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Title:
HEATING ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/096156
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a heating element comprising an external reflector tube, in which a heating coil, including at least one resistance wire, is arranged substantially coaxially. Said heating coil can be connected to a current source by means of end side connectors and is secured to the inner wall of the reflector tube in at least one retaining section. According to the invention, said heating coil is free to move between the retaining section and at least a first axial end thereof. The heating coil is also mounted in the reflector tube with a radial clearance and may be radially expanded by application of a torsional moment. A jacket, enveloping the resistance wire, can be made from a spring material, especially a spring steel, and/or a helical spring can be integrated in said heating coil.

Inventors:
HOFFMANN MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/005399
Publication Date:
November 28, 2002
Filing Date:
May 16, 2002
Export Citation:
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Assignee:
WATLOW GMBH (DE)
HOFFMANN MICHAEL (DE)
International Classes:
B29C45/27; H05B3/42; H05B3/44; (IPC1-7): H05B3/42; H05B3/44
Foreign References:
EP0468483A21992-01-29
Attorney, Agent or Firm:
Lichti, Heiner (Karlsruhe, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. l.
2. Heizelement mit einem Reflektorrohr (11), in dem eine zumindest einen Widerstandsdraht (19) aufweisende Heizwendel (12) im wesentlichen koaxial angeordnet ist, wobei die Heizwendel (12) über endseitige An schlüsse (15,16) an eine Stromquelle anschließbar und in zumindest einem Halteabschnitt (20) an der Innen wandung (lla) das Reflektorrohres (11) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel (12) zwi schen dem Halteabschnitt (20) und zumindest ihrem ei nem axialen Ende (12a) frei und mit radialem Spiel in dem Reflektorrohr (11) sitzt und durch Aufbringung ei nes Torsionsmomentes radial aufweitbar ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel (12) in nur einem Halteabschnitt (20) am Reflektorrohr (11) befestigt ist.
4. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Halteabschnitt (20) an oder nahe ei nem axialen Ende (12b) der Heizwendel (12) angeordnet ist.
5. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel (12) ein den Wider standsdraht (19) umgebendes Mantelrohr (13) aus einem federnden Material und insbesondere aus einem Feder stahl besitzt.
6. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Heizwendel (12) eine Schraubenfeder (14) integriert ist.
7. Heizelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (14) im wesentlichen parallel zu dem Mantelrohr (13) verläuft.
8. Heizelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schraubenfeder (14) zusammen mit dem Mantelrohr (13) an der Innenwandung (lla) des Reflek torrohrs (11) befestigt ist.
9. Heizelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (14) zumindest abschnittsweise an dem Mantelrohr (13) befestigt ist.
10. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel (12) zur Bildung eines einseitigen Abgangs der Anschlüsse (15,16) bifi lar gewendelt ist.
11. Heizelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (14) zwischen den beiden Lagen der Heizwendel (12) angeordnet ist.
12. Heizelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Heizwendel (12) an ihrem dem ab gangsseitigen Ende der Anschlüsse (15,16) entgegenge setzten Ende (12b) an der Innenwandung (lla) des Re flektorrohrs (11) befestigt ist.
13. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (15,16) das Reflek torrohr (11) an einer in Umfangsrichtung des Reflek torrohrs (11) verlaufenden Aussparung (llb) durchgrei fen.
Description:
Heizelement Die Erfindung betrifft ein Heizelement mit einem Reflektor- rohr, in dem eine zumindest einen Widerstandsdraht aufwei- sende Heizwendel im wesentlichen koaxial angeordnet ist, wobei die Heizwendel über endseitige Anschlüsse an eine Stromquelle anschließbar und in zumindest einem Halteab- schnitt an der Innenwandung des Reflektorrohrs befestigt ist.

In vielen Anwendungsbereichen der industriellen Fertigung ist es notwendig, eine Rohrleitung oder eine Düse auf einer erhöhten Temperatur zu erhalten, wobei im folgenden bei- spielhaft von einer Spritzdüse in der Kunststoffverarbei- tung ausgegangen werden solL. Aüßenseitig auf die Düse wird zu diesem Zweck ein hülsenförmiges Heizelement mit einer inneren Heizwendel aufgeschoben, die an der Innenwandung eines äußeren Reflektorrohres befestigt ist. Wenn die Heiz- wendel an eine Stromquelle angeschlossen und von elektri- schem Strom durchflossen ist, wird ein Teil der elektri- schen Energie in. Wärme umgesetzt, die auf die Düse übertra- gen wird. Die Heizwendel besteht aus einem gewendelten Man- telrohr, das in der Regel aus Edelstahl besteht und in dem

ein oder mehrere Widerstandsdrähte über die gesamte Länge angeordnet sind. Die Widerstandsdrähte können dabei in sich gewendet oder auch gerade ausgebildet sein. An beiden Enden des Widerstandsdrahtes sind Anschlußlitzen angeordnet.

Wenn eine Heizwendel mit beidseitigem Anschlußabgang vorge- sehen ist, bei dem die Anschlüsse des Widerstandsdrahtes an entgegengesetzten Enden der Heizwendel liegen, wird der Wi- derstandsdraht einlagig durch das Mantelrohr geführt. Bei einem Heizelement mit einseitigem Anschlußabgang, bei dem die beiden Anschlüsse an demselben Ende der Heizwendel lie- gen, wird der Widerstandsdraht doppellagig bzw. bifilar durch das Mantelrohr geführt oder das Mantelrohr selbst wird doppellagig gewendelt, wobei es an seinem den An- schüssen abgewandten Ende eine Umbiegung um 180° erfährt.

In allen Fällen sind die Widerstandsdrähte innerhalb des Mantelrohrs in einen Füllstoff eingebettet, um eine genaue Positionierung zu erreichen und einen gegenseitigen Kontakt zu vermeiden.

Um eine gute Wärmeübertragung von der Heizwendel auf die Spritzdüse zu erzielen, sollte die Heizwendel an der Ober- fläche der Spitzdüse dicht anliegen. Aus diesem Grunde ist es bekannt, das Reflektorrohr in Längsrichtung zu schlitzen und außenseitig mit einer eine Spannschraube aufweisenden Spannvorrichtung zu versehen, die das Reflektorrohr und da- mit die Heizwendel radial von außen gegen die Düse spannt.

Mit dieser Ausgestaltung ist der Nachteil verbunden, daß die außenseitige Spannvorrichtung einen relativ großen Bau- raum benötigt und einen hohen Montageaufwand erfordert, insbesondere wenn in einem Vielfach-Düsen-Heizkanal 24 oder 36 oder mehr Düsen jeweils mit einem Heizelement versehen werden müssen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizelement der genannten Art zu schaffen, das einen nur geringen Platzbedarf hat und in einfacher Weise auf einer Düse zu montierten ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Heizelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Heizwendel zwischen dem Halteabschnitt, in dem sie an der Innenwandung des Re- flektorrohres befestigt ist, und zumindest ihrem einen axialen Ende frei, d. h. ohne weitere Befestigung am Reflek- torrohr und relativ zu diesem verdrehbar, und mit radialem Spiel in dem Reflektorrohr sitzt und durch Aufbringung ei- nes Torsionsmomentes radial aufweitbar ist. Das radiale Spiel zwischen der Heizwendel und der Innenwandung des Re- flektorrohrs und die zumindest abschnittsweise freie Beweg- lichkeit der Heizwendel relativ zu dem Reflektorrohr ermög- lichen es, die Heizwendel radial aufzuweiten, um sie auf eine Düse aufzuschieben, ohne daß das Reflektorrohr ge- schlitzt sein muß. Die Aufweitung der Heizwendel erfolgt durch manuelle Aufbringung eines Torsionsmomentes, wobei die Befestigung der Heizwendel an der Innenwandung des Re- flektorrohres sicherstellt, daß das aufgebrachte Torsions- moment nicht zu einer Drehung der Heizwendel, sondern zu deren Aufweitung führt.

Nachdem die Heizwendel aufgeweitet und auf die Düse axial aufgeschoben ist, wird die Aufbringung des Torsionsmomentes beendet, wodurch die Heizwendel in ihre Ausgangslage zu- rückkehrt und sich radial von außen auf die Düse spannt.

Die sich dabei einstellende resultierende, radial nach in- nen gerichtete Federkraft der Heizwendel ist so bemessen, daß sie auch bei Erwärmung der Heizwendel und der damit

verbundenen thermischen Dehnungen eine Anlage der Heizwen- del an der Düse sicherstellt.

Erfindungsgemäß wird die Anlage der Heizwendel auf der Au- ßenoberfläche der Düse durch die federnde Rückstellkraft der Heizwendel erreicht, so daß auf eine außenseitige Spannvorrichtung verzichtet werden kann und das Heizelement einen nur geringen Bauraum benötigt. Darüber hinaus kann auf eine Schlitzung des Reflektorrohres verzichtet werden, wodurch die Herstellung des Heizelementes vereinfacht ist.

Um die Federspannung der Heizwendel über einen möglichst großen Bereich ihrer axialen Länge zu erhalten, ist in be- vorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Heizwendel in nur einem einzigen Halteabschnitt am Reflek- torrohr befestigt ist. Dieser Halteabschnitt kann bei- spielsweise im mittleren Bereich der Heizwendel angeordnet sein, so daß die beiden entgegengesetzten, zu verschiedenen Seiten weisenden axialen Abschnitte der Heizwendel unabhän- gig voneinander durch Aufbringung eines Torsionsmomentes an dem jeweiligen Ende der Heizwendel aufgeweitet werden kön- nen. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der Halteab- schnitt an oder nahe nur einem axialen Ende der Heizwendel angeordnet ist, so daß durch Aufbringung eines Torsionsmo- mentes insbesondere am anderen Ende der Heizwendel eine gleichmäßige radiale Aufweitung der Heizwendel über ihre gesamte Länge erreicht werden kann. Auf diese Weise ist ei- ne einfache Bedienung des Heizelementes sichergestellt.

Die Federwirkung der Heizwendel kann einerseits dadurch er- reicht werden, daß das den Widerstandsdraht umgebende Man- telrohr aus einem federnden Material und insbesondere aus einem Federstahl besteht. Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, daß in die Heizwendel eine Schrauben-

feder integriert ist, die vorzugsweise ebenfalls aus einem Federstahl besteht.

In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schraubenfeder im wesentlichen parallel zu dem Man- telrohr verläuft und mit diesem in gleichartiger Weise ge- wendelt ist. Dabei ist die Schraubenfeder vorzugsweise zu- sammen mit dem Mantelrohr im gleichen Abschnitt an der In- nenwandung des Reflektorrohres befestigt, wobei die Befe- stigung durch eine Kleb-oder Schweißverbindung erreicht werden kann.

Um die Federwirkung der Schraubenfeder in vorteilhafter Weise auf die Heizwendel zu übertragen, sollte die Schrau- benfeder zumindest abschnittsweise an dem Mantelrohr befe- stigt und insbesondere angeschweißt sein. Diese Befestigung stellt sicher, daß die Heizwendel und die Schraubenfeder nur gemeinsam aufgeweitet werden können und entsprechend eine gemeinsame Rückstellkraft erfahren.

In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese- hen, daß die Heizwendel zur Bildung eines einseitigen Ab- gangs der Anschlüsse bifilar gewendet ist, d. h. von dem die Anschlüsse aufweisenden Ende wendelförmig zu dem entgegen- gesetzten Ende verläuft, dort eine 180°-Umbiegung erfährt und wendelförmig zum Ausgangspunkt zurückverläuft, wobei die beiden Lagen der Heizwendel parallel nebeneinander ver- laufen. Eine gute und zuverlässige Befestigung der Schrau- benfeder an der Heizwendel kann erreicht werden, wenn die Schraubenfeder zwischen den beiden Lagen der Heizwendel bzw. des Mantelrohres angeordnet und an beiden Lagen befe- stigt ist.

Um die Heizwendel über ihre gesamte Länge zuverlässig auf- weiten zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorge-

sehen, daß die Heizwendel an ihrem dem abgangsseitigen Ende der Anschlüsse entgegengesetzten Ende an der Innenwandung des Reflektorrohres befestigt ist. Eine Aufbringung eines Torsionsmomentes an dem abgangsseitigen Ende der Anschlüsse führt somit zu einer radialen Aufweitung der Heizwendel bis zu dem Befestigungsabschnitt, d. h. über annähernd ihre ge- samte Länge.

Das zur Aufweitung der Heizwendel notwendige Torsionsmoment läßt sich von einem Benutzer besonders einfach aufbringen, wenn die Anschlüsse das Reflektorrohr an einer in Umfangs- richtung des Reflektorrohres verlaufenden Aussparung durch- greifen. Der Benutzer muß somit lediglich die Anschlüsse erfassen und in Umfangsrichtung des Reflektorrohres entlang der Aussparung bewegen, was zu der Aufbringung eines Torsi- onsmomentes auf die Heizwendel führt. Die Aussparung be- schränkt dabei einerseits die Bewegung der Anschlüsse und verhindert eine übermäßige Verformung der Heizwendel, ande- rerseits dient die Aussparung auch gleichzeitig als Führung sowohl bei der Aufweitung der Heizwendel als auch bei ihrer federnden Rückstellung.

Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen : Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsge- mäßes Heizelement in der Ausgangsstellung, Figur 2 das Heizelement gemäß Fig. 1 in einer auf eine Düse aufgesetzten Stellung und Figur 3 eine Außenansicht des Heizelementes gemäß Fig. 1.

Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes Heizelement 10 weist ein Reflektorrohr 11 auf, in dessen Innerem eine Heizwendel 12 im wesentlichen koaxial angeordnet ist. Die Mittellängs- achse der Heizwendel 12 fällt im wesentlichen mit der Mit- tellängsachse des Reflektorrohres 11 zusammen.

Die Heizwendel 12 besteht aus einem Mantelrohr 13, in des- sem Inneren ein Widerstandsdraht 19 verläuft. Das Mantel- rohr 13 ist doppellagig bzw. bifilar gewendelt, d. h. ausge- hend von einem ersten axialen Ende 12a der Heizwendel 12 mit einem ersten endseitigen Anschluß 15 verläuft das Man- telrohr 13 in einem Wendelabschnitt 13a bis zum entgegenge- setzten zweiten axialen Ende 12b der Heizwendel 12, erfährt dort eine 180°-Umbiegung und wird in einem zweiten Wen- delabschnitt 13b in gleichartig gewendelter Form parallel zum ersten Wendelabschnitt 13a zum Ausgangsbereich, d. h. dem ersten axialen Ende 12a der Heizwendel 12, zurückge- führt und bildet dort einen zweiten Anschluß 16. Zwischen die beiden Lagen des gewendelten Mantelrohres 13 ist eine in gleichartiger Weise gewendelte Schraubenfeder 14 einge- legt, die am abgangsseitigen Ende der Anschlüsse 15 und 16 über eine Schweißverbindung 17 an beiden Lagen des Mantel- rohres 13, d. h. an beiden Wendelabschnitten 13a und 13b be- festigt ist. An dem dem abgangsseitigen Ende der Anschlüsse 15 und 16 entgegengesetzten Ende 12b der Heizwendel 12, d. h. im Bereich der 180°-Umbiegung des Mantelrohres 13, ist das Mantelrohr 13 zusammen mit der Schraubenfeder 14 in ei- nem Halteabschnitt 20 über eine Schweißverbindung 18 an der Innenwandung lla des Reflektorrohres 11 befestigt.

Die Anschlüsse 15 und 16 durchgreifen das Reflektorrohr 11 an einer in Umfangsrichtung des Reflektorrohres 11 verlau- fenden Aussparung llb, so daß die Anschlüsse 15 und 16 au- ßenseitig hervorstehen und von einem Benutzer relativ zum

Reflektorrohr 11 in dessen Umfangsrichtung bewegt werden können, was zu einem Torsionsmoment in dem Mantelrohr 13 und der Schraubenfeder 14 führt. Da das Mantelrohr 13 zu- sammen mit der Schraubenfeder 14 an dem den Anschlüssen 15 und 16 entgegengesetzten Ende 12b der Heizwendel 12 über die Schweißverbindung 18 an der Innenwandung lla des Re- flektorrohres 11 befestigt ist, führt das Torsionsmoment zu einer radialen Aufweitung der Heizwendel 12, die zu diesem Zweck unter radialem Spiel in dem Reflektorrohr 11 aufge- nommen ist. Nachdem der Benutzer die Heizwendel 12 radial aufgeweitet hat, kann diese auf eine Düse D axial aufge- schoben werden (siehe Fig. 2). Wenn der Benutzer dann die Anschlüsse 15 und 16 losläßt, kehrt die Heizwendel 12 auf- grund der Federwirkung des Mantelrohres 13 und der Schrau- benfeder 14 aus ihrer radial aufgeweiteten Lage zurück und spannt sich dabei radial von außen auf die Düse D, so daß ein enger Kontakt zwischen dem Mantelrohr 13 und der Außen- seite der Düse D und somit ein guter Wärmeübergang sicher- gestellt ist. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt.

Obwohl das Mantelrohr im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Kreisquerschnitt hat, können auch andere Quer- schnittsformen, insbesondere ein Rechteckquerschnitt Ver- wendung finden, um eine möglichst große Kontaktfläche zwi- schen der Innenseite des Mantelrohres und der Außenoberflä- che der Düse D zu erreichen.