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Title:
GRINDING DISK DEVICE FOR A HANDHELD GRINDING APPLIANCE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/152756
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a grinding disk device for a handheld grinding apparatus, comprising a grinding disk (2), to the underside (4) of which a grinding blade (5) can be fastened, and a carrier element (3) connected to the grinding disk (2) for connecting to a tool shaft, wherein the carrier element (3) is made of metal and the grinding disk (2) is made of plastic. According to the invention, the carrier element (3) is accommodated in the grinding disk (2) in a form-fit and/or force-closed manner.

Inventors:
FLURY CHRISTOPH (CH)
Application Number:
PCT/EP2012/058373
Publication Date:
November 15, 2012
Filing Date:
May 07, 2012
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
FLURY CHRISTOPH (CH)
International Classes:
B24B45/00; B24B23/00; B24D9/08
Foreign References:
US4844967A1989-07-04
US3333371A1967-08-01
DE19914956A12000-10-05
EP2159000A12010-03-03
DE102009013370A12010-09-16
DE102005014045A12006-09-28
Attorney, Agent or Firm:
ROBERT BOSCH GMBH (DE)
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Claims:
Schutzansprüche

1 . Schleiftellervorrichtung für ein handgeführtes Schleifgerät, mit einem Schleifteller (2), an dessen Unterseite (4) ein Schleifblatt (5) befestigbar ist, und mit einem mit dem Schleifteller (2) verbundenen Mitnehmerelement (3) zur Verbindung mit einer Werkzeugwelle, wobei das Mitnehmerelement (3) aus Metall und der Schleifteller (2) aus Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (3) form- und/oder kraftschlüssig im Schleifteller (2) aufgenommen ist.

2. Schleiftellervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss zwischen Mitnehmerelement (3) und Schleifteller (2) in Radialrichtung - quer zur Werkzeugwellenachse - besteht.

3. Schleiftellervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (3) in einer Ausnehmung (6) im Schleifteller (2) aufgenommen ist.

4. Schleiftellervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (7) des Mitnehmerelements (3) bündig mit der Oberseite (7) des Schleiftellers (2) abschließt.

5. Schleiftellervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (3) Formschlusselemente zur Verbindung mit einem mit der Werkzeugwelle umlaufenden Bauteil aufweist.

6. Schleiftellervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (3) radiale Laschen (13) aufweist, die in zugeordneten Ausnehmungen (14) im Schleifteller (2) aufgenommen sind.

7. Schleiftellervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (3) kreisrund ausgeführt ist. Schleiftellervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (3) nicht-rund ausgeführt und in einer zugeordneten Ausnehmung im Schleifteller (2) aufgenommen ist.

Handgeführtes Schleifgerät mit einer Schleiftellervorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.

Description:
Beschreibung

Titel

Schleiftellervorrichtung für ein handgeführtes Schleifgerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleiftellervorrichtung für ein handgeführtes

Schleifgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 .

Stand der Technik In der DE 10 2009 013 370 A1 wird eine Schleiftellervorrichtung für eine handgeführte Werkzeugmaschine mit Oszillationsantrieb beschrieben. Die Schleiftellervorrichtung umfasst einen Schleifteller, an dessen Unterseite mittels Klettver- schluss ein Schleifblatt befestigbar ist. Der Schleifteller, der aus einem leicht nachgiebigen Kunststoff besteht, ist über ein Mitnehmerelement formschlüssig an eine Werkzeugwelle der Handwerkzeugmaschine gekoppelt, wobei das Mitnehmerelement scheibenförmig ausgebildet ist und eine zentrale Ausnehmung zur formschlüssigen Verbindung mit einem mit der Werkzeugwelle umlaufenden Bauteil aufweist. Das Mitnehmerelement ist auf eine Verbindungsscheibe aufgeklebt, die ihrerseits mit dem Schleifteller durch Kleben verbunden ist. Das Mit- nehmerelement ist als ein Stahlbauteil ausgeführt.

Aus der DE 10 2005 014 045 A1 ist eine Schleiftellervorrichtung bekannt, die einen Schleifteller aus einem weichelastischen, geschäumten Kunststoff und ein Mitnehmerelement aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff aufweist, der mit dem Schleifteller verbunden, beispielsweise vergossen ist.

Offenbarung der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen eine siche- re Verbindung zwischen einer Schleiftellervorrichtung und der Werkzeugwelle des Schleifgerätes zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an. Die erfindungsgemäße Schleiftellervorrichtung kann in handgeführten Schleifgeräten eingesetzt werden, die mit einem Drehoszillationsantrieb versehen sind, über die eine Werkzeugwelle des Schleifgeräts in eine Drehschwingbewegung versetzt wird. Bei dem handgeführten Schleifgerät handelt es sich beispielsweise um einen Schwing- oder Deltaschleifer oder einen Exzenterschleifer.

Die Schleiftellervorrichtung umfasst einen Schleifteller sowie ein Mitnehmerelement, über das der Schleifteller mit der Werkzeugwelle des Schleifgeräts verbunden ist, so dass die Drehschwingbewegung der Werkzeugwelle über das Mitnehmerelement auf den Schleifteller übertragbar ist. Der Schleifteller weist an seiner Unterseite ein Schleifblatt auf, das über geeignete Befestigungsmaßnahmen wie zum Beispiel einen Klettverschluss mit dem Schleifblatt lösbar zu verbinden ist.

Aus Stabilitätsgründen besteht das Mitnehmerelement aus Metall, wohingegen der Schleifteller aus einem Kunststoff gefertigt ist, was den Vorteil hat, dass der

Schleifteller bei hohem Anpressdruck eine verhältnismäßig große Durchbiegung ohne bleibende Verformung ausführen kann. Das Mitnehmerelement kann aufgrund der Ausführung als Metall-Bauteil verhältnismäßig hohe Kräfte bzw. Momente aufnehmen, was zugleich eine kleine Bauweise des Mitnehmerelementes begünstigt, so dass auch der Schleifteller seine Biegsamkeit behält und nur im

Bereich der Verbindung zum Mitnehmerelement eine kleinflächige Versteifung erfährt.

Die Schleiftellervorrichtung ist in der Weise ausgeführt, dass das Mitnehmerele- ment form- und/oder kraftschlüssig im Schleifteller aufgenommen ist. In der Richtung, in welcher der Formschluss besteht, können damit hohe Kräfte bzw. Momente zwischen Mitnehmerelement und Schleifteller übertragen werden, ohne dass hierfür zusätzliche Befestigungsmaßnahmen zwingend erforderlich sind. Der Formschluss kann in einer oder in mehrere Richtungen bestehen, beispiels- weise in Radialrichtung zwischen Mitnehmerelement und Schleifteller, bezogen auf die Werkzeugwellenachse. Zusätzlich oder alternativ kann auch in Umfangs- richtung ein Formschluss zwischen Mitnehmerelement und Schleifteller bestehen, beispielsweise dergestalt, dass sowohl am Schleifteller als auch am Mitnehmerelement Formschlusselemente angeordnet sind, die formschlüssig ineinandergreifen, zum Beispiel in Form radial überstehender Laschen, die in korres- pondierende Ausnehmungen einsetzbar sind; bei dieser Ausführung kann das

Mitnehmerelement eine runde Querschnittsgestalt aufweisen. Möglich ist aber auch eine nicht-runde Querschnittsgestalt des Mitnehmerelements, das beispielsweise eine ovale Form besitzt und in eine entsprechende Ausnehmung einsetzbar ist.

Zusätzlich oder anstelle eines Formschlusses zur Kraft- und Momentenübertragung in Umfangsrichtung kommen auch sonstige Befestigungsmaßnahmen des Mitnehmerelements am Schleifteller in Betracht, beispielsweise ein Verkleben des Mitnehmerelementes, ein Vergießen in das Kunststoffmaterial des Schleiftel- lers oder mechanische Befestigungsmaßnahmen wie Verschrauben oder dergleichen. Möglich ist darüber hinaus auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Mitnehmerelement und Schleifteller, beispielsweise eine Klettverschluss- verbindung. In dieser Ausführungsvarianten muss das Mitnehmerelement nicht zwingend in eine Ausnehmung im Schleifteller eingesetzt sein, sondern kann auch auf der Oberseite des Schleiftellers angeordnet sind.

Gemäß weiterer zweckmäßiger Ausführung ist vorgesehen, dass das Mitnehmerelement in einer Ausnehmung aufgenommen ist, welche in die Oberseite des Schleiftellers auf der gegenüberliegenden Seite des Schleifblattes eingebracht ist. Hierbei ist es zweckmäßig, die Tiefe der Ausnehmung im Schleifteller und die

Dicke des Mitnehmerelementes so aufeinander anzupassen, dass im montierten Zustand die Oberseite des Mitnehmerelementes bündig mit der Oberseite des Schleiftellers abschließt, so dass an der Oberseite der Schleiftellervorrichtung keine überstehende Kante durch das Mitnehmerelement gegeben ist. Zugleich ist sichergestellt, dass in Querrichtung das Mitnehmerelement formschlüssig mit dem Schleifteller verbunden ist und dass Kräfte in Querrrichtung in optimaler Weise durch den das Mitnehmerelement einfassenden Randbereich der Ausnehmung im Schleifteller aufgenommen werden. Möglich sind aber auch Ausführungen, in denen die Oberseite des Mitnehmerelementes nicht bündig mit der Oberseite des Schleiftellers abschließt und entweder über die Schleiftelleroberseite hinausragt und sich unterhalb der Oberseite des Schleiftellers befindet. Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, am Mitnehmerelement Formschlusselemente zur Verbindung mit einem mit der Werkzeugwelle umlaufenden Bauteil vorzusehen, um insbesondere in Umfangs- bzw. Drehrichtung eine formschlüssige Verbindung mit der Antriebswelle bzw. dem mit der Antriebswelle verbundenen Bauteil herzustellen. Diese Formschlusselemente am Mitnehmerelement, welche beispielsweise als Formschlussausnehmungen ausgebildet sind, in die korrespondierende Formschlusserhebungen an dem mit der Antriebswelle umlaufenden Bauteil eingreifen, können zusätzlich oder alternativ zu Formschlusselementen am Mitnehmerelement angeordnet sein, über die das Mitnehmerelement mit dem Schleifteller verbunden ist. Des Weiteren ist es möglich, die gleichen Formschlusselemente am Mitnehmerelement sowohl für eine Formschlussverbindung zum Schleifteller als auch für eine Formschlussverbindung zu den mit der Antriebswelle umlaufenden Bauteil zu verwenden, beispielsweise, indem Formschlussausnehmungen in dem Mitnehmerelement sowohl für einen Eingriff von Formschlusserhebungen am Schleifteller als auch für einen Eingriff von Formschlusserhebungen an dem mit der Antriebswelle umlaufenden Bauteil dienen.

Das Mitnehmerelement ist insbesondere scheibenförmig ausgebildet und weist eine zentrische Ausnehmung auf, die mit einer Ausnehmung im Schleifteller fluchtet, über die der Schleifteller mit der Antriebswelle zu verbinden, insbesondere über ein Schraubelement zu verschrauben ist. Die Ausnehmung im Schleifteller kann sich im Masseschwerpunkt des Schleiftellers befinden, wobei gegebenenfalls auch Ausführungen mit einer Anordnung der Ausnehmung außerhalb des Masseschwerpunktes des Schleiftellers in Betracht kommen.

Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:

Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine Schleiftellervorrichtung für ein handgeführtes Schleifgerät, mit einem Schleifteller, einem Mitnehmerelement sowie einem auf der Unterseite des Schleiftellers zu befestigenden Schleifblatt, Fig. 2 die Schleiftellervorrichtung im montierten Zustand in einer perspektivischen Ansicht von oben, Fig. 3 eine Ansicht auf die Unterseite der Schleiftellervorrichtung,

Fig. 4 in Explosionsdarstellung eine Schleiftellervorrichtung in einer weiteren Ausführung, bei der das Mitnehmerelement radiale Laschen aufweist, die in korrespondierende Ausnehmungen einsetzbar sind.

In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 ist eine Schleiftellervorrichtung 1 für ein handgeführtes Schleifgerät dargestellt, wobei die Schleiftellervorrichtung 1 einen Schleifteller 2, der im Ausführungsbeispiel als Deltaschleifteller ausgebildet ist, ein kreisrundes Mitnehmerelement 3 sowie ein Schleifblatt 5 umfasst, welches mit der Unterseite 4 des Schleiftellers 2 zu verbinden ist, insbesondere mithilfe eines Klettverschlusses. Über das Mitnehmerelement 3 wird die Drehoszillationsbewegung der Antriebswelle des Schleifgerätes auf den Schleifteller 2 übertragen.

Das Mitnehmerelement 3, welches aus Metall besteht, ist in eine Ausnehmung 6 eingesetzt, die in Form einer umlaufenden Ringnut in die Oberseite 7 des Schleif- tellers 2 auf der der Unterseite 4 gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist und eine zentrisch angeordnete Öffnung 8, welche durch den Schleifteller 2 hindurchragt und welche zur Aufnahme eines Verbindungselementes zur Befestigung an der Antriebswelle dient, umschließt. Der Schleifteller 2 besteht aus einem Kunststoffmaterial und wird insbesondere im Spritzgießverfahren hergestellt. Das Mit- nehmerelement 3 ist scheibenförmig ausgebildet und weist eine zentrische Ausnehmung 9 auf, welche im eingesetzten Zustand mit der zentrischen Öffnung 8 im Schleifteller 2 fluchtet, jedoch gegenüber der Öffnung 8 einen kleineren Durchmesser besitzt. Des Weiteren sind in den Randbereich des Mitnehmerelementes 3 über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Formschlussöffnungen 10 eingebracht, die zur formschlüssigen Verbindung mit einem Bauteil dienen, welches drehfest mit der Antriebswelle des Schleifgerätes umläuft. Die Verbindung zwischen dem Mitnehmerelement 3 und dem Schleifteller 2 kann auf verschiedene Arten erfolgen, insbesondere über verschiedene stoff-, kraft- und/oder formschlüssige Verbindungsarten, beispielsweise durch Verkleben oder ebenfalls ü- ber Formschluss. Die Verbindung zwischen dem Mitnehmerelement 3 und dem

Schleifteller 2 muss so ausgeführt sein, dass das Antriebsmoment, welches von der Antriebswelle ausgeht, über das Mitnehmerelement 3 auf den Schleifteller 2 übertragbar ist.

Wie der Darstellung gemäß Fig. 2 zu entnehmen, fügt sich das scheibenförmige Mitnehmerelement 3 im montierten Zustand vollständig in die nutenförmige Ausnehmung 6 in der Oberseite 7 des Schleiftellers 2 ein, so dass ein bündiger Ü- bergang zwischen der Oberseite des Schleiftellers und der Oberseite des Mitnehmerelementes gegeben ist.

Den Fig. 1 bis 3 ist zu entnehmen, dass in den Schleifteller 2 um die zentrische Öffnung 8 herum eine Mehrzahl von Abblasöffnungen 1 1 eingebracht sind, welche sich radial an die nutenförmige Ausnehmung 6 anschließen. Die Abblasöffnungen 1 1 im Schleifteller 2 kommunizieren mit Abblasausnehmungen 12 im Schleifblatt 5 (Fig. 3), die um eine zentrische Ausnehmung im Schleifblatt gruppiert sind, welche im montierten Zustand mit den Öffnungen bzw. Ausnehmungen 8 und 9 im Schleifteller 2 bzw. Mitnehmerelement 3 fluchtet.

In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Schleiftellervorrichtung 1 dargestellt, die analog zum ersten Ausführungsbeispiel einen Schleifteller 2 mit einem Mitnehmerelement 3 sowie ein an der Unterseite 4 angeordnetes Schleifblatt 5 aufweist. In Bezug auf übereinstimmende Merkmale wird auf die Figurenbeschreibung zu den Fig. 1 bis 3 verwiesen.

Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel weist das kreisrunde Mitnehmerelement 3 an seinem Außenumfang radial überstehende Laschen 13 auf, die im montierten Zustand in korrespondierende Ausnehmungen 14 im Schleifteller 2 bzw. einem Deckelelement 15 einragen, wobei das Deckelelement 15 mit dem Schleifteller 2 zu verbinden ist. Die Laschen 13 am Mitnehmerelement 3 können abgekröpft ausgeführt sein, wobei beispielsweise auch eine abgewinkelte Ausführung in Betracht kommt, bei der die Stirnabschnitte nach unten abgewinkelt sind. Die Ausnehmungen 14 im Schleifteller 2 weisen eine den Laschen 13 entsprechende Geometrie auf. Im montierten Zustand ist auf diese Weise eine verbesserte Formschlussverbindung zwischen dem Mitnehmerelement 3 und dem Schleifteller 2 bzw. dem Deckelelement 15 in Umfangsrichtung gegeben.