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Patent Searching and Data


Title:
ILLUMINATION DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/003626
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an illumination device (1, 21, 26, 30) comprising a hollow body (2, 24, 29, 31) having a light output opening (3), wherein the hollow body comprises an at least partially reflective surface (11, 13, 15) on the interior side (10, 22) thereof, and at least one semiconductor luminous element (15), wherein most of the light emitted by the semiconductor luminous element falls in the interior of the hollow body and is reflected there through the light output opening.

Inventors:
BERTRAM RALPH (DE)
SCHWALENBERG SIMON (DE)
JOBST BENJAMIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/004889
Publication Date:
January 14, 2010
Filing Date:
July 07, 2009
Export Citation:
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Assignee:
OSRAM GMBH (DE)
BERTRAM RALPH (DE)
SCHWALENBERG SIMON (DE)
JOBST BENJAMIN (DE)
International Classes:
F21V7/00; F21V11/06; F21V29/505; F21Y101/02
Domestic Patent References:
WO2007054889A22007-05-18
WO2005085706A12005-09-15
WO2009000536A12008-12-31
Foreign References:
US20060072314A12006-04-06
US20020136025A12002-09-26
EP0395802A11990-11-07
DE2459643A11976-06-24
Attorney, Agent or Firm:
SCHULZE, MARK (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Leuchtvorrichtung (1; 21; 26; 30) , aufweisend einen Hohlkörper (2; 24; 29; 31) mit mindestens einer Lichtabstrahlöffnung (3) , wobei der Hohlkörper

(2;24;29;31) an seiner Innenseite (10; 22) mindestens teilweise eine reflektierende Oberfläche (11,13;25) aufweist, und mindestens ein Halbleiter-Leuchtelement (15), wobei ein überwiegender Teil des vom Halbleiter-Leuchtelement (15) abgestrahlten Lichts (L) auf die Innenseite (10;22) des Hohlkörpers (2;24;29;31) fällt und von dort durch die Lichtabstrahlöffnung (3) reflektiert wird.

2. Leuchtvorrichtung (1; 21; 26; 30) nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Abdeckung (4; 18) für die Lichtabstrahlöffnung (3) mit einer rasterförmigen Anordnung von Lichtdurchlassöffnungen (5), wobei das mindestens eine HaIb- leiter-Leuchtelement (15) an der Abdeckung (4; 18) befestigt ist und auf die Innenseite (10; 22) des Hohlkörpers (2;24;29;31) gerichtet ist.

3. Leuchtvorrichtung (l;21;26;30) nach Anspruch 1 oder 2 , bei der die reflektierende Oberfläche (11,13;25) zumindest einen diffus reflektierenden Bereich aufweist.

4. Leuchtvorrichtung (1; 21; 26; 30) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der die Abdeckung (4; 18) einen Kühlkörper für das mindestens eine Halbleiter-Leuchtelement (15) darstellt.

5. Leuchtvorrichtung (1; 21; 26; 30) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Abdeckung (4; 18) in Form eines recht- eckigen oder hexagonalen Gitters ausgeprägt ist.

6. Leuchtvorrichtung (1; 21 ; 26; 30) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Abdeckung (4) aus Modulen (7; 16; 19) gleicher Form aufgebaut ist.

7. Leuchtvorrichtung (1; 21; 26; 30) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der ein Verhältnis einer Höhe (h) der Lichtabstrahlöffnung (5) zu einem Rastermaß (c) im Bereich von 1 zu 2 liegt.

8. Leuchtvorrichtung (1; 21; 26; 30) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der eine die Lichtdurchlassöffnungen (5) umgebende Seitenfläche (9; 17; 17b) der Abdeckung (4; 18) zumindest teilweise verspiegelt ist.

9. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Lichtdurchlassöffnung (5) im Wesentlichen eine Form eines parabolischen Konzentrators aufweist.

10. Leuchtvorrichtung (l;21;26;30) nach einem der vorherge- henden Ansprüche, welche so ausgestaltet ist, dass Licht im Wesentlichen unter einem Abstrahlwinkel von nicht mehr als 60° aus der Leuchtvorrichtung abgestrahlt wird.

11. Leuchtvorrichtung (l;21;26;30) nach einem der vorherge- henden Ansprüche, bei der das Halbleiter-Leuchtelement mindestens eine Leuchtdiode (15) umfasst.

12. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 11, bei der an zumindest einem Teil der diffus reflektierenden Oberfläche ein wel- lenlängenumwandelnder Leuchtstoff vorhanden ist.

13. Leuchtvorrichtung (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die reflektierende Oberfläche (25) so geformt ist, dass sie von dem mindestens einen Halblei- ter-Leuchtelement (15) abgestrahltes Licht (L) auf die zugehörige Lichtabstrahlöffnung (5) konzentriert.

14. Leuchtvorrichtung (26; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Hohlkörper (31) mit Lüftungslöchern (28;28a-d) versehen ist, insbesondere in einer der Lichtabstrahlöffnung (3) gegenüberliegenden Rückwand (27) .

15. Leuchtvorrichtung (30) nach Anspruch 14, bei der Lüftungslöcher (28a-d) mit jeweiligen reflektierenden Abdeckungen (32-35) versehen sind.

Description:
Beschreibung

LeuchtVorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung, insbesondere eine LED-Leuchtvorrichtung.

Bei Einsatz von Leuchtdioden (LEDs) zur Allgemeinbeleuchtung tritt das Problem auf, dass aus den punktförmigen LEDs eine flächige Abstrahlung aus einer großen leuchtenden Fläche erzeugt werden soll. Dazu ist bisher der Einsatz von Lichtleitern und oder eine Transmission des von den LEDs abgestrahlten Lichts durch Diffusorplatten bekannt. Lichtleiter weisen Wirkungsgrade von maximal 50% auf, typische Diffusorplatten (z.B. GS060) von etwa 40%. Daher sind bekannte Lösungen aufwändig in der Herstellung und / oder wenig effektiv.

Zudem gibt es häufig Entblendungsanforderungen. So sollte beispielsweise für eine Bürobeleuchtung möglichst kein Licht flacher als unter einem Winkel von weniger als 30° zur Decke ausgestrahlt werden. Hierzu können optische Elemente (Prismenplatten, Blenden usw. bei einer Durchleuchtung von Diffu- sorplatten) verwendet werden. Auch wird eine effektive Kühlung der LEDs ohne aktive Elemente (Lüfter usw.) erwartet.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein oder mehrere der oben angesprochenen Probleme auf vergleichsweise einfache und kostengünstige Weise zu entschärfen oder sogar zu beseitigen.

Diese Aufgabe wird mittels einer Leuchtvorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.

Die Leuchtvorrichtung weist einen Hohlkörper mit einer mindestens Lichtabstrahlöffnung auf, wobei der Hohlkörper an seiner Innenseite mindestens teilweise eine reflektierende Oberfläche aufweist. Die Leuchtvorrichtung weist ferner mindestens ein Halbleiter-Leuchtelement, insbesondere eine LED, auf, wobei ein überwiegender Teil des vom Halbleiter- Leuchtelement abgestrahlten Lichts auf die Innenseite des Hohlkörpers - und damit auch zumindest teilweise auf die reflektierende Oberfläche - fällt und folgende durch die mindestens eine Lichtabstrahlöffnung reflektiert wird.

Das mindestens eine Halbleiter-Leuchtelement strahlt also nicht wie bisher in Hauptabstrahlrichtung der Leuchtvorrichtung nach Außen ab, sondern vorwiegend in den Hohlkörper hinein und wird von dort nach Außen reflektiert. Durch die Reflexion wird die Abstrahlfläche im Gegensatz zur im Wesentlichen punktförmigen Abstrahlung durch die LEDs in der Leucht- Vorrichtung erheblich aufgeweitet, so dass sich aus Sicht eines Nutzers eine großflächige Abstrahlfläche ergibt. Dadurch lässt sich der Abstrahlwinkel der Leuchtvorrichtung unter Beibehaltung einer hohen Lichtintensität so weit einschränken, dass eine Blendwirkung ausgeschlossen werden kann. Eine solche Vorrichtung kann unter Zuhilfenahme einfacher Elemente preiswert realisiert werden.

Es wird eine Leuchtvorrichtung bevorzugt, die eine Abdeckung für die Lichtabstrahlöffnung mit einer rasterförmigen Anord- nung von Lichtdurchlassöffnungen aufweist, wobei das mindestens eine Halbleiter-Leuchtelement an der Abdeckung befestigt ist und auf die Innenseite des Hohlkörpers bzw. in den Hohlkörper gerichtet ist. Dadurch wird ein besonders guter Wirkungsgrad erreicht. Insbesondere wird eine besonders große reflektierende Leuchtfläche geschaffen. Zudem sind die Halbleiter-Leuchtelemente zur weiteren Verringerung der Blendwirkung nicht mehr direkt einsichtig.

Zur besonders homogenen Lichtverteilung weist die reflektie- rende Oberfläche zumindest einen diffus reflektierenden Bereich auf. Es ist zudem ein deutlicher Effizienzgewinn erreichbar, da Reflektorfolien (z. B. erhältlich von der Fa. Furukawa Electric) zu mehr als 96% diffus reflektieren können. Vorzugsweise ist die reflektierende Oberfläche vollständig diffus reflektierend. Vorzugsweise ist die freie, innere Oberfläche des Hohlkörpers vollständig reflektierend ausge- staltet.

Es wird zu effektiven Kühlung der Halbleiter-Leuchtelemente bevorzugt, wenn die Abdeckung einen Kühlkörper für das mindestens eine Halbleiter-Leuchtelement darstellt. Das mindes- tens eine Halbleiter-Leuchtelement ist dann insbesondere thermisch leitend mit der Abdeckung verbunden, vorzugsweise direkt oder über mindestens eine thermisch gut leitende Schicht. Die Abdeckung ist vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Material (λ > 15 W / (m-K), insbesondere λ > 150 W / (m-K)) hergestellt, insbesondere aus einem Metall oder einer Metalllegierung, z. B. auf einem Stahl-, Kupfer- und / oder Aluminiumblech.

Es wird zu einer besonders einfachen Begrenzung des Abstrahl- winkeis der Leuchte bevorzugt, wenn die Abdeckung in Form eines rechteckigen oder hexagonalen Gitters ausgeprägt ist. Der Abstrahlwinkel lässt sich dann über die Höhe bzw. Tiefe des Gitters einstellen. Auch ergibt sich dann eine große Wärmeabstrahlfläche und folglich eine gute Wärmeabfuhr von den Lichtquellen.

Es wird zur einfachen Ausgestaltung bevorzugt, wenn die Abdeckung aus Modulen gleicher Form aufgebaut ist. Die Module können separat hergestellt sein und dann verbunden werden oder gedachte Untereinheiten einer einstückigen Abdeckung darstellen.

Es wird insbesondere zur Einhaltung von Forderungen bezüglich einer Blendwirkung bevorzugt, wenn Licht im Wesentlichen un- ter einem Abstrahlwinkel von nicht mehr als 60° zur Hauptabstrahlrichtung abgestrahlt wird. Dies ist äquivalent dazu, dass Licht nicht flacher als unter einem Winkel von 30° ge- genuber einer Wand abgestrahlt wxrd, an der die Leuchte befestigt ist.

Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn ein Verhältnis einer Hohe der Lichtabstrahloffnung zu einem Rastermaß im Bereich von 1 : 2 liegt.

Zur Erreichung eines hohen Wirkungsgrads wird eine Leuchtvorrichtung bevorzugt, bei der eine die Lichtdurchlassoffnungen umgebende Seitenfläche der Abdeckung zumindest teilweise, insbesondere vollständig, verspiegelt ist. Dadurch wird im Gegensatz zu herkömmlichen Blenden kein Licht absorbiert.

Dabei wird es zur Erlangung einer hohen Leuchtmtensitat be- sonders bevorzugt, wenn die Lichtdurchlassoffnung im Wesentlichen eine Form eines parabolischen Konzentrators aufweist.

Das Halbleiter-Leuchtelement umfasst vorzugsweise mindestens eine Leuchtdiode.

Bevorzugt kann die Verwendung einer weiß strahlenden Konversions-LED sein.

Es kann aber auch ein Einsatz verschiedenfarbiger LEDs bevor- zugt sein, wobei das verschiedenfarbige Licht insbesondere bei der diffusen Reflexion hinreichend gemischt wird. Damit lassen sich unter anderem variable Farborte oder Farbtemperaturen im Sinne einer "durchstimmbaren Weisslichtquelle" realisieren.

Es kann zur Effizienzsteigerung einer weißen Beleuchtung bevorzugt sein, wenn statt weißer Konversions-LEDs blaue LEDs an der Abdeckung verwendet werden, wahrend der Leuchtstoff sich zumindest an der Ruckwand, insbesondere an der gesamten oder gesamten reflektierenden Flache befindet, die Ruckwand z. B. mit dem Leuchtstoff beschichtet ist (sog. "Remote Phosphor") . Dies ergibt den Vorteil, dass der Leuchtstoff nicht heiß wird, wodurch ein Effizienzverlust vermieden wird und eine Rückreflexion des blauen Lichts in die absorbierenden LED-Chips deutlich verringert wird.

Es kann aber auch bevorzugt sein, wenn, insbesondere wellenlängenkonvertierte, LEDs mit einem Farbort im Grünen zusammen mit rot strahlenden LEDs eingesetzt werden, um den gewünschten Farbort zu treffen.

Es wird somit allgemein bevorzugt, wenn an zumindest einem Teil der reflektierenden Oberfläche, insbesondere einer diffus reflektierenden Oberfläche, ein wellenlängenumwandelnder Leuchtstoff vorhanden ist.

Es wird zur Erhöhung der Lichtausbeute bevorzugt, wenn die reflektierende Oberfläche so geformt ist, dass sie von dem mindestens einen Halbleiter-Leuchtelement abgestrahltes Licht auf die zugehörige Lichtabstrahlöffnung konzentriert. Dazu ist die Oberfläche vorzugsweise gekrümmt, insbesondere para- bolisch oder schalenförmig gekrümmt, oder pyramidenförmig geformt .

Der Hohlkörper ist zur Abführung von Warmluft vorzugsweise mit Lüftungslöchern versehen, insbesondere in einer der Lichtabstrahlöffnung gegenüberliegenden Rückwand.

Um kein Licht durch die Lüftungslöcher zu verlieren, wird es bevorzugt, wenn die Lüftungslöcher mit jeweiligen reflektierenden Abdeckungen versehen sind. Die reflektierenden Abde- ckungen können innerhalb oder außerhalb des Hohlkörpers angeordnet sein. Die reflektierenden Abdeckungen können plan oder z. B. gekrümmt ausgeführt sein.

Zur Verringerung der Bauhöhe kann es bevorzugt sein, wenn die LEDs breitstrahlende LEDs sind, die also einen breiten Abstrahlwinkel aufweisen. Diese sind beispielsweise unter dem Handelsnamen "Golden Dragon Argus" in Form gelinster LED von der Fa. OSRAM Opto Semiconductors erhältlich. Durch die breitstrahlenden LEDs wird Licht an der Rückwand auf kürzerer Strecke breiter verteilt.

In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur besseren Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.

FIG 1 zeigt als Schnittdarstellung in Schrägansicht eine Leuchtvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;

FIG 2 zeigt als Schrägansicht von oben die Leuchtvorrich- tung aus FIG 1;

FIG 3 zeigt in einer weiteren Schrägansicht die Leuchtvorrichtung aus FIG 1;

FIG 4 zeigt in Aufsicht von unten eine Abdeckung der Leuchtvorrichtung aus FIG 1;

FIG 5 zeigt in Schrägansicht ein Modul der Abdeckung aus

FIG 4;

FIG 6 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine vergröbernde Skizze zur Lichtreflexion in der

Leuchtvorrichtung nach FIG 1;

FIG 7 skizziert ein Modul gemäß einer weiteren Ausgestaltung;

FIG 8 zeigt in Aufsicht von unten eine Abdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform; FIG 9 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Leuchtvorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform;

FIG 10 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Leuchtvorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform; und

FIG 11 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Skizze einer Leuchtvorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform.

Bezugnehmend auf FIG 1, FIG 2 und FIG 3 weist eine Leuchtvorrichtung 1 einen wannenförmigen Hohlkörper 2 mit hohlquadri- ger Grundform auf, der an einer Oberseite 3 offen ist. Die Oberseite 3 ist mittels einer spiegelrasterartigen Abdeckung

4 abgedeckt. Die Abdeckung 4 weist eine matrixförmige Anordnung von Lichtdurchlassöffnungen 5 der Höhe h (in z-Richtung) mit jeweils rechteckigem Querschnitt (in x-y-Ebene) auf. Die Abdeckung 4 liegt also in Form eines rechteckigen Gitters mit Leisten 6 der Höhe h vor. Die Abdeckung 4 kann auch als aus matrixförmig aneinandergrenzenden Modulen 7 (siehe auch FIG 5) gleicher Form aufgebaut beschrieben werden; jedes der Module 7 liegt dann als zweiseitig (ober- und unterseitig) of- fener Kasten mit einer umlaufend geschlossenen Seitenwand rechteckiger Außenkontur vor. Die Innenflächen 9 der Abdeckung 4 bzw. der Module 7, welche die Lichtdurchlassöffnungen

5 begrenzen, sind verspiegelt.

Die Innenwand 10 des Hohlkörpers 2, nämlich eine innenseitige Oberfläche 11 der Rückwand 12 und innenseitige Oberflächen 13 der Seitenwände 14, sind diffus reflektierend ausgestaltet mittels Ausbringens einer entsprechenden Folie (ohne Abb.) . Eine geeignete hochreflektierende diffuse Folie ist bei- spielsweise von der Fa. Furukawa Electric unter der Bezeichnung MC-PET erhältlich. Dann können die Rückwand 12 und die Seitenwände 14 an ihren innenseitigen Oberflächen 11, 13 mit zugeschnittenen ebenen Stucken von MC-Pet ausgekleidet sein. Alternativ mögen die Ruckwand 12 und die Seitenwande 14 z. B. eine tiefgezogene Furukawa-Folie als einzelnes Formteil aufweisen .

An einer Unterseite der Abdeckung 4, welche dem Hohlkörper 2 bzw. dessen Innenwand 10 zugewandt ist, sind an Kreuzungspunkten quer zueinander verlaufender Leisten 6 bzw. an anein- andergrenzenden Ecken der Module 7 weiß strahlende Konversi- ons-Leuchtdioden 15 m thermisch gut leitender Weise so angebracht, dass deren optische Achse gerade nach unten (entgegen der z-Achse) auf die Ruckwand 12 gerichtet ist und somit direkt entgegengesetzt zur Hauptabstrahlrichtung der Leuchtvorrichtung 1 liegt, welche in die z-Richtung weist. Zur guten Wärmeableitung von den LEDs 15 umfasst die Abdeckung 4 eine Aluminiumlegierung .

Im Betrieb strahlen die Leuchtdioden 15 somit in den Hohlkörper 2, wie auch in FIG 6 skizziert. An dessen reflektierender Oberflache 11,13 wird diese Strahlung reflektiert und weiter durch die Lichtdurchlassoffnungen 5 der Abdeckung, welche gemeinsam eine Lichtabstrahloffnung der Leuchtvorrichtung 1 bilden, hindurch geworfen. Dies kann direkt geschehen oder mittels einer weiteren Reflexion an den verspiegelten Seiten- flachen 9 der Abdeckung 4.

Durch die diffuse Reflexion wird die räumliche Gleichförmigkeit des von der Leuchtvorrichtung 1 abgestrahlten Lichts erhöht. Auch können Farbmhomogenitaten verringert werden. Die rückwärtige Positionierung der LEDs 15 bewirkt, dass ein Betrachter nicht direkt m die LEDs 15 sehen kann, was eine Blendwirkung verringert. Eine Blendwirkung kann auch durch eine Einstellung der Hohe h der Abdeckung 4 und der Form der Seitenflächen 9 der Abdeckung 4 verringert werden, wie weiter unten genauer beschrieben wird. Der Hohlkörper 2 der Leuchtvorrichtung 1 weist eine Höhe m (entlang der z-Richtung) von 66 mm auf und beidseitig eine Kantenlänge p (entlang der x-Richtung bzw. y-Richtung) von 258 mm. Die Abdeckung 4 ist aus Modulen 7 in einer 5x5- Matrixform aufgebaut, weist eine Höhe h von 24,88 mm und eine Kantenlänge n von 250 mm auf. Die Breite t der Stege 6 beträgt 3,82 mm und entspricht dem Doppelten einer Wandstärke der Module 7. Der Hohlkörper 2 bildet um die Abdeckung 4 herum eine Kante der Breite r.

FIG 4 zeigt die Abdeckung 4 aus Sicht von unten auf die mit den LEDs 15 bestückte Seite. Die LEDs 15 sind in 4x4-Matrix- anordnung an inneren Kreuzungspunkten der Streben 6 angeordnet. Analog sind die Lichtdurchlassöffnungen 5 in 5x5-Matrix- form angeordnet und weisen im Querschnitt (parallel zur x-y- Ebene) eine quadratische Form auf.

FIG 5 zeigt das Modul 7 der Abdeckung als Einzelteil oder Ausschnitt mit zugehörigen Maßangaben. Die Abdeckung kann in der Praxis zwar aus mehreren separat hergestellten und dann an ihren Seitenwänden 8 flächig verbundenen Modulen 7 hergestellt werden. Zur einfacheren Herstellung wird jedoch eine einstückige Ausgestaltung der Abdeckung bevorzugt; ein Modul 7 ist dann ein gedachter Grundbaustein, durch dessen Form und gruppenweise Anordnung die Abdeckung beschrieben werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die äußere Kantenlänge (Rastermaß) c des Moduls 50 mm. Die Innenwand 9 ist in die Tiefe abgeschrägt und weist an ihrer weiteren (oberen) Öffnung eine innere Kantenlänge s von 46,18 mm, entsprechend einer Wandstärke von 1,91 mm auf, und an ihren engeren (unteren) Öffnung eine innere Kantenlänge von 40 mm, entsprechend einer Wandstärke von 5 mm. Die Höhe h bzw. Tiefe des Moduls 7 entlang der z-Achse beträgt 24,88 mm. Die Seitenwände 8 gehen an ihrer Innenwand 9 mit einem Krümmungsradius von 2 mm in- einander über, alternativ können die Seitenwände spitz aufeinander zulaufen. FIG 6 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine vergröbernde Skizze zur Darstellung der Reflexion des von den LEDs 15 abgestrahlten Lichts in der Leuchtvorrichtung 1. Die LEDs 15 strahlen im Wesentlich auf die reflektierende Ober- flache 11 der Ruckwand 12 der Wanne 2, von wo aus das Licht durch die Offnungen 5 der Abdeckung 4 nach Außen reflektiert wird. Auf die reflektierende Oberflache 13 der Seitenwand 14 auftreffende Lichtstrahlen können entweder durch die Offnungen 5 nach Außen reflektiert werden oder bei zu flachem Wm- kel an den reflektierenden Seltenwanden 9 der Streben 6 reflektiert und folgend nach Außen reflektiert werden. Durch die gezeigte Anordnung kann der Abstrahlwinkel aus der Abdeckung 4 nach Außen so begrenzt werden, z. B. auf 30°, dass eine Blendung ausgeschlossen werden kann.

FIG 7 skizziert m Schnittdarstellung in Seitenansicht ein Modul 16 gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform als gedachtem Grundbaustein einer Abdeckung. In Gegensatz zur Ausfuhrungsform aus FIG 5, bei der zur einfacheren Herstellung die vier inneren, spiegelnden Seitenflächen 17 eben und leicht ange- schragt ausgeführt waren, liegt die spiegelnde Seitenflache 17b nun in Form eines parabolischen Konzentrators vor. Deren Flache ist in der gezeigten Ausfuhrungsform gegeben durch die parametrisierten Gleichungen:

x = 2-r- ( ( d+sin α) (sin ( ß-α) ) / ( 1-cos ß))-l) (1)

y = 2-r- ((l+sm α) • cos ( ß-α) ) / (1-cos ß) (2)

Die Hohe h des Spiegelrasters bzw. Moduls 16 wird hier so gewählt, dass eine Entblendung gewahrleistet ist, welche häufig als die Bedingung

1-α > 30° (3)

formuliert wird. Dies ist aguivalent zu der Bedingung, dass h > b tan ( 1 -α ) * b 0 , 577 ( 4 )

sein sollte, wobei b den waagerechten bzw. seitlichen Abstand zwischen einer seitlichen Position des Rands der unteren Öff- nung und einer gegenüberliegenden seitlichen Position eines Rands der oberen Öffnung der Lichtdurchlassöffnung 5 des Moduls 16 wie gezeigt darstellt. Daraus ergibt sich ein ungefähres Verhältnis von Höhe h zur Kantenlänge (Rastermaß) c (typischerweise 50 mm) einschließlich der Wandstärken s (ty- pischerweise 2 mm) von 1 zu 2, entsprechend h > 23,1 mm.

Durch diese Form der Seitenflächen 9 der Lichtdurchlassöffnung 5 in der Abdeckung bzw. im Modul 16 wird erreicht, dass ein aus dem Hohlkörper auf die spiegelnden Seitenflächen 17b flach einfallender Lichtstrahl unter einem Winkel 1-α von maximal 30° zur Seite abgestrahlt, wie durch den gestrichelten Pfeil L angedeutet.

Das Rastermaß c kann grundsätzlich abhängig von z. B. einer gewünschten Helligkeit und der Art von verfügbaren LEDs auch anders lauten, z. B. im Bereich zwischen 10 und 100 mm usw. liegen. Auch kann die Form der spiegelnden Seitenfläche 17 anders ausgeführt sein, z. B. nur annähernd parabolisch oder auch anders gekrümmt, z. B. sphärisch oder hyperbolisch. Die spiegelnden Seitenflächen 17 können auch nur leicht gekrümmt sein..

FIG 8 zeigt in einer Ansicht analog zu FIG 4 eine Abdeckung

18 gemäß einer weiteren Ausgestaltung, welche nun als hexago- nales Gitter vorliegt. Die Abdeckung 18 kann als aus Modulen

19 mit einer hexagonalen Grundform (Außenkontur und Innenkontur) zusammengesetzt beschrieben werden, die von einem kastenförmigen Rahmen 20 umgeben sind. LEDs 15 sitzen an den Ecken der Module.

FIG 9 zeigt in einer zu FIG 6 analogen Darstellung eine Leuchtvorrichtung 21, bei der nun die Innenseite 22 der Rück- wand 23 des wannenförmigen Hohlkörpers 24 nicht mehr eben ausgeführt ist. Vielmehr weist die Innenseite 22 der Rückwand 23 mehrere aneinander angrenzende Teilflächen 25 (Teilreflektorflächen) auf, die das von den LEDs 15 auf sie abgestrahlte Licht auf die Durchlassöffnungen 5 konzentrieren. Dazu liegt jeder der Durchlassöffnungen 5 eine solche Teilreflektorflä ¬ che 25 direkt gegenüber. Die Teilreflektorflächen 25 weisen jeweils eine pyramidenförmige Oberflächenkontur bzw. eine Rückwand mit pyramidenförmigen Winkeln auf. Dies steigert den Wirkungsgrad, da Licht von den Wänden weniger stark in Richtung der LEDs 15 und der Unterseite der Abdeckung 4 zurückgeworfen wird.

FIG 10 zeigt in einer zu FIG 6 analogen Darstellung eine Leuchtvorrichtung 26, bei der nun in der Rückwand 27 Lüftungsöffnungen 28 vorhanden sind. Bei einer Deckenmontage kann so warme Luft A nach oben aus der Leuchtvorrichtung 26 abgeführt werden, wie schematisch für die beiden linken Lüftungsöffnungen 28 angedeutet. Dadurch wird erstens ein Kühl- luftstrom A zur Kühlung der Abdeckung 4 und folglich der damit thermisch leitend verbundenen LEDs 15 geschaffen und zweitens eine Stauung aufgewärmter Luft im Hohlkörper 29 vermieden. Insbesondere bei hängender Montage der Leuchte 26 entsteht ein Kamineffekt mit deutlich verbesserter Kühlung.

FIG 11 zeigt in einer zu FIG 10 analogen Darstellung eine Leuchtvorrichtung 30, bei der nun im Gegensatz zur Ausführungsform von FIG 10 an (vor oder hinter) jeder der Lüftungsöffnungen 28 bzw. 28a-28d eine bezüglich der LEDs 15 spie- gelnde Abdeckung 32-35 angebracht ist, um einen Lichtverlust durch die Lüftungsöffnungen 28 zu verringern. Zur einfacheren Darstellung sind hier jeweils unterschiedlich ausgeführte Lüftungsöffnungen und Abdeckungen 32-35 gezeigt.

Im Einzelnen ist die am weitesten links dargestellte Abdeckung 32 als ebene Scheibe ausgeführt, welche die zugehörige Lüftungsöffnung 28a überdeckt. Die in Richtung der LEDs 15 ausgerichtete Flache der Luftungsoffnung 28a, die also der Luftungsoffnung 28a entgegengesetzt ist, ist reflektierend, vorzugsweise ebenfalls diffus reflektierend, um auf sie auftreffende Lichtstrahlen durch die Offnungen 5 nach Außen re- flektieren zu können.

Die rechts daneben angeordnete Luftungsoffnung 28b weist im Gegensatz dazu einen nach innen in Richtung des Hohlkorpenn- neren gebogenen Rand auf, der eine kleinere Abdeckung 33 als ganz links gezeigt ermöglicht. Ggf. kann dann sogar auf eine Abdeckung verzichtet werden.

An der noch weiter rechts davon angeordneten Luftungsoffnung 28c ist außenseitig eine gekrümmte, insbesondere halbrund oder parabolisch (konvex) geformte, verspiegelte Abdeckung 34 vorgesehen, welche durch die Luftungsoffnung 28c nach Außen laufende Lichtstrahlen wieder zurück m den Hohlkörper 31 reflektiert. Die konvexen Abdeckungen können sogar bei einer diffusen Oberflache dazu beitragen, das Licht nach vorne zu richten. Eine Anbringung an der Außenseite des Hohlkörpers 31 weist den Vorteil auf, dass der Luftstrom warmer Luft aus dem Hohlkörper 31 heraus nicht behindert wird.

Wie bezuglich der am weitesten rechts gezeigten Kombination aus 28d und Abdeckung 35 gezeigt, kann die gekrümmte Abdeckung 35 auch im Hohlkörper 31 angeordnet sein.

Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausfuhrungsbeispiele beschrankt.

So kann statt einer weißen Konversions-LED auch ein LED-Modul mit mehreren LED-Chips ( ' LED-Cluster ' ) auf einem gemeinsamen Substrat vorliegen. Die einzelnen Leuchtdioden können jeweils einfarbig oder mehrfarbig, z. B. weiß, abstrahlen. So mag ein LED-Modul mehrere verschiedenfarbige LED-Chips aufweisen, welche zusammen ein weißes Mischlicht ergeben können, z. B. m 'kaltweiß' oder 'warmweiß'. Zur Erzeugung eines weißen Mischlichts umfasst das LED-Cluster bevorzugt Leuchtdioden, die in den Grundfarben rot (R) , grün (G) und blau (B) leuchten. Dabei können einzelne oder mehrere Farben auch von mehreren LEDs gleichzeitig erzeugt werden; so sind Kombinationen RGB, RRGB, RGGB, RGBB, RGGBB usw. möglich. Jedoch ist die Farbkombination nicht auf R, G und B beschränkt. Zur Erzeugung eines warmweißen Farbtons können beispielsweise auch ei ¬ ne oder mehrere bernsteinfarbige LEDs 'amber' (A) vorhanden sein. Bei LED-Chips mit unterschiedlichen Farben können diese auch so angesteuert werden, dass das LED-Modul in einem durchstimmbaren RGB-Farbbereich abstrahlt. Zur Erzeugung eines weißen Lichts aus einer Mischung von blauem Licht mit gelbem Licht können auch mit Leuchtstoff versehene blaue LED- Chips verwendet werden, z. B. in Oberflächenmontagetechnik, z. B. in Thin-GaN-Technik. Dann kann ein LED-Modul auch mehrere weiße Einzel-Chips aufweisen, wodurch sich eine einfache Skalierbarkeit des Lichtstroms erreichen lässt. Die Einzel- LED-Chips und / oder die LED-Module können mit geeigneten Optiken zur Strahlführung ausgerüstet sein, z. B. Fresnel- Linsen, Kollimatoren, und so weiter. Statt oder zusätzlich zu anorganischen Leuchtdioden, z. B. auf Basis von InGaN oder AlInGaP, sind allgemein auch organische LEDs (OLEDs) einsetzbar .

Es kann beispielsweise zur Effizienzsteigerung insbesondere bei einer weißen Beleuchtung bevorzugt sein, wenn statt weißer Konversions-LEDs, bei denen blaue Emitterflächen mit einer Wellenlängenkonversionslage ('Leuchtstoff') versehen sind, blaue LEDs an der Abdeckung verwendet werden, während der Leuchtstoff sich insbesondere an der Rückwand befindet, die Rückwand z. B. mit dem Leuchtstoff beschichtet ist (sog. "Remote Phosphor") . Dies ergibt den Vorteil, dass der Leuchtstoff nicht heiß wird, wodurch ein Effizienzverlust vermieden wird und eine Rückreflexion des blauen Lichts in die absor- bierenden LED-Chips deutlich verringert wird. Es kann aber auch ein Einsatz verschiedenfarbiger LEDs bevorzugt sein, wobei das verschiedenfarbige Licht insbesondere bei der diffusen Reflexion hinreichend gemischt wird. Damit lassen sich unter anderem variable Farborte oder Farbtempera- turen im Sinne einer "durchstimmbaren Lichtquelle" realisieren.

So können wellenlängenkonvertierte LEDs mit einem Farbort im Grünen zusammen mit rot strahlenden LEDs eingesetzt werden, um den gewünschten Farbort zu treffen. Dies gibt ebenfalls einen Effizienzgewinn. Auch hier kann das Wellenlängenumwandlungsmaterial als 'Remote Phosphor' an den reflektierenden Flächen vorliegen.

Auch brauchen die reflektierenden Flächen nicht diffus zu reflektieren, sondern können beispielsweise und teilweise diffus reflektieren, oder nicht diffus reflektieren.

Bezugs zeichenliste

1 Leuchtvorrichtung

2 Hohlkörper 3 Oberseite

4 Abdeckung

5 Lichtdurchlassöffnung

6 Leiste

7 Modul 8 innere Seitenwand des Moduls 9 Seitenfläche

10 Innenwand

11 innenseitige Fläche

12 Rückwand 13 innenseitige Fläche

14 Seitenwand

15 Leuchtdiode

16 Modul

17 Seitenfläche 17b Seitenfläche

18 Abdeckung

19 Modul

20 kastenförmiger Rahmen

21 Leuchtvorrichtung 22 Innenseite

23 Rückwand

24 Hohlkörper

25 Teilreflektorfläche

26 Leuchtvorrichtung 27 Rückwand

28 Lüftungsöffnungen 28a Lüftungsöffnung 28b Lüftungsöffnung 28c Lüftungsöffnung 28d Lüftungsöffnung

29 Hohlkörper

30 Leuchtvorrichtung 31 Hohlkörper

32 Abdeckung

33 Abdeckung

34 Abdeckung 35 Abdeckung

A Luftströmung c Rastermaß h Höhe der Abdeckung L Lichtstrahl s Wandstärke