Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
HALOGEN INCANDESCENT LAMP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/095506
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a halogen incandescent lamp, the body (1) of said lamp being partially provided with a light-reflective coating (6) and embodied as a reflector.

Inventors:
ANDORFER WOLFGANG (DE)
BUNK AXEL (DE)
GLOECKLER FRANK (DE)
KRIEGLMEYER CHRISTOPH (DE)
Application Number:
PCT/DE2004/000723
Publication Date:
November 04, 2004
Filing Date:
April 06, 2004
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
PATENT TREUHAND GES FUER ELEKTRISCHE GLUEHLAMPEN MBH (DE)
ANDORFER WOLFGANG (DE)
BUNK AXEL (DE)
GLOECKLER FRANK (DE)
KRIEGLMEYER CHRISTOPH (DE)
International Classes:
H01K1/32; H01K7/02; (IPC1-7): H01K1/32
Domestic Patent References:
WO1998050942A11998-11-12
WO2002041350A12002-05-23
Foreign References:
EP1255279A22002-11-06
EP0495194B11995-06-07
US4287231A1981-09-01
EP0813229A21997-12-17
US6111344A2000-08-29
Attorney, Agent or Firm:
PATENT-TREUHAND-GESELLSCHAFT FÜR ELEKTRISCHE GLÜHLAMPEN MBH (München, DE)
Download PDF:
Claims:

Patentansprüche 1. Halogenglühlampe mit einem lichtdurchlässigen, einseitig abgedichteten Lampengefäß (l ; 1') und mindestens einer innerhalb des Lampengefäßes (l ; 1') angeordneten Glühwendel (3 ; 3'), dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (11 ; 11'a) des Lampengefäßes (l ; 1') als Reflektor ausgebildet ist und mit einer lichtreflektierenden Be- schichtung (6 ; 6') versehen ist.
2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die licht- reflelctierende Beschichtung eine metallische Beschichtung (6 ; 6') auf der äu- ßeren Oberfläche des Lampengefäßes (1 ; 1') ist.
3. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die licht- reflektierende Beschichtung eine dichroitische Beschichtung auf der äußeren Oberfläche des Lampengefäßes ist.
4. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäß (I) axialsymmetrisch bezüglich einer Längsachse (A-A) des Lampengefäßes (1) ausgebildet ist und die mindestens eine Glühwendel (3) in der Längsachse (A-A) des Lampengefäßes (1) angeordnet ist, wobei der als Reflektor ausgebildete Abschnitt des Lampengefäßes (1) ein sich an das abgedichtete Ende (2) des Lampengefäßes (1) anschließender, ringförmiger Abschnitt (11) ist, dessen Ringachse in der Längsachse (A-A) angeordnet ist.
5. Halogenglühlampe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Reflelctor ausgebildete Abschnitt (11) des Lampengefäßes (1) parabo- lisch ausgebildet ist, wobei die Rotationsachse des Paraboloides in der Längsachse (A-A) angeordnet ist und der Scheitel des Paraboloides dem ab- gedicliteten Ende (2) des Lampengefäßes (1) zugewandt ist.
6. Halogenglühlampe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäß (1') außerhalb seines abgedichteten Endes (2') als Ellipsoid

ausgebildet ist, dessen große Halbachse in der Längsachse (B-B) des Lam- pengefäßes (1') angeordnet ist, und ein Bereich des Lampengefäßes (1'), der im wesentlichen einer Halbschale (l l'a) des Ellipsoides entspricht, mit der lichtreflektierenden Beschichtung (6') versehen ist.

7. Halogenglühlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halb- schale (l l'a) des Ellipsoids sich vom abgedichteten Ende (2') des Lampenge- fäßes (1') bis zu dem entgegengesetzt dazu angeordnetem Ende des Lampen- gefäßes erstreckt.
8. Halogenglühlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- messung des Lampengefäßes (1 ; 1') quer zur Längsachse (A-A ; B-B) einen Wert von maximal 30 nun besitzt.
9. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ab- gedichtete Ende (2 ; 2') des Lampengefäßes (1 ; 1') als Sockel ausgebildet ist.
10. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühwendel (3 ; 3') vollständig von dem als Reflektor ausgebildeten Ab- schnitt (11 ; 11') des Lampengefäßes (1 ; 1') umschlossen ist.
11. Halogenglühlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 10, da- durch gekennzeichnet, dass die Halogenglühlampe eine Niedervolt-Halogen- glühlampe ist, wobei die Länge des lichtemittierenden Gewickels der Glüh- wendel (3 ; 3') kleiner oder gleich 4,4 mm und ihr Außendurchmesser kleiner als 2,3 mm ist.
Description:

Halogenglühlampe Die Erfindung betrifft eine Halogenglühlampe gemäß des Oberbegriffs des Patenta. m- spruchs 1.

I. Stand der Technik Eine derartige Halogenglühlampe ist beispielsweise in der europäischen Offene- gungsschrift EP 1255 279 A2 offenbart. Diese Schrift beschreibt eine Miniatur- Halogenglühlampe, deren Abmessungen quer zu ihrer Längserstreckung maximal nur 6 mm beträgt. Diese Lampe ist zum Einsatz in einer Taschenleuchte vorgesehen.

Die europäische Patentschrift EP 0 495 194 B 1 beschreibt eine Reflelctorlampe, be- stehend aus einem Reflektor, der von einer parabolischen oder ellipsoidförmigen Glaskalotte gebildet wird, und Halogenglühlampe, die in der optischen Achse des Reflelctors angeordnet ist.

II. Darstellung der Erfindung Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Reflelctorlampe mit möglichst wenig Bautei- len und möglichst geringen Abmessungen bereitzustellen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merlanale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.

Die erfindungsgemäße Halogenglühlampe besitzt ein lichtdurchlässiges, einseitig abgedichtetes Lampengefäß mit mindestens einer darin angeordneten Glühwendel, wobei ein Abschnitt des Lampengefäßes als Reflelctor ausgebildet ist und mit einer lichtreflektierenden Beschichtung versehen ist. Im Vergleich zu einer lconventionel- len Reflelctorlampe ist bei der erfindungsgemäßen Halogenglühlampe der Reflelctor als Bestandteil des Lampengefäßes ausgebildet. Dadurch kann auf die Glaskalotte

der konventionellen Reflektorlampe verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Halo- genglühlampe benötigt daher weniger Bauteile, ist kostengünstiger und besitzt gerin- gere Abmessungen als die konventionellen Reflektorlampen. Sie lässt sich anstelle der konventionellen Reflektorlampe zum Beispiel in Downlights einsetzen. Dadurch können entsprechend kleinere öffnungen in der Zwischendecke verwendet werden.

Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Halogenglühlampe betragen quer zu ihrer Längsachse vorteilhafterweise nur maximal 30 mm.

Die lichtreflektierende Beschichtung ist vorteilhafterweise als dichroitische oder me- tallische Beschichtung, vorzugsweise aus Aluminium oder Silber, ausgebildet, da diese Beschichtungen für alle Lichtwellenlängen einen hohen Reflexionsgrad besit- zen. Die erfindungsgemäße Halogenglühlampe besitzt vorteilhafterweise ein axial- symmetrisch bezüglich einer Längsachse ausgebildetes Lampengefäß, wobei die mindestens eine Glühwendel in der Längsachse angeordnet ist und der als Reflektor ausgebildete Abschnitt des Lampengefäßes ein sich an das abgedichtete Ende des Lampengefäßes anschließender, ringförmiger Abschnitt ist, dessen Ringachse mit der Längsachse identisch ist. Dadurch wird das von der axial ausgerichteten Glühwendel generierte Licht vorwiegend in axialer Richtung, entgegengesetzt zu dem abgedichte- ten Ende des Lampengefäßes gelenkt. Gemäß eines besonders bevorzugten Ausfüh- rungsbeispiels der Erfindung ist der als Reflektor ausgebildete Abschnitt des Lam- pengefäßes parabolisch geformt, wobei die Rotationsachse des Paraboloides in der Längsachse angeordnet ist und der Scheitel des Paraboloides dem abgedichteten En- de des Lampengefäßes zugewandt ist, um eine gebündelte, in Richtung der Längs- achse des Lampengefäßes gerichtete Lichtabstrahlung zu erzielen. Gemäß einer an- deren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Lampengefäß außerhalb seines abgedichteten Endes ellipsoidförmig gestaltet und der als Reflektor ausgebil- dete Abschnitt umfasst im wesentlichen eine Halbschale des ellipsoidförmigen Lam- pengefäßes. Vorzugsweise erstreckt sich die als Reflektor ausgebildete Halbschale des Ellipsoids von dem abgedichteten Ende des Lampengefäßes bis zum entgegenge- setzt dazu angeordneten Ende des Lampengefäßes. Dadurch wird eine Bündelung des Lichts in Richtungen quer zur Längsachse des Lampengefäßes erzielt. Die Glühwen- del ist vorteilhafterweise vollständig von dem beschichteten Bereich des Lampenge-

fäßes umschlossen, um einen möglichst großen Anteil des emittierten Lichts in die gewünschte Richtung zu reflektieren. Vorteilhafterweise wird eine Glühwendel mit möglichst geringen Abmessungen verwendet, um ihre optischen Abbildungseigen- schaften der einer Punktlichtquelle anzunähern. Die Länge des lichtemittierenden Teils der Glühwendel beträgt daher vorteilhafterweise maximal 4, 4 mm und ihr Au- ßendurchmesser ist vorteilhafterweise kleiner als 2,3 mm.

Das abgedichtete Ende des Lampengefäßes ist vorteilhafterweise als Sockel ausge- bildet, um möglichst geringe Abmessungen zu gewährleisten und die Anzahl der Bauteile möglichst gering zu halten.

III. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen : Figur 1 Eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemä- ßen Halogenglühlampe in schematischer Darstellung Figur 2 Eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsge- mäßen Halogenglühlampe in schematischer Darstellung Figur 3 Eine genauere Abbildung des in Figur 1 schematisch dargestellten ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, inklusive der Lampengefäßabdich- tung Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Nieder- volt-Halogenglühlampe, die an einer Spannung von 12 Volt betrieben wird und eine elektrische Leistungsaufnahme von ca. 50 Watt besitzt. Diese Lampe besitzt ein glä- sernes, einseitig abgedichtetes Lampengefäß 1. Das abgedichtete Ende 2 des Lam- pengefäßes 1 ist als GY6, 35-Sockel ausgebildet. Das Lampengefäß 1 ist axialsym- metrisch bezüglich seiner Längsachse A-A ausgebildet. Innerhalb des Lampengefä- ßes 1 ist eine axial ausgerichtete Glühwendel 3 angeordnet, deren Enden elektrisch leitend mit jeweils einem der aus dem Sockel herausragenden Kontaktstifte 4,5 ver- bunden sind. Die Glühwendel 3 besitzt einen Außendurchmesser von 2,27 mm und

ihr lichtemittierendes Gewickel eine Länge von 4, 19 mm. Der sich unmittelbar an das als Sockel ausgebildete abgedichtete Ende 2 anschließende Abschnitt 11 des Lampengefäßes 1 besitzt im wesentlichen die Form eines Rotationsparaboloides, dessen Rotationsachse mit der Längsachse A-A des Lampengefäßes 1 identisch ist.

Der paraboloidförmige Abschnitt 11 des Lampengefäßes 1 ist auf seiner äußeren Oberfläche mit einer lichtundurchlässigen Silberschicht 6 versehen, die einen hohen Lichtreflexionsgrad besitzt. Das vom Sockel 2 abgewandte Ende 12 des Lampenge- fäßes 1 ist als abgeflachte Kuppe ausgebildet und verschließt die Lichtaustrittsöff- nung des paraboloidförmigen Abschnitts 11 des Lampengefäßes 1. Die abgeflachte Kuppe 12 ist lichtdurchlässig und mit keiner Beschichtung versehen. Der lichtemit- tierende Teil der Glühwendel 3 ist vollständig von dem paraboloidförmigen Ab- schnitt 11 des Lampengefäßes 1 umgeben, so dass sie in der Darstellung der Figur 1 durch die Beschichtung 6 vollständig verdeckt ist. Die Glühwendel 3 wurde in der schematischen Darstellung der Figur 1 trotzdem abgebildet, obwohl sie normalerwei- se in der Seitenansicht der Figurl nicht sichtbar wäre.

Die Figur 3 zeigt die Lampe gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ohne den Sockel 2. In dieser Figur ist die Form des Lampengefäßes 1 detailgetreuer dargestellt als in der Figur 1 und insbesondere ist auch die Lampengefäßabdichtung zu abgebildet.

Der mit der lichtreflektierenden Beschichtung 6 versehene, parabolische Abschnitt 11 des Lampengefäßes 1 ist über einen eingeschnürten Halsbereich 13 mit dem als Quetschfuß 14 ausgebildeten abgedichteten Ende des Lampengefäßes 1 verbunden.

Der Quetschfuß 14 ist nach der Sockelung der Lampe in dem Sockel 2 (Fig. 1) ange- ordnet. Der Halsbereich 13 besitzt einen Innendurchmesser von 4 mm und einen Au- ßendurchmesser von 6 mm. Er besitzt damit geringere Querabmessungen als der pa- rabolische Abschnitt 11 des Lampengefäßes 1. In dem Halsbereich 13 verlaufen zwei Stromzuführungsdrähte 31,32 für die Glühwendel 3, die jeweils über eine in dem Quetschfuß 14 eingebettete Molybdänfolie 15,16 mit einem der Kontaktstifte 4,5 elektrisch leitend verbunden sind. Details der Glühwendel 3 und ihrer Stromzufiih- rungsdrähte 31,32 sind in der Offenlegungsschrift DE 44 20 607 beschrieben. Die

lichtreflektierende Beschichtung 6 erstreckt sich auch über den Halsbereich 13, um eine Lichtemission in diesem Bereich zu verhindern. Die lichtundurchlässige Be- schichtung 6 enthält eine Silberschicht, die unmittelbar auf der äußeren Oberfläche des Lampengefäßes 1 angeordnet ist.

Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Nieder- volt-Halogenglülllampe, die an einer Spannung von 12 Volt betrieben wird und eine elektrische Leistungsaufnahme von ca. 35 Watt besitzt. Diese Lampe besitzt ein glä- sernes, einseitig abgedichtetes Lampengefäß 1'. Das abgedichtete Ende 2'des Lam- pengefäßes 1'ist als GY6, 35-Sockel ausgebildet. Das Lampengefäß 1'ist axialsym- metrisch bezüglich seiner Längsachse B-B ausgebildet. Innerhalb des Lampengefä- ßes 1'ist eine axial ausgerichtete Glühwendel 3'angeordnet, deren Enden elektrisch leitend mit jeweils einem der aus dem Sockel herausragenden Kontaktstifte 4', 5' verbunden sind. Die Glühwendel 3'besitzt einen Außendurchmesser von 2,17 mm und ihr lichtemittierendes Gewickel eine Länge von 3,95 mm. Der sich unmittelbar an das als Sockel ausgebildete abgedichtete Ende 2'anschließende Abschnitt des Lampengefäßes 1 besitzt im wesentlichen die Form eines Rotationsellipsoides, des- sen Rotationsachse mit der Längsachse B-B des Lampengefäßes 1'identisch ist. Die große Halbachse des Ellipsoides liegt ebenfalls in der Längsachse B-B des Lampen- gefäßes 1'. Eine erste Halbschale ll'a des ellipsoidförmigen Abschnitts des Lam- pengefäßes 1 ist auf seiner äußeren Oberfläche mit einer lichtundurchlässigen Silber- schicht 6'versehen, die einen hohen Lichtreflexionsgrad besitzt. Die anderen Halb- schale l rob des ellipsoidförmigen Abschnitts des Lampengefäßes 1'ist lichtdurch- lässig ausgebildet und besitzt keine Beschichtung. Die Längsachse B-B des Lampen- gefäßes 1'verläuft innerhalb der Trennungsebene zwischen beiden Halbschalen 11'a, 11'b. Das Verhältnis zwischen dem beschichteten und dem unbeschichteten Teil der Oberfläche des ellipsoidförmigen Bereiches des Lampemgefäßes 1'kann aber auch auf einen beliebigen anderen Wert zwischen 40% und 60% eingestellt werden.

Die maximalen Abmessungen der Lampe quer zur Längsachse betragen bei beiden Ausführungsbeispielen 16 mm.

Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben näher erläuterten Ausführungsbei- spiele. Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Halogenglühlampen auch ei- nen anderen Sockel, zum Beispiel einen G4-Sockel besitzen. Als reflektierende Be- schichtung eignen sich auch andere Metalle als Silber mit einem ähnlich hohen Re- flexionsgrad, beispielsweise Aluminium. Anstelle einer metallischen Beschichtung können auch lichtreflektierende dichroitische Schichten verwendet werden.

Die Form des beschichteten Lampengefäßabschnittes 11 bzw. 1 l'a muss nicht unbe- dingt parabolisch oder ellipsoidförmig sein. Der beschichtete Lampengefäßabschnitt 11 bzw. 1 l'a kann stattdessen auch die Form einer Freiformflächenkontur aufweisen, wie sie beispielsweise in der Patentschrift EP 0 282 100 Bl oder in der Offenle- gungsschrift DE 38 08 086 beschrieben ist. Außerdem kann der beschichtete Lam- pengefäßabschnitt 11 bzw. 11'a auch die Form von mehreren zusammengesetzten Paraboloid-oder Ellipsoidsegmenten besitzen, die rotationssymmetrisch zur Längs- achse A-A des Lampengefäßes 1 angeordnet sind.