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Patent Searching and Data


Title:
INLAY FOR A ROOT CANAL IN A ROOT OF A TOOTH
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/010348
Kind Code:
A1
Abstract:
The aim of the invention is the production of an inlay by means of which a secure obturation of a root canal is possible with little difficulty and relatively rapidly, whereby the stability of the tooth root is maintained. Said aim is achieved, whereby the inlay comprises a body with a longitudinal axis, the outer surface of which tapers along the longitudinal axis from a larger cross-sectional area to a narrower cross-sectional area. Said body may be introduced into a root canal from the tip of the root canal along a longitudinal axis essentially parallel to the root canal, whereby the interior of the root canal may be worked and shaped by means of an ultrasound tool and the outer surface of the body comprises a form essentially corresponding to a tip of the ultrasound tool.

Inventors:
STEIDL FERENC (DE)
Application Number:
PCT/DE2004/001655
Publication Date:
February 02, 2006
Filing Date:
July 23, 2004
Export Citation:
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Assignee:
STEIDL FERENC (DE)
International Classes:
A61C3/03; A61C5/00; A61C5/04; A61C5/50; (IPC1-7): A61C5/00; A61C3/03; A61C5/02; A61C5/04
Foreign References:
DE29514988U11995-11-09
DE29706000U11997-07-17
US3863345A1975-02-04
DE29514988U11995-11-09
Attorney, Agent or Firm:
LIEDTKE & PARTNER (Erfurt, DE)
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Claims:
P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Inlay (I) für einen Wurzelkanal (2) einer Zahnwurzel (1) eines Zahns (Z), umfassend einen Körper (6) mit einer Längsachse, dessen Außenfläche sich entlang der Längsachse von einer größeren Querschnittsfläche zu einer schma¬ leren Querschnittsfläche verjüngt, wobei der Körper (6) mit zum Wurzelkanal (2) im wesentlichen paralleler Längsachse von der Spitze der Zahnwurzel (1) her in einen Wurzelkanal (2) einsetzbar ist, wobei der Innen räum des Wurzelkanals (2) mittels eines Ultraschallwerkzeuges bearbeitbar und geformt ist und die Außenfläche des Körpers (6) eine im wesentlichen mit einer Spitze des Ultraschallwerkzeuges korrespondierende Form aufweist.
2. Inlay (I) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (6) im Falle eines in die Zahnwurzel geformten Randes (9) an seinem breiteren Ende einen Kragen (8) aufweist, der an den Rand (9) der Zahnwurzel (1) fügbar ist.
3. Inlay (I) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (6) entlang der Längsachse eine Länge von 3,0 mm oder mehr aufweist.
4. Inlay (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, dass um den Körper (6) wenigstens bereichsweise eine Füllmasse (5) angeordnet ist.
5. Inlay (I) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllmasse (5) ein Zement ist.
6. Inlay (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, dass sich das Ende des Körpers (6) mit der breiteren Querschnittsfläche entlang seines Umfangs im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem Ende der Zahnwurzel (1) anordbar ist.
7. Inlay (I) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Körpers (6) mit der breiteren Querschnittsfläche als ebene Fläche ausgebildet ist.
8. Inlay (I) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (6) im wesentlichen rotationssymmetrisch um die Längsachse ausgebildet ist.
9. Inlay (I) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (6) im wesentlichen ovalär ausgebildet ist.
10. Inlay (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Körper (6) aus Titan besteht.
11. Inlay (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Körper (6) in einer von mehreren Größen vorgefertigt ist.
12. Inlay (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Körper (6) in einem Wurzelkanal (2) einer Zahnwurzel (1) anord¬ bar ist.
13. Inlay (I) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Körper (6) und der Zahnwurzel (2) gebildeter Spalt (7) mit Füllmasse (5) ausfüllbar ist.
Description:
Inlay für einen Wurzelkanal einer Zahnwurzel eines Zahns

Die Erfindung betrifft ein Inlay für einen Wurzelkanal einer Zahnwurzel eines Zahns.

Unter einem Inlay wird nachfolgend ein festsitzender Einsatz für einen Zahn verstanden.

Im Allgemeinen wird nach einer Wurzelspitzenresektion ein retrograder Verschluss des Wurzelkanals angestrebt. Hierzu kann idealerweise ein Inlay eingesetzt werden.

Die Wurzelspitzenresektion ist eine vor über hundert Jahren eingeführte Opera¬ tionstechnik zur Behandlung periapicaler Ostitiden. Ein Problempunkt dieser Technik ist der bakteriendichte retrograde Verschluss von Wurzelamputations¬ stümpfen bei einer bestehenden orthograden Wurzelfüllung. Üblicherweise werden für den retrograden Verschluss plastische Füllungsmaterialien verwen¬ det, welche alle die Nachteile einer schwierigen Verarbeitung, einer individuel¬ len Fehlerquelle durch Anmischvorgänge und die Gefahr einer unvollständigen Obturation der gesamten retrograden Aufbereitungslänge aufweisen.

Mit der Einführung ultraschallgestützter Aufbereitungsinstrumente konnte die retrograde Aufbereitungslänge und -technik deutlich verbessert werden. Dabei werden verschiedene Zemente eingesetzt, die jedoch die komplette retrograde Obturation materialbedingt nicht sicherstellen. Darüber hinaus werden für die Obturation metallische Stiftsysteme eingesetzt. Diese Stifte, die beispielsweise aus Silber oder Titan bestehen, werden aus retrograder Richtung teilweise in den Wurzelkanal eingeführt. Nachteilig ist dabei, dass die Aufbereitungsinstrumente in ihrer Bewegung leicht abgelenkt werden können, beispielsweise durch einen gebogenen Kanalverlauf. Weiter¬ hin werden dabei ovale Wurzelkanäle auf ihren größten Durchmesser aufberei¬ tet, was einen Verlust an Zahnsubstanz bedeutet. Diese Nachteile treffen auch auf die sogenannte transdentale Fixation zu, bei der längere Stifte orthograd durch den Wurzelkanal hindurchgeführt werden. In beiden Fällen ist das Hinreinragen der Stifte in den Kieferknochen problematisch, da die Gefahr der Knochenrückbildung besteht, wenn bei seitlichen Zahnbewegungen relativ hohe Hebelkräfte auf den Stift einwirken und von diesem auf den Kieferkno¬ chen übertragen werden.

Aus der DE 295 14 988 Ul ist ein rotationssymetrischer Füllkörper zum Einführen in eine durch ein rotierendes Präparationsinstrument geschaffene Kavität im Wurzelkanal eines Zahnes bekannt, der eine maximale Länge von 3 mm hat, damit er für die Einführung in eine retrograde Kavität eines Wurzelkanals geeignet ist. Der Füllkörper und die Kavität können dabei eine konische Form haben. Der Füllkörper kann aus Titan bestehen.

Dieser Füllkörper ist nur für Kavitäten geeignet, die mit rotierenden Reparati¬ onsinstrumenten geformt werden. Er ist zudem nur bedingt geeignet, eine sichere Obturation des Wurzelkanals zu bewirken und dabei die Stabilität der Zahnwurzel zu erhalten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Inlay der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine sichere Obturation eines Wurzelkanals mit geringem Aufwand und relativ schnell möglich ist, wobei die Stabilität der Zahnwurzel erhalten bleiben soll.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Inlay, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Das erfindungsgemäße Inlay besteht aus einem sich entlang seiner Längsachse verjüngenden Körper (auch Füllkörper oder Inlay-Körper genannt) und ist in einen retrograd durch Ultraschall aufbereiteten und geformten Wurzelkanal einsetzbar. Es kann für die retrograde Obturation industriell mit geringen Toleranzen vorgefertigt werden, da es an die Form der Spitzen der Ultraschall- aufbereitungsinstrumente angepasst ist. Die Vorteile dieses Inlays sind der Ausschluss individueller Fehlerquellen beim manuellen Anmischen von Zementen, eine optimierte Füllung der aufbereiteten Kanäle durch die Steifig¬ keit des Materials, eine hohe Stabilität und Dichtheit der retrograden Obtura¬ tion sowie eine höhere Dichte der Füllung durch den Metallkern der Wurzelfüllung und die Verringerung der Zementanteile auf einen Spaltraum.

Durch einen Kragen am die größere Querschnittsfläche aufweisenden Ende des Inlay-Körpers ist das Inlay an einen in der Zahnwurzel geformten Rand fligbar, wodurch zum einen die Dichtheit der Wurzelfüllung verbessert wird und zum anderen ein nahtloser Übergang zwischen Wurzelspitze und Inlay-Körper sehr einfach geschaffen wird. Somit sind keine Ansatzstellen für Knochenverwach¬ sungen vorhanden, die sich wie bei Stiften bis hin zum Knochenverlust auswir¬ ken könnten. Zudem kann durch das Aneinanderfügen von Rand und Kragen eine definierte Lage des Inlay-Körpers erreicht werden. Eine Größe des Inlay-Körpers von 3 mm oder mehr ermöglicht zum einen die sichere Handhabung und Verarbeitung des Inlays sowie zum anderen eine hohe Kräftestabilität der gelullten Zahnwurzel bei gleichmäßiger Kräfteaufnahme und -Verteilung von der beziehungsweise auf die natürliche Zahnsubstanz bei Kau- und Knirschbewegungen.

Für eine möglichst gute Haftwirkung des Inlays im Wurzelkanal und eine hinreichend Dichtheit der Obturation ist um den Inlay-Körper wenigstens bereichsweise eine Füllmasse angeordnet. Gleichzeitig wird innerhalb des Wurzelkanals liegende Füllmasse beim Einfügen des Inlays optimal verdichtet. Eine bevorzugte Füllmasse ist dabei Zement, der in unterschiedlichen Varian¬ ten günstig verfügbar ist.

Das bündige Abschließen des Körpers an seinem eine größere Querschnittsflä¬ che aufweisenden Ende mit dem Ende der Zahnwurzel verhindert die Bildung von Ansätzen der Verwachsung.

Vorzugsweise ist der Inlay-Körper im wesentlichen rotationssysmetrisch geformt, wodurch er sehr einfach herzustellen ist. Zudem muss beim Einsetzen nicht auf eine besondere Lage geachtet werden, wodurch die Behandlung beschleunigt wird.

Für den Fall eines ovalen Wurzelkanals mit entsprechender Aufbereitung der Wurzelspitze kann der Inlay-Körper ovalär geformt sein. Auch in dieser Form ist der Inlay-Körper einfach herstellbar und leicht in die Zahnwurzel einsetzbar. Ein Inlay-Körper aus Titan bewirkt eine hohe sogenannte Biokompatibilität der Wurzelkanalfüllung, mit anderen Worten eine gute Verträglichkeit im Organismus.

Das Vorfertigen der Inlays in mehreren Größen, die vorzugsweise auf die äußere Form der Spitzen von Ultraschall-Aufbereitungsinstrumente abgestellt sind, ermöglicht die kostengünstige Fertigung der Inlays.

Ein Spalt zwischen der Innenseite eines Wurzelkanals und dem Inlay-Körper (auch Füllkörper genannt) ermöglicht die Verbesserung der Haftung des Körpers in dem Wurzelkanal, da an diesen Stellen haftverstärkende Füllmasse angeordnet sein kann.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.

In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:

Figur 1 ein Inlay in einem Oberkieferzahn,

Figur 2 ein Inlay mit Kragen in einem Oberkieferzahn,

Figur 3 ein Inlay mit abgerundetem Kragen,

und Figur 4 ein Inlay mit Vorrichtung zum Einsetzen des Inlays,

Figur 1 zeigt eine Zahnwurzel 1 eines Zahns Z mit Wurzelkanal 2 im Oberkie¬ fer 3. Im Oberkiefer 3 wird eine Zugangskavität 4 für das Inlay I angelegt, durch die die Wurzelspitzenresektion an der Zahnwurzel 1 erfolgt. Mittels eines Ultraschall-Aufbereitungsinstrumentes wird der Zahnwurzelkanal 2 gesäubert und in eine regelmäßige, näherungsweise konische Form gebracht, die mit der äußeren Form, insbesondere der Spitze des Ultraschall-Aufberei- tungsinstrumentes korrespondiert. Der Wurzelkanal 2 wird retrograd mit Zement 5 gefüllt. Anschließend wird ein Körper 6 (auch Inlay-Körper oder Füllkörper genannt) in den Wurzelkanal 2 gepresst. Überschüssiger Zement 5 wird dabei durch den Spalt 7 herausgedrückt und anschließend vorzugsweise entfernt. Der Inlay-Körper 6 besteht aus einstückigem Titan, beispielsweise Reintitan oder einer Titanlegierung, oder Gold und schließt bündig mit dem Ende der Zahnwurzel 1 ab, wodurch spätere Knochenverluste am Kieferkno¬ chen aufgrund von Zahnbewegungen ausgeschlossen sind. Der Inlay-Körper 6 verjüngt sich von einer größeren Querschnittsfläche, die nach dem Einsetzen am Ende der Zahnwurzel 2 liegt, hin zu einer kleineren Querschnittsfläche, die am Ende des retrograd mittels des Ultraschall- Aufbereitungsinstrumentes aufbereiteten und geformten Innenraumes der Zahnwurzel 2 liegt. Die größere Querschnittsfläche bildet gleichzeitig den Abschluss des Inlay-Körpers 6 und stellt eine ebene, kreisrunde Fläche dar. Der Inlay-Körper 6 ist bei einer Länge von 4 mm insgesamt rotationssymmetrisch um seine Längsachse geformt. Im Falle von ovalen Wurzelkanälen 2 und entsprechend ovaler Aufbereitung der Wurzelspitze können auch ovalär geformte Inlay-Körper 6 hergestellt und genutzt werden.

Der Spalt 7 ergibt sich aus der manuellen Bearbeitung des Wurzelkanals 2 mit dem Ultraschall-Bearbeitungsinstrument, da dessen äußere Form die Form des Innenraumes vorgibt. Eventuelle Formabweichungen des Innenraumes durch Fehlbearbeitungen werden durch den Zement 5 ausgeglichen. In Figur 2 ist eine alternative Ausführungsform für ein Inlay I dargestellt. Der Inlay-Körper 6 weist zusätzlich einen umlaufenden, kantigen Kragen 8 auf, der mit seiner Unterseite 8.2 eben auf einem korrespondierenden, in die Zahnwurzel 1 eingearbeiteten Rand 9 aufliegt und so den Spalt 7 bakterien- dicht verschließt. Eine Positionsänderung des Inlay-Körpers 6 relativ zum Wurzelkanal 2, insbesondere weiter in diesen hinein, ist dadurch ebenfalls ausgeschlossen.

Der innere Druck auf die Zahnwurzel 1 wird prinzipiell durch den Anpress- druck während des Einsetzens des Inlay-Körpers 6 in den Wurzelkanal 2 bestimmt. Vorzugsweise wird der Anpressdruck und somit auch der innere Druck durch einen Kragen 8 am Inlay-Körper 6 begrenzt. In beiden Fällen ist der Zement 5 sowohl im Spalt 7 als auch im restlichen Velauf des Wurzelka¬ nals 2 gut verdichtet.

In Figur 3 ist der Kragen 8 zumindest teilweise abgerundet, wobei seine Oberseite 8.1 für einen ebenen Abschluss flach und seine Unterseite 8.2 abgerundet ist zur Aufnahme in eine mit der Abrundung korrespondierende, in die Zahnwurzel 1 gearbeitete Ausnehmung. Eine solche Ausnehmung hat den Vorteil, dass sie den Inlay-Körper 6 beim Einsetzen leicht fixiert.

Vorzugsweise werden die Inlay-Körper 6 in Größen und Formen vorgefertigt, die der äußeren Form eines Ultraschall-Bearbeitungsinstrumentes entspricht.

Auch eine leicht konvexe oder konkave Krümmung der Abschussfläche des Inlay-Körpers 6 an dessen Ende mit größerer Querschnittsfläche ist möglich, ohne die Gefahr eines schwerwiegenden Knochenverlustes einzugehen. Wesentlich ist jedoch der bündige Abschluss des Randes des Inlay-Körpers 6 mit dem Ende der Wurzelspitze 1, um keine Ansatzpunkte für Ablagerungen oder Verwachsungen zu erzeugen.

Anstelle von Zement 5 können prinzipiell auch andere Füllmassen eingesetzt werden, wenn diese für Wurzelfüllungen geeignet sind.

Das Einsetzen des Inlays I kann beispielhaft wie in Figur 4 mit Hilfe eines mit dem Inlay-Körper 6 verbundenen Drahtes 10 erfolgen, der vorzugsweise aus demselben Material besteht wie der Inlay-Körper 6. Der Draht 10 weist vorteil- hafterweise eine Sollbruchstelle 11 auf, an der der Draht 10 nach dem Einset¬ zen abgetrennt wird. Nach dem Aushärten des Zementes 5 wird der am Inlay-Körper 6 verbliebene Rest des Drahtes 10 an einer Trennstelle 12 weitge¬ hend abgetrennt. Bei dieser Vorgehensweise bleibt ein Reststück des Drahtes 10 am Inlay-Körper 6, was den Heilungsprozess nicht beeinträchtigt. BEZUGSZEICHENLISTE

1 Zahnwurzel 2 Wurzelkanal 3 Kieferknochen 4 Resektionshöhle 5 Zement 6 Körper 10 7 Spalt 8 Kragen 8.1 Oberseite 8.2 Unterseite 9 Rand 15 10 Titandraht 11 Sollbruchstelle 12 Trennstelle

I Inlay 20 Z Zahn