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Patent Searching and Data


Title:
JOINT-ENDOPROSTHESIS AND FIXATION METHOD FOR THE SEAT THEREOF
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/003663
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a joint-endoprosthesis and a method for fixing the seat thereof. The endoprosthesis has a shaft (1) that is anchored in the marrow cavity (2) of a tubular bone (4), and an ultrasound source (5) that is placed in or on the shaft (1) and whose radiation characteristics enable the ultrasound waves to reach the gap (6) between the spongiosa (8) of the tubular bone and the surface of the external covering (7) of the shaft (1). The associated method consists in impinging ultrasound waves upon said gap (6).

Inventors:
HAGENMEYER KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/004489
Publication Date:
January 27, 2000
Filing Date:
June 29, 1999
Export Citation:
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Assignee:
CBM CROSS BOARDER MANAGEMENT U (DE)
HAGENMEYER KLAUS (DE)
International Classes:
A61B18/00; A61B17/56; A61F2/02; A61F2/30; A61N7/00; A61F2/00; A61F2/28; A61F2/36; (IPC1-7): A61F2/30; A61N7/00
Foreign References:
US5730705A1998-03-24
US5752924A1998-05-19
US5524624A1996-06-11
US5556372A1996-09-17
US5496256A1996-03-05
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Rupprecht, Kay (Bolte & Partner Widenmayerstrasse 48 München, DE)
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Claims:
Gelenk-Endoprothese sowie Verfahren zum Festigen ihres Sitzes Patentansprüche
1. GelenkEndoprothese, mit einem Schaft (1), der in dem Markraum (2) eines Röhrenknochens (4) verankert wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ultraschallquelle (5) an oder in dem Schaft (1), deren Abstrahlcharakteristik derart ausgelegt ist, daß in einen Spalt (6) zwischen der Spongiosa (8) des Röhrenknochens (4) und der Außenmantelfläche (7) des Schaftes (1) Ultraschallwellen gelangen.
2. GelenkEndoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallquelle (5) derart angeordnet ist, daß der Schaft (1) als Schwingungsträger dient.
3. GelenkEndoprothese nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrere Ultraschallquellen (51, 5'',), die über den Umfang des Schaftes (1) verteilt in oder an dem Schaft (1) angeordnet sind.
4. GelenkEndoprothese nach einem der Ansprüche 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ultraschallquelle (5, 5, 5'',) Teil eines Ultraschallmoduls (9) mit einer eigenen Spannungsquelle (11) ist.
5. GelenkEndoprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraschallmodul (9) einen Multivibrator (13) aufweist, mit dem die Ultraschallquelle (5) gepulst wird.
6. GelenkEndoprothese nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraschallmodul (9) einen Schalter (15) zum Ein/Ausschalten der Ultraschallquelle (5) aufweist, und einen Sensor (17) zum ferngesteuerten Aktivieren des Schalters (15) mittels eines Signalgebers (19).
7. GelenkEndoprothese nach einem der Ansprüche 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraschallmodul (9) ein Gehäuse (12) aufweist, das von außen durch eine Abdeckplatte (14) im Schaft (1) zugänglich ist.
8. GelenkEndoprothese nach einem der Ansprüche 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (11) von außen aufladbar ist.
9. Verfahren zum Festigen des Sitzes eines GelenkEndopro thesenschaftes in dem Markraum (2) eines Röhrenknochens (4), dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt (6) zwischen der Spongiosa (8) des Röhrenknochens (4) und der Außenmantelfläche (7) des Schaftes (1) mit Ultraschall beaufschlagt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beaufschlagung mit Ultraschall gepulst erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer Beaufschlagung von ca. 200 gsec Dauer eine Pause von ca. 800 p. sec folgt.
Description:
Gelenk-Endoprothese sowie Verfahren zum Festigen ihres Sitzes Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Gelenk-Endoprothese mit einem Schaft, der in dem Markraum eines Röhrenknochens verankert wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Festigen des Sitzes eines Gelenk-Endoprothesenschaftes in dem Markraum eines Röhrenknochens.

Derartige Gelenk-Endoprothesen sind bekannt und dienen bei- spielsweise dem Ersatz der Schulter-, Arm-, Hüft-, Knie- oder Fußgelenke beim Menschen. All jenen künstlichen Gelenken ist gemeinsam, daß sie wenigstens einen konischen Schaft aufweisen, der beim Einsetzen der Endoprothese zu dessen Fixierung in den Markraum des entsprechenden Röhrenknochens eingeschlagen wird.

Meistens weist die Außenmantelfläche des Schaftes Tragrippen auf, die beim Einschlagen zu einer ratschenartigen Verhaftung des Schaftes im Markraum des Röhrenknochens führen. Durch zu- sätzliches Einbringen von kleinen, weichen Spongiosabröckchen in die Tragrippenbuchten wird die primäre Stabilisierung und das Einwachsen des Knochens nach dem Einsetzen gefördert.

Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Einbringen der Spongiosa- bröckchen nicht immer zu der gewünschten Stabilisierung des En- doprothesenschaftes führt. Das kann zum einen an einer nicht optimalen Paßform des Schaftes in bezug auf den selten ideal geformten Knochen liegen, und zum anderen an dem von Patient zu Patient unterschiedlichen Stoffwechselprozeß mit der damit ver- bundenen unterschiedlichen Osteogenese. Dadurch, oder auch durch unachtsame Bewegungen beim Tragen der längst eingesetzten

Gelenk-Endoprothese, kann es zu Luxationen der Endoprothese mit einer Dislokation von mehreren Zentimetern kommen. In solchen Fällen ist häufig eine erneute, meist in zwei Stufen erfolgende Operation erforderlich.

Ein zentrales Problem beim Tragen der Gelenk-Endoprothese ist also die Festigkeit des Sitzes des Endoprothesenschaftes im Knochen. An dieser Problemstellung setzt die vorliegende Erfin- dung an, als deren Aufgabenstellung es angesehen wurde, eine Gelenk-Endoprothese der vorstehend beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine bessere Stabilisierung des Schaftes im Knochen erzielbar ist.

Diese Aufgabe wird bei einer Gelenk-Endoprothese der vorstehend beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ul- traschallquelle an oder in dem Schaft vorgesehen ist, deren Ab- strahlcharakteristik derart ausgelegt ist, daß in einen Spalt zwischen der Spongiosa des Röhrenknochens und der Außenmantel- fläche des Schaftes Ultraschallwellen gelangen.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner erfin- dungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art ge- löst, bei dem der Spalt zwischen der Spongiosa des Röhrenkno- chens und der Außenmantelfläche des Endoprothesenschaftes mit Ultraschall beaufschlagt wird.

Die Erfindung macht sich die bei der Heilung von Knochenfraktu- ren gewonnene Erkenntnis zunutze, daß sich die zur Heilung ei- ner Fraktur benötigten Osteozyten durch Einleiten von Ultra- schallwellen in den Frakturspalt vermehren und dadurch zu einer schnelleren, besseren und festeren Heilung des Frakturspalts führen. Hintergrund dieser Wirkung ist es, daß der Ultraschall die Zellwände der Mesenchymzellen zum Schwingen anregt, woraus eine wünschenswerte Proliferation resultiert. Wesentlich bei der Anwendung von Ultraschall ist, daß er in den Frakturspalt eingeleitet wird, da er dort auf die Spongiosa und das Knochen- mark trifft und diese anregt, während er ansonsten von der Kor- tikalis des Knochens mehr oder weniger reflektiert würde.

Durch die erfindungsgemäße Verbindung des Gelenk-Endoprothesen- schafts mit einer Ultraschallquelle und durch deren besondere Abstrahlcharakteristik, die auf den Spalt zwischen der Spon- giosa und dem Schaft gerichtet ist, kommt es beim Betrieb der Ultraschallquelle zu der gewünschten Anregung der Zellwände und zur Proliferation der Osteozyten. Dabei kann die Ultraschall- quelle außen an dem Schaft angebracht sein, oder aber - was die bevorzugte Ausführungsform sein dürfte - Bestandteil des Schaf- tes oder aber zumindest in diesen integriert sein. Es können auch mehrere Ultraschallquellen über den Umfang des Gelenk-En- doprothesenschaftes verteilt sein, falls nur dadurch eine gleichmäßige Beaufschlagung des Spalts zwischen Schaft und Kno- chen erzielbar ist.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran- sprüchen angegeben.

So ist beispielsweise vorgesehen, daß die Ultraschallquelle derart angeordnet ist, daß der Schaft als Schwingungsträger in Form eines Resonanzkörpers dient. Ziel dieser Weiterbildung ist es, eine gleichmäßige Beaufschlagung des Spalts zwischen Schaft und Knochen mit Ultraschall zu erzielen, indem der Schaft den Ultraschall gleichmäßig in den Spalt einleitet.

Vorzugsweise ist jede Ultraschallquelle Teil eines Ultra- schallmoduls mit einer eigenen Spannungsquelle, so daß zum Be- trieb der Ultraschallquelle keine Spannung von außen zugeführt werden muß, also ein entsprechender Anschluß am Körper des Pa- tienten oder aber ein operativer Eingriff entfällt.

Um eine zu große Wärmeentwicklung durch die Beaufschlagung des Spalts mit dem hochfrequenten Ultraschall (etwa 1,5 MH) zu ver- meiden, ist vorgesehen, daß das Ultraschallmodul einen Multivi- brator aufweist, mit dem die Ultraschallquelle gepulst, also intermittend betrieben wird. Ein Verhältnis zwischen Betriebs- dauer zu Ruhepause von 2 : 8 hat sich als praktikabel erwiesen.

Ziel der folgenden Weiterbildung ist es, das Ultraschallmodul für einen möglichst langen Zeitraum ohne das Erfordernis eines erneuten operativen Eingriffs betriebsbereit zu halten und von außen per Fernbedienung bedienbar zu machen. Dafür ist vorgese- hen, daß das Ultraschallmodul einen Schalter zum Ein- /Ausschalten der Ultraschallquelle aufweist, und einen Sensor zum ferngesteuerten Aktivieren des Schalters mittels eines Si- gnalgebers. Dieser Signalgeber kann in bekannter Weise eben- falls auf Ultraschallbasis oder aber auf Infrarotbasis arbei- ten.

Um vor dem Einsetzen der Gelenk-Endoprothese ein möglichst ein- faches Einsetzen des Ultraschallmoduls in den Schaft der Ge- lenk-Endoprothese zu gewährleisten, beispielsweise um vorher noch die Spannungsquelle zu aktivieren, weist das Ultra- schallmodul ein Gehäuse auf, das von außen durch eine Abdeck- platte im Schaft zugänglich ist. Diese Abdeckplatte ist durch das Lösen einiger Schrauben abnehmbar.

Trotz einer Minimierung des Stromverbrauchs des Ultra- schallmoduls kann es erforderlich sein, die Spannungsquelle von außen aufladbar zu gestalten.

Die Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sehen ein Pulsen des Ultraschalls derart vor, daß einer Beaufschlagung von ca. 200 psec Dauer eine Pause von ca. 800 nsec folgt.

Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Form einer Hüftgelenk-Endoprothese anhand einer Zeichnung näher erläutert.

Es zeigen : Fig. 1 einen schematischen ventral-dorsalen Vertikalschnitt durch einen resektierten Femurabschnitt mit eingesetz- ter Hüftgelenk-Endoprothese ;

Fig. 2 einen schematischen lateral-medialen Vertikalschnitt entsprechend der Fig. 1 ; Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit mehreren über den Umfang des Schafts verteilten Ultra- schallquellen beziehungsweise Ultraschallmodulen ; Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht eines Ultra- schallmoduls gemäß dem Detail"X"der Fig. 2 ; und Fig. 5 ein schematisches Schaltbild eines Ultraschallmoduls.

Fig. 1 zeigt einen schematischen ventral-dorsalen Vertikal- schnitt durch einen resektierten Femurabschnitt 4, in dessen Markraum 2 ein Schaft l einer Hüftgelenk-Endoprothese einge- setzt ist. An dem Schaft 1 setzt nach oben in üblicher Weise eine kegelstumpfförmige Pfanne 3 an, die mit einem Kragen 20 den resektierten Femurstumpf überdeckt. Es ist - zur besseren Erläuterung in übertriebener Größe - ein Spalt 6 zwischen der Außenmantelfläche 7 des Schafts 1 und dem Innenumfang des Mark- raums 2 dargestellt. Ein solcher Spalt 6 kann beispielsweise beim Einsetzen der Hüftgelenk-Endoprothese durch eine nicht op- timale Paßform entstehen, oder aber durch eine Luxation mit der Folge einer Dislokation, hervorgerufen durch eine unachtsame Bewegung oder übermäßige sportliche Betätigung des Trägers der Endoprothese. Der Röhrenknochen 4 des Femurabschnitts weist in bekannter Weise eine relativ harte Außenschicht, die Korikalis 10, auf, und eine relativ weiche, poröse Innenschicht, die Spongiosa 8. Darüber hinaus ist der Markraum 2 und damit der Spalt 6 mit Knochenmark gefüllt.

In dem Endoprothesenschaft l ist ein Ultraschallmodul 9 ange- ordnet, das als wesentliche Bestandteile eine Ultraschallquelle 5, eine Spannungsquelle 11, einen Multivibrator 13, einen Schalter 15 und einen Sensor 17 in einem Gehäuse 12 enthält (vergleiche Fig. 5). Das Gehäuse 12 ist an der Außenmantelflä- che 7 des Schafts l mit einer ultraschall-durchlässigen Abdeck- platte 14 verschlossen. Die Abstrahlcharakteristik der Ultra-

schallquelle 5 ist derart ausgelegt, daß beim Betrieb des U1- traschallmoduls Ultraschallwellen in den Spalt 6 zwischen der Spongiosa 8 des Röhrenknochens 4 und der Außenmantelfläche 7 des Schaftes 1 gelangen und dort die Spongiosa 8 und das (nicht dargestellte) Knochenmark zur Proliferation von Osteozyten an- regen.

Das Ein- und Ausschalten der Ultraschallquelle 5 erfolgt vor- zugsweise mittels einer Fernbedienung in Form eines Signalge- bers 19, der zum Aktivieren des Schalters 15 über den Sensor 17 Infrarot- oder Ultraschallstrahlung 18 abgibt.

Fig. 2 zeigt einen schematischen lateral-medialen Vertikal- schnitt durch den Röhrenknochen 4 gemäß Fig. 1, wodurch der Blick auf die Abdeckplatte 14 des Ultraschallmoduls 9 möglich wird.

Mit dem Ziel, den Spalt 6 um den Schaft 1 herum möglichst gleichmäßig mit Ultraschallenergie zu versorgen ist gemäß einer zweiten Ausführungsform ein Schaft der Gelenk-Endoprothese mit mehreren, über den Umfang des Schafts 1 verteilten Ultraschall- quellen 5', 5'', 5111... vorgesehen. Jede Ultraschallquelle ist <BR> <BR> <BR> wiederum Teil eines Ultraschallmoduls 9', 9'',9'''...,die <BR> <BR> <BR> alle gemeinsam in der vorstehend erläuterten Art ein- oder aus- geschaltet werden können.

Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ultra- schallmoduls 9 mit dem Gehäuse 12 und einer Frontplatte 21, die mit Schrauben 16 an dem Gehäuse 12 befestigt ist. Diese Front- platte 21 kann im eingebauten Zustand des Ultraschallmoduls 9 mit der Abdeckplatte 14 identisch sein.

Fig. 5 zeigt ein schematisches Schaltbild eines Ultra- schallmoduls 9. Wie bereits vorstehend beschrieben, weist das Modul eine Spannungsquelle 11, einen Multivibrator 13, eine U1- traschallquelle 5, einen Schalter 15 sowie einen Sensor 17 auf, welche sämtlichst in dem Gehäuse 12 untergebracht sind. Dabei ist die Ultraschallquelle 5 in bezug auf die Abdeckplatte 14

beziehungsweise in bezug auf den Endoprothesenschaft 1 derart angeordnet, daß einen optimale Beschallung des Spalts 6 mit der darin befindlichen Spongiosa 8 und dem Knochenmark sicherge- stellt ist.

Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun nochmals kurz anhand der Fig. 1 erläutert : Unter Ausnutzung der Erkenntnis, daß die Bildung von Osteozyten, welche beispielsweise zum Heilen einer Knochenfraktur benötigt werden, durch die Beaufschlagung der Mesenchymzellen mit Ultraschall gefördert wird, sieht das er- findungsgemäße Verfahren zum Festigen des Sitzes eines Gelenk- Endoprothesenschaftes 1 in dem Markraum 2 eines Röhrenknochens 4 erfindungsgemäß vor, daß der Spalt 6 zwischen der Spongiosa 8 des Röhrenknochens 4 und der Außenmantelfläche 7 des Schaftes 1 mittels einer Ultraschallquelle 5 mit Ultraschall beaufschlagt wird. Zur Vermeidung übermäßiger Wärmeentwicklung im Spalt 6 erfolgt die Beaufschlagung mit Ultraschall gepulst, so daß nach einer Beaufschlagung von ca. 200 p. sec Dauer eine Pause von ca.

800 usec. erfolgt. Eine gängige Ausgangsleistung der Ultra- schallquelle 5 liegt bei etwa 30 mW bei einer Schallfrequenz von etwa 1,5 MHz.