Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
LABELLING MATERIAL FOR MARKING ELECTRICAL INSTALLATIONS AND METHOD FOR PRODUCING A LABELLING STRIP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/178025
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a labelling material for marking electrical installations, comprising a cover layer (4), wherein the cover layer (4) has a cover surface (6) designed for being printed on and a joining surface (8) facing away from the cover surface (6), comprising a foam layer (10), and comprising at least one shaped element (12, 14) for interlockingly securing to a receiving section, wherein the foam layer (10) has a foamed material, wherein the foam layer (10) is integrally connected to the cover layer (4) in the region of the joining surface (8), and wherein the shaped element (12, 14) is arranged at a distance from the cover layer (4).

Inventors:
KLAGES KILIAN (DE)
HOFMANN ALEXANDER (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/054334
Publication Date:
September 10, 2020
Filing Date:
February 19, 2020
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
PHOENIX CONTACT GMBH & CO (DE)
International Classes:
G09F3/06; G09F3/16; G09F3/20; H01R9/24; H01R9/26; H01R13/46
Foreign References:
US20140068983A12014-03-13
DE102015109020A12016-03-10
DE1889286U1964-03-12
Attorney, Agent or Firm:
RICHLY & RITSCHEL (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Beschriftungsmaterial zur Kennzeichnung von Elektroinstal- lationen,

mit einer Decklage (4, 30), wobei die Decklage (4, 30) eine zum Bedrucken eingerichtete Deckfläche (6, 32) und eine der Deckfläche (6, 32) abgewandte Fügefläche (8, 34) hat,

mit einer Schaumlage (10, 36),

mit mindestens einem Formelement (12, 14, 38, 40) zum formschlüssigen Befestigen an einer Aufnahme (16),

wobei die Schaumlage (10, 36) ein geschäumtes Material aufweist,

wobei die Schaumlage (10, 36) im Bereich der Fügefläche (8, 34) stoffschlüssig mit der Decklage (4, 30) verbunden ist,

und wobei das Formelement (12, 14, 38, 40) zu der Decklage (4, 30) beabstandet angeordnet ist.

2. Beschriftungsmaterial nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Decklage (4, 30) in einem Querschnitt betrachtet eine größere Breite (Bl, B4) hat als die Schaumlage (10, 36) und/oder

die Decklage (4, 30) in einem Querschnitt betrachtet eine geringere Dicke (Dl) hat als die Schaumlage (10, 36) .

3. Beschriftungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass

das Formelement (12, 14, 38, 40) ein Steg (12, 14, 38, 40) ist .

4. Beschriftungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass

das Formelement (38, 40) Teil der Schaumlage (36) ist.

5. Beschriftungsmaterial einem der Ansprüche 1 bis 4,

gekennzeichnet durch

eine Stützlage (18),

wobei die Stützlage (18) auf einer der Decklage (4) abge wandten Seite der Schaumlage (10) stoffschlüssig mit der Schaumlage (10) verbunden ist.

6. Beschriftungsmaterial nach Anspruch 5,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Formelement (12, 14) Teil der Stützlage (18) ist.

7. Beschriftungsmaterial nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass

die Stützlage (18) in einem Querschnitt betrachtet eine größere Breite (B3) hat als die Schaumlage (10)

und/oder

die Stützlage (18) in einem Querschnitt betrachtet eine geringere Breite (B3) hat als die Decklage (4) .

8. Beschriftungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsmaterial (2, 28) auf einer der Deckfläche (6, 32) abgewandten Seite mit einer oder mehreren Positionsmarken (22, 44) versehen ist, insbesondere einer oder mehreren optischen Positionsmarken (22, 44) oder dergleichen.

9. Beschriftungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass

die Lagen (4, 10, 18, 30, 36) des Beschriftungsmaterials (2, 28) mittels Kleben und/oder Heißsiegeln miteinander verbunden sind.

10. Verfahren zum Herstellen eines Beschriftungsstreifens für eine Elektroinstallation, mit den Verfahrensschritten: Bereitstellen eines Beschriftungsmaterials (2, 28), wobei das Beschriftungsmaterial (2, 28) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestaltet ist;

Zuführen des Beschriftungsmaterials (2, 28) an einen Eti- kettendrucker;

Komprimieren der Schaumlage (10, 36) zwischen einem Druck kopf und einer Druckwalze des Etikettendruckers während des Beschriftens der Decklage (4, 30), wobei die Druck walze insbesondere profiliert ist;

Konfektionieren und/oder Perforieren des Beschriftungsma terials (2, 28) zu mindestens einem Beschriftungsstreifen

(24, 46) auf eine vordefinierte Länge.

Description:
Beschriftungsmaterial zur Kennzeichnung von Elektroinstallati- onen und Verfahren zum Herstellen eines Beschriftungsstreifens

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschriftungsmaterial zur Kennzeichnung von Elektroinstallationen und ein Verfahren zum Herstellen eines Beschriftungsstreifens für eine Elektro installation mit einem solchen Beschriftungsmaterial.

Bei der Herstellung von Beschriftungen für Elektroinstallatio nen, z.B. zur Kennzeichnung von Reihenklemmen in einem Schalt schrank, besteht die Herausforderung, die Beschriftung

möglichst effizient herzustellen und zu montieren.

Beim Bedrucken von als Endlosmaterial bereitgestelltem Be schriftungsmaterial sollte z.B. sichergestellt werden, dass der Schlupf beim Einzug und Durchleiten des Beschriftungsmate rials innerhalb des Druckers korrigiert werden kann, so dass auch über größere Drucklängen eine hohe Druckgenauigkeit er zielt werden kann.

Das Beschriftungsmaterial an sich, welches das Druckmedium darstellt, sollte für möglichst viele Anwendungsfälle einsetz- bar sein. So besteht bei vorkonfektioniertem Beschriftungsma terial z.B. der Nachteil, dass dieses nur für die Herstellung von Beschriftungsstreifen für eine bestimmte Reihenklemmen länge vorgesehen ist, und folglich für unterschiedliche Rei henklemmenlängen jeweils eigens ein Druckmedium vorgehalten werden muss.

Weiter sollte die Beschriftungsfläche des Beschriftungsmateri als möglichst groß sein, um die erforderlichen Informationen gut lesbar darstellen zu können. Die Montage und Demontage eines Beschriftungsstreifens, z.B. an einer Reihenklemme oder einem anderen Tragschienenbauteil, sollte zudem in einfacher Weise rückstandsfrei und ohne zu- sätzliche Befestigungsmittel möglich sein.

Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, ein Beschriftungsmaterial und ein Verfahren zum Herstellen eines Beschriftungsstreifens anzugeben, welche die voranstehenden Herausforderungen zumin dest teilweise oder vollständig lösen. Die Problemstellung wird gelöst durch ein Beschriftungsmaterial nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 10. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung.

Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Beschrif tungsmaterial zur Kennzeichnung von Elektroinstallationen, mit einer Decklage, wobei die Decklage eine zum Bedrucken einge- richtete Deckfläche und eine der Deckfläche abgewandte Füge fläche hat, mit einer Schaumlage, mit mindestens einem

Formelement zum formschlüssigen Befestigen an einer Aufnahme, wobei die Schaumlage ein geschäumtes Material aufweist, wobei die Schaumlage im Bereich der Fügefläche stoffschlüssig mit der Decklage verbunden ist, und wobei das Formelement zu der Decklage beabstandet angeordnet ist.

Die Schaumlage kann einen offen- oder geschlossenporigen

Weichschaum aufweisen oder aus einem offen- oder geschlossen- porigen Weichschaum bestehen. Der Weichschaum kann eine Shore- Härte aufweisen, ausgewählt aus einem Bereich von Shore-A20 bis einschließlich Shore-A40. Die Schaumlage kann während des Beschriftens bzw. Bedruckens der Decklage, z.B. mithilfe eines Thermotransferdruckers, kom primiert werden, um eine ausreichende Stabilität während des Druckvorgangs zu erreichen. Im entspannten, nicht komprimier ten Zustand der Schaumlage ist zwischen dem Formelement und der Decklage ein Abstand gebildet, so dass das Formelement z.B. in eine Hinterschneidung oder Nut eingesetzt und form schlüssig befestigt werden kann.

Das Beschriftungsmaterial kann ein als Endlosmaterial und/oder auf einer Rolle vorgehaltenes Druckmedium für einen Etiketten drucker sein.

Die Decklage kann ein PET ( Polyethylenterephthalat ) aufweisen oder aus einem PET bestehen. Insbesondere kann die Decklage ein mehrschichtiges PET-GAG aufweisen oder aus einem mehr schichtigen PET-GAG bestehen, das ein mehrschichtiger Folien verbund aus einer Oberschicht PET-G (mit Glykol koextrudiertes PET) , einer Zwischenschicht PET-A (amorphes PET) und einer Un terschicht PETG ist, wobei die Zwischenschicht zweiseitig von der Oberschicht und der Unterschicht eingefasst ist.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese hen, dass die Decklage in einem Querschnitt betrachtet eine größere Breite hat als die Schaumlage. So kann eine großflä chige Deckfläche zur Beschriftung bereitgestellt werden.

Die Breite der Decklage kann 8 mm oder mehr betragen. Die Breite der Decklage kann z.B. 10 mm +-0,3 mm betragen. Die Breite der Decklage kann weniger als 30 mm betragen.

Die Breite der Schaumlage kann 3 mm oder mehr betragen. Die Breite der Schaumlage kann 5 mm betragen. Die Breite der

Schaumlage kann weniger als 20 mm betragen. Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die Deck lage in einem Querschnitt betrachtet eine geringere Dicke hat als die Schaumlage. So kann ein kompaktes kostengünstiges Be schriftungsmaterial angegeben werden.

Die im Querschnitt senkrecht zur Breite gemessene Dicke der Decklage kann 0,3 mm oder mehr betragen. Die Dicke der Deck lage kann 0,3 mm betragen. Die Dicke der Decklage kann 0,5 mm betragen. Die Dicke der Decklage kann 0,5 mm oder mehr betra gen .

Die im Querschnitt senkrecht zur Breite gemessene Dicke der Schaumlage kann 2 mm oder mehr betragen. Die Dicke der Schaum lage kann 2,2 mm betragen. Die im Querschnitt senkrecht zur Breite gemessene Dicke der Schaumlage kann 3 mm oder mehr be tragen. Die Dicke der Schaumlage kann 3,3 mm betragen.

Eine weitere Ausgestaltung des Beschriftungsmaterials zeichnet sich dadurch aus, dass das Formelement ein Steg ist. Der Steg kann in einem Querschnitt betrachtet entlang einer Breiten richtung auskragend geformt sein.

Das Formelement kann in einem Querschnitt betrachtet eine Di cke von 0,3 mm oder mehr haben. Das Formelement kann eine Di cke von 0,5 mm haben. Das Formelement kann in einem eine Dicke von 1 mm oder mehr haben. Das Formelement kann eine Dicke von 1,05 mm haben .

Es können zwei oder mehr Formelemente vorgesehen sein.

Es kann vorgesehen sein, dass zwei Formelemente einander abge wandt und in entgegengesetzter Richtung auskragend gebildet sind. So können zwei Stege vorgesehen sein, die einander abge wandt und in entgegengesetzter Richtung auskragend gebildet sind . Das Formelement oder die Formelemente können dazu eingerichtet sein, in einer Rastnut verrastet zu werden. So können z.B. als Stege ausgebildete Formelemente unter zumindest teilweise elastischer Verformung in eine Rastnut eingepresst werden, die eine Hinterschneidung aufweist, wobei die Stege innerhalb der Rastnut verrastet werden.

Das Formelement kann Teil der Schaumlage sein. Es versteht sich, dass die Schaumlage in voranstehend beschriebener Weise zwei oder mehr Formelemente aufweisen kann.

Die Formelemente aufweisende Schaumlage kann auf einer der Decklage abgewandten Seite einen oder mehr, insbesondere zwei, eingeformte Führungskanäle haben, die zum Führen des Beschrif tungsmaterials entlang einer profilierten Druckerwalze dienen.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung hat das Beschriftungsmate rial eine Stützlage, wobei die Stützlage auf einer der Deck- läge abgewandten Seite der Schaumlage stoffschlüssig mit der Schaumlage verbunden ist.

Die Stützlage kann ein PET aufweisen oder aus einem PET beste hen .

Das Formelement kann Teil der Stützlage sein. Die Stützlage kann zwei oder mehr Formelemente aufweisen.

Die Formelemente der Stützlage können zwei einander abgewandte Stege sein, die dadurch gebildet sind, dass die Stützlage in einem Querschnitt betrachtet in Breitenrichtung zweiseitig über die Breite der Schaumlage hinweg auskragend erstreckt ist . Demnach kann vorgesehen sein, dass die Stützlage in einem Querschnitt betrachtet eine größere Breite hat als die Schaum lage . Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die

Stützlage in einem Querschnitt betrachtet eine geringere

Breite hat als die Decklage. So kann eine möglichst große Deckfläche zum Beschriften bereitgestellt werden. Die Breite der Stützlage kann 5 mm oder mehr betragen. Die Breite der Stützlage kann 6,2 mm oder 6,24 mm betragen. Die Breite der Stützlage kann 25 mm oder weniger betragen.

Das Beschriftungsmaterial kann auch als Beschriftungsprofil bezeichnet werden.

Es kann vorgesehen sein, dass das Beschriftungsprofil an min destens einer der Deckfläche abwandten Fläche zueinander beab- standete, optisch erfassbare Positionsmarken hat, wobei zwischen den Positionsmarken Zwischenbereiche gebildet sind und wobei die Positionsmarken insbesondere Reflexionseigen schaften aufweisen, die sich von den Zwischenbereichen unter scheiden . Die Positionsmarken dienen dazu, die Relativposition des Be schriftungsprofils zu einem Drucker, wie einem Etikettendru cker oder dergleichen, zu bestimmen. Auf diese Weise kann die relative Position des Beschriftungsprofils, das z.B. als End losmaterial bereitgestellt werden kann, gegenüber einem Druck- köpf erfasst werden, um auch über größere Drucklängen eine hohe Druckgenauigkeit zu erreichen.

„Optisch erfassbare Positionsmarke" bedeutet vorliegend, dass die Positionsmarke durch einen optischen Detektor erfassbar ist, wie einen Lichtsensor eine Lichtschranke oder derglei chen .

Eine weitere Ausgestaltung des Beschriftungsprofils zeichnet sich dadurch aus, dass die Positionsmarken durch eine Mehrzahl in Längserstreckung zueinander beabstandete, eingeschränkt re flektierende und/oder eingeschränkt lichtdurchlässige Bereiche gebildet sind, wobei die eingeschränkt reflektierenden und/o der eingeschränkt lichtdurchlässigen Bereiche insbesondere durch eine schwarze oder dunkle Einfärbung gebildet sind. Bei den Positionsmarken kann es sich um sogenannte Blackmarks han deln .

Z.B. kann ein lokales Einfärben und/oder Bekleben und/oder Be schichten dazu eingesetzt werden, eine jeweilige mit einem op tischen Sensor detektierbare Positionsmarke zu schaffen.

Alternativ oder ergänzend kann eine jeweilige mit einem opti schen Sensor detektierbare Positionsmarke dadurch geschaffen werden, dass ein zumindest teilweise lichtdurchlässiger Be reich vorgesehen ist, der von Zwischenbereichen umgeben ist, die weniger lichtdurchlässig sind als die Positionsmarke.

Um kompakt und dennoch sicher detektierbar zu sein, kann eine Positionsmarke eine in Längserstreckung gemessene Länge von 4 mm oder mehr aufweisen. Alternativ oder ergänzend kann vorge sehen sein, dass eine Positionsmarke eine quer zur Längser streckung gemessene Höhe von 3 mm oder mehr aufweist.

Eine jeweilige Positionsmarke kann flächig auf der Deckfläche selbst oder auf einer der Deckfläche abgewandten Fläche vorge sehen sein.

Um eine hohe Druckgenauigkeit zu erreichen kann vorgesehen sein, dass die Positionsmarken in Längserstreckung betrachtet einen Abstand von 20 mm oder mehr aufweisen, insbesondere ei nen Anstand von 30 mm oder mehr aufweisen, insbesondere einen Abstand von 30 mm aufweisen. Soweit das Beschriftungsmaterial keine Stützlage aufweist, können eine oder mehrere Positionsmarken, wie Blackmarks oder dergleichen, an der Schaumlage gebildet sein.

Soweit das Beschriftungsmaterial eine Stützlage aufweist, kön- nen eine oder mehrere Positionsmarken, wie Blackmarks oder dergleichen, an der Stützlage gebildet sein.

Die Lagen des Beschriftungsmaterials können mittels Kleben und/oder Heißsiegeln miteinander verbunden sein. Die Lagen des Beschriftungsstreifens sind die Decklage und die Schaumlage, oder die Decklage, die Schaumlage und die Stützlage.

Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfah ren zum Herstellen eines Beschriftungsstreifens für eine

Elektroinstallation, mit den Verfahrensschritten:

Bereitstellen eines Beschriftungsmaterials, wobei das Be schriftungsmaterial in erfindungsgemäßer Weise ausgestaltet ist ;

Zuführen des Beschriftungsmaterials an einen Etikettendru- cker;

Komprimieren der Schaumlage zwischen einem Druckkopf und einer Druckwalze des Etikettendruckers während des Beschrif tens der Decklage, wobei die Druckwalze insbesondere profi liert ist;

- Konfektionieren und/oder Perforieren Beschriftungsmateri als zu mindestens einem Beschriftungsstreifen auf eine vorde finierte Länge. Die Schaumlage wird vorliegend während des Beschriftens bzw. Bedruckens der Decklage, z.B. mithilfe eines Thermotransfer druckers, komprimiert, um eine ausreichende Stabilität während des Druckvorgangs zu erreichen. Im entspannten, nicht kompri mierten Zustand der Schaumlage ist zwischen dem Formelement und der Decklage ein Abstand gebildet, so dass das Formelement z.B. Rastnut eingesetzt und formschlüssig befestigt werden kann .

So kann ein fertig beschrifteter und abgelängter Beschrif tungsstreifen in eine Rastnut einer Reihenklemme oder eines anderen Tragschienenbauteils eingeklickt bzw. verrastet wer den .

Konfektionieren bedeutet vorliegend ein Durchtrennen des Be schriftungsmaterials, um einen Beschriftungsstreifen abzulän gen .

Perforieren bedeutet vorliegend das Vorsehen einer Sollbruch stelle an dem Beschriftungsmaterial, um ein nachträgliches Ab längen und Trennen eines Beschriftungstreifen von den

Beschriftungsmaterial zu erleichtern.

Es kann vorgesehen sein, dass beim Komprimieren der Schaumlage zwischen einem Druckkopf und einer Druckwalze des Etiketten druckers während des Beschriftens der Decklage die Dicke der Schaumlage in einem Querschnitt betrachtet insbesondere um we nigstens 30% reduziert wird, weiter insbesondere um wenigstens 50% reduziert wird.

Gemäß weiterer Ausgestaltungen kann alternativ oder ergänzend zu einem form- und/oder kraftschlüssigen Befestigen ein Ver kleben des Beschriftungsstreifens an einer Reihenklemme oder einem Tragschienenmodul vorgesehen sein. Das Beschriftungsmaterial kann eine oder mehrere Klebeschich ten aufweisen. Die eine oder mehreren Klebeschichten können von jeweils von einer Schutzlage bedeckt sein, die vor der Montage abziehbar ist, um die Klebeschicht freizulegen.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbei spiele darstellenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen jeweils schematisch:

Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Beschriftungsmaterial in einem

Querschnitt ;

Fig. 2 ein aus dem Beschriftungsmaterial gemäß Fig. 1 herge stellter Beschriftungsstreifen in einem Querschnitt im montierten Zustand;

Fig. 3 der Beschriftungsstreifen aus Fig. 2 in einer per spektivischen Ansicht;

Fig. 4 ein weiteres erfindungsgemäßes Beschriftungsmaterial in einem Querschnitt;

Fig. 5 ein aus dem Beschriftungsmaterial gemäß Fig. 4 herge stellter Beschriftungsstreifen in einem Querschnitt im montierten Zustand;

Fig. 6 der Beschriftungsstreifen aus Fig. 5 in einer per spektivischen Ansicht von oben

Fig. 7 ein erfindungsgemäßes Beschriftungsprofil in einer perspektivischen Ansicht;

Fig. 8 das Beschriftungsprofil aus Fig. 1 in einer Ansicht von unten; Fig. 9 das Beschriftungsprofil aus Fig. 1 in einer weiteren Ansicht von unten;

Fig. 10 eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Profils in einer Ansicht von unten;

Fig. 11 eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Profils in einer Ansicht von unten.

Fig. 1 zeigt ein Beschriftungsmaterial 2 zur Kennzeichnung von Elektroinstallationen in einem Querschnitt. Das Beschriftungs material 2 kann als Endlosmaterial und/oder auf einer Rolle bereitgestellt und einem Etikettendrucker, wie einem Ther motransferdrucker oder dergleichen, zugeführt werden.

Das Beschriftungsmaterial 2 hat eine Decklage 4, wobei die Decklage 4 eine zum Bedrucken bzw. Beschriften eingerichtete Deckfläche 6 und eine der Deckfläche 6 abgewandte Fügefläche 8 hat .

Das Beschriftungsmaterial 2 hat weiter eine Schaumlage 10. Das Beschriftungsmaterial 2 hat zwei Formelemente 12, 14 zum form schlüssigen Befestigen eines aus dem Beschriftungsmaterial 2 hergestellten Beschriftungsstreifens an einer Aufnahme 16.

Die Schaumlage 10 besteht vorliegend aus einem geschäumten Ma terial. Die Schaumlage 10 ist im Bereich der Fügefläche 8 stoffschlüssig mit der Decklage 4 verbunden. Die Formelemente 12, 14 sind zu der Decklage 4 beabstandet angeordnet. Die Decklage 4 besteht vorliegend aus einem dreischichtig aufge bauten PET-GAG. Die Decklage 4 hat in dem in Fig. 1 gezeigten Querschnitt be trachtet eine größere Breite Bl als die Breite B2 der Schaum lage 10. Weiter hat die Decklage 4 im Querschnitt betrachtet eine geringere Dicke Dl als die Dicke D2 der Schaumlage 2.

Vorliegend beträgt die Breite Bl der Decklage ca. 10 mm. Die Breite B2 der Schaumlage beträgt vorliegend ca. 5 mm. Die Formelemente 12, 14 sind als seitlich über die Breite B2 der Schaumlage 10 auskragende Stege 12, 14 gebildet.

Die Stege 12, 14 sind Teil einer Stützlage 18, wobei die

Stützlage 18 auf einer der Decklage 4 abgewandten Seite der Schaumlage 10 stoffschlüssig mit der Schaumlage 10 verbunden ist. Die Stützlage 18 ist vorliegend aus PET gebildet.

Um die seitlich auskragenden Stege 12, 14 zu bilden, hat die Stützlage 18 im Querschnitt betrachtet eine größere Breite B3 als die Breite B2 der Schaumlage 10. Die Stützlage 18 hat eine Breite B3 von ca. 6 mm. Die Dicke D3 der Stützlage 18 ent spricht etwa der Dicke Dl der Decklage 4 und zwar ca. 0,5 mm. Die Dicke D2 der Schaumlage 10 beträgt ca. 2,2 mm.

Das Beschriftungsmaterial 2 ist auf einer der Deckfläche 6 ab gewandten Seite 20 mit einer Mehrzahl von Positionsmarken 22 versehen, die sich über die Breite B3 der Stützlage 18 erstre cken. Bei den Positionsmarken 22 handelt es sich vorliegend um Blackmarks .

Die Lagen 4, 10, 18 des Beschriftungsmaterials 2 sind vorlie gend miteinander verklebt.

Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, kann ein aus dem Beschriftungsma terial 2 abgelängter Beschriftungsstreifen 24 in eine als Rastprofil 16 gebildete Aufnahme 16 mit einer Aufnahmenut 26 eingeklickt bzw. verrastet werden. Eine solche Aufnahme 16 kann z.B. an einer Reihenklemme oder einem anderen Tragschien enmodul vorgesehen sein, um Beschriftungsstreifen daran zu be festigen. Die Schaumlage 10 wird dabei teilweise komprimiert und legt sich abschnittsweise bündig an die der Schaumlage 10 zugewandten Flanken des Rastprofils 16 an. Gemäß weiterer Aus führungsbeispiele kann ein Verkleben des Beschriftungsstrei fens an einer Reihenklemme oder einem Tragschienenmodul vorgesehen sein. Das Beschriftungsmaterial kann hierzu eine o- der mehrere Klebeschichten aufweisen. Die ein oder mehr Klebe- schichten können von einer Schutzlage bedeckt sein, die vor der Montage abziehbar ist, um die Klebeschicht freizulegen.

Zum Herstellen des Beschriftungsstreifens 24 aus dem Beschrif tungsmaterial 2 wird das Beschriftungsmaterial 2 bereitge- stellt und einem Etikettendrucker (nicht dargestellt)

zugeführt. Dabei wird die Schaumlage 10 während des Druckvor gangs zwischen einem Druckkopf und einer Druckwalze des Eti kettendruckers komprimiert, um einen stabilen Druckvorgang zu ermöglichen .

Anschließend wird das Beschriftungsmaterial 2 konfektioniert und/oder perforiert, um einen Beschriftungsstreifen, wie den Beschriftungsstreifen 24, von dem Beschriftungsmaterial 2 ab zulängen und/oder mittels Sollbruchstelle eine vordefinierte Länge zu markieren. Während des Bedruckens kann die Schaumlage in ihrer Dicke D2 um wenigstens 50 % reduziert sein.

Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemä ßen Beschriftungsmaterials 28 zur Kennzeichnung von Elektroin- stallationen in einem Querschnitt. Das Beschriftungsmaterial 28 kann als Endlosmaterial und/oder auf einer Rolle bereitge stellt einem Etikettendrucker, wie einem Thermotransferdrucker oder dergleichen, zugeführt werden. Das Beschriftungsmaterial 28 hat eine Decklage 30, wobei die Decklage 30 eine zum Bedrucken bzw. Beschriften eingerichtete Deckfläche 32 und eine der Deckfläche 32 abgewandte Fügeflä chen 34 hat. Das Beschriftungsmaterial 28 hat weiter eine Schaumlage 36. Das Beschriftungsmaterial 28 hat zwei Formele mente 38, 40 zum formschlüssigen Befestigen an einer Aufnahme 16. Die Formelemente 38, 40 sind vorliegend Teil der Schaum lage 36.

Die Schaumlage 36 besteht vorliegend aus einem geschäumten Ma terial. Die Schaumlage 36 ist im Bereich der Fügefläche 34 stoffschlüssig mit der Decklage 30 verbunden. Die Formelemente 38, 40 sind zur Decklage 30 beabstandet angeordnet. Die Deck lage 30 besteht vorliegend aus einem dreischichtig aufgebauten

PET-GAG.

Die Decklage 30 hat in dem in Fig. 4 gezeigten Querschnitt be trachtet eine größere Breite B4 als die Breite B5 des Mitten abschnitts Schaumlage 10. Weiter hat die Decklage 4 im

Querschnitt betrachtet eine geringere Dicke D4 als die Dicke D5 der Schaumlage 2. Die Dicke D4 der Decklage 30 beträgt etwa 0,3 mm. Die Dicke D5 der Schaumlage 36 beträgt ca. 3,3 mm.

Vorliegend beträgt die Breite B4 der Decklage ca. 10,5 mm. Die Breite B5 des Mittenabschnitts der Schaumlage beträgt vorlie gend ca. 5 mm.

Die Formelemente 38, 40 sind als seitlich über die Breite B5 des Mittabschnitts der Schaumlage 36 auskragende Stege 38, 40 gebildet. Die Stege 38, 40 sind Teil der Schaumlage 36. Die Dicke D6 der Stege beträgt etwa 1 mm.

Das Beschriftungsmaterial 28 ist auf einer der Deckfläche 32 abgewandten Seite 42 mit einer Mehrzahl von Positionsmarken 44 versehen, die sich über die Breite B6 der Schaumlage 36 er strecken. Bei den Positionsmarken 44 handelt es sich vorlie gend um Blackmarks.

Die Lagen 30, 36 des Beschriftungsmaterials 28 sind vorliegend miteinander verklebt.

Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, kann ein aus dem Beschrif tungsmaterial 28 abgelängter Beschriftungsstreifen 46 in ein als Rastprofil 16 gebildete Aufnahme 16 mit einer Aufnahmenut 26 eingeklickt bzw. verrastet werden. Eine solche Aufnahme kann z.B. an einer Reihenklemme oder einem anderen Tragschien enmodul vorgesehen sein, um Beschriftungsstreifen daran zu be festigen .

Zum Herstellen des Beschriftungsstreifens 46 aus dem Beschrif tungsmaterial 28 wird das Beschriftungsmaterial 46 bereitge stellt und einem Etikettendrucker (nicht dargestellt)

zugeführt. Dabei wird die Schaumlage 36 während des Druckvor gangs zwischen einem Druckkopf und einer Druckwalze des Eti kettendruckers komprimiert, um einen stabilen Druckvorgang zu ermöglichen .

Anschließend wird das Beschriftungsmaterial 28 konfektioniert und/oder perforiert, um einen Beschriftungsstreifen, wie den Beschriftungsstreifen 46, von dem Beschriftungsmaterial 28 ab zulängen und/oder durch Perforation eine Sollbruchstelle fest zulegen. Während des Bedruckens kann die Dicke D5 der

Schaumlage um wenigstens 50 % reduziert sein.

Die Formelemente 38, 40 aufweisende Schaumlage 36 hat auf der der Decklage 32 abgewandten Seite 42 zwei eingeformte Füh rungskanäle 48, die zum Führen des Beschriftungsmaterials 28 entlang einer profilierten Druckerwalze dienen. Es versteht sich, dass das in Fig. 1 gezeigte Beschriftungsmaterial 2 ebenfalls derartige rückseitige Führungskanäle haben kann, die in die Stützlage eingeformt sind.

Das Beschriftungsmaterial und die Beschriftungsstreifen können auch als Beschriftungsprofile bezeichnet werden. Die Beschrif tungsprofile 2, 24, 28, 46 können Positionsmarken aufweisen. Dies wird nachfolgend exemplarisch für ein Beschriftungsprofil 102 beschrieben. Fig. 5 zeigt ein Beschriftungsprofil 102 zur Kennzeichnung von Elektroinstallationen . Das Beschriftungsprofil 102 hat einen Beschriftungsbereich 104, der eine zu beschriften Deckfläche 106 hat. Das Beschriftungsprofil 102 hat einen Tragbereich 108, der sich der Deckfläche 106 abgewandt an den Beschriftungsbereich 104 anschließt. Wie Fig. 7 zu entnehmen ist, weist der Tragbe reich 108 in einem Schnitt quer zur Längserstreckungsrichtung L betrachtet zumindest abschnittsweise eine geringere Breite auf, als der Beschriftungsbereich 104.

Das Beschriftungsprofil 102 wird einem Drucker als Endlosmate rial bereitgestellt. Das Beschriftungsprofil 102 weist entlang seiner Längserstre ckung L betrachtet einen konstanten Querschnitt auf. Das heißt, das Beschriftungsprofil 102 ist nicht durch Sollbruch stellen oder Ähnliches vorkonfektioniert und weist keine ein geformten Einkerbungen auf, die eine Längsteilung vorgeben würden.

Das Beschriftungsprofil 102 weist an einer der Deckfläche 106 abgewandten Fläche 110 zueinander beabstandete, optisch er fassbare Positionsmarken 112 auf. Zwischen den Positionsmarken 112 sind Zwischenbereiche 114 gebildet, wobei die Positions marken 112 hier Reflexionseigenschaften aufweisen, die sich von denen der Zwischenbereiche 114 unterscheiden. Vorliegend sind die Positionsmarken 112 durch eine Mehrzahl in Längserstreckung L zueinander beabstandete, eingeschränkt re flektierende Bereiche 112 gebildet. Die Positionsmarken 112 sind durch eine lokale Einfärbung des aus Kunststoff bestehen den Beschriftungsprofils 102 gebildet.

Eine jeweilige Positionsmarke 112 hat vorliegend eine in

Längserstreckungsrichtung L gemessene Länge L101 von 4 mm.

Eine jeweilige Positionsmarke 112 hat eine quer zur Längser streckung L gemessene Höhe H101 von 20 mm. Die Positionsmarken 112 sind in Längserstreckung L betrachtet um 30 mm zueinander beabstandet. Der Abstand S101 beträgt damit 30 mm.

Die Figuren 10 und 11 zeigen weitere Ausführungsbeispiele er findungsgemäßer Beschriftungsprofile, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich auf die Unterschiede zu dem voranste hend beschriebenen Ausführungsbeispiel eingegangen wird.

Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Be schriftungsprofils 116 unterscheidet sich dadurch von dem vor- anstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, dass

Positionsmarken 118 vorgesehen sind, deren Höhe H102 lediglich 3 mm beträgt. Die Länge L102 beträgt vorliegend 4 mm. Gemäß der weiteren Variante eines Beschriftungsprofils 120 sind sol che Positionsmarken 118 zweireihig angeordnet (Fig. 11) .

Zur Herstellung eines Beschriftungsstreifens bzw. Einzelpro fils für eine Elektroinstallation wird zunächst ein Beschrif tungsprofil 102, 116, 120 bereitgestellt. Das Beschriftungsprofil 102, 116, 120 wird einem Drucker

(nicht dargestellt) zugeführt. Innerhalb des Druckers wird die Deckfläche 106 im Bereich der Druckbereiche 122, 124 beschrif tet .

Anschließend erfolgt ein Konfektionieren bzw. Ablängen des je weiligen Beschriftungsprofils zu mindestens einem, zwei oder mehr Beschriftungsstreifen, wo beispielsweise für den einem ersten Beschriftungsstreifen vorgesehenen Druckbereich 122 eine vordefinierte Länge L103 von dem Beschriftungsprofil 102 abgelängt wird.

Vor während oder nach dem Beschriften werden die jeweiligen Positionsmarken 112, 118 optisch erfasst.

Vorliegende wird eine Mehrzahl von Beschriftungsstreifen aus einem jeweiligen Beschriftungsprofil 102, 116, 120 herge stellt, wobei die Länge eines ersten Beschriftungsstreifens und/oder die Länge eines zweiten Beschriftungsstreifens ver- größert oder verkürzt werden, falls eine Abweichung der Ein zugsgeschwindigkeit des Druckers anhand der erfassten

Positionsmarken detektiert worden ist, insbesondere bei kon stant eingestellter Einzugsgeschwindigkeit. Die Korrektur der Länge die durch die Pfeile 126 angedeutet.

Bezugs Zeichen

2 Beschriftungsmaterial

4 Decklage

6 Deckfläche

8 Fügefläche

10 Schaumlage

12 Formelement

14 Formelement

16 Aufnahme

18 Stützlage

20 Seite

22 Positionsmarke

24 Beschriftungsstreifen

26 Aufnahmenut

28 Beschriftungsmaterial

30 Decklage

32 Deckfläche

34 Fügefläche

36 Schaumlage

38 Formelement

40 Formelement

42 Seite

44 Positionsmarke

46 Beschriftungsstreifen

48 Führungskanal

Bl Breite

B2 Breite

B3 Breite

B4 Breite

B5 Breite

B6 Breite

Dl Dicke

D2 Dicke

D3 Dicke D4 Dicke

D5 Dicke

D6 Dicke

102 Beschriftungsprofil

104 Beschriftungsbereich

106 Deckfläche

108 Tragbereich

L Längserstreckungsrichtung 110 Fläche

112 Positionsmarke

114 Zwischenbereich

L101 Länge

Hl 01 Höhe

S101 Abstand

116 Beschriftungsprofil

118 Positionsmarke

Hl 02 Höhe

L102 Länge

120 Beschriftungsprofil 122 Druckbereich

124 Druckbereich

L103 Länge

126 Pfeil