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Schlitze nur in einem Teilbereich des Bodens vorzusehen.

Wesentlich ist nun, dass die Pfanne aus einem massiven Metallgusskörper, insbesondere einer Aluminium-Gusslegierung, mit einer Wandstärke zwischen etwa 3 mm bis etwa 8 mm besteht und zumindest an der Bodenoberseite sowie an den durch die Schlitze 5 frei gewordenen Bodenbereichen, vorzugsweise auch die Boden-Unterseite oder die gesamte Pfannen-Oberfläche, eine Antihaftbe- schichtung aufweist, die zumindest gegenüber üblichem Grillfeuer beständig ist.

Dadurch wird das Grillgut lokal der direkten Auswirkung des Grillfeuers ausge- setzt, der Metallguss sorgt für gute Wärmespeicherung und die Antihaftbe- Schichtung verhindert das Anbraten des Grillgutes und erleichtert zugleich auch die anschließende Reinigung der Pfanne.

Die Perforation muss nicht zwingend durch exakt vertikal den Pfannenboden durchquerende Öffnungen gebildet sein; vielmehr können die Öffnungen einen sich nach unten erweiternden Querschnitt aufweisen. Dies erleichtert ihre Reinigung.

Figur 1 a ist kein exakter Vertikalschnitt durch die Pfanne gemäß Figur 1 , sondern ein geneigter Schnitt; daher erkennt man in Figur 1 den fortlaufenden Verlauf der Schlitze 5 im Boden 3.

Figur 2 zeigt das Erfindungsprinzip bei einer rechteckigen Grillpfanne. Daher werden hier die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet. Man sieht, dass die Schlitze 5 hier etwas weiter voneinander distanziert sind, derart, dass die das Grillgut aufnehmenden Bodenbereiche etwa 3 mal so breit sind wie die Schlitze. Der Boden ist in diesem Ausführungsbeispiel plan oder leicht gewellt ausgeführt.

Figur 3 zeigt eine etwa rechteckige Grillpfanne, bei der die Perforation nicht durch Schlitze 5, sondern durch diverse über die Bodenfläche verteilte Öffnungen 6 gebildet ist. Die Öffnungen sind dabei vorzugsweise rund und in einem gewissen Lochraster angeordnet.

Figur 4 zeigt die Anwendung des Erfindungsprinzips bei einer etwa rechteckigen Grillpfanne, deren Perforation durch eine Vielzahl von Kreuzschiitzungen 7 gebildet ist.

Figur 5 zeigt eine Grillpfanne, bei der die Perforation durch Schlitze 5 ähnlich wie in Figur 1 und 2 gebildet ist, sich jedoch nicht über die gesamte Fläche des Bodens erstreckt, sondern auf einen Teilbereich der Bodenfläche, etwa auf eine Hälfte, begrenzt ist.

Die Figuren 6a, 6b und 6c schließlich zeigen eine Grillpfanne, die aus zwei gleichartigen Pfannenhälften 1 a und 1 b zusammengesetzt ist. Beide Pfannenhälften sind durch zwei Steck- und/oder Schwenk-Verbindungen 8a und 8b mit- einander verbunden. Diese Steck- und/oder Schwenk-Verbindungen sind beispielsweise wie Türscharniere ausgebildet, erlauben also die beiden Pfannenhälfte durch eine Relativverschiebung in der Ebene des Pfannenbodens zusammenzustecken oder auseinanderzuziehen und/oder die beiden Pfannenhälf- ten durch eine Schwenkbewegung um die durch die Verbindungen 8a und 8b definierte Schwenkachse zusammenzuklappen.

In den Figuren 6a bis 6c ist die scharnierartige Verbindung zwischen den beiden Pfannenhäiften des leichteren Verständnisses wegen in der Ebene des Pfan- nenbodens positioniert, so dass zwischen den beiden Pfannenhälften ein Spalt frei bleibt. Vorzugsweise kann man stattdessen die Scharniere an der Unterseite der Pfanne vorsehen, so dass die beiden Pfannenhälften ohne Freilassung eines Zwischenspaltes zusammengesteckt werden können. Der Pfannenstiel 2 ist in diesem Fall nur an der einen Pfannenhälfte 1 b montiert, wogegen die andere Pfannenhälfte 1 a an ihrem Umfang einen kleinen Griff 2a aufweisen kann, um ihre Steck- oder Schwenkbewegung relativ zur Pfannenhälfte 1 b zu erleichtern.