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Patent Searching and Data


Title:
IRONING BOARD COVER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/207852
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an ironing board cover (1) that includes an ironing zone (2), an iron placement zone (3) having greater heat resistance than the ironing zone (2), and a soleplate influencing zone (4, 5) having a surface material for cleaning a soleplate of an iron (11) and/or for increasing the sliding property of a soleplate of an iron. The ironing board cover has two soleplate influencing zones, and at least a portion of the iron placement zone or at least a portion of the ironing zone is located between the two soleplate influencing zones.

Inventors:
VAN DER MAAS MARTIJN FRANCISCUS MARIA (NL)
GROSS CHRISTIAN (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/058676
Publication Date:
October 06, 2022
Filing Date:
March 31, 2022
Export Citation:
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Assignee:
WIDEMEX INT B V (NL)
International Classes:
D06F83/00
Foreign References:
US4751786A1988-06-21
CA3123781A12020-06-25
US2850817A1958-09-09
DE1610284A11972-03-09
DE69011876T21995-04-13
EP0378229B11994-08-31
US4751786A1988-06-21
CA3123781A12020-06-25
Attorney, Agent or Firm:
HOFFMANN, Jürgen (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Bügeltischbezug (1) der einen Bügelbereich (2), einen Bügeleisenabstellbereich (3) mit einer gegenüber dem Bügelbereich (2) erhöhten Hitzebeständigkeit sowie einen Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4, 5) mit einem Oberflächenmaferial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens (11) und/oder zum Erhöhen der Gleiffähigkei† einer Bügelsohle eines Bügeleisens (11) aufweis†, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeltischbezug (1) zwei Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche (4, 5), nämlich einen ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und einen zweiten

Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (5), aufweis† und wenigstens ein Teil des Bügeleisenabstellbereichs (3) oder wenigstens ein Teil des Bügelbereichs (2) zwischen dem ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und dem zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (5) angeordne† ist.

2. Bügeltischbezug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (5) zueinander spiegelsymmetrisch ausgebilde† sind.

3. Bügeltischbezug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (5) flach ausgebilde† sind.

4. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und der zweite

Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (5) aus einem anderen Material hergesteil† sind oder eine andere Materialzusammensetzung aufweisen als der Bügeleisenabstellbereich (3).

5. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und der zweite

Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4), insbesondere bezüglich der Längserstreckungsmittelachse (6) des Bügeltischbezuges (1), zueinander spiegelsymmetrisch angeordne† sind.

6. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) derart angeordne† ist, dass er entlang einer ersten Kante (7) eines Bügeltisches verläuft, wenn der Bügeltischbezug (1) auf den Bügeltisch aufgezogen ist, und dass der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) derart angeordne† ist, dass er entlang einer der ersten Kante (7), insbesondere bezüglich der Längserstreckungsmittelachse (6) spiegelsymmetrisch, gegenüberliegenden zweiten Kante (8) eines Bügeltisches verläuft, wenn der Bügelfischbezug (1) auf den Bügeltisch aufgezogen ist.

7. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche (4, 5) jeweils eine von einer Rechfeckform abweichende Form, insbesondere eine Pfeilform, aufweisen.

8. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeleisenabsfellbereich (3) sowohl unmittelbar an den Bügelbereich (2), als auch unmittelbar an wenigstens einen, insbesondere beide, der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche (4, 5) angrenz†.

9. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeleisenabstellbereich (3), insbesondere bezüglich der Längserstreckungsmittelachse (6) des Bügeltischbezuges (1), eine spielsymmetrische Form aufweis†.

10. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeleisenabstellbereich (3) eine von einer Rechteckform abweichende Form aufweis†.

11. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Bügeleisenabstellbereichs (3) konkave und/oder konvexe Rundungen aufweis†.

12. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) angrenzender Rand der Bügeleisenabstellbereich (3) konkave und/oder konvexe Rundungen aufweis† und/oder dass ein an den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) angrenzender Rand der Bügeleisenabstellbereich (3) konkave und/oder konvexe Rundungen aufweis†.

13. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeleisenabstellbereich (3) an den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und/oder an den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und/oder an den Bügelbereich (2) unmittelbar angrenz†.

14. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Bügeleisenabstellbereichs (3) an einem ersten Ende (9) des Bügeltischbezuges (1) angeordnet ist und dass wenigstens ein Teil der Bügelbereich (2) an einem zweiten Ende (10) des Bügeltischbezuges (1) angeordnet ist.

15. Bügeltischbezug (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (10) bezogen auf die Bügelebene als abgerundete Spitze ausgebilde† ist und dass das erste Ende (9) stumpf ausgebilde† ist.

16. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeltischbezug (1) einen dritten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (14) mi† einem Oberflächenmaterial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens (11) und/oder zum Erhöhen der Gleitfähigkei† einer Bügelsohle eines Bügeleisens (11) aufweis†.

17. Bügeltischbezug (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (14) den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) und den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) verbinde†.

18. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Übergangsbereich vorhanden ist, in dem benachbarte Bereiche (2, 3, 4, 5, 14) allmählich und/oder kontinuierlich ineinander übergehen.

19. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Übergangsbereich ausgebildeter Rand zwischen zwei benachbarten Bereichen (2, 3, 4, 5, 14) derart ausgebilde† ist, dass der durch die Gleitreibung verursachte Kraffverlauf beim Schieben eines Bügeleisens (11) von einem der Bereiche (2, 3, 4, 5, 14) in einen angrenzenden anderen Bereich keine Unsfefigkei† aufweis†.

20. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelfischbezug (1) klappsymmefrisch bezüglich der Längsersfreckungsmiffelachse (6) ausgebilde† ist.

21. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeleisenabsfellbereich (3) eine wärmeleitende Beschichtung und/oder eine in Bezug auf die an einer Bügelsohle auftretenden Temperaturen, insbesondere in Bezug auf einen Temperaturbereich bis 300 Grad Celsius, hitzebeständige Beschichtung aufweis†.

22. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeleisenabstellbereich (3) eine Beschichtung aufweis†, die aus einem Metall, insbesondere Aluminium, besteh† oder die Metall, insbesondere Aluminium und/oder Kupfer und/oder Eisen und/oder Stahl, beinhalte†.

23. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeleisenabstellbereich (3) eine Wärmedämmschicht aufweis†.

24. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenmaterial der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche (4, 5, 14) ein

Silikonelastomer beinhalte†.

25. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenmaferial der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche (4, 5, 14) Mikrofasern, insbesondere Glasfasern oder Mineralfasern, beinhalte†.

26. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (2, 3, 4, 5, 14) flach ausgebildef sind und dass benachbarte Bereiche (2, 3, 4, 5, 14) flach aneinandergrenzen oder flach ineinander übergehen.

27. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeltischbezug (1) durch Verbinden, insbesondere durch Nähen und/oder Kleben, von wenigstens zwei Bügeltischbezugsteilen, von denen jedes wenigsten einen der Bereiche (2, 3, 4, 5, 14) aufweis†, hergesteil† ist.

28. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelfischbezug (1) eine sich zumindest über zwei der Bereiche (2, 3, 4, 5, 14) erstreckende Trägerschich† aufweis† und zumindest einer der Bereiche (2, 3, 4, 5, 14) eine auf die Trägerschich† aufgebrachte Beschichtung aufweis†.

29. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelfischbezug (1) eine sich zumindest über seine gesamte Größe erstreckende Trägerschich† aufweis† und der Bügeleisenabsfellbereich (3) und/oder die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche (4, 5, 14) durch Aufbringen von jeweils zumindest einer Beschichtung ausgebildef sind.

30. Bügelfischbezug (1) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, die Trägerschich† aus einem Textil besteh† oder ein Textil beinhalte†.

31. Bügelfischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelfischbezug (1) flexibel ausgebildef ist.

32. Bügeltischbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügeltischbezug (1) an seiner Oberseite die optisch wahrnehmbare Darstellung wenigstens einer Bügeleisensohle und/oder die optisch wahrnehmbare Darstellung wenigsten eines Bewegungsrichtungszeigers aufweis†.

33. Bügeltisch mit einem Bügeltischbezug ( 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 32.

34. Bügeltisch nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) derart angeordnef ist, dass er entlang einer ersten Kante (7) eines Bügeltisches verläuft, und dass der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich (4) derart angeordnef ist, dass er entlang einer der ersten Kante (7), insbesondere bezüglich der Längsersfreckungsmiffelachse (6) spiegelsymmefrisch, gegenüberliegenden zweiten Kante (8) eines Bügeltisches verläuft.

35. Bügeltisch nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass, und/oder dass der Bügeleisenabsfellbereich (3) derart angeordnef ist, dass er entlang einer Kante, insbesondere entlang der Kante eines kurzen Endes, eines Bügeltisches verläuft.

36. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Bügelfischbezugs (1) über alle Bereiche (2, 3, 4, 5, 14) hinweg flach ausgebildet ist.

Description:
Büqeltischbezua

Die Erfindung betriff† einen Bügelfischbezug der einen Bügelbereich, einen Bügeleisenabsfellbereich mit einer gegenüber dem Bügelbereich erhöhten Hifzebesfändigkeif sowie einen Bügelsohlenbeeinflussungsbereich mit einem Oberflächenmaferial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens und/oder zum Erhöhen der Gleiffähigkeif einer Bügelsohle eines Bügeleisens aufweis†.

Einfache Bügelfischbezüge sind derart hifzebesfändig ausgeführf, dass sie bei einem Bügelvorgang nicht beschädig† werden, bei dem ein Bügeleisen mit einer heißen Bügelsohle über das zu bügelnde und auf dem Bügelfischbezug liegende Kleidungsstück geführt wird. Allerdings komm† es bei diesen Bügelfischbezügen zu dauerhaften Schäden, insbesondere hifzebedingfen Verfärbungen und/oder Brandschäden, wenn ein Bügeleisen mit heißer und an dem Bügelfischbezug anliegender Bügelsohle abgesfellf wird. Je nach Temperatur der Bügelsohle treten derartige dauerhafte Schäden oftmals bereits nach einem Bruchfeil einer Minute ein. Aus diesem Grund ist der Benutzer eines solchen Bügelfischbezuges gezwungen, das Bügeleisen bei einer vorübergehenden Unterbrechung des Bügelvorganges in einer separat an dem Bügeltisch befestigten und zumeist aus Metall bestehenden Bügeleisenablage abzulegen oder das Bügeleisen hochkant auf der Bügelfläche so abzusfellen, dass die Bügelsohle nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Bügeltischbezug steht.

Aus DE 1 610284 A ist ein Bügelbrettbezug mit einer Bügelfläche aus einem textilen Bügelteil und mit einem textilen Abstellteil bekannt, die mittels einer Naht verbunden sind. Der Abstellteil weist ein Glasfasergewebe sowie eine Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen auf. Der Bügelteil ist als Bügelunterlage ausgelegt, während der Abstellteil zum Abstellen eines heißen Bügeleisens über längere Zeiträume geeignet ist.

Aus DE 690 11 876 T2 ist ein Bügeltischbezug aus einem Textilstoff zur Erhöhung der Gleitfähigkeit von Bügeleisen bekannt, der auf seiner Oberfläche eine Beschichtung trägt, die aus Silikonelastomeren oder Polymer-Grundmassen mit einem Gehalt an Gleitmitteln besteht, wobei der Textilstoff dadurch gekennzeichnet ist, daß er mit einem Oberflächenversiegelungsmittel vorbehandel† oder vorbeschichte† ist.

Aus EP 0 378 229 Bl ist ein Bügeltischbezug bekannt, der ein Substratmaterial aufweis†, das mit einem ersten Segment versehen ist, welches die Reibung zwischen dem zu bügelnden Gewebe und der für die Bügelaktivitäten zu verwendenden Heizvorrichtung verringert. Der Bügeltischbezug umfasst außerdem ein zweites Segment, das eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen den kontinuierlichen Einfluss der hohen Temperatur der Heizvorrichtung aufweis†. In dem zweiten Segment kann ein eingeschaltetes Bügeleisen mit heißer und an dem Bügeltischbezug anliegender Bügelsohle abgestellt werden.

Aus US 4,751,786 ist ein Produkt zum Reinigen einer Bügeleisensohle bekannt, der in einem Bereich des Bügelbrettbezugs befestigt wird, der von einem Bügelarbeitsbereich des Bügelbrettbezugs entfern† ist. Das Produkt besteh† aus einem flachen Schleifmaterial, das an den Enden zu zwei Wülsten gerollt ist und in einem dazwischenliegenden Schleifabschni†† flach ist.

Aus CA 3 123 781 ist ein Bügeltischbezug bekannt, der mehrere Zonen aufweis† und der einen aufgedruckten Zeitwert aufweis†, der angib†, wie lange das heiße Bügeleisens in einer der Zonen ohne Beschädigung abgestellt kann.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bügeltischbezug anzugeben, der ohne beschädig† zu werden ein schnelleres und effizienteres Bügeln ermöglich†.

Die Aufgabe wird durch einen Bügeltischbezug gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bügeltischbezug zwei Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche, nämlich einen ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und einen zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich, aufweis† und wenigstens ein Teil des Bügeleisenabstellbereichs oder wenigstens ein Teil des Bügelbereichs zwischen dem ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und dem zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich angeordne† ist.

Die Erfindung ha† den ganz besonderen Vorteil, dass die Gefahr weitgehend vermieden ist, dass das Bügeleisen versehentlich außerhalb des Bügeleisenabstellbereichs, insbesondere in dem Bügelsohlenbeeinflussungsbereich, abgestellt wird. Vielmehr ermöglich† der erfindungsgemäße Bügeltischbezug ein ergonomisches Bügeln, bei dem der Benutzer das Bügeleisen in der Mitte des Bügelbereichs geradewegs und weitgehend mühelos entlang der Längserstreckungsrichtung des Bügeltischbezugs unmittelbar in den Bügeleisenabstellbereich schieben kann, beispielsweise wenn er ein zu bügelndes Kleidungsstück drehen möchte oder wenn er ein fertig gebügeltes Kleidungsstück weglegen und ein neues zu bügelndes Kleidungsstück auf dem Bügelbereich auslegen möchte oder wenn er den Bügelvorgang aus anderen Gründen vorübergehend unterbrechen möchte. Insbesondere kann der Bügeleisenabstellbereich vorteilhaft zwischen den Bügelsohlenbeeinflussungsbereichen hindurch so weit zum Bügelbereich ragen, dass das Bügeleisen auch nach einer verkürzten Abstellbewegung des Benutzers weitgehend zwangsläufig in dem Bügeleisenabstellbereich steh†.

Der Benutzer kann das Bügeleisen nach dem Abstellen entlang einer ergonomisch gebogenen Bewegungsbahn, die über eine der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche führ†, von dem Bügeleisenabsfellbereich zurück in die Bügelbereich schieben, wobei durch die besondere Anordnung der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche relativ zu dem Bügeleisenabsfellbereich vorteilhaft ausgenufzf wird, dass der Benutzer ohnehin unbewusst dazu neig†, das in dem Bügeleisenabsfellbereich vorübergehend abgesfellfe Bügeleisen beim Zurückführen in den Bügelbereich automatisch etwas zu sich heran zu ziehen, wenn er den Bügelvorgang forfsefzen möchte. Insoweit erfolgen bei dem erfindungsgemäßen Bügelfischbezug automatisch nach jedem Absfellvorgang ein Reinigen und/oder ein Erhöhen der Gleiffähigkeif der Bügelsohle.

Insgesamt ermöglicht es die vorliegende Erfindung, effizient, ergonomisch und schnell zu bügeln, wobei das Bügeleisen auch bei vorübergehenden Unterbrechungen des Bügelvorganges nicht aufgestellt oder in einer separaten Bügeleisenablage abgestellt werden muss und wobei in einfacher Weise durch die vorteilhaft angeordneten Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche ein stets optimaler Zustand der Bügelsohle des Bügeleisens hergesteil† bzw. dauerhaft erhalten werden kann. In ganz besonders vorteilhafter Weise können die Bügelsohlenbeeinflussungsbereichen beispielsweise derart ausgebildet sein, dass die Bügelsohle des Bügeleisens ständig etwas nachpolier† und/oder mit einer reibungsvermindernden Substanz versorgt wird, so dass die Bügelsohle dauerhaft in einem optimalen Zustand erhalten bleibt, insbesondere in einem Zustand, der ganz oder nahezu dem Zustand bei der Herstellung des Bügeleisens entspricht. Insbesondere kann durch die besondere Anordnung der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche zeit- und kräftesparende Bügelabläufe erreicht werden.

Die Begriffe „Bügelbereich“, „Bügeleisenabstellbereich" und

„Bügelsohlenbeeinflussungsbereich" werden in Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung für räumliche Bereiche des Bügeltischbezuges verwendet, die in der Bügelebene liegen, wenn der Bügeltischbezug auf einen Bügeltisch aufgezogen ist, und die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Zum Erzielen der unterschiedlichen Eigenschaften können die oben genannten Bereiche des Bügeltischbezuges insbesondere einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen und/oder aus unterschiedlichen Materialien oder Materialkombinationen bestehen. Insbesondere kann beispielsweise vorteilhaft vorgesehen sein, dass der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich aus einem anderen Material hergesteil† sind oder eine andere Materialzusammensetzung aufweisen als der Bügeleisenabstellbereich.

Vorzugsweise sind die oben genannten Bereiche (Bügelbereich, Bügeleisenabstellbereich und Bügelsohlenbeeinflussungsbereich) des erfindungsgemäßen Bügeltischbezuges flach ausgebildet, so dass jeder der Bereiche zum Bügeln geeignet ist. Außerdem grenzen benachbarte Bereiche vorzugsweise flach aneinander oder gehen vorzugsweise flach ineinander über. Auf diese Weise wird vorteilhaft erreicht, dass ein Kleidungsstück bereichsübergreifend aufgelegt und gebügelt werden kann, ohne dass das Bügeleisen an den Bereichsgrenzen hängen bliebt oder angehoben werden muss. Vielmehr ist die Oberfläche des Bügeltischbezuges vorzugsweise über alle Bereiche hinweg flach ausgebildet, so dass auf dem gesamten Bügeltisch, der mit dem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug bezogen ist, durchgehend gebügelt werden kann.

Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung des Bügelfischbezuges sind der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich zueinander spiegelsymmefrisch ausgebildef. Alternativ oder zusätzlich kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich, insbesondere bezüglich der Längserstreckungsmittelachse des Bügeltischbezuges, zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Diese Ausführungen ermöglichen es insbesondere, den Bügeltischbezug von beiden Längsseiten aus zu benutzen. Auf diese Weise wird vorteilhaft insbesondere erreicht, dass ein linkshändiger Benutzer den Bügeltischbezug genauso vorteilhaft nutzen kann, wie ein rechtshändiger Benutzer. Vorzugsweise benutzt ein rechtshändiger Benutzer den Bügeltischbezug so, dass der Bügeleisenabstellbereich rechts von ihm angeordnet ist, wenn er seitlich vor dem Bügeltisch steht, während ein linkshändiger Benutzer den Bügeltischbezug vorzugsweise von der anderen Seite benutzt, so dass der Bügeleisenabstellbereich links von ihm angeordnet ist, wenn er seitlich vor dem Bügeltisch steht.

Besonders ergonomisch, insbesondere auch im Hinblick auf eine Verwendbarkeit von beiden Längsseiten aus, ist eine Ausführung, bei der der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich derart angeordnet ist, dass er entlang einer ersten Kante eines Bügeltisches verläuft, wenn der Bügeltischbezug auf den Bügeltisch aufgezogen ist, und bei der der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich derart angeordnet ist, dass er entlang einer der ersten Kante, insbesondere bezüglich der Längserstreckungsmittelachse spiegelsymmetrisch, gegenüberliegenden zweiten Kante eines Bügeltisches verläuft, wenn der Bügeltischbezug auf den Bügeltisch aufgezogen ist.

Die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche können bei einer einfach herstellbaren Ausführung eine Rechteckform aufweisen. Bei einer besonderen Ausführung weisen die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche jeweils eine von einer Rechteckform abweichende Form auf. Insbesondere können die Form und/oder die Anordnung der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche an eine ergonomisch ausführbare Bewegungsbahn angepasst sein, die der Benutzer ausführ†, wenn er den Bügelvorgang wieder fortsetzen möchte, nachdem er das Bügeleisen vorübergehend in dem Bügeleisenabstellbereich abgestellt hatte. Die Form und die Anordnung der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche können vorteilhaft insbesondere derart ausgebildet sein, dass die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche entlang einer ergonomischen Bewegungsbahn mit dem Bügeleisen überfahrbar sind, die vorzugsweise einen langen Anteil in einem der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche hat und/oder die nicht mehrfach gekrümmt ist.

Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der der Bügeleisenabsfellbereich sowohl unmittelbar an den Bügelbereich, als auch unmittelbar an wenigstens einen, insbesondere beide, der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche angrenz†. Ganz allgemein kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Bügeleisenabstellbereich an den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und/oder an den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und/oder an den Bügelbereich unmittelbar angrenz†. Bei einer solchen Ausführung kann der Benutzer das Bügeleisen einfach und unmittelbar von einem der Bereiche in den jeweils gewünschten anderen Bereich schieben.

Bei einer besonderen Ausführung weis† der Bügeleisenabstellbereich, insbesondere bezüglich der Längserstreckungsmittelachse des Bügeltischbezuges, eine spiegelsymmetrische Form auf. Eine solche Ausführung ermöglich† es insbesondere, den Bügeltischbezug von beiden Längsseiten aus auf gleiche Weise benutzen zu können. Auf diese Weise wird vorteilhaft insbesondere erreich†, dass ein linkshändiger Benutzer den Bügeltischbezug genauso vorteilhaft nutzen kann, wie ein rechtshändiger Benutzer.

Bei einer besonderen Ausführung weis† der Bügeleisenabstellbereich (bei einer Betrachtung von oben auf den vorzugsweise flachen Bügeltischbezug) eine von einer Rechteckform abweichende Form auf. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung weis† der Rand (insbesondere ein als Übergangsbereich ausgebildeter breiter Rand) des Bügeleisenabstellbereichs konkave und/oder konvexe Rundungen auf. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein an den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich angrenzender Rand (insbesondere ein als Übergangsbereich ausgebildeter breiter Rand) des Bügeleisenabstellbereichs (bei einer Betrachtung von oben auf den vorzugsweise flachen Bügeltischbezug) konkave und/oder konvexe Rundungen aufweis† und/oder dass ein an den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich angrenzender Rand des Bügeleisenabstellbereichs (bei einer Betrachtung von oben auf den vorzugsweise flachen Bügeltischbezug) konkave und/oder konvexe Rundungen aufweis†. Insbesondere können die Form und die Anordnung des Bügeleisenabstellbereichs an ergonomisch ausführbare Bewegungsbahnen angepass† sein, die der Benutzer ausführ†, wenn er den Bügelvorgang durch Abstellen des Bügeleisens in dem Bügeleisenabstellbereich unterbrechen und nach der Unterbrechung durch Zurückschieben des Bügeleisens von dem Bügeleisenabstellbereich in den Bügelbereich wieder fortsetzen möchte. Der Bügeleisenabstellbereich kann vorteilhaft insbesondere derart angeordne† sein, dass er entlang einer Kante, insbesondere entlang der Kante eines kurzen Endes, eines Bügeltisches verläuft und/oder an eine Kante, insbesondere eine Kante eines kurzen Endes, eines Bügeltisches angrenz†, wenn der Bügeltischbezug auf den Bügeltisch aufgezogen ist.

Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens ein Teil des Bügeleisenabstellbereichs an einem ersten Ende des Bügeltischbezuges angeordne† ist und dass wenigstens ein Teil des Bügelbereichs an einem zweiten Ende des Bügeltischbezuges angeordne† ist. Eine solche Ausführung ermöglich† eine beidseitige, ergonomische Benutzung des Bügeltisches, insbesondere für Linkshänder und Rechtshänder. Hierbei kann vorteilhaft insbesondere vorgesehen sein, dass das zweite Ende bezogen auf die Bügelebene als abgerundete Spitze ausgebilde† ist und dass das erste Ende stumpf ausgebilde† ist.

Ganz allgemein kann der Bügeltischbezug, insbesondere im Hinblick auf eine gleiche Benutzung für Linkshänder und Rechtshänder von beiden Längsseiten aus, klappsymmetrisch bezüglich der Längserstreckungsmittelachse ausgebilde† sein.

Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung weis† der Bügeltischbezug einen dritten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich mi† einem Oberflächenmaterial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens und/oder zum Erhöhen der Gleitfähigkei† einer Bügelsohle eines Bügeleisens auf. Der dritte Bügelsohlenbeeinflussungsbereich kann insbesondere derart angeordne† sein, dass er den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich verbinde†. Der dritte Bügelsohlenbeeinflussungsbereich kann vorteilhaft unmittelbar an den Bügeleisenabstellbereich grenzen. Der dritte Bügelsohlenbeeinflussungsbereich kann jedoch auch beabstande† zu dem ersten und dem zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich und/oder beabstande† zu dem Bügeleisenabstellbereich angeordne† sein.

Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der erste und der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich zum Erhöhen der Gleitfähigkei† einer Bügelsohle eines Bügeleisens ausgebilde† sind, während der dritte Bügelsohlenbeeinflussungsbereich zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens ausgebilde† ist; oder umgekehrt.

Nach einem eigenständigen Erfindungsgedanken kann der Bügeltischbezug auch lediglich einen einzigen Bügelsohlenbeeinflussungsbereich aufweisen, der relativ zu den übrigen Bereichen wie einer der oben beschriebenen beiden Bügelsohlenbeeinflussungsbereichen angeordne† ist, während der andere Bügelsohlenbeeinflussungsbereich durch einen Abschnitt des Bügeleisenabstellbereichs und/oder durch einen Abschnitt des Bügelbereichs ersetz† ist. Ganz allgemein ist (nach dem eigenständigen Erfindungsgedanken) ein Bügelfischbezug von ganz besonderem Vorteil, der eine Breite und eine Länge, die um ein Vielfaches größer ist als die Breite, und der einen Bügelbereich, einen Bügeleisenabsfellbereich mit einer gegenüber dem Bügelbereich erhöhten Hifzebesfändigkeif sowie einen Bügelsohlenbeeinflussungsbereich mit einem Oberflächenmaferial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens und/oder zum Erhöhen der Gleiffähigkeif einer Bügelsohle eines Bügeleisens aufweis†, wobei sich der Bügelsohlenbeeinflussungsbereich nur über einen Teil der Breite erstreck†. Vorzugsweise ist der Bügelsohlenbeeinflussungsbereich derart angeordne†, dass er entlang einer Kante, insbesondere einer in Längsrichtung verlaufenden Kante, des Bügeltisches verläuft, auf den der Bügeltischbezug aufgezogen ist.

Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung und nach einem eigenständigen Erfindungsgedanken, der auch losgelöst von den übrigen hier beschriebenen Merkmalen des Bügeltischbezuges realisier† sein kann, sind (zumindest in Bezug auf zwei der Bereiche, insbesondere in Bezug auf alle Bereiche) anstelle scharf abgrenzender Ränder als Übergangsbereiche ausgebildete Ränder vorhanden, in denen benachbarte Bereiche allmählich und/oder kontinuierlich ineinander übergehen. Hierdurch sind die Übergänge zwischen unmittelbar benachbarten Bereichen fließend ausgebilde†. Dies kann beispielsweise dadurch erreich† werden, dass eine Beschichtung eines Bereichs im Übergang zu einem angrenzenden Bereich zunehmend dünner wird und/oder dadurch, dass eine Beschichtung eines Bereichs im Übergangsbereich in Form von Beschichtungsflecken (beispielsweise kreisrunden Punkten) ausgebilde† ist, deren Größe und/oder Dichte und/oder Anzahl in Richtung zu dem anderen Bereich hin abnimm†. Auf diese Weise wird vorteilhaft erreich†, dass der Benutzer keine abrupten Kräfte durch einen sich abrupt ändernden Gleitwiderstand verspürt, wenn er das Bügeleisen von einem Bereich in eine andere Bereich schieb†. Insoweit können ganz allgemein und unabhängig von der konkreten Realsierung als Übergangsbereiche ausgebildete Ränder derart vorhanden sein, dass der beim Schieben eines Bügeleisens von einem Bereich in einen angrenzenden, anderen Bereich durch die Gleitreibung verursachte ortsabhängige Kraftverlauf keine Unstetigkei† und/oder keine abrupte Änderung aufweis† und/oder flacher ist, als ohne Übergangsbereich.

Die Übergangsbereiche können vorteilhaft eine Breite im Bereich von 1 cm bis 10 cm, insbesondere im Bereich von 2 cm bis 5 cm, aufweisen.

Der Bügeleisenabstellbereich kann eine wärmeleitende Beschichtung und/oder eine in Bezug auf die an einer Bügelsohle auftretenden Temperaturen, insbesondere in Bezug auf einen Temperaturbereich bis 300 Grad Celsius, hitzebeständige Beschichtung aufweisen. Die wärmeleitende Beschichtung kann insbesondere auf der Oberseite angeordne† sein, die dem Bügeltisch abgewandt ist, wenn der Bügeltischbezug bestimmungsgemäß auf einen Bügeltisch aufgezogen ist.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung weis† der Bügeleisenabstellbereich eine Beschichtung auf, die aus einem Metall, insbesondere Aluminium, besteh† oder die Metall, insbesondere Aluminium und/oder Kupfer und/oder Eisen und/oder Stahl, beinhalte†.

Alternativ oder zusätzlich kann der Bügeleisenabstellbereich eine Wärmedämmschich† aufweisen. Insbesondere kann die Wärmedämmschich† auf der Unterseite angeordne† sein, die dem Bügeltisch zugewand† ist, wenn der Bügeltischbezug auf einen Bügeltisch aufgezogen ist.

Alternativ oder zusätzlich kann der Bügelbereich eine dampfundurchlässige Dampfsperrschich† aufweisen. Insbesondere kann die Dampfsperrschich† auf der Unterseite angeordne† sein, die dem Bügeltisch zugewand† ist, wenn der Bügeltischbezug auf einen Bügeltisch aufgezogen ist. Die Dampfsperrschich† bewirk† beim Dampfbügeln, dass der von dem Bügeleisen erzeugte und durch die Bügelsohle abgegebene Dampf nicht durch den Bügeltischbezug und die Bügelplatte hindurch verloren geh†, sondern im Bereich des zu bügelnden Kleidungsstückes gehalten wird. Auf diese Weise können mi† einem Dampfbügeleisen Bügelergebnisse erziel† werden, die ansonsten nur Bügelsystemen erreichbar sind, die eine separat neben dem Bügeltisch angeordnete Dampfstation aufweisen.

Das Oberflächenmaterial der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche kann vorteilhaft ein Silikonelastomer beinhalten. Insbesondere kann das Oberflächenmaterial derart ausgebilde† sein, dass es jeweils in kleinen Mengen wenigstens eine Substanz an die heiße Bügelsohle abgib†, wenn die Bügelsohle über die Bügelsohlenbeeinflussungsbereich geschoben wird, wobei die wenigstens eine Substanz das Gleitverhalten der Bügelsohle auf den zu bügelnden Kleidungsstücken verbessert.

Alternativ oder zusätzlich kann das Oberflächenmaterial der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche im Hinblick auf eine Reinigung der Bügelsohle Mikrofasern, insbesondere Glasfasern oder Mineralfasern, beinhalten.

Der Bügeltischbezug kann vorteilhaft eine elastische Schicht, insbesondere eine Schicht aus einem elastischen Schaummaterial, aufweisen. Die elastische Schicht kann insbesondere angekleb† sein oder dadurch befestig† sein, dass die Oberfläche der elastischen Schicht durch Erhitzen aufgeschmolzen und anschließend mi† der Schicht in Kontakt gebrach† wurde, mi† der sie verbunden ist. Eine elastische Schicht erhöh† den Bügelkomfort und ha† den besonderen Vorteil, dass sich geringfügige Höhenunterschiede, insbesondere geringfügige Höhenunterschiede der unterschiedlichen Bereiche und/oder der Übergangsbereiche, beim Bügeln nicht nachteilig auswirken. Insbesondere kann die elastische Schicht gleichzeitig auch als die Wärmedämmschicht und/oder die Dampfsperrschicht ausgebildet sein.

Der Bügeltischbezug kann beispielsweise durch Verbinden, insbesondere durch Nähen und/oder Kleben, von wenigstens zwei Bügeltischbezugsteilen, von denen jedes wenigstens eine der unterschiedlichen Bereiche aufweis†, hergesteil† werden. Bei einer besonderen Ausführung bilden diese miteinander verbundenen Bügelfischbezugsfeile eine erste Schicht, an deren Unterseite (Seite, die dazu bestimm† ist, dem Bügeltisch zugewand† zu sein) eine elastische Schicht, insbesondere eine Schicht aus einem elastischen Schaummaterial, befestig† ist. Eine solche elastische Schicht erhöh† den Bügelkomfort und ha† den besonderen Vorteil, dass geringfügige Höhenunterschiede der unterschiedlichen Bereiche und/oder geringfügige Höhenunterschiede zwischen der Verbindung (beispielsweise durch Nähte) relativ zum Res† des Bügeltischbezugs sich beim Bügeln nicht nachteilig auswirken. Beispielsweise kann eine Nah†, die zwei Bereiche miteinander verbinde† und die geringfügig höher ist, als das Material der Bereiche, etwas in die elastische Schicht einsinken, wenn ein Bügeleisen über sie hinweg geführt wird.

Alternativ ist es auch möglich, dass der Bügelfischbezug eine sich zumindest über zwei der Bereiche erstreckende Trägerschich† aufweis† und zumindest einer der Bereiche eine auf die Trägerschich† aufgebrachte Beschichtung aufweis†, die dem Bereich seine besonderen Eigenschaften verleih†. Insbesondere kann der Bügeltischbezug auch in der Weise hergesteil† werden, dass er eine sich zumindest über seine gesamte Größe erstreckende Trägerschich† aufweis† und der Bügeleisenabstellbereich und/oder die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche durch Aufbringen von jeweils zumindest einer Beschichtung ausgebildet werden, wobei sich die Beschichtungen vorzugsweise hinsichtlich des Materials und/oder der Anordnung (insbesondere hinsichtlich des Schichtaufbaus und/oder einer Schichtanordnung senkrecht zur Bügelebene) voneinander unterscheiden. Die Trägerschich† kann insbesondere aus einem Textil bestehen oder ein Textil beinhalten.

Insbesondere kann die Trägerschich† eine elastische Schicht, insbesondere eine Schicht aus einem elastischen Schaummaterial, ausgebildet sein. Alternativ ist es beispielsweise auch möglich, dass an der Unterseite (Seite, die dazu bestimm† ist, dem Bügeltisch zugewandt zu sein) der Trägerschich† eine elastische Schicht, insbesondere eine Schicht aus einem elastischen Schaummaterial, befestig† ist. Ganz allgemein kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Bügelfischbezug zumindest teilweise aus einem Textil hergesteil† ist. Vorzugsweise ist der Bügeltischbezug flexibel ausgebildet ist.

Nach einem eigenständigen Erfindungsgedanken, der in Kombination mi† den übrigen Merkmalen der vorliegenden Erfindung aber insbesondere auch unabhängig von der Anzahl und der Ausbildung von unterschiedlichen Bereichen umsetzbar is†, weis† der Bügeltischbezug an seiner Oberseite die optisch wahrnehmbare Darstellung wenigstens einer Bügeleisensohle (beispielsweise in Form des Umrisses einer Bügelsohle) und/oder die optisch wahrnehmbare Darstellung wenigsten eines Bewegungsrichtungszeigers auf. Auf diese Weise kann dem Benutzer vorteilhaft vermittelt werden, wie er das Bügeleisen zur Ausnutzung unterschiedlicher Funktionen des Bügelfischs und/oder des Bügelfischbezuges zu bewegen ha†, insbesondere um in den Genuss der optimalen Ergonomie im Hinblick auf das Bügeln, das vorübergehende Abstellen des Bügeleisenes und die Pflege der Bügelsohle zu kommen. Zumeist ist es vorteilhaft sogar so, dass der Benutzer die optisch wahrnehmbare Darstellung wenigstens einer Bügelsohle und/oder die optisch wahrnehmbare Darstellung wenigsten eines Bewegungsrichtungszeigers nur unterbewusst wahrnimm†, aber das Bügeleisen dadurch so beweg†, dass er die unterschiedlichen Funktionen des Bügeltischbezuges bzw. des Bügelfischs automatisch ausnutz†. Besonders vorteilhaft und einprägsam ist hierbei die Kombination der Darstellung wenigstens einer Bügeleisensohle mi† einer Darstellung wenigsten eines Bewegungsrichtungszeigers, der von der Darstellung der Bügeleisensohle weg oder zu der Darstellung der Bügeleisensohle hinzeig†.

Der Bewegungsrichtungszeiger kann beispielsweise als ein bei Blick auf die Oberfläche des Bügeltischbezuges optisch wahrnehmbarer Pfeil ausgebilde† sein. Der Pfeil kann gerade, aber vorteilhaft insbesondere gebogen ausgebilde† sein.

Beispielsweise kann der Bewegungsrichtungszeiger aufgedruck† oder aufgekleb† oder sichtbar in das Material des Bügeltischbezuges eingearbeite† sein, wobei der Bewegungsrichtungszeiger vorzugsweise derart flach ausgebilde† ist, dass er das Gleiten des Bügeleisens über das zu bügelnde Kleidungsstück nicht behindert.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Bewegungsrichtungszeiger wenigstens teilweise durch einen der Bereiche gebildet. Beispielsweise können die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche eine Pfeilform aufweisen. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche eine Pfeilform aufweisen jeweils von dem Bügeleisenabstellbereich weg und zu dem Bügelbereich hinweisen, um dem Benutzer anzuzeigen, dass er das Bügeleisen nach einem vorübergehenden Abstellen in dem Bügeleisenabstellbereich über die die Bügelsohle beeinflussenden

Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche hinweg zurück in den Bügelbereich schieben soll.

Alternativ oder zusätzlich kann ein (weiterer) Bewegungsrichtungszeiger in der Oberfläche des Bügelbereichs ausgebilde† sein, der dem Benutzer anzeig†, dass er das Bügeleisen für ein vorübergehendes Abstellen ergonomisch vorteilhaft entlang dem (weiteren) Bewegungsrichtungszeiger in den Bügeleisenabstellbereich schieben soll. Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung beinhalte† der Bewegungsrichtungszeiger eine Inschrift. Die Inschrift kann vorteilhaft dem Benutzer die Wirkung angeben, die eintri††, wenn das Bügeleisen entlang dem Bewegungsrichtungszeiger geführt wird. Beispielsweise kann ein Bewegungsrichtungszeiger, der von dem Bügeleisenabstellbereich weg und zu dem Bügelbereich hinweis†, die Inschrift „clean“ oder „polish" oder „Reinigung" beinhalten. Beispielsweise kann ein Bewegungsrichtungszeiger, der zu dem Bügeleisenabstellbereich hinweis†, die Inschrift „abstellen" oder „park" beinhalten.

Der Bügeltischbezug kann insbesondere einen am Rand umlaufenden, Tunnel aufweis†, in dem ein, insbesondere spannbares oder/oder flexibles, Zugmittel, beispielsweise ein Seil, eine Kordel, ein Band oder ein Gummizug, angeordne† ist. Ein solcher Bügeltischbezug kann einfach an einem Bügeltisch befestig† werden, indem er derart auf die Oberseite der Bügelplatte des Bügeltisches aufgelegt wird, dass er den gesamten Rand des Bügeltisches umlaufend umgreif† und indem er unter der Bügelplatte mittels des Zugmittels gespannt wird. Der Tunnel kann insbesondere Teil eines umgenähten Randes des Bügeltischbezugs sein.

Alternativ und nach einem eigenständigen Erfindungsgedanken kann der Bügeltischbezug elastisch ausgebilde† sein. Ein solcher Bügeltischbezug kann ganz besonders vorteilhaft und einfach in gleicher Weise auf die Bügelplatte eines Bügeltisches aufgezogen werden, wie ein Spannbe†††uch auf eine Matratze.

Vorzugsweise besteh† der Bügeltischbezug (ggf. abgesehen von dem o.g. Zugmittel) aus einem einzigen Stück, das als Ganzes gehandhab† und auf einen Bügeltisch aufgezogen werden kann. Vorzugsweise sind alle Schichten des Bügeltischbezuges unlösbar und/oder nicht zerstörungsfrei lösbar miteinander verbunden.

Von ganz besonderem Vorteil ist ein Bügeltisch, der mi† einem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug bezogen ist. Vorzugsweise ist der Bügeltischbezug derart ausgebilde†, dass er zerstörungs- und/oder werkzeugfrei auf einen Bügeltisch aufgezogen und beispielsweise für einen Waschvorgang, wieder von dem Bügeltisch gelöst werden kann.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielhaft und schematisch dargestell† und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente auch in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen zumeist mi† denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs,

Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügelfischbezugs,

Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs,

Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs,

Fig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs,

Fig. 7 ein siebentes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs,

Fig. 8 ein achtes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs,

Fig. 9 ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs,

Fig. 10 ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs, und

Fig. 11 ein elftes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bügeltischbezugs.

Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug 1. Der Bügeltischbezug 1 weist einen Bügelbereich 2 und einen Bügeleisenabstellbereich 3 mit einer gegenüber dem Bügelbereich 2 erhöhten Hifzebesfändigkeif auf. Der Bügelfischbezug 1 weis† außerdem einen ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 und einen zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 auf, von denen jeder ein Oberflächenmaterial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens 11 und/oder zum Erhöhen der Gleitfähigkei† einer Bügelsohle eines Bügeleisens 11 relativ zu einem zu bügelnden Kleidungsstück aufweis†, wobei ein Teil des Bügeleisenabstellbereichs 3 zwischen dem ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 und dem zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 angeordnef ist.

Der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 und der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 sind gleich und rechteckig ausgebildef und zueinander in Bezug auf die Längsersfreckungsmiffelachse 6 des Bügelfischbezuges 1 spiegelsymmetrisch angeordnet. Der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 verläuft entlang einer ersten Kante 7 des Bügeltisches, während der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 entlang einer der ersten Kante 7 bezüglich der Längsersfreckungsmiffelachse spiegelsymmefrisch gegenüberliegenden, zweiten Kante 8 des Bügeltisches verläuft.

Der Bügelfischbezug 1 ist klappsymmefrisch bezüglich der Längsersfreckungsmiffelachse 6 ausgebildef. Dies ermöglich† eine gleiche Benutzung des Bügeltisches für Linkshänder und Rechtshänder. Vorzugsweise benutz† ein rechtshändiger Benutzer den Bügeltischbezug 1 so, dass der Bügeleisenabstellbereich 3 rechts von ihm angeordnet ist, wenn er seitlich vor dem Bügeltisch steh†, während ein linkshändiger Benutzer den Bügeltischbezug 1 vorzugsweise so benutz†, dass der Bügeleisenabstellbereich 3 links von ihm angeordnet ist, wenn er auf der gegenüberliegenden Seite vor dem Bügeltisch steh†.

Der Bügeleisenabstellbereich 3 ist an einem ersten Ende 9 des Bügeltischbezuges 1 angeordnet, während sich der Bügelbereich 2 bis an ein gegenüberliegendes zweites Ende 10 des Bügeltischbezuges 1 erstreck†. Das zweite Ende 10 ist bezogen auf die Bügelebene als abgerundete Spitze ausgebildef, während das erste Ende 9 stumpf ausgebildef ist.

Insbesondere kann der Benutzer ein Bügeleisen 11 entlang einer Abstellbewegungsbahn 12 geradewegs entlang der Längserstreckungsrichtung des Bügeltisches unmittelbar von dem Bügelbereich 2 in der Bügeleisenabstellbereich 3 schieben, wenn er den Bügelvorgang unterbrechen möchte. Der Benutzer kann das Bügeleisen 11 anschließend entlang einer gebogenen Bewegungsbahn 13, die über einen der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche 4, 5 und vorzugsweise über den ihm näheren Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4, 5 führ†, von dem Bügeleisenabstellbereich 3 zurück in den Bügelbereich 2 schieben.

Fig. 2 zeig† ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mi† einem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug 1, bei dem der Bügeleisenabstellbereich 3 eine von einer Rechteckform abweichende Form aufweis†. Der Rand des Bügeleisenabstellbereichs 3 weis† konkave und konvexe Rundungen auf. Der an die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche 4, 5 angrenzende Rand des Bügeleisenabstellbereichs 3 weis† Rundungen auf und ist an eine ergonomisch ausführbare Bewegungsbahn 13 angepass†, die der Benutzer ausführ†, wenn er den Bügelvorgang nach einem vorübergehenden Abstellen des Bügeleisens 11 fortsetzen möchte, indem er das Bügeleisen 11 von dem der Bügeleisenabsfellbereich 3 über einen der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche 4, 5 zurück in der Bügelbereich 2 schieb†.

Fig. 3 zeig† ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mi† einem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel weis† der Bügeltischbezug 1 einen dritten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 14 mi† einem Oberflächenmaterial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens 11 und/oder zum Erhöhen der Gleitfähigkei† einer Bügelsohle eines Bügeleisens 11 auf. Der dritte Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 14 verbinde† den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 und den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5. Der dritte Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 14 grenz† außerdem unmittelbar an den Bügeleisenabstellbereich 3. Der dritte Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 14 kann jedoch auch beabstande† zu dem ersten und dem zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4, 5 und/oder beabstande† zu dem Bügeleisenabstellbereich 3 angeordne† sein.

Figur 3 zeig† außerdem unten eine nicht maßstabsgerechte Schnittdarstellung bezüglich der Schnittline 21 und außerdem rechts eine nicht maßstabsgerechte Schnittdarstellung bezüglich der Schnittline 22. In den Schnittdarstellungen ist zu erkennen, dass der Bügeltischbezug 1 an der Seite, die der Bügeltischplatte 23 des Bügeltischs zugewand† ist, eine elastische Schicht 20, insbesondere eine Schicht aus einem elastischen Schaummaterial, aufweis†.

Fig. 4 zeig† ein viertes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem erfindungsgemäßen Bügelfischbezug 1 , der im Wesentlichen die gleiche Aufteilung und Anordnung der Bereiche 2, 3, 4, 5 aufweis†, wie der in Figur 2 dargesfellfe Bügelfischbezug 1. Anstelle eines scharf abgrenzenden Randes sind als Übergangsbereiche ausgebildefe Ränder vorhanden, in denen jeweils benachbarte Bereiche (2, 3, 4, 5) allmählich ineinander übergehen.

Fig. 5 zeig† ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem erfindungsgemäßen Bügelfischbezug 1, der im Wesentlichen die gleiche Aufteilung und Anordnung der Bereiche 2, 3, 4, 5 aufweis†, wie der in Figur 2 dargesfellfe Bügelfischbezug 1.

Der Bügeltischbezug 1 weis† mehrere an seiner Oberseite optisch wahrnehmbare Bügeleisensohlen-Darstellungen 15 sowie mehrere an seiner Oberseite optisch wahrnehmbare Bewegungsrichtungszeiger 16 auf. Die Bewegungsrichtungszeiger 16 sind als gebogene Pfeile ausgebilde†, die ausgehend von dem Bügeleisenabstellbereich 3 über jeweils eines der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche 4, 5 zu dem Bügelbereich 2 weisen.

Die Bügeleisensohlen-Darstellungen 15 und die Bewegungsrichtungszeiger 16 zeigen dem Benutzer vorteilhaft an, wie er sein Bügeleisen zur Ausnutzung der Funktion der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche 4, 5 ergonomisch vorteilhaft von dem

Bügeleisenabsfellbereich 3 zu dem Bügelbereich 2 bewegen kann.

Fig. 6 zeig† ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mi† einem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug 1, der im Wesentlichen genauso ausgebilde† ist, wie der in Figur 5 dargestellte Bügeltischbezug 1. Allerdings beinhalten die Bewegungsrichtungszeiger 16 die Inschrift 18 „clean“. Die Inschrift 18 gib† dem Benutzer die Wirkung an, die eintri††, wenn er das Bügeleisen entlang dem Bewegungsrichtungszeiger 16 von dem Bügeleisenabstellbereich 3 zu dem Bügelbereich 2 führ†.

Zusätzlich ist ein weiterer Bewegungsrichtungszeiger 17 optisch wahrnehmbar in der Oberfläche des Bügelbereichs 1 ausgebilde† sein, der die weitere Inschrift 19 „park" beinhalte† und der dem Benutzer anzeig†, dass er sein Bügeleisen für ein vorübergehendes Abstellen ergonomisch vorteilhaft entlang dem weiteren Bewegungsrichtungszeiger 17 in den Bügeleisenabstellbereich 3 schieben kann.

Fig. 7 zeig† ein siebentes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mi† einem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug 1. Der Bügeltischbezug 1 weis† einen Bügelbereich 2 und einen Bügeleisenabstellbereich 3 mi† einer gegenüber dem Bügelbereich 2 erhöhten Hitzebeständigkei† auf. Der Bügeltischbezug 1 weis† außerdem einen ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 und einen zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 auf, von denen jeder ein Oberflächenmaterial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens 11 und/oder zum Erhöhen der Gleitfähigkei† einer Bügelsohle eines Bügeleisens 11 relativ zu einem zu bügelnden Kleidungsstück aufweis†, wobei ein Teil des Bügeleisenabstellbereichs 3 sowie ein Teil des Bügelbereich 2 zwischen dem ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 und dem zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 angeordne† sind.

Der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 und der zweite Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 sind pfeilförmig ausgebilde† und zueinander in Bezug auf die Längserstreckungsmittelachse 6 des Bügeltischbezuges 1 spiegelsymmetrisch ausgebilde† und angeordne†. Auf diese Weise fungieren die Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche 4, 5 zusätzlich als Bewegungsrichfungszeiger, die dem Benutzer in Kombination mit Bügeleisensohlen-Darsfellungen 15 anzeigen, wie er sein Bügeleisen zur Ausnutzung der Funktion der Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche 4, 5 ergonomisch vorteilhaft von dem Bügeleisenabsfellbereich 3 zu dem Bügelbereich 2 bewegen kann.

Fig. 8 zeig† ein achtes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mit einem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug 1, der im Wesentlichen genauso ausgebildet ist, wie der in Figur 7 dargestellte Bügeltischbezug 1. Allerdings beinhalten die pfeilförmigen Bügelsohlenbeeinflussungsbereiche 4, 5 die Inschrift 18 „polish“. Die Inschrift 18 gib† dem Benutzer die Wirkung an, die eintri††, wenn er das Bügeleisen entlang dem Bewegungsrichtungszeiger 16 von dem Bügeleisenabstellbereich 3 zu dem Bügelbereich 2 führt. Außerdem ist der Bügeleisenabstellbereich 3 mi† der weiteren Inschrift 19 „park“ markiert, um dem Benutzer anzuzeigen, wo er sein heißes Bügeleisen bei einer Unterbrechung des Bügelvorganges abstellen soll.

Fig. 9 zeig† ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Bügeltisches mi† einem erfindungsgemäßen Bügeltischbezug 1, der im Wesentlichen genauso ausgebildet ist, wie der in Figur 7 dargestellte Bügeltischbezug 1, wobei der Bügeltischbezug 1 zusätzlich optisch wahrnehmbare Bügeleisensohlen-Darstellungen 15 aufweis†.

Fig. 10 zeig† ein Ausführungsbeispiel nach einem eigenständigen Erfindungsgedanken. Das Ausführungsbeispiel entsprich† weitgehend dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Allerdings weis† Bügeltischbezug 1 den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 nicht auf, sondern lediglich einen Bügelsohlenbeeinflussungsbereich, nämlich den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 auf, während der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 durch einen Abschnitt des Bügelbereichs 2 ersetz† ist.

Der Bügeltischbezug 1 weis† senkrecht zur Längserstreckungsmittelachse 6 eine Breite und in Richtung der Längserstreckungsmittelachse eine Länge auf. Der Bügeltischbezug 1 weis† außerdem einen Bügelbereich 2, einen Bügeleisenabsfellbereich 3 mit einer gegenüber dem Bügelbereich erhöhten Hifzebesfändigkeif sowie den Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 mit einem Oberflächenmaferial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens und/oder zum Erhöhen der Gleiffähigkeif einer Bügelsohle eines Bügeleisens 11 auf, wobei sich der Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 nur über einen Teil der Breite erstreck†. Der Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 verläuft entlang der zweiten Kante 8. Es wäre alternativ auch möglich, dass der (insbesondere einzige) Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 von den Kanten 7 und 8 beabsfandef ist.

Fig. 11 zeig† ein weiteres Ausführungsbeispiel nach dem eigenständigen Erfindungsgedanken. Das Ausführungsbeispiel entsprich† weitgehend dem in Figur 2 dargesfellfen Ausführungsbeispiel. Allerdings weis† Bügelfischbezug 1 den ersten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 nicht auf, sondern lediglich einen einzigen Bügelsohlenbeeinflussungsbereich, nämlich den zweiten Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 auf, während der erste Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 4 durch einen Abschnitt des Bügelbereichs 2 ersetz† ist. Der Bügeltischbezug 1 weist senkrecht zur Längserstreckungsmittelachse 6 eine Breite und in Richtung der Längserstreckungsmittelachse eine Länge auf. Der Bügeltischbezug 1 weis† außerdem einen Bügelbereich 2, einen Bügeleisenabstellbereich 3 mi† einer gegenüber dem Bügelbereich erhöhten Hitzebeständigkei† sowie den Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 mi† einem Oberflächenmaterial zum Reinigen einer Bügelsohle eines Bügeleisens und/oder zum Erhöhen der Gleitfähigkei† einer Bügelsohle eines Bügeleisens 11 auf, wobei sich der Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 nur über einen Teil der Breite erstreck†. Der Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 verläuft entlang der zweiten Kante 8. Es wäre alternativ auch möglich, dass der (insbesondere einzige) Bügelsohlenbeeinflussungsbereich 5 von den Kanten 7 und 8 beabsfande† ist.

Bezuqszeichenliste:

1 Bügeltischbezug

2 Bügelbereich

3 Bügeleisenabstellbereich

4 erster Bügelsohlenbeeinflussungsbereich

5 zweiter Bügelsohlenbeeinflussungsbereich

6 Längsersfreckungsmiffelachse

7 erste Kante

8 zweite Kante

9 erstes Ende

10 zweites Ende

11 Bügeleisen

12 Absfellbewegungsbahn

13 Bewegungsbahn

14 dritter Bügelsohlenbeeinflussungsbereich

15 Bügeleisensohlen-Darsfellung

16 Bewegungsrichfungszeiger

17 weiterer Bewegungsrichfungszeiger

18 Inschrift

19 Weitere Inschrift

20 elastische Schicht

21 Schnittlinie

22 Schniffline

23 Bügelfischplaffe