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Title:
GRINDING-DISK RECEIVING ELEMENT ESPECIALLY FOR A HAND-GUIDED ELECTRIC GRINDING TOOL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/049277
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a grinding-disk receiving element for a hand-guided electric grinding tool, in particular, an eccentric grinder (15). Said grinding disk comprises a bearing flange (2) which comprises several locking journals (3) protruding in an axial direction over the surface (18) and several screw bores (8), also comprising a bearing (1) which is arranged in an axial and a radial direction on the bearing flange (2). The locking journals (3) and the screw bores (8) are arranged in an equidistant manner in relation to each other in a common circle about the central axis of the bearing flange in order to mount the grinding disk (5) on the bearing flange in a simple and safe manner.

Inventors:
FRECH ALFRED (DE)
LUTZ TOBIAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2004/002126
Publication Date:
June 02, 2005
Filing Date:
September 24, 2004
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
FRECH ALFRED (DE)
LUTZ TOBIAS (DE)
International Classes:
B24D99/00; B24B23/04; B24B45/00; B24D9/08; (IPC1-7): B24D9/08; B24B23/04; B24B45/00
Foreign References:
DE19914956A12000-10-05
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Claims:
Ansprüche
1. Schleiftelleraufnahme für ein handgeführtes Elektro schleifwerkzeug, insbesondere einen Exzenterschleifer (15), mit einem Lagerflansch (2), der mehrere in axialer Richtung über die Oberfläche (18) herausstehende Mitnahme zapfen (3) und mehrere Schraubenbohrungen (8) aufweist, und mit einem Lager (1), das in axialer und radialer Rich tung am Lagerflansch (2) festgelegt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mitnahmezapfen (3) und die Schrauben bohrungen (8) auf einem gemeinsamen Kreis um die Mit telachse des Lagerflansches (2) äquidistant zueinander an geordnet sind.
2. Schleiftelleraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Mitnahmezapfen (3) einstückig mit dem La gerflansch (2) ausgebildet sind.
3. Schleiftelleraufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Lagerflansch (2) und die Mitnahmezap fen (3) aus einem Kunststoff sind.
4. Schleiftelleraufnahme nach einem der vorstehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmezapfen (3) an ihren freien Enden jeweils eine Einführschräge (16) aufwei sen.
5. Schleiftelleraufnahme nach einem der vorstehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kreis immer ab wechselnd ein Mitnahmezapfen (3) und eine Schraubenbohrung (8) angeordnet sind.
6. Schleiftelleraufnahme nach einem der vorstehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmezapfen (3) und die Schraubenbohrungen (8) im Wesentlichen gleiche Durchmes ser haben.
7. Schleiftelleraufnahme nach einem der vorstehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckscheibe (4) das Lager (1), das in einer Ausnehmung (17) des Lagerflansches (2) angeordnet ist, in axialer Richtung festlegt.
8. Schleiftelleraufnahme nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abdeckscheibe (4) mit einem Eingriffsteil (7) in radialer Richtung formschlüssig in die Ausnehmung (17) des Lagerflansches (2) eingreift.
9. Schleiftelleraufnahme nach einem der vorstehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (4) ei nen Kragen (9) aufweist, der mit einem Zentralloch (13) ei ner Einlegeplatte (10) eines Schleiftellers (5) in radialer Richtung formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
10. Schleiftelleraufnahme nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (4) aus einem Kunststoff ist.
Description:
Schleiftelleraufnahme für ein handgeführtes Elektro- schleifwerkzeug Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schleiftelleraufnahme für ein handgeführtes Elektroschleifwerkzeug mit den gattungs- bildenden Merkmalen des Anspruchs l.

Es sind Schleiftelleraufnahmen bekannt, bei denen in einen zweigeteilten Lagerflansch ein Kugellager eingesetzt wird, so dass dieses zwischen den beiden aus Aluminium bestehenden Teilen des Lagerflansches sowohl in axialer wie auch in ra- dialer Richtung festgeklemmt wird. Dies geschieht mittels Schrauben, die durch einen Schleifteller mit Schraubenboh- rungen in einem der beiden Teile des Lagerflansches in Ein- griff stehen. Der zweite Teil des Lagerflansches wird zwi- schen den mit den Schraubenbohrungen versehenen Teil des La- gerflansches und dem Schleifteller eingeklemmt. Dabei laufen die Schrauben durch Führungsnuten an der Außenseite des zweiten Teils des Lagerflansches. Eine solche Konstruktion ist jedoch teuer herzustellen und schwierig zu montieren.

Des Weiteren ist es bekannt, auf der dem Schleifteller zuge- wandten Oberfläche des Lagerflansches Mitnahmezapfen anzu- ordnen, die auf einem Kreis um die Mittelachse. des Lager- flansches über die Oberfläche herausstehen. Gleichzeitig sind in der Oberfläche eine Reihe von Schraubenbohrungen an- geordnet, die auf einem anderen Kreis liegen. Durch eine

Verschraubung des Schleiftellers mit dem Lagerflansch ist es jedoch durchaus möglich, dass die Mitnahmezapfen nicht in eine am Schleifteller ausgebildete Bohrung eintauchen und die Funktionalität des Schleifwerkzeugs somit nicht gegeben ist.

Vorteile der Erfindung Eine erfindungsgemäße Schleiftelleraufname mit den Merkma- len des Anspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, dass durch die Anordnung der Mitnahmezapfen und der Schrauben- bohrungen auf einem gemeinsamen Kreis um die Mittelachse des Lagerflansches bei gleichzeitiger äquidistanter Anord- nung von jeweils benachbarten Mitnahmezapfen bzw. Schrau- benbohrungen eine einfache Montage eines Schleiftellers gegeben ist, da es für diesen eine Vielzahl von Möglich- keiten des Aufsteckens gibt. Gleichzeitig kann es bei der Montage des Schleiftellers zu keiner Fehlmontage kommen, da die Mitnehmerzapfen auf alle Fälle immer in eine Durch- gangsbohrung der Schleifplatte eingreifen.

Dadurch, dass die Mitnahmezapfen einstückig mit dem Lager- flansch ausgebildet sind, kann der gesamte Lagerflansch in einem einzigen Arbeitsschritt hergestellt werden. Dies ist insbesondere bei einer Ausführung des Lagerflansches und der Mitnahmezapfen aus Kunststoff vorteilhaft, da nur ein einziges Werkzeug für die Herstellung des gesamten Lager- flansches benötigt wird.

Dadurch, dass die Mitnahmezapfen an ihren freien Enden je- weils eine Einführungsschräge aufweisen, ist eine sehr einfache und sichere Einführung dieser Mitnahmezapfen in Durchgangslöcher im Schleifteller möglich, auch wenn eine geringe Verdrehung des Schleiftellers gegenüber seiner Endlage am Lagerflansch vorliegt.

Dadurch, dass auf dem Kreis immer abwechselnd ein Mitnah- mezapfen und eine Schraubenbohrung angeordnet sind, wird eine gute Mitnahme des Schleiftellers bei gleichzeitig si- cherer Befestigung desselben am Lagerflansch gewährleis- tet.

Dadurch, dass die Mitnahmezapfen und die Schraubenbohrun- gen im Wesentlichen gleiche Durchmesser haben, können die Durchgangslöcher im Schleiftellers auch dieselben Durch- messer aufweisen. Hiermit wird eine größere Anzahl an mög- lichen Befestigungspositionen des Schleiftellers am Lager- flansch erreicht, wodurch sich die Montage vereinfacht.

Dadurch, dass eine Abdeckscheibe das Lager, das in einer Ausnehmung des Lagerflansches angeordnet ist, in axialer Richtung festlegt, wird eine sehr einfache und preiswert zu realisierende Möglichkeit der axialen Fixierung des La- gers erreicht. Darüber hinaus wird das Lager gegen Staub geschützt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Abdeckscheibe mit einem Eingriffsteil in radialer Richtung formschlüssig in die Ausnehmung des Lagerflansches ein- greift. Hierdurch wird eine sehr gute axiale Festlegung des Lagers am Lagerflansch erreicht.

Dadurch, dass die Abdeckscheibe einen Kragen aufweist, der mit einem Zentralloch einer Einlegeplatte eines Schleif- tellers in radialer Richtung formschlüssig in Eingriff bringbar ist, wird die Montage des Schleiftellers auf dem Lagerflansch nochmals vereinfacht.

Dadurch, dass die Abdeckscheibe aus einem Kunststoff ist, wird eine elektrische Isolation hinsichtlich der Ankerwel- le des Elektroschleifwerkzeugs erreicht.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Zeichnungen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachste- henden Beschreibung an Hand der zugehörigen Zeichnung nä- her erläutert.

Die Figuren zeigen : Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Lagers, Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge- mäßen Lagerflansches, Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer erfin- dungsgemäßen Schleiftelleraufnahme, bei der die beiden Gegenstände der Figuren 1 und 2 zusammen- gesetzt sind, Figur 4 eine Seitenansicht einer Abdeckscheibe, Figur 5 eine Draufsicht auf einen Schleifteller, Figur 6 einen Exzenterschleifer mit eingebauter erfin- dungsgemäßer Schleiftelleraufnahme gemäß Figur 3 und noch zu montierendem Schleifteller sowie Figur 7 einen Exzenterschleifer wie in Figur 6 darge- stellt mit aufmontiertem Schleifteller.

In Figur 1 ist ein Lager 1 in Form eines Kugellagers dar- gestellt. Dieses Lager 1 dient zur Verbindung einer An-

triebsachse eines handgeführten Elektroschleifwerkzeugs mit einem Schleifteller 5 (siehe Figuren 5 bis 7).

In Figur 2 ist ein erfindungsgemäßer Lagerflansch 2 darge- stellt. An seiner dem Schleifteller 5 zugewandten Oberflä- che 18 sind vier in axialer Richtung herausstehende Mit- nahmezapfen 3 ausgebildet. Darüber hinaus weist die Ober- fläche 18 auch noch vier Schraubenbohrungen 8 auf.

Aus der Ansicht in Figur 3, in der das Lager 1 in eine Ausnehmung 17 des Lagerflansches 2 mittels Presssitzes ra- dial fixiert ist, ist gut die räumliche Anordnung der Mit- nahmezapfen 3 und der Schraubenbohrungen 8 zu erkennen.

Die Mitnahmezapfen 3 und die Schraubenbohrungen 8 sind auf einem gemeinsamen Kreis um die Mittelachse des Lagerflan- sches 2 angeordnet. Die Abstände zwischen jeweils benach- barten Mitnahmezapfen 3 bzw. Schraubenbohrungen 8 sind gleich groß. Darüber hinaus sind die Mitnahmezapfen 3 und Schraubenbohrungen 8 immer abwechselnd auf dem Kreis ange- ordnet. Somit liegt immer eine Schraubenbohrung 8 zwischen zwei Mitnahmezapfen 3 bzw. umgekehrt.

Die Mitnahmezapfen 3 sind an ihrem freien Ende mit jeweils einer Einführschräge 16 ausgebildet. Dadurch kann der Schleifteller 5 einfacher an den Lagerflansch 2 ange- schraubt werden (siehe Figuren 6 und 7).

Der Lagerflansch 2 ist bevorzugt einstückig mit den Mit- nahmezapfen 3 in Kunststoff ausgeführt. Dadurch weist er nur ein sehr geringes Gewicht auf und ist sehr einfach und preiswert herzustellen. Beispielsweise kann er durch einen einzigen Spritzgussvorgang mittels nur eines einzigen Spritzgusswerkzeuges hergestellt werden.

In Figur 4 ist eine Abdeckscheibe 4 dargestellt, die ein Eingriffsteil 7 sowie einen Kragen 9 aufweist. Die Abdeck- scheibe 4 ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt, da sie dadurch sehr leicht ist sowie einfach und preiswert herge- stellt werden kann. Darüber hinaus wird dadurch eine e- lektrische Isolation der Ankerwelle (nicht gezeigt) des Exzenterschleifers 15 gegenüber dem Schleifteller 5 er- reicht. Nähere Einzelheiten, wie die Abdeckscheibe 4 mit dem Lagerflansch 2 und dem Schleifteller 5 zusammenwirkt, sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt und werden unten ausgeführt.

In Figur 5 ist ein Schleifteller 5 dargestellt, der auf den Lagerflansch 2 aufgeschraubt wird (siehe Figuren 6 und 7). Der Schleifteller 5 weist eine Einlegeplatte 10 auf, die bevorzugt aus Kunststoff ist. Die Einlegeplatte 10 hat ein Zentralloch 13 und auf einem Kreis um die Mittelachse der Einlegeplatte 10 angeordnete Absauglöcher 14.

Darüber hinaus sind auf einem weiteren Kreis um die Mit- telachse der Einlegeplatte 10 insgesamt acht äquidistant zueinander angeordnete Durchgangslöcher 12 ausgebildet.

Der Radius dieses Kreises entspricht genau dem Radius des Kreises, auf dem die Mitnahmezapfen 3 und die Schrauben- bohrungen 8 des Lagerflansches 2 angeordnet sind. Dadurch können die Durchgangslöcher 12 des Schleiftellers 5 in De- ckung mit dem Mitnahmezapfen 3 und den Schraubenbohrungen 8 des Lagerflansches 2 gebracht werden. Näheres hierzu und zur Montage des Schleiftellers 5 auf den Lagerflansch 2 wird unten bezüglich der Figuren 6 und 7 ausgeführt.

Die Einlegeplatte 10 ist in bekannter Art und Weise mit einer Umschäumung 11 umschäumt. Da dies nicht erfindungs- wesentlich ist, wird hier nicht näher hierauf eingegangen.

In Figur 6 ist ein vormontierter Exzenterschleifer 15 dar- gestellt, in den schon eine erfindungsgemäße Schleiftel- leraufnahme (siehe Figur 3) montiert ist. Darüber hinaus ist in den Lagerflansch 2 der erfindungsgemäßen Schleif- telleraufnahme die Abdeckscheibe 4 eingesetzt. Das Ein- griffsteil 7 (siehe Figur 4) der Abdeckscheibe 4 greift hier in die Ausnehmung 17 (siehe Figur 2) des Lagerflan- sches 2 ein und fixiert dabei das Lager 1 in axialer Rich- tung bezüglich des Lagerflansches 2. Somit steht lediglich noch der Kragen 9 der Abdeckscheibe 4 über die Oberfläche 18 des Lagerflansches 2 heraus. Die Abdeckscheibe 4 wirkt damit nicht nur als eine elektrische Isolation gegenüber der Ankerwelle, sondern schützt gleichzeitig das Lager 1 gegen Staubeintritt, was zu einer längeren Lebensdauer des Lagers 1 führt.

Bei der Montage des Schleiftellers 5 auf den Lagerflansch 2 dient die Abdeckscheibe 4 als Zentrierhilfe, da sie gut durch das Zentralloch 13 des Schleiftellers 5 gesehen wer- den kann. Damit muss der Schleifteller 5 nur noch in sei- ner Winkellage richtig angeordnet werden, damit die Mitna- hemezapfen 3 in die Durchgangslöcher 12 eingreifen und er mittels Schrauben 6 fixiert werden kann. Bei den Schrauben 6 handelt es sich bevorzugt um vier Kunststoffformschrau- ben. Das richtige Aufsetzen bezüglich des Winkels des Schleiftellers 5 auf den Lagerflansch 2 wird durch die o- ben beschriebenen Einführschrägen 16 der Mitnahmezapfen 3 noch vereinfacht.

In dem in Figur 7 dargestellten fertig montierten Zustand des Exzenterschleifers 15 mit Schleifteller 5 ist gut zu erkennen, dass alle vier Mitnahmezapfen 3 sowie alle vier Schrauben 6 in den Durchgangslöchern 12 liegen. Darüber -hinaus sind der Kragen 9 der Abdeckscheibe 4 und das Zent- ralloch 13 der Schleiftellers 5 so aufeinander abgestimmt,

dass der Kragen 9 formschlüssig in radialer Richtung mit dem Zentralloch 13 abschließt.

Das Auffinden des richtigen Winkels wird noch durch das Vorliegen von acht Möglichkeiten-bezüglich des Winkels- vereinfacht, in denen der Schleifteller 5 mit dem Lager- flansch 2 verbunden werden kann. Dies bedeutet, dass eine Montage alle 45° erfolgen kann.

Es versteht sich von allein, dass die Erfindung keineswegs auf insgesamt acht Durchgangslöcher 12 im Schleifteller 5 sowie vier Mitnahmezapfen 3 und vier Schraubenbohrungen 8 beschränkt ist. Genau so gut kann eine größere oder klei- nere Anzahl von Mitnahmezapfen 3 und Schraubenlöchern 8 gewählt werden. Ebenfalls ist es möglich, eine andere Ab- folge von Mitnahmezapfen 3 und Schraubenbohrungen 8 zu wählen.

Wesentlich an der Erfindung ist lediglich, dass die Mit- nahmezapfen 3 und die Schraubenbohrungen 8 auf einem einen gemeinsamen Kreis um die Mittelachse des Lagerflansches 2 und äquidistant zueinander angeordnet sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Durchgangsloch 12 auf einen Mitnah- mezapfen 3 oder ein Schraubenloch 8 trifft. Zusammenfas- send kann festgehalten werden, dass durch eine erfindungs- gemäße Schleiftelleraufnahme eine sehr einfache Montage des Schleiftellers 5 auf den Lageflansch 2 möglich ist, wobei gleichzeitig eine Fehlmontage vermieden wird.