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Title:
IR HEATING PANEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/008494
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an infrared heating panel (1) comprising at least one base (2), an electric heating element (3), and an electric connection for the heating element (3). The base (2) is equipped with a securing device, by means of which the infrared heating panel can be secured to a ceiling or a wall of a building. The securing device (100) comprises securing guides (10, 11, 12, 13), each securing guide (10, 11, 12, 13) being designed to receive a securing element (20), and each securing guide (10, 11, 12, 13) is arranged in a securing panel (120, 121). The one or more securing panels (120, 121) is/are connected to the base (2), and each securing guide (10, 11, 12, 13) comprises two or more guide sections (10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b), in particular precisely two guide sections, which transition into each other, wherein one guide section (10b, 11b, 12b, 13b) of a securing guide (10, 11, 12, 13) has a guide end (10e, 11e, 12e, 13e) which lies in the securing panel, and another guide section (10a, 11a, 12a, 13a) of the securing guide (10, 11, 12, 13) ends at an edge of the securing panel (120, 121) in a guide opening (10f, 11f, 12f, 13f) so that the respective securing element (20) paired with the securing guide (10, 11, 12, 13) can be introduced into said securing guide. The at least two guide sections (10a, 10b) run at an angle (α) of more than 0° and less than 360° relative to each other.

Inventors:
SEILER HANNES (AT)
Application Number:
PCT/EP2021/068620
Publication Date:
January 13, 2022
Filing Date:
July 06, 2021
Export Citation:
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Assignee:
INNOVEGA GMBH (AT)
International Classes:
F24D13/02; F24D3/16; F24D19/02; H05B3/06; H05B3/22
Foreign References:
DE9217626U11993-04-08
DE202013010183U12014-01-10
DE202004008946U12004-08-05
DE202009002820U12009-04-30
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWALTSKANZLEI MATSCHNIG & FORSTHUBER OG (AT)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Infrarot-Heizpaneel (1) umfassend zumindest eine Grundplatte (2) und ein elektrisches Heizelement (3), sowie einen elektrischen Anschluss für das Heizelement (3), wobei an der Grundplatte (2) eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher Befestigungsvorrichtung das Infrarot-Heizpaneel an einer Decke oder einer Wand eines Gebäudes befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (100) ein oder mehrere Befestigungsführungen (10, 11, 12, 13) umfasst, wobei jede Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) zur Aufnahme eines Befestigungskörpers (20) ausgebildet ist, wobei jede Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) in einer Befestigungsplatte (120, 121) angeordnet ist, wobei die eine oder die mehreren Befestigungsplatten (120, 121) mit der Grundplatte (2) verbunden ist/ sind, und wobei jede Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) zwei oder mehr, insbesondere genau zwei, ineinander übergehende Führungsabschnitte (10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b) umfasst, wobei ein Führungsabschnitt (10b, 11b, 12b, 13b) einer Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) ein in der Befestigungsplatte liegendes Führungsende (lOe, Ile, 12e, 13e) aufweist und ein anderer Führungsabschnitt (10a, 11a, 12a, 13a) dieser Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) an einem Rand der Befestigungsplatte (120, 121) in einer Führungsöffnung (lOf, llf, 12f, 13f) endet, sodass jeweils ein der Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) zugeordneter Befestigungskörper (20) in diese Befestigungsführung eingeführt werden kann, und wobei die zumindest zwei Führungsabschnitte (10a, 10b) unter einem Winkel (a) größer 0° und kleiner 360° zueinander verlaufen.

2. IR-Heizpaneel nach Anspruch 1, wobei die zumindest zwei Führungsabschnitte (10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b) einer Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) unter einem Winkel verlaufen, der

- größer 0° und kleiner gleich 270°, oder

- größer 0° und kleiner gleich 180°, oder - größer 0° und kleiner gleich 90°, oder

- größer 0° und kleiner gleich 45°, oder bevorzugt 90° beträgt.

3. IR-Heizpaneel nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest ein Führungsabschnitt, vorzugsweise die zumindest zwei, insbesondere alle Führungsabschnitte (10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b) einer Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) jeweils geradlinig verlaufen.

4. IR-Heizpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei alle Befestigungsführungen (10, 11, 12, 13) identisch gestaltet sind, und/ oder wobei zumindest zwei, insbesondere drei oder vorzugsweise genau vier Befesügungsführungen (10, 11, 12, 13) vorgesehen sind.

5. IR-Heizpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Führungsabschnitte geradlinig oder über einen gekrümmten Abschnitt ineinander übergehen.

6. IR-Heizpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Befestigungsvorrichtung (100) ein oder mehrere Befestigungsprofile (110, 111) umfasst, wobei jedes Befestigungsprofil (110, 111) eine Befestigungsplatte (120, 121), welche Befestigungsplatte (120, 121) ein oder mehrere der Befestigungsführungen (10, 11, 12, 13) aufweist, umfasst, wobei vorzugsweise die eine oder die mehreren Befestigungsplatten (120, 121) parallel zu der Grundplatte verlaufen, und vorzugsweise alle Befestigungsplatten (120, 121) denselben Normalabstand zu der Grundplatte (2) aufweisen.

7. IR-Heizpaneel nach Anspruch 6, wobei jedes Befestigungsprofil (110, 111) eine Befestigungsplatte (120, 121) und zwei Seitenplatten (120a, 120b; 121a, 121b) aufweist, die mit der Befestigungsplatte (120, 121) z.B. einstückig ausgebildet sind, wobei die beiden Seitenplatten mit der Grundplatte (2) verbunden, z.B. mit der Grundplatte (2) vernietet sind.

8. IR-Heizpaneel nach Anspruch 7, wobei jede der Seitenplatten (120a, 121a) im Bereich der Führungsöffnung (lOf) der Befestigungsführung (10) eine Öffnung (HOf, Ulf, 112f, 113f) zum Einführen des der Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) zugeordneten Befestigungskörpers (20) aufweist.

9. IR-Heizpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine, mehrere oder vorzugsweise alle Befestigungsführungen (10, 11, 12, 13) in einem Bereich ihres Führungsendes (lOe) bzw. in ihrem Führungsende (lOe) jeweils einen Einrastbereich (40, 43) aufweisen, in welchem der Befestigungskörper (20) einrasten kann.

10. IR-Heizpaneel nach Anspruch 9, dass der Einrastbereich (40, 43) einen derart verjüngten Abschnitt (40a) aufweist, dass der Befestigungskörper (20) beim Bewegen in sein Führungsende (lOe) unter Kraftaufwand, insbesondere unter gegenüber dem Verschieben in der Befestigungsführung erhöhtem Kraftaufwand, durch den verjüngten Abschnitt (40a) hindurch geschoben werden muss, und wobei beispielsweise zumindest ein den verjüngten Bereich umschließendes bzw. diesen bildendes Material z.B. quer zu der Befestigungsführung und vorzugsweise in einer Ebene, die parallel zu der Befestigungsplatte liegt, aufspreizbar ist, und/ oder dieses Material normal zu der Befestigungsplatte elastisch verformbar ist.

11. IR-Heizpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Grundplatte (2) und/ oder die zumindest eine Befestigungsplatte und/ oder das zumindest eine Befestigungsprofil (110, 111) aus Metall, z.B. aus Aluminium gebildet sind.

12. IR-Heizpaneel nach Anspruch 10 oder 11, wobei jeder Einrastbereich (40) oder jeder verjüngte Abschnitt (40a) jeweils in einem getrennt von den Befestigungsführungen (10) ausgebildeten, beispielsweise aus Kunststoff gebildeten, Einrast-Körper (50) ausgebildet ist, welcher Einrast-Körper (50) vorzugsweise innerhalb eines Befestigungsprofils (110, 111) angeordnet ist und vorzugsweise mit diesem fest verbunden, z.B. mit diesem verschraubt oder vernietet ist.

13. IR-Heizpaneel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Einrastbereich, insbesondere der Einrast-Körper (50), sich in einem Bereich anschließend an die Befestigungsplatte mit definierter Dicke normal zu Befestigungsplatte erstreckt, sodass bei Einschieben des Befestigungskörpers (20) in die Führungsschiene bzw. der Führungsschiene auf den Befestigungskörper (20) der Befestigungskörper in Richtung normal zu der Befestigungsplatte geklemmt wird

14. IR-Heizpaneel-System umfassend ein IR-Heizpaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 13 sowie ein oder mehrere Befestigungskörper (20), insbesondere zwei oder mehr, vorzugsweise vier Befestigungskörper (20), wobei jeder Befestigungsführung (10, 11, 12, 13) genau ein Befestigungskörper (20) zugeordnet ist, wobei die Befestigungskörper (20) in einer Wand/ Decke, vorzugsweise nach einem vorgegebenen Raster, montierbar bzw. montiert sind, sodass, wenn alle Befestigungselemente (20) an einer Decke oder alle Befestigungskörper (20) an einer Wand montiert sind, die Befestigungsführungen (10, 11, 12, 13) auf die Befestigungskörper (20) aufgeschoben werden können, und nach dem Aufschieben derart, dass sich die Befestigungskörper (20) in ihren Führungsende (lOe) befinden, das IR-Heizpaneel (1) an der Wand bzw. Decke montiert ist.

15. System nach Anspruch 14, wobei der oder die Befestigungskörper (20) jeweils zwei Körperteile (21, 22), welche durch einen zwischen ihnen liegenden Verjüngungsteil (23) miteinander verbunden, umfasst, derart dass jeder Befestigungskörper (20) entlang einer bzw. seiner Befestigungsführung verschiebbar und in Richtung normal zu der Befestigungsführung (20) der Befestigungskörper (20) nicht bewegbar oder mit Spiel gelagert ist.

Description:
IR-HEIZPANEEL

Die Erfindung betrifft ein Infrarot-Heizpaneel umfassend zumindest eine Grundplatte und ein elektrisches Heizelement, sowie einen elektrischen Anschluss für das Heizelement, wobei an der Grundplatte eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher Befestigungsvorrichtung das Infrarot-Heizpaneel z.B. an einer Decke oder einer Wand eines Gebäudes befestigt werden kann.

IR-Heizpaneels werden mit Strom betrieben und erwärmen den Raum durch Infrarot- Strahlung.

Solche Infrarot-Heizpaneele sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt.

Beispielsweise ist ein elektrisches Heizelement in bekannter Art und Weise zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte sowie seitlichen Einfassungen, z.B. einem entsprechenden Rahmen, angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung ist dabei auf kein bestimmtes Heizelement und auch auf keinen spezifischen strukturellen Aufbau des IR-Paneels beschränkt, weshalb auch auf den genaueren Aufbau eines solchen IR-Paneels, welcher dem Fachmann hinlänglich bekannt ist, nicht näher eingegangen wird.

Die Grundplatte des IR-Heizpaneels ist in einem an einer Wand oder einer Decke befestigten Zustand dieser Wand bzw. Decke zugewandt. Üblicherweise ist ein elektrischer Anschuss für das Heizelement an der Grundplatte angebracht.

Zur Befestigung an der Wand oder Decke wird üblicherweise die Grundplatte mittels einer Befestigungs V orrichtung, welche an der Grundplatte, typischer Weise fix, angebracht ist, mit der Wand/Decke verbunden. Unter einer „fix" mit der Grundplatte verbundenen Befestigungsvorrichtung wird verstanden, dass im fertigen Zustand des IR-Heizpaneels, d.h. im Auslieferungszustand bzw. im Verwendungszustand des Paneels die Befestigungsvorrichtung bereits an dem IR-Heizpaneel angebracht ist, entsprechend nicht nachgerüstet werden muss oder kann. Mittels der Befestigungsvorrichtung wird das Paneel an der Wand/ Decke befestigt, indem die Befestigungsvorrichtung an der Wand/ Decke befestigt, z.B. verschraubt wird. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein IR-Heizpaneel bereitzustellen, welches einfach, insbesondere einfacher als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, an einer Wand/ Decke befestigt werden kann.

Diese Aufgabe wird mit einem eingangs erwähnten IR-Heizpaneel dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß die Befestigungsvorrichtung ein oder mehrere Befestigungsführungen umfasst, wobei jede Befestigungsführung zur Aufnahme eines Befestigungskörpers ausgebildet ist, wobei jede Befestigungsführung in einer Befestigungsplatte angeordnet ist, wobei die eine oder die mehreren Befestigungsplatten mit der Grundplatte verbunden ist/ sind, und wobei jede Befestigungsführung zwei oder mehr, insbesondere genau zwei, ineinander übergehende Führungsabschnitte umfasst, wobei ein Führungsabschnitt einer Befestigungsführung ein in der Befestigungsplatte liegendes Führungsende aufweist und ein anderer Führungsabschnitt dieser Befestigungsführung an einem Rand der Befestigungsplatte in einer Führungsöffnung endet, sodass jeweils ein der Befestigungsführung zugeordneter Befestigungskörper in diese Befestigungsführung eingeführt werden kann, und wobei die zumindest zwei Führungsabschnitte unter einem Winkel größer 0° und kleiner 360° zueinander verlaufen.

Ein oder vorzugsweise mehrere Befestigungskörper, von denen jeder einer Befestigungsführung zugeordnet ist, werden entsprechend der Anordnung der Befestigungsführungen an dem IR-Heizpaneel an der Wand/ Decke angebracht, vorzugsweise unter Verwendung einer entsprechenden Schablone, z.B. einer Papierschablone. Über die Führungsöffnungen werden die Befestigungskörper in die Befestigungsführungen eingeschoben (bzw. exakt gesprochen werden die Befestigungsführungen auf die Befestigungskörper, die fix an Wand/ Decke montiert sind) aufgeschoben und das IR-Paneel so aufgeschoben, bis sich die Befestigungskörper in ihren Führungsenden befinden. Durch den abgewinkelten Verlauf der Befestigungsführungen wird erreicht, dass sich das Paneel stabil in der Endposition befindet.

Die Befestigungskörper sind derart ausgeführt, dass sie entlang der Befestigungsführungen verschiebbar sind; normal zu der Befestigungsführung ist der Befestigungskörper nicht verschiebbar, kann aber auch nicht aus der Befestigungsführung herausfallen.

Die Grundplatte ist beispielsweise aus Aluminium gebildet. Erfindungsgemäß wird somit ein Befestigungselement seitlich in seine Befestigungsführung eingeführt imd das I R-Heizpaneel, nachdem jedes Befestigimgselement seitlich in seine Befestigungsführung eingeschoben wurde, derart verschoben, dass sich in der Endposition alle Befestigungskörper in den ihnen zugeordneten Führungsenden befinden.

Die Befestigungsführungen können sehr einfach auf die Befestigungskörper aufgeschoben und dann in ihre Endpositionen bewegt werden.

Mit Vorteil ist vorgesehen, dass die zumindest zwei Führungsabschnitte einer Befestigungsführung unter einem Winkel verlaufen, der

- größer 0° und kleiner gleich 270°, oder

- größer 0° und kleiner gleich 180°, oder

- größer 0° und kleiner gleich 90°, oder

- größer 0° und kleiner gleich 45°, oder bevorzugt 90° beträgt.

D.h., bei einem beliebigen, z.B. gekrümmten Verlauf der Führungsabschnitte verlaufen die „Tangenten" an die Führungsabschnitt in dem Übergangsbereich unter diesem Winkel, z.B. unter 90°.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest ein Führungsabschnitt, vorzugsweise die zumindest zwei, insbesondere alle Führungsabschnitte einer Befestigungsführung jeweils geradlinig verlaufen.

Bevorzugt ist vorgesehen, dass alle Befestigungsführungen identisch gestaltet sind.

Vorzugsweise gehen die Führungsabschnitte geradlinig ineinander über. Darunter ist zu verstehen, dass die beiden Führungsabschnitte, wenn sie z.B. geradlinig verlaufen, unmittelbar aneinander anschließen und ineinander übergehen. Vorzugsweise sind in dem Bereich, in welchem die Führungsabschnitte ineinander übergehen, ein oder die Ränder der Befestigungsführung abgerundet, sodass sich der Befestigungskörper besser von einem Führungsabschnitt in den nächsten bewegen kann.

Es ist aber auch denkbar, dass die Führungsabschnitte über einen gekrümmten Abschnitt ineinander übergehen, d.h. dass z.B. zwischen zwei geradlinig verlaufenden Führungsabschnitten ein weiterer, gekrümmter Abschnitt verläuft.

Beispielsweise ist die Befestigungsführung in Form eines L ausgestaltet. Vorzugsweise ist dabei der (erste) Führungsabschnitt, welcher die Führungsöffnung aufweist, kürzer als der andere (zweite) Führungsabschnitt mit dem Führungsende. Typischerweise ist der zweite Führungsabschnitt mindestens 2 mal so lang wie der erste, vorzugsweise mindestens 3 mal so lang oder mindestens 4 mal so lang.

Beispielsweise verlaufen die Führungsabschnitte bei einer L-Form rechtwinkelig zueinander.

Bei einer konkreten, bevorzugten Ausführungsform des IR-Heizpaneels umfasst die Befestigungsvorrichtung ein oder mehrere Befestigungsprofile, vorzugsweise genau zwei Befestigungsprofile, wobei jedes Befestigungsprofil eine Befestigungsplatte, welche Befestigungsplatte ein oder mehrere der Befestigungsführungen aufweist, umfasst.

Bei bevorzugt zwei Befestigungsprofilen weist jedes üblicherweise eine Befestigungsplatte mit zwei Befestigungsführungen auf.

Weiters kann vorgesehen sein, dass die eine oder die mehreren Befestigungsplatten parallel zu der Grundplatte verlaufen, und vorzugsweise alle Befestigungsplatten denselben Normalabstand zu der Grundplatte aufweisen.

Beispielsweise ist vorgesehen, dass jedes Befestigungsprofil eine Befestigungsplatte und zwei Seitenplatten aufweist, die mit der Befestigungsplatte z.B. einstückig ausgebildet sind, wobei die beiden Seitenplatten mit der Grundplatte verbunden, z.B. mit der Grundplatte vernietet sind.

Wenn ein Befestigungsprofil Seitenwände aufweist, stehen diese vorzugsweise normal zu der Befestigungsplatte des Befestigungsprofils. Der Führungsabschnitt mit der Führungsöffnung verläuft vorzugsweise senkrecht zu der Seitenwand, in welcher die Führungsöffnung liegt.

Ein anderer, insbesondere der andere Führungsabschnitt mit dem Führungsende verläuft vorzugsweise parallel zu der Seitenwand.

Mit Vorteil ist vorgesehen, dass zumindest zwei, insbesondere drei oder vorzugsweise genau vier Befestigungsführungen vorgesehen sind.

Jedes Befestigungsprofil ist vorzugsweise von der dem Heizelement zugewandten Seite der Grundplatte her mit dieser verbunden, z.B. vernietet, sodass die Befestigung, etwa die Nieten von Außen nicht zu sehen sind.

Die Seitenplatten können direkt mit der Grundplatte befestigt, z.B. vernietet sein, oder sie sind an ihren der Grundplatte zugewandten Enden mit einer Verbindungsplatte verbunden, welche mit der Grundplatte verbunden, etwa vernietet ist.

Um ein Einführen des Befestigungskörpers zu erlauben, ist dabei mit Vorteil vorgesehen, dass jede der Seitenplatten im Bereich der Führungsöffnung der Befestigungsführung eine Öffnung zum Einführen des der Befestigungsführung zugeordneten Befestigungskörpers aufweist.

Weiters ist es von Vorteil, wenn eine, mehrere oder vorzugsweise alle Befestigungsführungen in einem Bereich ihres Führungsendes bzw. in ihrem Führungsende jeweils einen Einrastbereich aufweisen, in welchem der Befestigungskörper einrasten kann.

Dabei kann vorgesehen sein, dass der Einrastbereich einen derart verjüngten Abschnitt aufweist, dass der Befestigungskörper beim Bewegen in sein Führungsende unter Kraftaufwand, insbesondere unter gegenüber dem Verschieben in der Befestigungsführung erhöhtem Kraftaufwand, durch den verjüngten Abschnitt hindurch geschoben werden muss, und wobei beispielsweise zumindest ein den verjüngten Bereich umschließendes bzw. diesen bildendes Material z.B. quer zu der Befestigungsführung und vorzugsweise in einer Ebene, die parallel zu der Befestigungsplatte liegt, aufspreizbar ist, und/ oder dieses Material normal zu der Befestigungsplatte elastisch verformbar ist. Beispielsweise sind die Grundplatte und/ oder die zumindest eine Befestigungsplatte und/ oder das zumindest eine Befestigungsprofil aus Metall, z.B. aus Aluminium gebildet.

Weiters kann es von Vorteil sein, wenn jeder Einrastbereich oder jeder verjüngte Abschnitt jeweils in einem getrennt von den Befestigungsführungen ausgebildeten, beispielsweise aus Kunststoff gebildeten, Einrast-Körper ausgebildet ist, welcher Einrast- Körper vorzugsweise innerhalb eines Befestigungsprofils angeordnet ist und vorzugsweise mit diesem fest verbunden, z.B. mit diesem verschraubt oder vernietet ist.

Um eine besonders stabile Befestigung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass der Einrastbereich, insbesondere der Einrast-Körper, sich in einem Bereich anschließend an die Befestigungsplatte mit definierter Dicke normal zu Befestigungsplatte erstreckt, sodass bei Einschieben des Befestigungskörpers in die Führungsschiene bzw. der Führungsschiene auf den Befestigungskörper der Befestigungskörper in Richtung normal zu der Befestigungsplatte geklemmt wird.

Weiters wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst mit einen IR-Heizpaneel-System umfassend ein IR-Heizpaneel wie vorstehend beschrieben sowie umfassend ein oder mehrere Befestigungskörper, insbesondere zwei oder mehr, vorzugsweise vier Befestigungskörper, wobei jeder Befestigungsführung des IR-Heizpaneels genau ein Befestigungskörper zugeordnet ist, wobei die Befestigungskörper in einer Wand/ Decke, vorzugsweise nach einem vorgegebenen Raster, montierbar bzw. montiert sind, sodass, wenn alle Befestigungselemente an einer Decke oder alle Befestigungskörper an einer Wand montiert sind, die Befestigungsführungen auf die Befestigungskörper aufgeschoben werden können, und nach dem Aufschieben derart, dass sich die Befestigungskörper in ihren Führungsende befinden, das IR-Heizpaneel an der Wand bzw. Decke montiert ist.

Bevorzugt ist vorgesehen, dass der oder die Befestigungskörper jeweils zwei Körperteile, welche durch einen zwischen ihnen liegenden Verjüngungsteil miteinander verbunden, umfasst, derart dass jeder Befestigungskörper entlang einer bzw. seiner Befestigungsführung verschiebbar und in Richtung normal zu der Befestigungsführung der Befestigungskörper nicht bewegbar oder mit Spiel gelagert ist. Das Merkmal, dass der Befestigungskörper verschiebbar in der Befestigungsführung ist, bedeutet in kinematischer Umkehrung natürlich genauso, dass die Führung entlang des feststehenden Befestigungskörpers verschoben werden kann.

Vorzugsweise sind alle Befestigungskörper im selben Normalabstand von der Decke bzw. Wand angebracht bzw. anzubringen, die Befesügungskörper weisen z.B. eine Bohrung auf, um in der Wand oder Decke befesügt, z.B. verschraubt werden können.

Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung, welche ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen IR-Heizpaneels zeigt, näher erörtert. Es zeigt

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rückseite eines erfindungsgemäßen IR-Heizpaneels, d.h. auf eine Grundplatte des Heizpaneels,

Fig. la das rechte Befestigungsprofil aus Figur 1 in einer schematischen Seitenansicht,

Fig. 2 ein Befestigungsprofil im Bereich einer Befestigungsführung mit einem

Befesügungskörper vor dem Einschieben in die Befestigungsführung,

Fig. 3 das Befestigungsprofil aus Figur 2 mit dem Befestigungskörper in der Befestigungsführung,

Fig. 4 das Befestigungsprofil aus Figur 2 mit dem Befestigungskörper in seiner Endposition, und

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsprofil mit Befestigungskörper vor dem Einschieben.

Die Figuren zeigen ein Infrarot-Heizpaneel 1 sowie ein IR-Heizpaneel-System, wobei das Infrarot-Heizpaneel 1 eine, vorzugsweise ebene Grundplatte 2 und in Figur 1 befindliches, nicht erkennbares elektrisches Heizelement, angedeutet mit Bezugszeichen „ 3", umfasst.

Das Paneel verfügt über einen nicht dargestellten elektrischen Anschluss für das Heizelement. An der Grundplatte 2 ist eine Befestigungsvorrichtung 100 vorgesehen ist, mittels welcher Befestigungsvorrichtung das Infrarot-Heizpaneel z.B. an einer Decke oder einer Wand eines Gebäudes befestigt werden kann.

Die Befestigungsvorrichtung 100 umfasst zwei Befestigungsprofile 110, 111, wobei jedes Befestigungsprofil 110, 111 eine Befestigungsplatte 120, 121 aufweist. Jede Befestigungsplatte 120, 121 weist zwei Befestigungsführungen 10, 11, 12, 13 auf.

Die Befestigungsplatten 120, 121 und somit auch die Befestigungsführungen 10, 11, 12, 13 verlaufen parallel zu der Grundplatte, und vorzugsweise weisen alle Befestigungsplatten 120, 121 und somit Befestigungsführungen vorzugsweise denselben Normalabstand zu der Grundplatte 2 auf.

In dem gezeigten Beispiel weist jedes Befestigungsprofil 110, 111 neben der Befestigungsplatte 120, 121 zwei Seitenplatten 120a, 120b; 121a, 121b auf, die mit der Befestigungsplatte 120, 121, z.B. einstückig, ausgebildet sind, vorzugsweise aus einem Stück gefertigt, wobei die beiden Seitenplatten mit der Grundplatte 2 verbunden, z.B. mit der Grundplatte 2 vernietet sind.

Jedes Befestigungsprofil ist vorzugsweise von der dem Heizelement zugewandten Seite der Grundplatte her mit dieser verbunden, z.B. vernietet, sodass die Befestigung, etwa die Nieten, von Außen nicht zu sehen ist.

Die Befestigungsführungen 10, 11, 12, 13 sind zur Aufnahme von jeweils einem Befestigungskörper 20 ausgebildet, wobei jede Befestigungsführung 10, 11, 12, 13 zwei ineinander übergehende, gerade verlaufende Führungsabschnitte 10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b umfasst. Die beiden Führungsabschnitte einer Befestigungsführung verlaufen dabei vorzugsweise wie gezeigt unter einem Winkel a von 90°.

Eine Führungsabschnitt 10b, 11b, 12b, 13b jeder Befestigungsführung 10, 11, 12, 13 weist ein in der Befestigungsplatte liegendes Führungsende lOe, Ile, 12e, 13e auf, gleichbedeutend damit, dass dieses Führungsende bis auf den Anschluss an den Führungsabschnitt von Material des Befestigungsplatte umgeben ist. Der Befestigungskörper 20 kann sich somit nicht weiter als bis zu diesem Führungsende bewegen. Der andere Führungsabschnitt 10a, 11a, 12a, 13a jeder Befestigungsführung 10, 11, 12, 13 endet an einem Rand der Befestigungsplatte 120, 121 in einer Führungsöffnung 10t, llf, 12f, 13f, sodass jeweils ein der Befestigungsführung 10, 11, 12, 13 zugeordneter Befestigungskörper 20 in diese Befestigungsführung eingeführt werden kann.

Mehrere Befestigungskörper, von denen jeder einer Befestigungsführung zugeordnet ist, werden entsprechend der Anordnung der Befestigungsführungen an dem IR-Heizpaneel an einer Wand/ Decke angebracht, vorzugsweise unter Verwendung einer entsprechenden Schablone, z.B. einer Papierschablone. Über die Führungsöffnungen werden die Befestigungskörper in die Befestigungsführungen eingeschoben (bzw. exakt gesprochen werden die Befestigungsführungen auf die Befestigungskörper, die fix an Wand/ Decke montiert sind) aufgeschoben und das IR-Paneel so aufgeschoben, bis sich die Befestigungskörper in ihren Führungsenden befinden. Durch den abgewinkelten Verlauf der Befestigungsführungen wird erreicht, dass sich das Paneel stabil in der Endposition befindet.

Die Befestigungskörper 20 sind derart ausgeführt, dass sie entlang der Befestigungsführungen verschiebbar sind; normal zu der Befestigungsführung ist der Befestigungskörper nicht verschiebbar, kann aber auch nicht aus der Befestigungsführung herausfallen.

Die Grundplatte ist beispielsweise aus Aluminium gebildet.

Erfindungsgemäß wird somit ein Befestigungselement seitlich in seine Befestigungsführung eingeführt und das IR-Heizpaneel, nachdem jedes Befestigungselement seitlich in seine Befestigungsführung eingeschoben wurde, derart verschoben, dass sich in der Endposition alle Befestigungskörper in den ihnen zugeordneten Führungsenden befinden.

Um ein Einführen des Befestigungskörpers 20 zu erlauben, ist dabei vorgesehen, dass jede der Seitenplatten 120a, 121a im Bereich der Führungsöffnung lOf der Befestigungsführung 10 eine Öffnung HOf, Ulf, 112f, 113f zum Einfuhren des der Befestigungsführung 10, 11, 12, 13 zugeordneten Befestigungskörpers 20 aufweist.

Wie weiters den Figuren zu entnehmen ist, ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Befestigungsführungen 10, 11, 12, 13 in einem Bereich ihres Führungsendes lOe bzw. in ihrem Führungsende lOe jeweils einen Einrastbereich 40, 43 aufweisen, in welchem der Befestigungskörper 20 einrasten kann.

Generell gilt, dass vorzugsweise der Befestigungskörper sowohl in Richtung des Führungsabschnittes mit dem Führungsende als auch normal zu der Befestigungsplatte einrastet und/ oder geklemmt wird.

In dem konkreten Beispiel weist der Einrastbereich 40, 43 einen derart verjüngten Abschnitt 40a auf, dass der Befestigungskörper 20 beim Bewegen in sein Führungsende lOe unter Kraftaufwand, insbesondere unter gegenüber dem Verschieben in der Befestigungsführung erhöhtem Kraftaufwand, durch den verjüngten Abschnitt 40a hindurch geschoben werden muss, und wobei beispielsweise zumindest ein den verjüngten Bereich umschließendes bzw. diesen bildendes Material z.B. quer zu der Befestigungsführung und vorzugsweise in einer Ebene, die parallel zu der Befestigungsplatte liegt, aufspreizbar ist, und/ oder dieses Material normal zu der Befestigungsplatte elasüsch verformbar ist.

Weiters kann es von Vorteil sein, wenn wie dargestellt jeder Einrastbereich 40 oder jeder verjüngte Abschnitt 40a jeweils in einem getrennt von den Befestigungsführungen 10 bzw. Befestigungsprofilen 110, 111 ausgebildeten, beispielsweise aus Kunststoff gebildeten, Einrast- Körper 50 ausgebildet ist, welcher Einrast-Körper 50 vorzugsweise wie gezeigt innerhalb eines Befestigungsprofils 110, 111 angeordnet ist und vorzugsweise mit diesem fest verbunden, z.B. mit diesem verschraubt oder vernietet ist. In diesem Fall weist der Einrast- Körper 50 zumindest in dem Bereich des verjüngten Abschnittes 40a, welcher in dem Einrastkörper 50 ausgebildet bzw. von diesem gebildet wird, die oben beschrieben elastischen Eigenschaften auf.

Um optisch diese Befestigung nicht erkennen zu können, kann ein Abdeckkörper 51 vorgesehen sein, der diese Befestigung des Einrast-Körpers 50 (etwa ansonsten sichtbare Nieten etc.) überdeckt.

Um eine besonders stabile Befestigung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass der Einrastbereich, insbesondere der Einrast-Körper 50, sich in einem Bereich anschließend an die Befestigungsplatte mit definierter Dicke normal zu Befestigungsplatte (in das Befestigungsprofil hinein) erstreckt, sodass bei Einschieben des Befestigungskörpers 20 in die Führungsschiene bzw. der Führungsschiene auf den Befestigungskörper 20 der Befestigungskörper in Richtung normal zu der Befestigungsplatte geklemmt wird, wenn er sich in sein Führungsende bewegt.

Diese Klemmwirkung normal zu der Befestigungsplatte kann alleine von dem Einrast- Körper 50 kommen; insbesondere wenn ein Abdeckkörper 51 vorgesehen ist, der ebenfalls normal zu der Befestigungsplatte eine gewisse Dicke mitbringt, kann auch der Abdeckkörper noch an dieser Klemmwirkung mitwirken, bzw. muss der Befestigungskörper 20 hinsichtlich seiner Formgebung bzw. seiner Abmessungen derart gestaltet sein, dass er in sein Führungsende eingeschoben werden kann und dann von den Körpern 50, 51 und der Dicke der Befestigungsplatte geklemmt wird.

Ein erfindungsgemäßes IR-Heizpaneel-System umfassend neben dem IR-Heizpaneel auch noch Befestigungskörper 20, im konkreten Beispiel vier Befestigungskörper. Jeder Befestigungsführung 10, 11, 12, 13 ist ein Befestigungskörper 20 zugeordnet, wobei die vier Befestigungskörper 20 an einer Wand/ Decke, vorzugsweise nach einem vorgegebenen Raster, z.B. an den Punkten eines Rechteckes oder Quadrates montiert werden.

In der gezeigten Ausführungsform weisen die Befestigungskörper 20 jeweils zwei Körperteile 21, 22, welche durch einen zwischen ihnen liegenden Verjüngungsteil 23 miteinander verbunden. In dem gezeigten Beispiel ist einer der Körperteile 21 in Form einer Scheibe ausgebildet, während der andere Körperteil 22 z.B. in der Art eines Toroids ausgebildet ist oder eine bauchige Gestalt aufweist.

Vorzugsweise ist jeder Befestigungskörper aus einem Materialteil geformt, beispielsweise einem Metallstück. Vorzugsweise sind alle Befestigungskörper im selben Normalabstand von der Decke bzw. Wand angebracht bzw. anzubringen, und die Befestigungskörper weisen z.B. eine Bohrung 24 auf, um in der Wand oder Decke befestigt, z.B. verschraubt werden können.

Durch diese Ausgestaltung kann jeder Befestigungskörper 20 entlang seiner Befestigungsführung verschoben werden und umgreift die Befestigungsplatte an ihrer Außen- und ihrer Innenseite, sodass in Richtung normal zu der Befestigungsführung 20 der Befestigungskörper 20 nicht bewegbar ist oder vorzugsweise mit Spiel geführt ist, d.h. in Richtung normal zu der Befestigungsplatte nicht aus der Führung fallen kann, entlang der Führung aber verschoben werden kann. Beim Einschieben in den Einrastbereich wird dann auch normal zu der Befestigungsplatte der Befestigungskörper 20 geklemmt, sodass das IR- Heizpaneel 1 stabil auf den vier Befestigungskörpern und dementsprechend stabil an einer Wand oder Decke befestigt ist.