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Title:
HOUSING UNIT FOR ELECTRONIC WEIGHING UNITS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/074491
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a housing unit for electronic weighing units, especially quantitative checking systems for liquids to be dispensed from a plurality of containers, said containers being provided with unique identification characteristics and the weighing units being provided with readers for said identification characteristics. The aim of the invention is to provide a reliable, precise and robust weighing system. For this purpose, every weighing unit (6) comprises a base plate (1) that can be inserted into the weighing unit (6) or placed onto the weighing unit (6). The weighing unit (6) and the base plate (1) can be interconnected via an information transmission unit (3), a bus line (2) for connecting the weighing unit (6) to a computer or for interconnecting a plurality of base plates (1) being provided in the base plate (1).

Inventors:
EINFALT CHRISTIAN (AT)
NOLL FRANZ (AT)
Application Number:
PCT/AT2005/000523
Publication Date:
July 20, 2006
Filing Date:
December 23, 2005
Export Citation:
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Assignee:
EDRICH SUXESSBAR SCALING INFOR (AT)
EINFALT CHRISTIAN (AT)
NOLL FRANZ (AT)
International Classes:
G01G21/28
Foreign References:
US20040025962A12004-02-12
US4961533A1990-10-09
US20030136590A12003-07-24
US5671362A1997-09-23
Attorney, Agent or Firm:
Itze, Peter c/o Patentanwälte, Wilhelm Casati (Peter Itze Amerlingstrasse 8, Wien, AT)
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Claims:
Ansprüche
1. Gehäuseeinheit für elektronische Wiegeeinheiten, insbesondere für Mengenkontrollsysteme von auszuschenkenden Flüssigkeiten aus einer Vielzahl von Behältern, wobei die Behälter mit eindeutigen Erkennungsmerkmalen und die Wiegeeinheiten mit Lesegeräten für die Erkennungsmerkmale versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je Wiegeeinheit (6) eine Grundplatte (1) vorgesehen ist, in die die Wiegeeinheit (6) ein bzw. auf die die Wiegeeinheit (6) aufsetzbar ist, wobei Wiegeeinheit (6) und Grundplatte (1) über eine Informationsübertragungseinheit (3) verbindbar ist, wobei in der Grundplatte (1) eine Busleitung (2) zum Verbinden der Wiegeeinheit (6) mit einem Rechner bzw. mehrerer Grundplatten (1) untereinander vorgesehen ist.
2. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Busleitung (2) jeder Grundplatte (1) zu einer Verbindungseinheit (4) am äußeren Rand der Grundplatte (1) führt, wobei die Grundplatten (1) über die Verbindungseinheit (4) direkt verbindbar sind.
3. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (1) im Grundriß regelmäßige gleich große Sechsecke sind, an deren Ränder Verbindungsprofile (10), z.B. Schwalbenschwanzausnehmungen, angeordnet sind.
4. Gehäuseeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verbund aus mehreren Grundplatten (1) die freien Außenränder der endständigen Grundplatten durch auf die Verbindungsprofile (10) der Ränder aufgesetzte Abschlußkörper (5) abgedeckt sind.
5. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Busleitung (2), die Informationsübertragungseinheit (3) zum Verbinden der Wiegeeinheit (6) mit der Grundplatte (1) und die Verbindungseinheit (4) der Grundplatten (1) untereinander flüssigkeitsdicht geführt und abgedeckt sind.
6. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragungseinheit (3) zwischen Wiegeeinheit (6) und Grundplatte (1) als Kontaktverbindung, insbesondere Steckerverbindung ausgebildet ist.
7. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragungseinheit (3) zwischen Wiegeeinheit (6) und Grundplatte (1) als kontaktlose, z. B. induktiv wirkende Übertragungseinrichtung von Energie und Daten ausgebildet ist.
8. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verbindungseinheit (4) zwischen benachbarten Grundplatten (1) als Kontaktverbindung, z.B. in Steckereinheiten einsteckbare Kontaktbrücken, ausgebildet ist.
9. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (4) zwischen benachbarten Grundplatten (1) als kontaktlose, z.B. induktiv wirkende Übertragungseinheit ausgebildet ist.
10. Gehäuseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß jede der Grundplatten (1) mit eigener IDNummer versehen ist, wobei die Wiegeeinheit (6) die Einrichtung (8) zum Lesen der Flaschenkennnung trägt.
Description:
Gehäuseeinheit für elektronische Wiegeeinheiten

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehäuseeinheit für elektronische

Wiegeeinheiten, insbesondere für Mengenkontrollsysteme von auszuschenkenden Flüssigkeiten aus einer Vielzahl von Behältern, wobei die Behälter mit eindeutigen

Erkennungsmerkmalen und die Wiegeeinheiten mit Lesegeräten für die

Erkennungsmerkmale versehen sind.

Eine derartige Ausbildung ist insbesondere aus US 4961533 bekannt, wobei die einzelnen Wiegeeinheiten voneinander getrennt freistehend angeordnet sind und über einzelne Kabelverbindungen mit einem Zentralrechner in Verbindung stehen. Diese bekannte Ausbildung hat den Nachteil, daß die einzelnen Wiegeeinrichtungen, wie angeführt, selbstständige Teile sind, wobei die Wiegeeinheiten mit dem zugehörigen Gehäuse immer gemeinsam an den Computer angeschlossen sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Gehäuseeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, in welchen Wiegeeinheiten frei einsetzbar sind, wobei diese Wiegeeinheit nicht gesondert an den Zentralrechner anzuschließen ist.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je Wiegeeinheit eine Grundplatte vorgesehen ist, in die die Wiegeeinheit ein- bzw. auf die die Wiegeeinheit aufsetzbar ist, wobei Wiegeeinheit und Grundplatte über eine Informationsübertragungseinheit verbindbar sind, wobei in der Grundplatte eine Busleitung zum Verbinden der Wiegeeinheit mit einem Rechner bzw. mehreren Grundplatten untereinander vorgesehen ist. Durch eine solche Einheit ist es möglich, Wiegeeinheit und Gehäuseeinheit voneinander getrennt zu tauschen bzw. zusammenzusetzen, womit keinerlei Verbindungen zwischen Wiegeeinheit und Zentralrechner herzustellen sind. Vorteilhafterweise kann die Busleitung jeder Grundplatte zu einer

Verbindungseinheit am äußeren Rand der Grundplatte führen, wobei die Grundplatte über die Verbindungseinheit direkt verbindbar sind. Damit wird ermöglicht, daß alle Verbindungsleitungen fix verlegt sind, wobei die Grundplatten über die Verbindungseinheiten untereinander wahlweise nach Bedarf zusammensetzbar sind. Dazu können die Grundplatten im Grundriß regelmäßige gleich große Sechsecke sein an deren Rändern Verbindungsprofile z. B. Schwalbenschwanzausnehmungen angeordnet sind. Dies ermöglicht eine direkte Verbindung der Gehäuseeinheiten, womit eine stabile mit mehreren

Wiegeeinheiten versehene Platte erreichbar ist. Um an der Außenseite allfällige freiliegende Kontakte und dergleichen abzudecken, können bei einem Verbund aus mehreren Grundplatten die freien Außenränder der endständigen Grundplatten durch auf die Verbindungsprofile der Ränder aufgesetzte Abschlußkörper abgedeckt sein. In besonders vorteilhafter Weise können die Busleitung, die Informationsübertragunsgeinheit zum Verbinden der Wiegeeinheit mit der Grundplatte und die Verbindungseinheit der Grundplatten untereinander flüssigkeitsdicht geführt und abgedeckt sein, womit eine leichte und zuverlässige Reinigung ermöglicht ist. Auch allfällig irrtümlich austretende Flüssigkeiten aus den Behältern können unbeschadet aus den Gehäuseeinheiten entfernt werden. In besonders einfacher Weise ist die Informationsübertragungseinheit zwischen Wiegeeinheit und Grundplatte als Kontaktverbindung insbesondere Steckerverbindung ausgebildet. In gleicher Weise könnte die Informationsübertragungseinheit zwischen Wiegeeinheit und Grundplatte auch als kontaktlose z.B. induktiv wirkende Übertragungseinrichtung von Energie und Daten ausgebildet sein, wobei beide angeführten Systeme, also Kontaktverbindung bzw. kontaktlose Verbindung, ein direktes Einsetzen der Wiegeeinheiten in die Gehäuseeinheit ermöglicht und zwar unter gleichzeitigem Anschluß an die Energiezufuhr und die Datenleitungen. In gleicher Weise kann auch die Verbindungseinheit zwischen benachbarten Grundplatten als Kontaktverbindung z.B. in Steckereinheit einsteckbare Kontaktbrücken ausgebildet sein. Alternativ dazu kann die Verbindungseinheit zwischen benachbarten Grundplatten als kontaktlose z.B. induktiv wirkende Übertragungseinheit ausgebildet sein.

Schließlich kann jede der Grundplatte mit einer eigenen ID-Nummer versehen sein, wobei die Wiegeeinheit die Einrichtung zum Lesen der Flaschenkennung trägt. Dies ermöglicht, daß bei einem allfälligen Austausch der Wiegeeinheit diese nach dem „Plug and Play"-System ausgetauscht werden kann, da von dieser Wiegeeinheit lediglich die Wiegedaten und die Flaschenidentifikation abgenommen wird, wogegen die Zuordnung der entsprechenden Wiegeeinheit bzw. die von dieser erkannten Flasche dann über die Busleitung im Zentralrechner erfolgt.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Kombination von drei erfindungsgemäßen Gehäuseeinheiten bei abgenommener Wiegeeinheit, wobei Fig. IB mit der linken Kante an die rechte Kante der Fig. IA anschließt.

Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie IM der Fig. 1, wobei Fig. 2B ebenfalls mit der linken Kante an die rechte Kante der Fig. 2 A anschließt.

Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf den unteren Bereich einer Gehäuseeinheit bei abgenommenen Oberteil entlang der Linie IQ-III der Fig. 4 wieder.

Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, jedoch bei zusammengesetzter Gehäuseeinheit mit Wiegeeinheit. Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3 und zwar analog zur Fig. 4 der

Gesamtheit zwischen Wiegeeinheit und Gehäuseeinheit.

Fig. 6 gibt eine Detailansicht gemäß VI der Fig. 5 im größeren Maßstab wieder.

Mit 1 ist eine Grundplatte bezeichnet, in welcher sich eine Busleitung 2 und eine Informationsübertragungseinheit 3 befindet, welche mit der Busleitung verbunden ist. Die Busleitung führt am Rande jeder Grundplatte zu einer Verbindungseinheit 4, über welche die Busleitungen einzelner Grundplatten verbindbar sind. Weiters ist an der Verbindungseinheit der endständigen Grundplatte das Anschlußkabel an den zugehörigen Rechner anschließbar.

In Fig. 5 und Fig. 6 ist die Informationsübertragungseinheit 3 durch eine Steckverbindung angedeutet, in welche eine Wiegeeinheit 6 über die entsprechenden Steckerstifte einsteckbar ist. Damit ist die Verbindung zwischen Wiegeeinheit 6 und der Busleitung 2 sowie in weiterer Folge dem Zentralrechner gegeben.

Die Wiegeeinheit 6 weist eine Aufstandsfläche 7 für den zu wiegenden Behälter, vorzugsweise eine Flasche, auf, wobei die Flaschen über ein Identifikationsmerkmal durch eine Leseeinrichtung 8 erfassbar und definierbar sind.

Die Verbindungseinheiten zwischen den einzelnen Grundplatten sind im vorliegenden Fall durch Steckerleisten gebildet, wobei die nebeneinander liegenden Steckerleisten der Grundplatten über Steckbrücken miteinander verbindbar sind.

Sowohl die Informationsübertragungseinheit 3 als auch die Verbindungseinheit 4 können in Abwandlung der dargestellten Ausführungsform auch kontaktlose

Verbindungseinheiten sein, wobei z.B. eine induktive Übertragung von Energie und Daten

erfolgen kann. Weitere derartige Verbindungsmöglichkeiten sind dem Fachmann bekannt und werden hier im Detail nicht weiter beschrieben.

Die Grundplatten sind am Rande mit Verbindungsprofilen 10 versehen, welche vorliegend als Schwalbenschwanzprofile ausgebildet sind, womit ein gegenseitiges Verhängen der Grundplatten und damit Fixieren derselben zueinander ermöglicht ist. Die randseitigen Kanten der Grundplatten 1 sind mit Randabdeckungen 5 versehen, welche ebenfalls in die entsprechenden Verbindungsprofile 10 emschiebbar sind.

Mit 9 ist ein Abdichtsystem für die Informationsübertragungseinheit 3 bezeichnet, mit welchen verhindert wird, daß bei Austreten von Flüssigkeit in das Wiegesystem ein elektrischer Schluß innerhalb der Informationsübertragungseinheit erfolgen kann. Aus gleichem Grunde sind die Verbindungseinheiten 4 in hochgezogene Ränder der Grundplatte

1 angeordnet, wie Fig. 2 entnehmbar ist.

Im Grundriß sind die Grundplatten regelmäßige Sechsecke und weisen an den Seitenkanten die Verbindungseinheiten 4 auf (siehe dazu Fig. 1). Dies ergibt eine sehr raumsparende Ausbildung und zudem sind die einzelnen Grundplatten durch die Verbindungsprofile 10 zweidimensional verankert.

Jeder der Grundplatte 1 ist eine eigene Identifikationsnummer im Bussystem zugeordnet, wobei in der zugehörigen Wiegeeinheit 6 dann nur noch die Leseeinrichtung 8 für die Identifikationsmerkmale der Flaschen bzw. Behälter und die eigentliche Wiegezelle vorhanden sein muß. Es wird damit die Wiegeeinrichtung über die Identifikationsnummer der Grundplatte vom Computer als solches identifiziert und braucht lediglich die aktuellen Daten bezüglich Gewicht- und Flaschenidentifikation weiterzugeben. Dies bedeutet, daß bei einem Austausch einer Wiegeeinheit am Computer bzw. der Konfiguration der Busleitungen nichts verändert werden muß, sondern daß es ausreicht, eine schadhafte Wiegeeinheit 6 aus dem Grundplattenverband herauszulösen, wodurch die Verbindung über die Informationsübertragungseinheit gelöst wird. Danach wird eine neue Wiegeeinheit in die Grundplatte über die Informationsübertragungseinheit 3 eingesetzt und über die Busleitung

2 im Bezug auf den Computer kalibriert. Die Wiegeeinheit 6 kann dann sofort die entsprechenden Flaschendaten und Gewichtsdaten über die Busleitung 2 an den Rechner senden, ohne daß hier Identifikationsnummern bzw. Adressen im Bussystem zu ändern wären.

Bei Inbetriebnahme einer erfindungsgemäßen Einrichtung werden die entsprechenden Grundplatten in benötigter Zahl zu einer Einheit über die Verbindungsprofile 10 zusammengesteckt und die Verbindungseinheiten 4 so verbunden, daß über eine Busleitung die Verbindung zum Zentralrechner hergestellt werden kann. Die einzelnen Grundplatten werden über die Identifikationsnummer im Zentralrechner definiert und gespeichert. Danach werden die entsprechenden Wiegeeinheiten 6 eingesetzt und zunächst einheitlich kalibriert. Damit ist der Grundaufbau des Wiegesystems fertiggestellt.

Für den Betrieb wird zunächst auf jede Flasche das zugehörige Identifikationsmerkmal am Boden aufgebracht und über dieses Identifikationsmerkmal im Rechner definiert. Wenn alle Flaschen mit dem entsprechenden Identifikationsmerkmal versehen und die darin befindlichen Produkte im Rechner gespeichert sind, werden die einzelnen Flaschen auf die Wiegeeinheiten aufgestellt und das jeweilige Gewicht der Flasche ermittelt und im Computer gespeichert.

Wird nun aus einer Flasche eine Flüssigkeit ausgeschenkt, dann nimmt der Barkeeper die Flasche heraus, schenkt die entsprechende Menge aus und stellt die Flasche wieder auf eine Wiegeeinheit zurück. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Flasche auf dieselbe Wiegeeinrichtung zurückgestellt wird, von der sie weggenommen wurde. Die Flasche wird über die Identifikationsmerkmale identifiziert und das neue Gewicht an den Zentralrechner weitergegeben. Dort wird dann die Gewichtsdifferenz ermittelt und in die entsprechende Volumsmenge für dieses Getränk umgerechnet. Anhand dieser Daten kann nun festgestellt werden, ob die ausgeschenkte Menge der tatsächlich erforderlichen Menge entsprochen hat, oder ob der Barkeeper in das jeweilige Getränk zu wenig von dem zuzufügenden Getränk eingeschenkt hat.

Da sich jeder der zum Ausschank befugten Personen mittels eines eindeutigen Identifikationsmerkmals, wie eine Karte, eines Stiftes oder dergleichen anmelden muß, kann die Abrechnung zwischen den Barkeepern und den Unternehmern in einfacher Weise über dieses System erfolgen.