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Title:
HYBRID HYGIENE BAG
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/144116
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a bag (1) for receiving hygiene articles made of a solid material, comprising a bag material (2) surrounding the hygiene articles, characterised in that the bag material (2) is made from at least two materials that are different from each other.

Inventors:
SCHLARP BERND (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/086989
Publication Date:
July 22, 2021
Filing Date:
December 18, 2020
Export Citation:
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Assignee:
LEMO MASCHB GMBH (DE)
International Classes:
B65D33/02; B65D30/08; B65D33/04; B65D75/58
Domestic Patent References:
WO2011158014A12011-12-22
Foreign References:
FR2882344A12006-08-25
Attorney, Agent or Firm:
GREIF, Thomas (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Beutel (1) zur Aufnahme von Hygieneartikeln aus einem Feststoff, aufweisend ein die Hygieneartikel umgebendes Beutelmaterial (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Beutelmaterial (2) aus zumindest zwei voneinander unterschiedlichen Materialien gebildet ist.

2. Beutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Seitenfläche des Beutelmaterials (2) ein transparentes Sichtfeld (3) angeordnet ist.

3. Beutel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Sichtfeld (3) von einem nicht-transparenten Beutelmaterial (6) abgedeckt ist.

4. Beutel (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des transparenten Sichtfeldes (3) an zumindest einer Seitenkante über eine Perforation (4) mit dem Beutelmaterial (2) verbunden ist.

5. Beutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Sichtfeld (3) und/oder das nicht-transparente Beutelmaterial (6) über eine Klebelasche (5) mit dem Beutelmaterial (2) lösbar verbunden ist

Description:
Hybrider Hygienebeutel

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen Beutel zur Aufnahme von Hygieneartikeln aus einem Feststoff, aufweisend ein die Hygieneartikel umgebendes Beutelmaterial, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.

Es sind Beutel zur Aufnahme von Hygieneartikeln aus einem Feststoff wie zum Beispiel Einmalwindeln, Papiertaschentücher, Damenbinden und der gleichen bekannt, die aus einem einzigen Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial, bestehen. Diese Beutel bilden einen Aufnahmeraum für einen einzigen oder oftmals mehrere Hygieneartikel. Ein solcher Beutel kann bedruckt werden und bietet Schutz der in ihm enthaltenen Hygieneartikel vor äußeren Einflüssen, wie beispielsweise mechanischen Beschädigungen der Hygieneartikel, aber auch Schutz gegen Umwelteinflüsse, insbesondere wie Feuchtigkeit, Wasser, andere Flüssigkeiten und dergleichen.

Bei solchen Beuteln ist es bekannt, dass die in ihm zu verpackenden Hygieneartikel vor dem Befüllen des Beutels von außen auf geeignete Art und Weise mit Druck beaufschlagt und dadurch zumindest geringfügig komprimiert (zusammengedrückt) werden, um zum einen Raum bei der Lagerhalterung bzw. der Logistik sowie dem Verkauf einzusparen und zum anderen dem fertigen Endprodukt (Beutel mit darin enthaltenen Hygieneartikeln) eine entsprechende feste Haptik, insbesondere für den Endkunden, der die Hygieneartikel erwirbt, zu geben. Bei Beuteln, die nur aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einer dünnen Kunststofffolie, bestehen, kommt es insbesondere bei der Befüllung des Beutels mit den komprimierten Hygieneartikel, die sich nach dem Einfüflen wieder ausdehnen, aber auch bei der Lagerung, der Logistik und dem Verkauf immer wieder zu Beschädigungen des Beutels, sodass der Schutz der in ihm enthaltenen Hygieneartikel nicht mehr gegeben ist und er auch nicht mehr die Transportfunktion erfüllen kann.

Es kann zwar daran gedacht werden, das flächige Kunststoffmaterial, insbesondere die Kunststofffolie, von seiner/ihrer Dicke her stärker auszuführen, wobei dadurch jedoch die Kosten für dieses Material ansteigen und ein solches dickes Material bei der Herstellung der Beutel Probleme bereitet. Außerdem ist aufgrund der stärkeren Dicke solcher Beutel die gewünschte Haptik, insbesondere die Griffbarkeit der Beutel, nicht mehr gegeben.

Bei den Windelverpackungen entsteht somit nach dem Verpacken eine V-förmige Verpackung. Diese Form entsteht durch die Komprimierung der Windeln, die nach dem Einfüllen der Windeln in den Beutel wieder nach außen drücken. Dabei ist im oberen Bereich der Windeln mehr Material, das dann auch einen höheren Druck auf den Beutel ausübt. Somit geht der Beutel (wenn er aus einem homogen Material besteht) im oberen Bereich mehr auseinander.

Die Erfindung betrifft Verpackungen (Umverpackungen) für Hygieneartikel, die aus Zellulosematerial wie Papier, Karton oder vergleichbaren Materialien bestehen. Ebenso betrifft sie flüssigen oder pastösen Hygieneartikel. Die Erfindung kann alternativ keine Verpackungen (Umverpackungen) für Hygieneartikel betreffen, die aus Zellulosematerial wie Papier, Karton oder vergleichbaren Materialien bestehen. Ebenso betrifft sie alternativ keine flüssigen oder pastösen Hygieneartikel.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Beutel zur Aufnahme von zumindest einem Hygieneartikel, insbesondere mehreren Hygieneartikeln, gegenüber einem Beutel aus einem einzigen Kunststoffmaterial, insbesondere einer Kunststofffolie, zu verbessern.

Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das den Beutel bildende Beutelmaterial aus zumindest zwei voneinander unterschiedlichen Materialien gebildet ist. Die zumindest zwei voneinander unterschiedlichen Materialien oder auch die genau zwei voneinander unterschiedlichen Materialien können aufeinander abgestimmt werden und jedes für sich betrachtet entsprechende unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und damit unterschiedliche Funktionen erfüllen. So kann zum Beispiel das eine Beutelmaterial, welches sich in Richtung des Innenraumes, in den die Hygieneartikel eingefüllt werden sollen, hinsichtlich seiner Materialeigenschaften danach ausgerichtet werden, dass es eine gewisse Dehnung zulässt, wenn die komprimierten Hygieneartikel in den Innenraum des Beutels eingefülit werden und sich nach dem Einfüllen zu einem gewissen Maß wieder ausdehnen. Das bedeutet, dass das innenliegende Beutel Material es zulässt, dass sich die Hygieneartikel zum einen an seine Innenfläche anschmiegen können, gleichzeitig aber nur ein Stück weit nachgibt, um den bisher auf die eingefüllten Hygieneartikel einwirkenden Druck aufnehmen zu können. Das außenliegende Beutelmaterial kann ebenfalls diese Eigenschaften und nur diese Eigenschaften aufweisen. Es kann darüber hinaus aber auch zusätzlich zu diesen Eigenschaften weitere Eigenschaften aufweisen oder auch vollständig von den Eigenschaften des innenliegenden Beutelmaterials abweichende Eigenschaften aufweisen. Insbesondere hat das außenliegende Beutelmaterial

Eigenschaften, die eine Schutzfunktion bewirken, vor allem hinsichtlich eines mechanischen Schutzes (zum Beispiel Reißfestigkeit), aber auch insbesondere hinsichtlich eines Schutzes gegenüber Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Wasser, andere Flüssigkeiten und dergleichen. Darüber hinaus kann das außenliegende Beutelmaterial die Eigenschaft haben, dass es bedruckt werden kann, um auf Produkteigenschaften und dergleichen hinzuweisen.

Erfindungsgemäß wird der Beutel so hergestellt, dass im oberen Bereich des Beutels ein verstärkter Bereich ist, der mehr Kraft aufnehmen kann, und im unteren Bereich ein schwächerer Bereich, der nicht so viel Kraft aufnehmen kann. Durch diese Konstruktion des Beutels wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass die Verpackung nicht mehr V-förmig auseinander geht, sondern dass die Seiten gerade und parallel zueinander stehen bleiben. Die Orientierungen „oben“ und „unten“ beziehen sich auf die Präsentationsform des Beutels, also wie er üblicherweise im Verkauf aufgestellt ist und einem Endverbraucher präsentiert wird.

Bei der Erfindung handelt es sich also um einen Beutel, der aus verschiedenen Materialien besteht, wobei eine Eigenschaft der Materialien darin besteht, dass sie komprimiertes Verpackungsgut (Hygieneartikel wie Windeln, Damenbinden etc.) durch Dehnung im Material aufnehmen können, ohne dass die äußeren Abmaße allzu groß verändert werden.

Von besonderem Vorteil ist es, wenn die beiden Materialien (oder auch gegebenenfalls mehr als zwei Materialien, die dann in entsprechender Anzahl die Lagen des Beutelmaterials bilden), zumindest teilflächig (wie zum Beispiel punktuell, in Streifen oder dergleichen) oder vorzugsweise ganzflächig unlösbar miteinander verbunden sind (wie zum Beispiel durch Verschweißen, Verkleben oder dergleichen).

In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in zumindest einer Seitenfläche des Beutelmaterials ein transparentes Sichtfeld angeordnet ist. Das eigentliche Beutelmaterial, welches den Beutel bildet, wird somit teilweise ausgeschnitten und zumindest in der Größe des Ausschnittes, vorzugsweise über den Ausschnitt hinausragend, ein transparentes Sichtfeld aus einem transparenten, d. h. durchsichtigen Kunststoffmaterial, insbesondere ebenfalls einer Kunststofffolie, mit dem den Ausschnitt umgebenden Beutelmaterial, welches aus den zumindest zwei Lagen besteht, verbunden. Es kann auch daran gedacht werden, dass die eine Lage des Beutelmaterials schon aus einem transparenten Material und die zweite Lage aus einem nicht-durchsichtigen Material besteht, sodass dann die eine Lage aus dem nicht-durchsichtigen Material eine Abdeckung für das darunterliegende Sichtfeld aus transparentem Kunststoff (insbesondere transparenter Kunststofffolie) bildet. Damit das nicht-transparente Material entfernt werden kann, um an das transparente Material, dass das Sichtfeld auf die innenliegenden Hygieneartikel bildet, zu gelangen, ist zumindest in dem Bereich des Sichtfeldes die nicht-transparente zweite Lage des Beutelmaterials flächig nicht mit dem transparenten Material des Sichtfeldes verbunden.

Somit ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das transparente Sichtfeld von einem nicht-transparenten Beutelmaterial abgedeckt ist. Das transparente Sichtfeld ist somit die eine Lage des Beutelmaterials, wohingegen das nicht-transparente Beutelmaterial entweder die zweite Lage (oder eine weitere Lage) des Beutelmaterials ist oder bei dem es sich um ein weiteres Beutelmaterial handelt, weiches von den anderen Beutelmaterialien abweichenden Eigenschaften aufweist. Im letztgenannten Fall kann zum Beispiel daran gedacht werden, dass der Beutel nahezu vollständig aus zwei- oder mehrlagigem Beutelmaterial besteht, wobei ein

Teilbereich aus nur einer Lage aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht, sodass dieser Bereich das Sichtfeld bildet. Damit dieser Bereich des Sichtfeldes abgedeckt werden kann, kann daran gedacht werden, ein weiteres nicht-transparentes Kunststoffmaterial zu verwenden und mit diesem zumindest den Bereich des Sichtfeldes, gegebenenfalls aber auch danebenliegende Bereiche, abzudecken.

In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Material des transparenten Sichtfeldes an zumindest einer Seitenkante über eine Perforation mit dem Beutelmaterial verbunden ist. Somit ist es nicht nur möglich, dass das transparente Sichtfeld von der einen Lage des Beutels und/oder von weiteren nicht-transparenten Kunststoffmaterial abgedeckt wird, sondern dass über die Perforation das Sichtfeld aufgerissen werden kann, um zumindest einen innerhalb des Beutels angeordneten Hygienearfikel entnehmen zu können. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn nicht nur das Sichtfeld beispielsweise entlang einer Seitenlinie über die Perforation mit dem es umgebenden Beutelmaterials verbunden ist, sondern die übrigen Seitenlinien des Sichtfeldes, genauer des Kunststoffmaterials, welches das Sichtfeld ausbildet, ohne Unterbrechung mit dem ihn umgebenden Beutelmaterial verbunden ist. Diese Verbindung kann dadurch realisiert werden, dass das Sichtfeld von dem gleichen Material wie der innenliegenden oder außenliegenden oder einer weiteren Schicht des Beutels gebildet wird. Alternativ dazu kann das Material, welches das Sichtfeld bildet, auch mit dem es umgebenden Material unlösbar zum Beispiel durch Verschweißen, Verkleben oder dergleichen verbunden werden.

In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das transparente Sichtfeld und/oder das nicht-transparente Beutelmaterial über eine Klebelasche mit dem Beutelmaterial lösbar verbunden ist. Mittels der Klebelasche ist es möglich, das transparente Sichtfeld und/oder das nicht-transparente Beutelmaterial zum einen lösbar an dem sie umgebenden Beutelmaterial zu befestigen, sodass ein Herausfallen der in den Beutel angeordneten Hygieneartikel vermieden wird. Zum Herausnehmen kann die Klebelasche von dem Beutelmaterial gelöst werden. Somit ist mittels der Klebelasche eine Öffnung und Wiederversehließbarkeit des Beutels realisiert.

Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Beutels ist im Folgenden näher beschrieben und werden anhand der Figuren erläutert.

Ein Beutel 1 besteht aus mehreren Setten, die von Beutelmaterial 2 gebildet werden. Die Setten, die von dem Beutelmaterial 2 gebildet werden, bestehen aus zumindest zwei Lagen (Schichten), vorzugsweise genau zwei Lagen aus Kunststoffmaterial, insbesondere Kunststofffolie, mit unterschiedlichen Materialeigenschaften. Der gezeigte Beutel 1 weist in etwa eine Quaderform auf, wobei selbstverständlich alle anderen denkbaren geometrischen Formen in Betracht kommen, mit denen ein Innenraum (Volumen) geschaffen wird, in den zumindest ein Hygieneartikel, oftmals mehrere Hygieneartikel, eingefüllt werden kann/können. Wichtig ist, dass der einzufüllende Hygieneartikel vor und während des Einfüllvorganges komprimiert wird oder komprimiert ist, sodass er nach dem Einfülfen sein Volumen zumindest geringfügig vergrößert, um sich somit an die Innenseite des Beutelmaterials 2 anschmiegen (anpassen) zu können.

Weiterhin weist beispielsweise eine Seitenfläche des Beutelmaterials 2 ein Sichtfeld 3 auf, wobei das Sichtfeld 3 aus einem transparenten (durchsichtigen) Kunststoffmaterial (Kunststofffolie) besteht. Im Bereich des Sichtfeldes 3 kann der Beutel 1 nur aus dieser einen Lage stehen. Alternativ dazu ist es denkbar, zumindest im Bereich des Sichtfeldes 3 dieses mit einer nicht-transparenten Lage aus Kunststoffmaterial abzudecken. Nur das Sichtfeld 3, aber auch das Sichtfeld 3 und die sie abdeckende

nicht-transparente Lage aus Kunststoffmaterial können wiederverschließbar gestaltet sein. Es kann auch daran gedacht werden, nur das Sichtfeld 3 oder auch zusammen damit das es abdeckende nicht-transparente Kunststoffmaterial vollständig zu entfernen, um eine dauerhafte Öffnung und damit einen jederzeit möglichen Zugang zu den Hygieneartikeln innerhalb des Beutels 1 zu realisieren.

Um das Material des Sichtfeldes 3 und/oder das nicht-transparente Material, welches das Sichtfeld 3 abdeckt, zumindest teilweise, gegebenenfalls aber auch vollständig von dem Beutelmaterial 2, welches es umgibt, lösen (entfernen) zu können, ist beispielsweise an einer Seitenlinie des Sichtfeldes 3 eine Perforation 4 vorgesehen. Diese Perforation 4 ist wie gezeigt nur an einer Seitenlinie des Sichtfeldes 3 vorgesehen, kann aber auch an zumindest einer weiteren Seitenlinie oder längs aller Seitenlinien vorgesehen werden.

Wenn das Material des Sichtfeldes 3 und/oder das nicht-transparente Material, welches das Sichtfeld 3 abdeckt, nicht vollständig von dem Beutelmaterial 2, welches sie umgibt, gelöst werden soll, um eine Wiederverschließbarkeit des Beutels 1 zu gewährleisten, ist noch zumindest eine Klebelasche 5 vorgesehen, die an einer Seitenlinie des Sichtfeldes 3 angeordnet ist. Die Klebelasche 5 kann auch eine größere Breite als gezeigt aufweisen. Darüber hinaus kann auch mehr als eine Klebelasche 5 vorhanden sein.

Figur 2 zeigt, dass der verstärke Bereich durch ein anderes Material (höhere Steifigkeit) ausgeführt wird als der untere. Dabei kann dieses Material dann auch ein Materialgemisch zum Beispiel aus Zellulose und PE sein. In Figur 3 ist dargestellt, dass der obere Bereich des Beutels in der Materialstärke dicker ausgeführt wird als der untere Bereich,

In Figur 4 schließlich ist gezeigt, dass im oberen Bereich zusätzliche Streifen eingebracht werden, die diesen oberen Bereich verstärken. Auch durch diese Konstruktion des Beutels wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass der Beutel nicht mehr V-förmig auseinander geht, sondern dass dessen Seiten gerade und parallel auch während der Handhabung des Beutels durch einen Endverbraucher zueinander stehen bleiben.

Bezugszeichenliste

1. Beutel

2. Beutelmaterial

3. Transparentes Sichtfeld

4. Perforation

5. Klebelasche

6. Griffband

7. Bereich der Verstärkung