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Patent Searching and Data


Title:
INTEGRATED TRANSDUCER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/164804
Kind Code:
A1
Abstract:
Especially in the automotive and aviation sectors, the integration of existing acoustic transducers into the remaining surfaces of claddings in doors, sides, ceilings and panels (instrument panels) etc. is a major problem, since these are usually relatively deep and heavy and constantly represent a challenge and are therefore a contentious topic for designers, above all from the visual point of view. The invention relates to an acoustic transducer which can be fitted or integrated or installed with the least possible space requirement, use of materials and weight, predominantly in the consumer, pro audio and installation sectors and in the land, water and air transport vehicles sector. In contrast to conventional loudspeakers, the transducer according to the invention is an annular acoustic wave former which has a very flat, thin membrane which, depending on the intended use, is usually multi-layered and flexible, which membrane generates sound to a limited extent at certain points or in a ring within the membrane diameter or fastening diameter of the transducer basket.

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Inventors:
GERKINSMEYER NORMAN (DE)
Application Number:
PCT/DE2021/000031
Publication Date:
August 26, 2021
Filing Date:
February 17, 2021
Export Citation:
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Assignee:
GERKINSMEYER NORMAN (DE)
International Classes:
H04R1/02; H04R7/10; H04R7/24; H04R7/26; H04R9/02; H04R9/04; H04R9/06; H04R13/00; H04R23/02
Domestic Patent References:
WO2014090346A12014-06-19
WO2018167538A12018-09-20
Foreign References:
US20160212513A12016-07-21
EP1158835A22001-11-28
EP3528510A12019-08-21
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Claims:
Patentansprüche

1. integrierter Wandler, aufweisend:

1.1 einem Wandlerkorb 1 mit Stegen und Luftdurchlässen 10 deren Anzahl möglichst der einer Primzahl entsprechen sollten und einem Steg und umlaufenden Nut 9

1.12 einer ersten flexiblen mehrlagigen Stützmembrane 24 die einen unterschiedlichen Dickenverlauf und punktuelle ringförmige Prägungen zwischen ihrem Zentrum und Außenrand aufweisen kann und in dessen Zentrum sich auf der Unterseite / Rückseite eine spiralförmige Leiterbahn 18 befindet an deren jeweiligen Enden sich die elektrische Kontaktierung + 27 / - 28 befindet

1.13 einem ersten Magnetsystem bestehend aus Rückschluss 14, Magneten 11 , Pol platte 4

1.14 einer ersten ringförmigen Kupferkappe 5 auf dem Polkern Zentrum des ersten Magneten, die gemeinsam mit der Polplatte 4 den Luftspalt des ersten Magneten bildet.

1.15 einer ersten Schwingspule, bestehen aus einem Spulenträger 8 mit zwei elektrisch getrennten, hintereinander gewickelten Spulen 15, 16 die jeweils über eine eigene elektrische Kontaktierungen + 25 / - 26 kontaktiert werden und die beiden Spulen dabei in

1.16 den Luftspalt eintauchen während die andere Seite des Spulenträgers 8 die Schwingspule mit der Unterseite der ersten Stützmembrane 24 verbindet

1.17 einem ersten Zentralführungsdämpfer 12 mit Stegen und Luftdurchlässen 13 deren Anzahl möglichst einer Primzahl entsprechen sollten

1.18 einem zweiten Zentralmagneten 20 der sich im Zentrum des ersten Zentralführungsdämpfers 12 befindet

1.19 einem dritten umlaufenden Magneten 17 ( mit entgegengesetzter Polung zum zweiten Zentralmagneten ) der sich auf dem Zentralführungsdämpfer 12 befindet.

1.20 einem ersten elastischen gelochten strahlenförmigen Dämpfer 3 und 23 dessen Anzahl von Strahlen mit Löchern möglichst einer Primzahl entsprechen, über den die erste mehrlagige Stützmembrane 24 über einen außenliegenden schmalen Steg mit Nut 6, mit dem Wandlerkorb flexibel verbindet,

1.21 einem ersten elastischen Zentraldämpfer 19, der im Zentrum sich auf dem zweiten Zentralmagneten 20 befindet und somit die Unterseite der erste Stützmembrane 24 mit dem ersten Zentralführungsdämpfer 12 elastisch verbindet. 1.22 einem zweiten elastischen umlaufenden Dämpfer 6, der sich auf dem dritten umlaufenden Magneten 17 befindet und somit die Unterseite der erste Stützmembrane 24 mit dem ersten Zentralführungsdämpfer elastisch verbindet.

1.23 einer ersten Tragstruktur 21 mit entsprechend dünner flexibler Verkleidung Deckschicht 22 in die der Wandlerkorb 1 mit allen vorher beschriebenen Teilen so montiert bzw. integriert ist, dass die Vorderseite bzw. Oberfläche der Stützmembrane 24 mit der Rückseite der Verkleidung 22 so verbunden werden kann das dann über die Verkleidung Schall erzeugt werden kann

2. integrierter Wandler gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontaktierung + 25 / - 26 der beiden Spulen 15 und 16 auf Spulenträger 8 und die Kontaktierung + 27 / - 28 der Spiralförmigen Leiterbahn 18 auch gemeinsam erfolgen kann.

3. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmembrane 24 auch gleichmäßig und einlagig ausgeführt ist.

4. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, dass in einer weiteren integrierten Version der erste Wandlerkorb 1 ersetzt bzw. intergiert wird in die Tragstruktur 21 mit der entsprechend dünnen flexiblen Verkleidung 22 und zwar so dass alle vorher beschriebenen Teilen so montiert bzw. integriert sind ist, dass die Vorderseite bzw. Oberfläche der Stützmembrane 24 mit der Rückseite der Verkleidung Deckschicht 22 so verbunden werden kann das dann über die Verkleidung Schall erzeugt werden kann.

In manchen Fällen, bei ungünstiger Positionierung kann es von Vorteil sein auch ein Schutzgitter 30 zu montieren

5. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass wenn der erfindungsgemäße Wandler keine Stützmembrane 24 aufweist sondern über die Membrane 2 den Schall selbst erzeugt, hat sich als vorteilhaft erwiesen vor dem Wandler, mit etwas Abstand zur Membrane 2, eine verlustfrei schalldurchlässig perforierte, gegen Berührung und Eindrücken stabil gestaltete Verkleidung Deckschicht 29 zu verwenden.

6. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des erfindungsgemäßen Wandlers, egal ob z.B. waagerecht, senkrecht, über Kopf keine Rolle spielt. Genauso verhält es sich mit den möglichen Anwendungen bzw. Einsatzgebieten, diese können der Consumer-, Proaudio-, Installations- HiFi - und im KFZ-Bereich zu Land, Wasser und in der Luft sein. 7. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass dieser auch als einzelner Schallwandler oder in Kombination mit weiteren Lautsprechern oder Bässen in Gehäuse oder anderen Gegenständen integriert werden.

8. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, dass dieser, ob integriert oder als einzelner Schallwandler wie in Anspruch 7 beschrieben, auch ohne die folgende Teile also als sogenannter singleendet Wandler ausgeführt wird bzw. hat dieser dann keine(n): dritten umlaufenden Magnet 17, spiralförmige Leiterbahn 18, flacheren Zentraldämpfer 19, zweiten Zentralmagnet 20 und auch keine elektrische Kontaktierungen +27 und -28. Stattdessen aber den Zentraldämpfer 7 und je nach Ausführung auch den umlaufenden Dämpfer 6 der dann die Unterseite der Membrane 2 mit der Oberseite des elastischen Zentralführungsdämpfers verbindet

9. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich vorteilhaft erwiesen hat die dünne biegeweiche Membrane 2, Stützmembrane 24, umlaufenden Dämpfer 6, Zentraldämpfer 7, Zentralführungsdämpfer 12 , 19 und Dämpfer 3 einzel - oder mehrschichtig aufzubauen. Dazu eigenen sich vor allem Folien, Vliese, Fasern, Gewebe, Schäume, Sandwichs usw. die aus Kunststoffen, Metallen oder auch natürlichen Materialien oder Mischformen daraus bestehen können und je nach Teil und Bestimmung ein- oder zweiseitig kleben auszustatten.

10. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, dass je nach Einsatzzweck bzw. Bedingungen der Wandlerkorb aus Kunststoffen, Metallen, natürlichen Materialien oder Mischformen daraus bestehen kann.

11. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis

10, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Einsatzzweck bzw. Bedingungen nicht nur die Membrane keine rotationssymmetrische sondern auch eine andere Formgebung haben kann.

12. integrierter Wandler gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis

11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stege, Luftdurchlässen, Durchbrüchen, wie 10, 12, 13, etc. keinen Primzahlen entsprechen.

Description:
Beschreibung integrierter Wandler

Bei der Erfindung handelt es sich um einen Schallwandler, welcher vorwiegend im Consumer-, Proaudio-, Installations- und im KFZ-Bereich zu Land, Wasser und Luft mit geringstem Platzbedarf, Materialeinsatz und Gewicht montiert bzw. integriert oder installiert werden kann.

Gerade im KFZ und Luftfahrtbereich, ist die Integration der bisherigen Schallwandler in den verbleibenden Flächen der Verkleidungen in den Türen, Seiten, Decken und I- Tafeln ( Instrumententafeln ) usw. ein sehr großes Problem da diese in der Regel relativ tief und schwer sind und vor allem optisch für die Designer immer wieder eine Herausforderung und damit ein Reizthema darstellen.

Am liebsten würde man sie ganz verdammen aber das wäre aus akustischen und Audio Qualitäts- Gründen nicht zu vertreten. Und so werden z.B. im KFZ Bereich die Hochtöner meist in den Spiegeldreiecken, A Säulen oder liegend in den Ecken der I- Tafeln und im Heck in den C / D -Säulen oder Verkleidungen untergebracht.

Noch schwieriger verhält es sich bei den tieferen und im Durchmesser größeren Mitteltönern und Bässen. Dabei muss man dann noch, für alle Lautsprecher einen ausreichenden Bauraum, die Verkabelung, rückseitige Abdeckung, Schutzgitter, viele Verstärkerkanäle und Leistung usw. vorsehen.

Verschärfend kommt hinzu dass es vor allem in den neuen Hybrid und E - Fahrzeugen, in den Türen oder in der I-Tafel, in den Heckablagen oder den A-, B-, C- usw. Säulen / Holmen immer mehr Elektronik, Akkus, Sicherheitsvorkehrungen, wie Versteifungen oder Airbags usw. gibt und deshalb spielt geringerer Bauraumbedarf, Effizienz und Gewichtseinsparung eine immer größer werdende Rolle was die jetzigen Schallwandler aber zum größten Teil erfüllen.

Die erfindungsgemäße Technologie „integrierter Wandler“ ( im folgenden Wandler genannt ) zeigt folgend mehrere Möglichkeiten den neuen Gegebenheiten und Notwendigkeiten gerecht zu werden.

Die folgenden Beschreibungen, Ausführungsbeispiele und Darstellungen sind der Einfachheit halber als rotationssymmetrische Formen ausgelegt und beschrieben, ohne sich allein darauf beziehen bzw. beschränken zu wollen, es sind auch andere Formen möglich.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Lautsprechern ist der erfindungsgemäße Wandler ein Ringschallwellenformer, der über eine sehr flache, dünne, je nach Einsatzzweck eine meist mehrschichtige, biegeweiche Membrane verfügt, die punktförmig bzw. ringförmig, innerhalb des Membrandurchmessers bzw. Befestigungsdurchmessers des Wandlerkorbs begrenzt Schall erzeugt.

Nicht zu verwechseln mit den Schallwandlern die nach den in Fachkreisen bekannten Wandlerprinzipien der DML ( Distributed Modes Loudspeaker ) oder BMR ( Balanced Modes Radiators ) betrieben werden. Diese Typen werden folgend kurz erklärt:

DML ' s werden in der Regel mit sogenannten Exitern realisiert. Dies sind im Prinzip Lautsprecher ohne Membrane, haben aber Zentrierungen, teilweise auch noch Sicken. Und statt der Membrane ist eine feste Platte, die zumeist aus Metall besteht befestigt.

Nun wird über diese Platte eine sehr großflächige und stabile freischwingende Membrane / Tragstruktur montiert die dann von dem Exiter dezentral angeregt wird und so bildet sich eine chaotische Wellenformen über die gesamte Fläche und der montierten Struktur aus und erzeugt so Schall. Allerdings Vibriert in diesem Fall die gesamte Struktur ( z.B. Verkleidung ) und das wird in der Regel nicht akzeptiert. Außerdem ist der Klang nicht wirklich überzeugend. Ein weiterer Minuspunkt ist, damit das Prinzip funktioniert die sehr hohe benötigte Eigenmasse und Tiefe der montierten Exiter.

BMR ' s sind im Prinzip Flachmembranlautsprecher mit herkömmlicher Bauform, Gewicht und Tiefe, mit relativ harter und dicker Membrane mit Sicke, bei der man versucht durch punktuelle Massezugabe auf der Membranmitte auch höhere Frequenzen zu erzeugen. Diese BMR ' s gehören somit zu den Lautsprechern die eher als Kolbenschwinger bekannt sind aber klanglich auch nicht wirklich überzeugen.

Das beide ( BMR und DML ) Typen keine größere Akzeptanz im Markt haben, belegen im Übrigen die schlechten Verkaufszahlen, geringen Einsatzgebiete und Mengen in fast allen Bereichen der Industrie, obwohl es diese schon seit ahrzehnten am Markt gibt.

Wie bereits eingangs erwähnt funktioniert der erfindungsgemäße Wandler hier deutlich anders, vor allem ohne vorhergenannten Probleme und Nachteile.

Und weil der erfindungsgemäße Wandler weder eine Sicke, noch eine Zentrierungen und auch nur eine flache und sehr dünne Membrane aufweist, ist dieser extrem flach bauend.

Daher gibt es hier viele Integrationsoption. Ein davon wäre z.B. den Wandlerkorb des Wandlers zum Teil oder ganz in die Bauteilestruktur zu integrieren in die er montiert werden soll.

Mit anderen Worten verschmilzt der Wandler z.B. mit der Tragstruktur einer Verkleidung und die Membrane wird gebildet bzw. überzogen mit der Deckschicht der Verkleidung ( z.B. Leder, Kunststofffolien, Vliese, Tapete usw.).

In dem Fall dass die mit der Deckschicht verkleidenden Materialien zu schwer wären ( hohe bewegte Masse ) um hohe Töne zu erzeugen oder in manchen Fällen die Hochtonwiedergabe weiter angehoben werden sollte, gibt es eine weitere erfindungsgemäße Option.

Hierzu wird im Bereich innerhalb der Schwingspule, auf z.B. der Unterseite Membrane eine spiralförmige Leiterbahn angebracht die an dem jeweiligen Ende elektrisch gleichsinnig, ebenfalls kontaktiert wird und in Richtung des Magnetsystems auf dem Zentrum des gegenüberliegenden elastischer Zentralführungsdämpfers befinden sich ein Zentralmagnet ( mit der z.B. Polung N-S ) und umgebend montiert ein umlaufender Magnet ( mit der entgegengesetzten Polung S-N ). Und damit auch in diesem Fall Membranresonanzen und Partialschwingungen eliminiert werden und die Schallwellenform tatsächlich der von Ringschallwellen entspricht, befindet sich auch hier im Zentrum eine Art elastische Verbindung ( = Zentraldämpfer ) zwischen der Membranunterseite, über den Zentral mag neten und dem elastischen Zentralführungsdämpfer. In manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen einen weiteren, umgebenen bzw. ringförmigen elastischen Dämpfer zu verwenden.

Auf jeden Fall bildet sich dadurch in diesem Bereich physikalisch gesehen ein isodynamischer Schallwandler und somit wird aus dem erfindungsgemäßen Wandler ein Hybridschallwandler. Wobei die Schallwellenausbreitung die gleiche bleibt nämlich die des erfindungsgemäßen Ringschallwellenformers.

Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, die Membrane wie ein Sandwich mehrteilig / mehrlagig oder auch einteilig / einlagig auszuführen. Wobei die Membrane selbst im Dickenverlauf vom Zentrum nach außen hin gesehen entweder dünner oder dicker werden kann bzw. auch ringförmige Verdichtung bzw. Schwächungen oder z.B. strahlenförmige Ausprägungen haben kann. Alle vorhergenannten Maßnahmen verhindern störende Ausbreitungen und Reflexionen von gegenläufigen Moden und Flächenresonanzen.

Für den Hochtonbereich auch als vorteilhaft erwiesen, hat sich eine besondere Form und Gestaltung der Schwingspule und des Magneten. Wicklungen die in einen Luftspalt eintauschen bzw. umgeben sind von magnetischem Material haben eine höhere Induktivität die die Hochtonwiedergabe deutlich reduzieren ( ähnlich wie ein Tiefpass 1. Ordnung ). Stand der Technik ist die Verwendung einer sogenannten Kupferkappe im Luftspalt die die Induktivität der Wicklung und dadurch einen Impedanzanstieg zu den Höhen hin reduziert.

Diese Maßnahme an sich ist aber nicht ausreichend und deshalb wird bei dem erfindungsgemäßen Wandler zusätzlich eine Schwingspule verwendet, die im gleichen Luftspalt 2 elektrisch getrennte Wicklungen hinter einander gewickelt einsetzt, die dann elektrisch wahlweise in Reihe, gemeinsam parallel über einen oder jeweils über einen eigenen Verstärkerkanal kontaktiert werden. Im Fall der Einzel- bzw. Parallelschaltung und Versorgung ist die Induktivität dann deutlich geringer als bei der vorhergenannten bzw. allen anderen üblichen Konstruktionen und dadurch wird der Hochtonbereich nahezu verlustfrei übertragen.

Eine weitere Maßnahme der Reduktion von Verzerrungen, Resonanzen, Intermodulationen und Störungen der Wiedergabe sind konstruktive Maßnahmen. So sollten alle Teile wie z.B. Stege der Körbe und deren Öffnungen, Anzahl der Strahlen der elastischen Dämpfer, Zuleitungen, Kontaktierungen etc. mit der Menge einer geringeren Primzahl ausgelegt werden. Dadurch werden nicht nur die geradzahligen und vielfachen Verzerrungskomponenten etc. grundsätzlich verringert.

In jedem Fall ist der erfindungsgemäße Wandler in der Lage, den fast gesamten Audiofrequenzumfang, weit über den 20 kHz Bereich hinaus zu übertragen und das in höchster Qualität. Somit entfallen z.B. weitere externe Lautsprecher speziell für den Hochtonbereich. Eine Ergänzung im Tieftonbereich ist denkbar und je nach Anwendung etc. sinnvoll aber nicht zwingend.

Dadurch entspricht der erfindungsgemäße Wandler dem Ideal einer Punktschallquelle mit optimalen Impuls und Zeitverhalten mit dem Ergebnis, dass z.B. die räumliche Wiedergabe nahezu perfekt wiedergegeben wird, man spricht hier auch von der virtuellen Bühne.

In der Summe seiner Eigenschaften spart der erfindungsgemäße Wandler Montageaufwand, Kabel, diverse Schutzgitter, diverse Werkzeuge und Kosten für die Körbe und Lautsprecherparts, mehrere und tiefe Bauräume, teure Magnetmaterialien, weniger Verstärkerkanäle dadurch auch weniger Stromverbrauch, erheblich Gewicht usw. ein und man sieht je nach Integrationsgrad auch keinen Lautsprecher mehr, ein Segen für jeden Interieur Designer.

Demgemäß schlägt der Erfinder vor: Einen integrierten Wandler zumindest aufweisend:

- eine Tragkonstruktion Wandlerkorb genannt, der sehr flach ausgeführt ist, mit Stegen bzw. Luftdurchlässen deren Anzahl möglichst einer Primzahl entsprechen,

- einem ersten Magnetsystem, bestehend aus mindestens einem magnetischen Rückschluss, einem Permanentmagneten, einer Polplatte und einem Polkern ( Vorderseite des Rückschluss ) der eine Kupfer- bzw. Polkappe aufweisen kann,

- einem ersten Luftspalt des Magnetsystems ( gebildet durch Polplatte und Kupferkappe ) in den zumindest eine erste Schwingspule eintaucht, die auf dem Schwingspulenträger 2 getrennte Wicklungen aufweist, die hintereinander gewickelt sind und die jeweils eine elektrische Kontaktierung aufweisen, die jeweils einzeln oder parallel gemeinsam mit einem Verstärkerkanal kontaktiert und betrieben werden können und dessen Schwingspulenträger mit der Unterseite der ersten Membrane verbunden ist,

- einem ersten elastischen Zentralführungsdämpfer der sich im Zentrum des ersten Magnetsystem in Richtung Membrane befindet und der Luftdurchlässen / Öffnungen aufweist deren Anzahl möglichst einer Primzahl entsprechen,

- einem ersten elastischen Zentralführungsdämpfers auf dem sich ein erster elastischer Zentraldämpfer befindet der mit der Unterseite der ersten Membrane und dem ersten Zentralführungsdämpfer verbunden ist,

- wobei sich je nach Aufbau und Einsatzzweck, auf dem ersten elastischen Zentralführungsdämpfer ein zweiter umlaufender elastischer Dämpfer befindet der mit der Unterseite der ersten Membrane und dem ersten Zentralführungsdämpfer verbunden ist,

- wobei die erste Membrane biegeweich ausgeführt ist und diese aus mehreren Schichten bestehen kann, - die erste Membrane oder Stützmembrane wird über einen flachen, bis zum Außenrand befindlichen elastischen gelochten strahlenförmigen Dämpfer, dessen Anzahl der Strahlen mit Löchern möglichst einer Primzahl entsprechen, mit der ersten sehr flachen Tragkonstruktion ( Wandlerkorb ) verbunden bzw. befestigt,

Im Fall der Hybridversion befinden sich:

- weitere Permanentmagneten auf dem ersten elastischen Zentralführungsdämpfer in Richtung Membrane oder Stützmembrane befinden, ein umlaufender Magnet ( z.B mit der N-S Polung ) und im Zentrum ein Zentralmagnet ( z.B mit der S-N Polung ),

- im Bereich innerhalb der Schwingspule, auf z.B. der Unterseite Membrane oder Stützmembrane eine spiralförmige Leiterbahn die an dem jeweiligen Ende der Wicklung elektrisch gleichsinnig, ebenfalls kontaktiert wird. Die Kontaktierung kann je nach Anwendung gemeinsam mit den anderen Kontakten aber auch getrennt vorgenommen werden,

- zumindest ein elastischer flacherer Zentraldämpfer, in diesem Fall zwischen dem Zentralmagneten und der Membrane befindet bzw. vorgesehen ist, weitere sind denkbar,

Und im Fall des höheren Integrationsgrades:

- die Tragkonstruktion ( Wandlerkorb ) so gestaltet ist bzw. dass diese soweit zurückgesetzt wird, dass sie mit der Tragstruktur der Verkleidungen etc. ( z.B. eines Fahrzeugs ) montiert werden kann, so dass die Vorderseite der Stützmembrane un- oder mittelbar mit der Unter- bzw. Rückseite der Verkleidung bzw. dem Bezug bzw. der Deckschichten etc. so verbunden ist dass sie darüber Schall produzieren kann.

- die Tragkonstruktion ( Wandlerkorb ) und in die Tragstruktur der Verkleidungen etc. ( z.B. eines Fahrzeugs ) übergeht und ein Teil ist und dass die Vorderseite der Stützmembrane un- oder mittelbar mit der Unter- bzw. Rückseite der Verkleidung / Bezug / Deckschichten etc. so verbunden ist dass sie darüber Schall produzieren kann.

- Je nach Situation bzw. Position hat sich als vorteilhaft erwiesen, auf der Vorderseite, Verkleidungsseite, Seite des Bezugs oder der Deckschicht zum Schutz vor Berührung z.B. ein Gitter vorzusehen.

- und wenn die Membrane des erfindungsgemäßen Wandlers mit ihrer Vorderseite nicht un- oder mittelbar mit der Unter- bzw. Rückseite der Verkleidung oder dem Bezug oder den Deckschichten etc. befestigt ist, sollte die Verkleidung oder der Bezug oder die Deckschichten so perforiert bzw. schalldurchlässig und stabil gestaltet sein, dass ein Berührungsschutz z.B. Gitter überflüssig ist.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale dargestellt sind. Und zur besseren Übersicht, sind in den jeweiligen Figuren immer nur die Teile bzw. Schnitte schraffiert, die sich von den anderen Figuren und deren Teilen bzw. Schnitten tatsächlich unterscheiden bzw. ergänzt sind.

Es zeigen im Einzelnen:

FIG 1 : Erfindungsgemäßer integrierter Wandler in der senkrechten Schnittdarstellung

FIG 2: Erfindungsgemäßer integrierter Wandler in der senkrechten Schnittdarstellung als Hybridversion

FIG 3: Erfindungsgemäßer integrierter Wandler in der senkrechten Schnittdarstellung In einer einfachen integrierten Version

FIG 4: Erfindungsgemäßer integrierter Wandler in der senkrechten Schnittdarstellung In der hoch integrierten Version

FIG 5: Erfindungsgemäßer integrierter Wandler in einer senkrechten 3D Darstellung der Rückseite

FIG 6: Erfindungsgemäßer integrierter Wandler in einer senkrechten 3D Darstellung der Vorderseite

FIG 7: Erfindungsgemäßer integrierter Wandler in der senkrechten Schnittdarstellung In einer weiteren einfacheren integrierten Version

FIG 8: Erfindungsgemäßer integrierter Wandler in der senkrechten Schnittdarstellung In der hoch integrierten Version mit Berührungsschutz / Gitter

Fast alle hier bzw. folgend dargestellten bzw. beschriebenen Teile werden der Einfachheit halber als rotationssymmetrisch, symmetrisch beziehungsweise ringförmig ausgeführt. Abweichende Formen, Ausführungen und Materialen sind deshalb aber nicht ausgeschlossen.

FIG 1 zeigt die Basis des erfindungsgemäßen integrierten Wandlers ist die flache Tragkonstruktion ( Wandlerkorb ) 1 , mit Stegen und Luftdurchlässen 10 deren Anzahl möglichst der einer Primzahl entsprechen sollten, in diesem montiert befindet sich das Magnetsystem, bestehend aus mindestens einem magnetischen Rückschluss 14, einem Permanentmagneten 11 , einer Polplatte 4 und einem Polkern gebildet durch den Rückschluss 14 der umlaufene Kupfer- bzw. Polkappe 5 aufweisen kann, in dem Luftspalt ( gebildet durch die Polplatte 4 und Kupferkappe 5 ) des Magnetsystems ( in Richtung Membrane 2 ) taucht die Schwingspule ein ( bestehend aus dem Spulenträger 8 den 2 getrennte Wicklungen 14, 16 mit deren elektrischen Kontaktierungen 25 und 26 ) die befestigt ist mit der Unterseite der Stützmembrane 24 im Zentrum des Magnetsystems befindet sich ein elastischer Zentralführungsdämpfer 12 mit seinen Stegen Luftdurchlässen 13 deren Anzahl möglichst einer Primzahl entsprechen sollten und der in seinem Zentrum über einen elastischer Zentraldämpfer mit der Unterseite der Membrane 2 verbunden ist. Je nach Aufbau und Einsatzzweck, kann es vorteilig sein einen zweiten umlaufenden elastischer Dämpfer 6 vorzusehen der auch mit der Unterseite der ersten Membrane und dem elastischem Zentralführungsdämpfer 12 verbunden ist, während die erste Membrane 2 über einen flachen, bis zum Außenrand befindlichen elastischen gelochten strahlenförmigen Dämpfer 3 / 23, dessen Anzahl der Strahlen mit Löchern möglichst einer Primzahl entsprechen, mit der flachen Tragkonstruktion ( Wandlerkorb ) 1 über einen außenliegenden schmalen Steg befestigt wird, und damit die Membrane 2 eine gewisse Flexibilität besitzt und Resonanzen sowie Moden nicht weiter nach außen laufen und dann reflektieren können befindet sich außerhalb eine umlaufende Nute 9. Der Doppelpfeil zeigt die Bewegungsrichtung

Im Übrigen hat sich als vorteilhaft erwiesen die dünne biegeweiche Membrane 2, die Dämpfer 6 , Zentraldämpfer 7, Zentralführungsdämpfer 12 und Dämpfer 3 mehrschichtig aufzubauen. Dazu eigenen sich vor allem Folien, Vliese, Gewebe, Schäume, Sandwichs usw. die aus Kunststoffen, Metallen oder auch natürlichen Materialien oder Mischformen daraus bestehen können und je nach Teil und Bestimmung ein- oder zweiseitig kleben auszustatten.

In der Hybridversion zeigt die FIG 2 - dass der Zentralführungsdämpfer 12 in Richtung Membrane 2 weitere Permanentmagneten aufweist und zwar einen umlaufenden Magneten17 ( z.B mit der N-S Polung ) und im Zentrum einen Zentralmagnet 20 ( z.B mit der S-N Polung ), und im Bereich innerhalb des Spulenträgers 8, auf z.B. der Unterseite Membrane 2 ist eine spiralförmige Leiterbahn 18 vorgesehen die an dem jeweiligen Ende der Wicklung elektrisch gleichsinnig, ebenfalls kontaktiert 27 und 28 wird. Die Kontaktierung kann je nach Anwendung gemeinsam mit den anderen Kontakten 26 und 26 aber auch getrennt vorgenommen werden, der Doppelpfeil zeigt die Bewegungsrichtung weiterhin ist zumindest ein elastischer flacherer Zentraldämpfer 19, in diesem Fall zwischen dem Zentralmagneten und der Membrane 2 befindet bzw. vorgesehen, ein weiterer z.B. umlaufender elastischer Dämpfer wie z.B. 6 sind denkbar,

Eine einfache integrierten Version zeigt FIG 3. Hier ist die Tragkonstruktion ( Wandlerkorb ) 1 so gestaltet dass diese soweit zurückgesetzt ist, dass sie mit der Tragstruktur der Verkleidungen etc. ( z.B. eines Fahrzeugs ) 21 montiert werden kann und zwar so dass die Vorderseite der Stützmembrane 24 un- oder mittelbar mit der Unter- bzw. Rückseite der Verkleidung bzw. dem Bezug bzw. der Deckschichten 22 etc. so verbunden ist dass sie darüber Schall produzieren kann.

Eine hoch integrierte Version wird in FIG 4 dargestellt. Hier geht die Tragkonstruktion ( Wandlerkorb ) 1 in die Tragstruktur der Verkleidungen 21 etc. ( z.B. eines Fahrzeugs ) über bzw. ist reduziert zu einem Teil und die Vorderseite der Stützmembrane 24 ist un- oder mittelbar mit der Unter- bzw. Rückseite der Verkleidung bzw. dem Bezug bzw. der Deckschichten 22 etc. so verbunden ist dass sie darüber Schall produzieren kann.

Zum besseren Verständnis zeigt die FIG 5 die 3D Rückansicht des erfindungsgemäßen integrierten Wandler.

Hier Zusehen ist die Tragkonstruktion ( Wandlerkorb ) 1 mit den Luftdurchlässen mit Stegen 10, dem strahlenförmigen Dämpfer 3 / 23, dessen Anzahl der Strahlen mit Löchern möglichst einer Primzahl entsprechen sollten und dem Zentralführungsdämpfer 12 mit seinen Stegen 12 und Luftdurchlässen 13 deren Anzahl möglichst einer Primzahl entsprechen sollten.

Zum besseren Verständnis zeigt die FIG 6 die 3D Vorderansicht des erfindungsgemäßen integrierten Wandler mit seiner Membrane 2 und der Schnittverlaufangabe A - A.

Eine Version einer Variante des montierten erfindungsgemäßen integrierten Wandler in eine Verkleidungs - Tragstruktur ( z.B. im Fahrzeug ) 21 zeigt die FIG 7

In diesem Fall ist die Membrane 2 des erfindungsgemäßen Wandlers mit ihrer Vorderseite nicht un- oder mittelbar mit der Unter- bzw. Rückseite der Verkleidung oder dem Bezug oder den Deckschichten 29 etc. befestigt, dabei sollte die Verkleidung oder der Bezug oder die Deckschichten 29 so perforiert bzw. schalldurchlässig und stabil gestaltet sein, dass ein Berührungsschutz z.B. Gitter 30 überflüssig ist.

In der FIG 8 ist die hoch integrierte Version nach FIG 4 dargestellt. Ergänzend wird hier ein Berührungsschutz bzw. Gitter 30 gezeigt bzw. vorgeschlagen.

Zusammenfassend offenbart die Erfindung also einen intergierten Wandler in Hybrid Ausführung mit:

- einem Wandlerkorb mit Stegen und Luftdurchlässen deren Anzahl möglichst der einer Primzahl entsprechen sollten,

- einer ersten flexiblen mehrlagigen Stützmembrane, die einen unterschiedlichen Dickenverlauf und punktuelle ringförmige Prägungen zwischen ihrem Zentrum und Außenrand aufweisen kann und in dessen Zentrum sich auf der Unterseite / Rückseite eine spiralförmige Leiterbahn befindet an deren jeweiligen Enden sich die elektrische Kontaktierung + / - befindet

- einem ersten Magnetsystem ( bestehend aus Rückschluss, Magneten, Polplatte )

- einer ersten ringförmigen Kupferkappe auf dem Polkern Zentrum des ersten Magneten, die gemeinsam mit der Polplatte den Luftspalt des ersten Magneten bildet. - einer ersten Schwingspule, bestehen aus einem Spulenträger mit zwei elektrisch getrennten, hintereinander gewickelten Spulen die jeweils über eine eigene elektrische Kontaktierungen + / - kontaktiert werden und die beiden Spulen dabei inden Luftspalt eintauchen während die andere Seite des Spulenträgers die Schwingspule mit der Unterseite der ersten Membrane verbindet

- einem ersten Zentralführungsdämpfer mit Stegen und Luftdurchlässen deren Anzahl möglichst einer Primzahl entsprechen sollten

- einem zweiten Zentralmagneten der sich im Zentrum des ersten

Zentralführungsdämpfers befindet

- einem dritten umlaufenden Magneten ( mit entgegengesetzter Polung zum zweiten Zentralmagneten ) der sich auf dem Zentralführungsdämpfer befindet.

- einem ersten elastischen gelochten strahlenförmigen Dämpfer dessen Anzahl von Strahlen mit Löchern möglichst einer Primzahl entsprechen, über den die erste mehrlagige Membrane über einen außenliegenden schmalen Steg, mit dem Wandlerkorb flexibel verbindet,

- einem ersten elastischen Zentraldämpfer, der im Zentrum sich auf dem zweiten Zentralmagneten befindet und somit die Unterseite der erste Stützmembrane mit dem ersten Zentralführungsdämpfer elastisch verbindet.

- einem zweiten elastischen umlaufenden Dämpfer, der sich auf dem dritten umlaufenden Magneten befindet und somit die Unterseite der erste Stützmembrane mit dem ersten Zentralführungsdämpfer elastisch verbindet.

- einer ersten Tragstruktur mit entsprechend dünner flexibler Verkleidung in die der Wandlerkorb mit allen vorher beschriebenen Teilen so montiert bzw. integriert ist, dass die Vorderseite bzw. Oberfläche der Membrane mit der Rückseite der Verkleidung Deckschicht so verbunden werden kann das dann über die Verkleidung Schall erzeugt werden kann

Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Schutzansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes. Die in den abhängigen Schutzansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptschutzanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unterschutzanspruches hin.

Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unterschutzansprüche zu verstehen. Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden. Bezugszeichenliste

1 Wandlerkorb

2 Membrane

3 strahlenförmiger Dämpfer

4 Polplatte

5 Kupferkappe

6 umlaufender Dämpfer

7 Zentraldämpfer

8 Spulenträger

9 umlaufende Nut

10 Luftdurchlass

11 Magnet

12 Zentralführungsdämpfer

13 Luftdurchlässe des Zentralführungsdämpfers

14 magnetischer Rückschluss

15 1. Spule

16 2. Spule

17 umlaufender Magnet

18 spiralförmige Leiterbahn

19 flacherer Zentraldämpfer

20 Zentral mag net

21 Tragstruktur

22 Verkleidung Deckschicht

23 Dämpfer

24 Stützmembran

25 + elektrische Kontaktierung

26 - elektrische Kontaktierung

27 + elektrische Kontaktierung spiralförmige Leiterbahn

28 - elektrische Kontaktierung spiralförmige Leiterbahn

29 perforierte Verkleidung Deckschicht

30 Schutzgitter etc.