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Patent Searching and Data


Title:
HEATING DEVICE FOR HEATING AIR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/038736
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a heating device for heating air, comprising a primary heat source (10) and a heat exchanger (2). The heat exchanger (2) comprises an interior (22) for receiving the primary heat source (10) and transfers thermal energy generated by the primary heat source (10) to the air. The heat exchanger (2) has a holding element (21) for receiving an electric heating element (11) as a secondary heat source (2). The heat exchanger (2) consists of a first heat exchanger unit (201) and a second heat exchanger unit (202).

Inventors:
ARMBRUSTER UWE (DE)
JÄGER MARKUS (DE)
LAGING JOHANNES (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/071407
Publication Date:
February 27, 2020
Filing Date:
August 09, 2019
Export Citation:
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Assignee:
TRUMA GERAETETECHNIK GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
F24H3/04; F24H9/18; F28F1/10
Domestic Patent References:
WO2011029826A22011-03-17
WO1992020975A11992-11-26
Foreign References:
EP3269572A12018-01-17
KR101880932B12018-07-23
KR20160114860A2016-10-06
DE102011085076A12013-04-25
DE19902050A11999-09-09
DE102006025320A12007-12-13
Attorney, Agent or Firm:
TRUMA GERÄTETECHNIK GMBH & CO. KG (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Heizvorrichtung zum Erwärmen von Luft,

mit mindestens einer primären Heizquelle (10) und mit mindestens einem Wärme- tauscher (2),

wobei der Wärmetauscher (2) einen Innenraum (22) zur Aufnahme der primären Heizquelle (10) umfasst und von der primären Heizquelle (10) erzeugte thermische Energie auf die Luft überträgt,

wobei der Wärmetauscher (2) mindestens ein Halteelement (21 ) zur Aufnahme ei- nes elektrischen Heizelements (1 1 ) als sekundäre Heizquelle (2) aufweist, und wobei der Wärmetauscher (2) aus einer ersten Wärmetauschereinheit (201 ) und mindestens einer zweiten Wärmetauschereinheit (202) besteht.

2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 ,

wobei die zweite Wärmetauschereinheit (22) die erste Wärmetauschereinheit (201 ) konzentrisch umgibt, und

wobei radial nach außen ragende Rippen (20) der ersten Wärmetauschereinheit

(201 ) und radial nach innen ragende Rippen (20) der zweiten Wärmetauscherein- heit (202) so ausgestaltet und angeordnet sind, dass die Rippen (20) der ersten Wärmetauschereinheit (201 ) zwischen die Rippen der zweiten Wärmetauscherein- heit (202) einbringbar sind.

3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,

wobei die erste Wärmetauschereinheit (21 ) und die zweite Wärmetauschereinheit

(202) zueinander korrespondierende Kontaktprofile (23) für eine lösbare mechani- sche und/oder direkte thermische Verbindung aufweisen.

4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,

wobei die erste Wärmetauschereinheit (201 ) und die mindestens eine zweite Wärmetauschereinheit (202) frei von einem thermischen Kontakt miteinander sind.

5. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,

wobei die Heizvorrichtung ein Gehäuse (3) aufweist, wobei der Wärmetauscher (2) aus der ersten Wärmetauschereinheit (201 ) und mehreren zweiten Wärmetauschereinheiten (202) besteht,

wobei das Gehäuse (3) und die erste Wärmetauschereinheit (201 ) einen Luftkanal (30) für die zu erwärmende Luft begrenzen, und

wobei die erste Wärmetauschereinheit (201 ) so in dem Gehäuse (3) angeordnet ist, dass die mehreren zweiten Wärmetauschereinheiten (202) symmetrisch zuei- nander in den Luftkanal (30) einbringbar sind.

6. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,

wobei mindestens ein Platzhalter (40) vorgesehen ist, und

wobei der Platzhalter (40) anstelle des elektrischen Heizelements (11 ) in das Hal- teelement (21 ) einbringbar ist.

7. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,

wobei mindestens ein Halteelement (21 ) durch die erste Wärmetauschereinheit (21 ) und die zweite Wärmetauschereinheit (202) gebildet ist.

8. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

wobei das mindestens eine Halteelement (21 ) eine ringförmige und sich mindes- tens auf einer Seite öffnende Form aufweist, und

wobei das Halteelement (21 ) eine elastische Aufweitung der Öffnung für die Auf- nahme des elektrischen Heizelements (11 ) aufweist.

9. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,

wobei das elektrische Heizelement (1 1 ) umgeben von einer Isolation (4) in dem Halteelement (21 ) eingepresst ist.

10. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,

wobei die Heizvorrichtung zur Verwendung in einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil ausgestaltet ist.

Description:
Heizvorrichtung zum Erwärmen von Luft

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung zum Erwärmen von Luft. Die Heizvor- richtung kann dabei Teil einer Raumheizung sein. Beispielsweise dient das Erwärmen der Luft der Erwärmung oder Erhitzung eines weiteren Mediums, z. B. Brauchwasser, sodass die Luft nur ein Zwischenmedium für die Wärmeübertragung ist.

Im Stand der Technik (vgl. WO 92/20975 A1 ) sind Luftheizgeräte bekannt, die über einen Wärmetauscher verfügen. Der Wärmetauscher verfügt dabei über Rippen, die der Über- tragung der thermischen Energie vom Rauchgas auf die zu erwärmende Luft dienen. In der verwendeten Heizquelle wird dabei ein Luft-Gas-Gemisch verbrannt. Andere Ausge- staltungen von Wärmetauschern sind offenbart in der DE 199 02 050 A1 oder der DE 10 2006 025 320 A1.

Die vorbezeichneten Heizgeräte finden beispielsweise in bewegten Räumen, wie sie durch Wohnmobile, Wohnwagen oder Boote gegeben sind, Anwendung.

Soll die Heizleistung bei solchen Geräten erhöht werden, so ist es beispielsweise erfor- derlich, die Heizquelle größer zu dimensionieren, wodurch auch die Gesamtabmessungen zunehmen. Dies ist jedoch bei den bewegten Räumen in der Regel ungünstig.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Verbesserung von solchen Heizvorrichtungen vorzuschlagen, die beispielsweise auch eine möglichst einfa- che Erhöhung der Heizleistung erlaubt.

Die Erfindung löst die Aufgabe mit einer Heizvorrichtung zum Erwärmen von Luft, mit mindestens einer Heizquelle und mit mindestens einem Wärmetauscher, wobei der Wär- metauscher von der Heizquelle erzeugte thermische Energie auf die Luft überträgt, und wobei der Wärmetauscher mindestens ein Halteelement zur Aufnahme eines elektrischen Heizelements aufweist.

Die Heizvorrichtung verfügt somit über einen Wärmetauscher mit mindestens einem Hal- teelement, das der Aufnahme eines elektrischen Heizelements dienen soll. Somit kann also über ein solches elektrisches Heizelement beispielsweise die Heizleistung der Heiz- vorrichtung durch die zusätzlich elektrisch erzeugte Wärme verstärkt werden.

Der Wärmetauscher ist dabei je nach Ausgestaltung einteilig oder mehrteilig ausgeführt. Bei der mehrteiligen Variante besteht dabei ein mechanischer und/oder direkt thermischer Kontakt zwischen den Teilen des Wärmetauschers oder die Teile sind voneinander ge- trennt ausgestaltet und angeordnet. Die mehrteilige Ausführung ist vorzugsweise derartig, dass die Teile im Wesentlichen gleiche oder ähnliche Formen aufweisen.

Gemäß einer Ausgestaltung verfügt der Wärmetauscher über mehrere, insbesondere ra- dial nach innen oder radial nach außen führende Rippen oder Finnen. Die Rippen verfü- gen die für die Wärmeübertragung wirksame Fläche. Zudem bilden sich zwischen den Rippen Kanäle, durch die die Luft geführt wird. Dabei ist in einer Ausgestaltung der Wär- metauscher zylindrisch ausgestaltet, wobei sich die Rippen über die gesamte Länge der Außen- oder Innenseite entlangziehen. In dem Fall, dass der Wärmetauscher mehrteilig aus mehreren Komponenten ausgeführt ist, stehen sich gegebenenfalls Rippen der ein- zelnen Komponenten gegenüber oder berühren sich teilweise auch.

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass das Halteelement zur Aufnahme eines stabförmi- gen elektrischen Heizelements ausgestaltet ist. In dieser Ausgestaltung wird ein stabför- miges elektrisches Heizelement durch das Halteelement gehalten. Das Heizelement kann in einer Ausgestaltung auch nur abschnittsweise stabförmig ausgeführt sein.

Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Wärmetauscher einen Innenraum zur Aufnahme einer primären Heizquelle umfasst, und dass das Halteelement zur Aufnahme des elektri- schen Heizelements als sekundäre Heizquelle dient. Die primäre Heizquelle ist beispiels- weise ein Gas- oder Dieselbrenner. In einer Ausgestaltung umgibt der Wärmetauscher die zentral angeordnete primäre Heizquelle. Das elektrische Heizelement ergänzt somit die primäre Heizquelle. Dies wird in einer Ausgestaltung dadurch unterstrichen, dass das elektrische Heizelement und/oder die Komponente des Wärmetauschers, der das Hal- teelement aufweist, nachträglich eingebracht werden kann.

Gemäß einer ergänzenden Ausgestaltung weist der Wärmetauscher mehrere Halteele- mente auf, wobei die Halteelemente radial beabstandet um den Innenraum angeordnet sind. Die Halteelemente sind somit derartig um den Innenraum für eine primäre Heizquel- le angeordnet, dass sich quasi Satelliten für mindestens ein elektrisches Heizelement o- der entsprechend für mehrere elektrische Heizelemente ergeben.

In einer Ausgestaltung hat der Innenraum eine im Wesentlichen zylindrische Kontur. Die Grundfläche des Zylinders ist beispielsweise eine Kreisfläche. Dabei können in einer Aus- gestaltung Rippen des Wärmetauschers in den zylindrischen Innenraum hineinragen. In einer Ausgestaltung hat der Wärmetauscher entsprechend auch eine längliche und/oder zylindrische Kontur.

Die folgenden Ausgestaltungen beziehen sich teilweise darauf, dass der Wärmetauscher mehrteilig und zumindest aus zwei Teilen, Einheiten oder Komponenten besteht. Die Ein- heiten fügen sich dabei je nach Ausführung zu einem reversibel verbundenen Wärmetau- scher zusammen oder sind nicht miteinander mechanisch kontaktiert. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass über die Luft als Mittler alle Einheiten zumindest thermisch mittelbar kontaktiert sind.

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Heizvorrichtung ein Gehäuse aufweist, dass der Wärmetauscher aus einer ersten Wärmetauschereinheit und mindestens einer zwei- ten Wärmetauschereinheit besteht, dass das Gehäuse und die erste Wärmetauscherein- heit einen Luftkanal für die zu erwärmende Luft begrenzen, und dass die erste Wärme- tauschereinheit so in dem Gehäuse angeordnet ist, dass mindestens die zweite Wärme- tauschereinheit in den Luftkanal einbringbar ist.

In dieser Ausgestaltung besteht der Wärmetauscher aus mindestens aus zwei Wärmetau- schereinheiten. Die erste Wärmetauschereinheit ist so dimensioniert und ist so in einem Gehäuse, das den Wärmetauscher umgibt, angeordnet, dass ausreichend Raum im Inne- ren des Gehäuses verbleibt, sodass die mindestens eine zweite Wärmetauschereinheit in das Gehäuse eingebracht werden kann. Die zweite Wärmetauschereinheit wird somit in dem Luftkanal eingebracht, der sich zwischen dem Gehäuse und der ersten Wärmetau- schereinheit befindet und der von der zu erwärmenden Luft durchströmt wird. Dabei ist in einer Ausgestaltung die erste Wärmetauschereinheit größer als die zweite Wärmetau- schereinheit dimensioniert. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Wärmetauscher aus der ersten Wärmetauscher- einheit und mehreren zweiten Wärmetauschereinheit besteht, und dass die erste Wärme- tauschereinheit so in dem Gehäuse angeordnet ist, dass die mehreren zweiten Wärme- tauschereinheiten - vorzugsweise symmetrisch zueinander - in den Luftkanal einbringbar sind.

In dieser Ausgestaltung befindet sich im Luftkanal zwischen der Innenwandung des Ge- häuses und der ersten Wärmetauschereinheit ausreichend Platz, sodass mehr als eine zweite Wärmetauschereinheit eingebracht werden kann. Die zweiten Wärmetauscherein- heiten werden dabei in einer Ausgestaltung insbesondere symmetrisch zueinander und/oder symmetrisch zu der ersten Wärmetauschereinheit eingebracht.

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass das elektrische Heizelement umgeben von einer Isolation in dem Halteelement eingepresst ist. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass die Hal- teelemente und das jeweilige elektrische Heizelement eine gemeinsame Einheit bilden. Dies vereinfacht die Fertigung und das Handhaben der Bauteile.

Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Wärmetauscher aus einer ersten Wärmetauscher- einheit und mindestens einer zweiten Wärmetauschereinheit besteht, und wobei die erste Wärmetauschereinheit und die mindestens eine zweite Wärmetauschereinheit frei von einem thermischen Kontakt miteinander sind. In dieser Ausgestaltung besteht kein unmit- telbarer thermischer Kontakt zwischen der ersten und mindestens einer zweiten Wärme- tauschereinheit. So besteht beispielsweise eine thermische Isolation oder ein ausreichend großer Abstand. In einer ergänzenden Ausgestaltung sind auch alle zweiten Wärmetau- schereinheiten, falls mehrere vorhanden sind, frei von einem thermischen Kontakt (oder alternativ einer thermischen Kopplung).

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass der Wärmetauscher aus einer ersten Wärmetau- schereinheit und mindestens einer zweiten Wärmetauschereinheit besteht, und dass die erste Wärmetauschereinheit und die mindestens eine zweite Wärmetauschereinheit in einem thermischen Kontakt miteinander sind. Der thermische Kontakt bewirkt eine unmit- telbare thermische Kopplung, die in einer Ausgestaltung auch zwischen mehreren oder allen zweiten Wärmetauschereinheiten besteht. Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Wärmetauscher aus einer ersten Wärmetauscher- einheit und mindestens einer zweiten Wärmetauschereinheit besteht, dass die zweite Wärmetauschereinheit die erste Wärmetauschereinheit konzentrisch umgibt, und dass radial nach außen ragende Rippen der ersten Wärmetauschereinheit und radial nach in- nen ragende Rippen der zweiten Wärmetauschereinheit so ausgestaltet und angeordnet sind, dass die Rippen der ersten Wärmetauschereinheit zwischen die Rippen der zweiten Wärmetauschereinheit einbringbar sind. In dieser Ausgestaltung sind die Aussparungen oder Lücken zwischen den Rippen der einen Wärmetauschereinheit so ausgeführt, dass gerade die Rippen der gegenüberliegenden Wärmetauschereinheit hineinpassen. Über den Umfang ergibt sich somit ein Wechsel der unterschiedlichen Rippen. Dabei können auch - je nach Ausgestaltung - die Rippen der gleichen Wärmetauschereinheit aufeinan- der folgen. Dies also z. B. für den Fall, dass der Abstand zwischen den benachbarten Rippen der einen Wärmetauschereinheit größer ist als der Abstand zwischen den be- nachbarten Rippen der anderen Wärmetauschereinheit.

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass der Wärmetauscher aus einer ersten Wärmetau- schereinheit und mindestens einer zweiten Wärmetauschereinheit besteht, und dass die erste Wärmetauschereinheit und die zweite Wärmetauschereinheit zueinander korres- pondierende Kontaktprofile für eine lösbare mechanische und/oder direkte thermische Verbindung aufweisen. Die korrespondierenden Kontaktprofile, die jeweils zueinander passen, erlauben eine erhöhte Stabilität, eine sichere Verbindung oder auch eine verein- fachte Fertigung.

Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Wärmetauscher aus einer ersten Wärmetauscher- einheit und mindestens einer zweiten Wärmetauschereinheit besteht, und dass mindes- tens ein Halteelement durch die erste Wärmetauschereinheit und die zweite Wärmetau- schereinheit gebildet ist. In dieser Ausgestaltung verfügen die erste Wärmetauscherein- heit und mindestens eine zweite Wärmetauschereinheit über Teilstrukturen eines Hal- teelements, die sich gemeinsam zu einem Halteelement ergänzen.

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass der Wärmetauscher aus einer ersten Wärmetau- schereinheit und mindestens einer zweiten Wärmetauschereinheit besteht, und dass die erste Wärmetauschereinheit und die mindestens eine zweite Wärmetauschereinheit lös- bar miteinander verbunden sind. In dieser Ausgestaltung besteht eine reversible Verbin- düng zwischen den Wärmetauschereinheiten. Alternativ sind eine erste Wärmetauscher- einheit und mindestens eine zweite Wärmetauschereinheit irreversibel miteinander ver- bunden.

Eine Ausgestaltung sieht vor, dass mindestens ein Platzhalter vorgesehen ist, und dass der Platzhalter anstelle des elektrischen Heizelements in das Halteelement einbringbar ist. Durch den Platzhalter stellt sich beispielsweise eine Strömung der Luft ein, die der entspricht, wenn das Heizelement eingebracht ist. Daher lässt sich beispielsweise eine Struktur für die Führung der Luft optimieren. Weiterhin kann auch die gleiche Gewichts- verteilung erzeugt werden.

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass mindestens zwei Halteelemente vorhanden sind, und dass ein gebogenes elektrisches Heizelement von den mindestens zwei Halteele- menten gehalten ist. In dieser Ausgestaltung wird ein Heizelement von mehreren Hal- teelementen gehalten. Dies setzt darauf auf, dass das Heizelement einen entsprechend gebogenen Verlauf aufweist, sodass das Heizelement durch mehrere Halteelemente pas- sieren kann.

Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das mindestens eine Halteelemente eine ringförmige und sich mindestens auf einer Seite öffnende Form aufweist, und dass das Halteelement eine elastische Aufweitung der Öffnung für die Aufnahme des elektrischen Heizelements aufweist. In dieser Ausgestaltung ist das Halteelement so ausgestaltet, dass das Heiz- element quasi eingeklipst werden kann. Dies vereinfacht die Fertigung oder auch das nachträgliche Einbringen des Heizelements bei einer z. B. schon eingebauten Heizvor- richtung.

Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Heizvorrichtung zur Verwendung in einem be- weglichen Raum - insbesondere in einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil - ausge- staltet ist.

Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Wärmetauscher zumindest teilweise ein Strang- pressteil ist. Die Ausführung als Strangpressteil reduziert die Kosten und führt auch zu sehr reproduzierbaren Bauteilen. Allgemein kann durch den besonderen Wärmetauscher auch nachträglich noch ein elekt- risches Heizelement eingebracht werden. Zudem wird durch das Halteelement jedoch auch die Fertigung einer Heizvorrichtung vereinfacht, die z. B. über einen Gas- oder Die- selbrenner und mindestens ein elektrische Heizelement verfügt.

Im Einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Heizvorrich- tung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Pa- tentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die folgende Be- schreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Heizvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,

Fig. 2 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung,

Fig. 3 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung einer zweiten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung,

Fig. 4 einen Schnitt durch eine schematische Darstellung einer dritten Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung,

Fig. 5 a) und b) einen Schnitt durch eine schematische Darstellung einer vierten Ausge- staltung einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung in zwei unterschiedlichen Be- stückungszuständen,

Fig. 6 einen Schnitt durch eine erste Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Wärme- tauschers,

Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweite Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Wärme- tauschers und

Fig. 8 einen Schnitt durch eine dritte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Wärme- tauschers. Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine schematische Heizvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.

Die Heizquelle 1 wird gebildet durch eine Brennkammer, in der ein Luftgasgemisch ver- brannt wird. Die sich dabei ergebenden Verbrennungsgase werden durch einen Heizraum und dann durch ein - hier nicht dargestelltes - Abgassystem abgeführt.

Die im Wesentlichen zylindrische Heizquelle 1 wird von einem Wärmetauscher 2 umge- ben. Hierfür umfasst der Wärmetauscher 2 einen Innenraum 22, der der Aufnahme der Heizquelle 1 dient. Der Wärmetauscher 2 überträgt die thermische Energie der Heizquelle

1 - oder speziell der Verbrennungs- oder Rauchgase - auf Luft, die z. B. über ein - hier nicht dargestelltes - Gebläse an der Außenseite des Wärmetauschers 2 entlanggeführt wird. Der Wärmetauscher 2 verfügt an seiner Außenseite über eine Mehrzahl von Rippen 20 oder Finnen, die die für die Wärmeübertragung wirksame Oberfläche vergrößern und zwischen denen sich Kanäle für die Luft bilden.

Der Wärmetauscher 2 ist von einem Gehäuse 3 umgeben, das auch den Luftkanal 30 mitdefiniert, durch den die Luft um den Wärmetauscher 2 herum geführt wird.

Die folgenden Figuren zeigen jeweils Schnitte durch erfindungsgemäße Heizvorrichtun- gen. Für die Übersichtlichkeit ist die Darstellung stark vereinfacht. So wird beispielsweise von den unterschiedlichen Wärmetauschern 2 nur die Außenseite gezeigt und beschrie- ben. Je nach Ausführungen können dabei jedoch auch z. B. Rippen nach innen vorhan- den sein oder die - nach innen oder außen ragenden - Rippen können besonders ausge- staltete Oberflächen oder Konturen aufweisen.

Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine schematische Darstellung einer ersten Ausge- staltung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung. Im Allgemeinen hat der Wärmetauscher

2 eine längliche oder zylindrische Erstreckung.

In dem Gehäuse 3 befindet sich ein Wärmetauscher 2, der hier aus insgesamt fünf Wär- metauschereinheiten 201 , 202 besteht: Dabei handelt es sich um eine erste Wärmetau- schereinheit 201 und vier zweite Wärmetauschereinheiten 202. Die erste Wärmetauschereinheit 201 weist einen Innenraum 22 auf, der eine primäre Heizquelle 10 in Form eines Gasbrenners gemäß dem Stand der Technik umfasst. Dies entspricht somit der Ausgestaltung, wie sie in Bezug auf die Fig. 1 dargestellt und be- schrieben ist.

Zwischen der ersten Wärmetauschereinheit 201 und der Innenwandung des umgebenden Gehäuses 3 befindet sich ein Luftkanal 30, durch den die zu erwärmende Luft geführt wird.

Für die Ergänzung der primären Heizquelle 10 durch die in der dargestellten Ausführung vier sekundäre Heizquellen 11 in Form von Heizstäben sind die vier zweiten Wärmetau- schereinheiten 202 vorgesehen. Alternativ sind z. B. zwei, sechs, acht usw. sekundäre Heizquellen 1 1 vorhanden. Ganzzahlige Vielfache von zwei werden für den symmetri- schen Aufbau und/oder eine symmetrische Wärmeverteilung favorisiert. Die vier zweiten Wärmetauschereinheiten 202 sind so in den Luftkanal 30 um die erste Wärmetauscher- einheit 202 herum eingebracht, dass sie quasi die Lücken zwischen der ersten Wärme- tauschereinheit 201 und der Innenwandung des Gehäuses 3 ausfüllen. Dieses Einbringen ist in der dargestellten Ausgestaltung dadurch vereinfacht, dass das Gehäuse 3 einen rechteckigen Innenraum umfasst und dass die erste Wärmetauschereinheit 201 mit ihren Rippen 20 einen kreisförmigen Querschnitt bildet.

Die erste Wärmetauschereinheit 201 und die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 sowie die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 untereinander sind hier frei von einem thermi- schen Kontakt miteinander, sodass in der dargestellten Ausführung keine thermische Energieübertragung zwischen den Wärmetauschereinheiten 201 , 202 selbst stattfindet.

Die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 verfügen jeweils über fünf Rippen 20 und ein ringförmiges Halteelement 21. Zwischen den Rippen 20 der zweiten Wärmetauscherein- heiten 202 kann die zu erwärmende Luft zirkulieren. Zudem wird durch diese Rippen 20 die Wechselwirkungsoberfläche vergrößert. Die elektrischen Heizelemente 1 1 in den Hal- teelementen 21 sind jeweils von einer thermisch leitfähigen Isolation 4 umgeben. Die elektrischen Heizelemente 1 1 , z. B. eine Heizwendel, und die Isolation 4 sind in einer Ausgestaltung durch ein passendes Presswerkzeug zu einer fertigen Einheit verbunden. In einer alternativen Ausgestaltung ist das Heizelement 1 1 ohne Isolation in dem Hal- teelement 21 eingelegt.

In einer Ausgestaltung wird anstelle von zwei separaten elektrischen Heizelementen 1 1 ein U-förmig gebogener Heizstab verwendet, auf den jeweils zwei zweite Wärmetausche- reinheiten 202 aufgeschoben werden.

Die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 werden hier mit den elektrischen Heizelemen- ten 1 1 nach der ersten Wärmetauschereinheit 201 eingebracht und erlauben somit eine Erhöhung der Heizleistung.

In der Ausgestaltung der Fig. 3 sind eine erste Wärmetauschereinheit 201 und eine zweite Wärmetauschereinheit 202 als Teile des Wärmetauschers 2 vorhanden.

Die zwei Wärmetauschereinheiten 201 , 202 verfügen jeweils über einen kreiszylindri- schen Grundkörper, der im Schnitt als Ring erscheint. Dabei umgibt die zweite Wärme- tauschereinheit 202 die erste Wärmetauschereinheit 201 koaxial. Innerhalb der ersten Wärmetauschereinheit 201 besteht weiterhin der Innenraum 22 für die primäre Heizquelle 10.

Auf dem Grundkörper der zweiten Wärmetauschereinheit 202, der somit als Halteelement 21 fungiert, befinden sich vier (in alternativen Ausgestaltungen: eine beliebige andere An- zahl) elektrische Heizelemente 11 , die symmetrisch auf dem Umfang verteilt sind.

Die sich innen befindende erste Wärmetauschereinheit 201 weist radial nach außen lau- fende Rippen 20 auf. Die umfassende zweite Wärmetauschereinheit 202 verfügt ebenfalls über Rippen 20, die radial nach innen und somit in Richtung der ersten Wärmetauscher- einheit 201 verlaufen. Die Abstände zwischen den Rippen 20 der ersten Wärmetauscher- einheit 201 sowie zwischen den Rippen 20 der zweiten Wärmetauschereinheit 202 sind jeweils so bemessen, dass zwischen die Rippen 20 der ersten Wärmetauschereinheit 201 die Rippen der zweiten Wärmetauschereinheit 202 eingebracht werden können. Es wird somit ein direkter mechanischer Kontakt zwischen den Rippen 20 vermieden und bei der Fertigung oder nachträglichen Bestückung können die zwei Wärmetauschereinheiten 201 , 202 ineinander geschoben werden. Der Luftkanal 30 für die zu erwärmende Luft wird somit durch den Raum zwischen der zweiten Wärmetauschereinheit 202 und der Innenwandung des Gehäuses 3 sowie durch den Raum zwischen den Rippen 20 der ersten Wärmetauschereinheit 201 und der zwei- ten Wärmetauschereinheit 202 gebildet.

Die Ausgestaltung der Fig. 4 gleicht der Ausgestaltung der Fig. 2.

Gemeinsam ist beiden Ausgestaltungen, dass es eine erste Wärmetauschereinheit 201 mit dem Innenraum 22 für eine primäre Heizquelle 10 und vier zweite Wärmetauscherein- heit 201 für jeweils ein elektrisches Heizelement 1 1 gibt. Die erste Wärmetauschereinheit 201 und die vier zweiten Wärmetauschereinheiten 202 bilden zusammen den Wärmetau- scher 2 innerhalb des Gehäuses 3 und umgeben von dem Luftkanal 30 für die zu erwär- mende Luft. Für die Übersichtlichkeit sind hier die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 - speziell die Halteelemente 21 - und die elektrischen Heizelemente 11 einteilig dargestellt.

Die Ergänzung der Ausgestaltung der Fig. 4 besteht in der mechanischen und vorzugs- weise auch thermisch leitfähigen Verbindung zwischen der ersten Wärmetauschereinheit 201 und den vier zweiten Wärmetauschereinheit 202. Diese Verbindung oder direkte Kopplung geschieht hier über zueinander korrespondierende Kontaktprofile 23, die auf den Rippen 20 der ersten Wärmetauschereinheit 201 bzw. denjenigen der zweiten Wär- metauschereinheiten 202 aufgebracht sind. Die betroffenen Rippen 20 verfügen stirnseitig jeweils über Konturen, die in korrespondierende Gegenkonturen eingebracht werden kön- nen. Gezeigt sind hier Kombinationen von Profilen (Kugelform) und zugehörigen Negativ- profilen (Halbschalen mit zugehörigen Innendurchmessern).

Durch die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 werden hier somit über die Kontaktprofile 23 satellitenartige Fortführungen der ersten Wärmetauschereinheit 201 erzeugt.

In der Ausgestaltung der Fig. 5 sind eine erste Wärmetauschereinheit 201 und zwei zwei- te Wärmetauschereinheiten 202 vorhanden. Die drei Wärmetauschereinheiten 201 , 202 bilden somit den Wärmetauscher 2 innerhalb des Gehäuses 3. Die zwei zweiten Wärmetauschereinheiten 202 haben eine solche Rippenstruktur, dass sie die erste Wärmetauschereinheit 201 seitlich weitgehend umfassen. Die beiden zwei- ten Wärmetauschereinheiten 202 liegen dabei einander gegenüber.

Die Halteelemente 21 sind mittig in den zweiten Wärmetauschereinheiten 202 angeordnet und werden gemeinsam von der ersten Wärmetauschereinheit 201 und den zweiten Wärmetauschereinheiten 202 gebildet. Die Kontaktprofile 23 im Sinne der Ausgestaltung der Fig. 4 werden somit hier durch die gemeinsamen Halteelemente 21 umgesetzt.

In der Fig. 5 a) ist der Fall dargestellt, dass zwar die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 mit der ersten Wärmetauschereinheit 201 verbunden und gemeinsam den Wärme- tauscher 2 bilden, jedoch befinden sich in den Halteelementen 21 nur Platzhalter 40 für die eigentlichen elektrischen Heizelemente 1 1.

In der Fig. 5 b) sind anstelle der Platzhalter 40 die elektrischen Heizelemente 11 einge- bracht.

Die Platzhalter 40 dienen in dieser Ausgestaltung dazu, dass mit oder ohne Heizelement 11 die gleiche Innengeometrie und auch die gleichen Gewichtsverteilungen in der Heiz- vorrichtung gegeben sind. Somit bildet sich jeweils beispielsweise das gleiche Strö- mungsverhalten der Luft innerhalb des Gehäuses 3 aus.

In der Fig. 6 ist ein einteiliger Wärmetauscher 2 dargestellt.

In den Innenraum 22 ragen - hier gewellte - Rippen 20 hinein und ausgehend von dem Ring des Wärmetauschers 2 erstrecken sich weitere Rippen 20 radial nach außen. Die Außenkontur des Wärmetauschers 2 ist durch die Abmessungen der Rippen 20 recht- eckig.

Vier Rippen 20 verfügen jeweils über ein Halteelement 21 , das es erlaubt, ein elektrisches Heizelement einzulegen.

Das Halteelement 21 ist dabei im Wesentlichen ringförmig und verfügt über eine radial nach außen gerichtete Öffnung. Die Ränder der Öffnung weiten sich radial auf. Dabei sind die Abmessungen der Halteelemente 21 und die Beschaffenheit der betroffenen Rippen so gewählt und aufeinander abgestimmt, dass das Heizelement bei der Fertigung seitlich eingelegt werden kann und dass sich bei einem entsprechenden Druck das Halteelement 21 elastisch aufweitet. So wird das Heizelement aufgenommen und anschließend sicher gehalten.

Die Fig. 7 zeigt einen Wärmetauscher 2, der ähnlich der Ausgestaltung der Fig. 5 aus ei- ner ersten Wärmetauschereinheit 201 und zwei zweiten Wärmetauschereinheiten 202 be- steht.

Die zwei zweiten Wärmetauschereinheiten 202 liegen dabei einander gegenüber, flankie- ren damit die erste Wärmetauschereinheit 201 und verfügen über eine längliche Erstre- ckung. Zudem haben hier die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 jeweils zwei Hal- teelemente 21.

Die erste Wärmetauschereinheit 201 ist wie bei den anderen Ausgestaltungen im Wesent- lichen kreiszylindrisch ausgeführt, sodass sich im Schnitt eine Ringform ergibt. Der Ring umfasst den Innenraum 22. Nach außen erstrecken sich radial verlaufende Rippen 20, wobei vier Rippen 20 stirnseitig jeweils über ein Kontaktprofil 23 verfügen.

Die zwei zweiten Wärmetauschereinheiten 202 verfügen an ihren Endbereichen über kor- respondierende Kontaktprofile 23, sodass sich zwischen der erste Wärmetauschereinheit 201 und den zweiten erste Wärmetauschereinheiten 202 jeweils ein mechanischer Kon- takt hersteilen lässt. Die Kontaktprofile 23 bestehen hier aus Kugeln und Halbschalen.

Die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 verfügen ebenfalls über Rippen 20, von denen einige in Richtung der ersten Wärmetauschereinheit 201 und einige davon fort gerichtet sind.

In der Fig. 8 sind die zweiten Wärmetauschereinheiten 202 der Fig. 7 gezeigt, die direkt miteinander verbunden sind und gemeinsam den Wärmetauscher 2 bilden.

Diese Variante erlauben die Kontaktprofile 23, die so ausgeführt sind, dass sie nicht nur mit der ersten Wärmetauschereinheit, sondern auch miteinander verbindbar sind. Daher unterscheiden sich auch die beiden Enden der zweiten Wärmetauschereinheiten 202 in Bezug auf die Form der Kontaktprofile 23.

Die beiden zweiten Wärmetauschereinheiten 202 umschließen einen Innenraum 22, der zusammen mit dem äußeren Luftkanal 30 von der zu erwärmenden Luft durchströmt wer- den kann. Dabei durchgreifen den Innenraum 22 die nach innen ragenden Rippen 20, die in der gezeigten Ausgestaltung in direktem Kontakt miteinander stehen.

Die vier Halteelemente 21 erlauben das Einbringen von bis zu vier elektrischen Heizele- menten, die somit in dieser Ausgestaltung auch die primäre und einzige Heizquelle bilden.

Bezugszeichenliste Heizquelle

Wärmetauscher

Gehäuse

Isolation

Primäre Heizquelle

Elektrisches Heizelement

Rippe

Halteelement

Innenraum

Kontaktprofil

Luftkanal

Platzhalter

Erste Wärmetauschereinheit

Zweite Wärmetauschereinheit