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Patent Searching and Data


Title:
LADDER HOOKS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/020109
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a ladder hook which is made of a round metal, which is to be used universally on all types of ladders and which is used to hang paint pots, paintbrushes, tools or similar on the side parts of a ladder. Said hook comprises three essentially U-shaped arcs, whereby each arc consists of two sides and a connection rod and defines an arc plane (A, B, C). Each of the two sides (2A, 3A) of the central U-shaped arc extends into a side (2C, 3B) of the two external U-shaped arcs. The arc planes (B and C) which are defined by the two external U-shaped arcs are arranged on a common plane. Said common arc plane forms a right angle on the arc plane (A) of the central arc. Due to said inventive embodiment, the ladder hooks can be arranged on the front side and on the rear side of the side parts of a ladder. Also, the ladder hook can be arranged on the right and on the left side parts of the ladder without reducing space in relation to the suspension of the objects.

Inventors:
WALTER REINHOLD (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/008182
Publication Date:
February 22, 2007
Filing Date:
August 18, 2006
Export Citation:
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Assignee:
WALTER REINHOLD (DE)
International Classes:
E06C7/14
Foreign References:
GB775664A1957-05-29
GB1201891A1970-08-12
Attorney, Agent or Firm:
BRANDT, Detlef (Bielefeld, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Leiterhaken aus Rundmetall zum Anhängen von Farbgefäßen, Pinseln, Werkzeugen oder dergleichen am Seitenholm einer Leiter mit drei im Wesentlichen U-förmigen Bögen, wobei jeder aus zwei Schenkeln und einem Verbindungssteg bestehende Bogen eine Bogenebene (A, B, C) definiert, und wobei jeder der beiden Schenkel (2A, 3A) des mittleren U- förmigen Bogens jeweils in einen Schenkel (3B, 2C) jedes der beiden äußeren U-förmigen Bögen übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die beiden äußeren U-förmigen Bögen definierten Bogenebenen (B und C) in einer gemeinsamen Ebene liegen und diese gemeinsame Bogenebene zur Bogenebene (A) des mittleren Bogens einen rechten Winkel bildet.

2. Leiterhaken nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (1A, 1B, 1C) der U-förmigen Bögen gerundet ist.

3. Leiterhaken nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (1A, 1B, 1C) der U-förmigen Bögen gerade geformt ist.

4. Leiterhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (1A) des mittleren U-förmigen Bogens eine Länge von vorzugsweise 3 cm und die Schenkel (2A, 3A) eine Länge im Bereich von 6 bis 15 cm aufweisen.

5. Leiterhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (1 B, 1C) der äußeren U-förmigen Bögen eine Länge von vorzugsweise 1 cm und die Schenkel (2B 1 3B, 2A, 3A) eine Länge von 6 cm aufweisen.

6. Leiterhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Schenkel (3B, 2C) der beiden äußeren U-förmigen Bögen, die mit den Schenkeln (2A, 3A) des inneren Bogens verbunden sind, rechtwinklig von dem Ende der Schenkel (2A, 3A) des mittleren Bogens abgebogen sind, dergestalt, dass der rechte Schenkel (3B) des linken Bogens und der linke Schenkel (2C) des rechten Bogens im Wesentlichen parallel zueinander stehen und die äußeren Schenkel (2B, 3C) der äußeren linken und rechten Bögen sich außerhalb der durch die jeweils von einem inneren Schenkel (3B, 2C) der äußeren Bögen und dem damit verbundenen Schenkel (2A, 3A) des inneren Bogens aufgespannten Lageebene (D) befinden.

Description:

Leiterhaken

Die Erfindung betrifft einen Leiterhaken aus Rundmetall zum Anhängen von Farbgefäßen, Pinseln, Werkzeug oder dergleichen an den Seitenholmen einer Leiter mit drei im Wesentlichen U-förmigen Bögen, wobei jeder aus zwei Schenkeln und einem Verbindungssteg bestehenden Bogen eine Bogenebene definiert, und wobei jeder der beiden Schenkel des mittleren U-förmigen Bogens jeweils in einen Schenkel der beiden äußeren U-förmigen Bögen übergeht.

Leiterhaken zur Aufhängung von Gegenständen während der Ausführung einer Arbeit, für die eine Leiter notwendig ist, zum Beispiel einer Anstreicharbeit, sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Für das Aufhängen von Gefäßen, wie zum Beispiel von mit einem Henkel versehenen Büchseneimern, usw. an einer Leiter bzw. an einer Leitersprosse werden oftmals herkömmlicherweise S-förmige Haken benutzt, wovon das eine Ende um eine Leitersprosse und das andere Ende um den Henkel des aufzuhängenden Gefäßes angeordnet wird. Derartige S-förmige Leiterhaken bieten nicht nur den Nachteil, dass das an derartigen Leiterhaken aufgehängte Gefäß sich unvermeidlich an der Rückseite der Leiter befindet sondern auch den Nachteil, dass der Oberrand des Gefäßes gemäß dessen Durchmesser und Höhe leicht mit einer Leitersprosse in Berührung kommt. Dies hat natürlich zur Folge, dass das Erreichen eines derart aufgehängten Gefäßes jedes Mal eine Bewegung um den Leiterbaum herum hinter

die Leiter erfordert und außerdem wegen der Berührungsmöglichkeit zwischen dem Gefäß und der Leitersprosse die freie Aufhängung des Gefäßes nicht gewährleistet ist und gegebenenfalls zu Verunreinigungen der Leiter oder der Umgebung führen kann. Darüber hinaus sind aus dem Stand der Technik Leiterhaken bekannt, die einen mittleren U-förmigen Bogen aufweisen, der um den Seitenholm einer Leiter herumgelegt wird, wobei eine der Schenkel des U-förmigen Bogens dabei auf einer Leitersprosse aufliegt. Ausgehend von dem mittleren U-förmigen Bogen ist an jedem der beiden Schenkel des mittleren U-förmigen Bogens jeweils ein Schenkel eines äußeren U-förmigen Bogens angeordnet, wobei die jeweils mit dem mittleren Bogen in Verbindung stehenden weiteren Bögen rechtwinklig zur durch den mittleren Bogen aufgespannten Bogenebene angeordnet sind und nach vorne vorstehen. Ein derartiger Bogen ist beispielsweise aus der GB 2 189 535 A bekannt. Dort wird ein entsprechender Leiterhaken dazu benutzt, einen Farbdosenhalter aufzunehmen, in welchem eine Farbdose eingeklemmt werden kann.

Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Leiterhaken der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass Nachteile des bestehenden Standes der Technik beseitigt und universelle Einsatzmöglichkeiten an verschiedensten Leiterkonstruktionen des erfindungsgemäßen Hakens ermöglicht werden.

Diese Aufgabe wird in Zusammenschau mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruches 1 durch die im kennzeichnenden Teil offenbarte technische Lehre gelöst. Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich darüber hinaus aus den Merkmalen der auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.

Erfindungswesentlich ist es, dass die durch die beiden äußeren U-förmigen Bögen definierten Bogenebenen in einer gemeinsamen Ebene liegen und diese gemeinsame Bogenebene zur Bogenebene des mittleren Bogens einen rechten Winkel bildet. Die neuartige Gestaltung des Leiterhakens erlaubt es nunmehr, den Haken sowohl an der linken als auch an der rechten Seite einer Leiter anzubringen, wobei er dort auf Grund seiner Form so fixiert ist, dass kein Verrutschen oder unbeabsichtigtes

Aushängen möglich ist. Der Vorteil der universellen Ersetzbarkeit ergibt sich insbesondere aus der Tatsache, dass die bislang üblichen und im Handel erhältlichen Leiterhaken in ihrer Form relativ kompliziert und nur auf der rechten Seite einer Leiter einsetzbar sind. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit bei dem erfindungsgemäßen Leiterhaken, diesen sowohl an der Vorderseite des Seitenholmes als auch an der Rückseite des Seitenholmes einzuhängen und trotzdem auf Grund seiner besonderen Gestaltung die Möglichkeit zu besitzen, an der Außenseite und an der Innenseite des Seitenholmes Gegenstände, wie beispielsweise Werkzeug oder einen Farbeimer, anzuhängen. Darüber hinaus bietet die Ausgestaltung des Leiterhakens die Möglichkeit, Gegenstände anzuhängen, die auf Grund ihrer Labilität eine Unterstützung durch den Seitenholm benötigen. Ebenso können durch eine andere Fixierung des Leiterhakens Gegenstände, die frei schwingen können, mittels des erfindungsgemäßen Leiterhakens an der zugehörigen Leiter festgelegt werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Verbindungssteg der U- förmigen Bögen gerundet auszubilden oder entsprechend anderen Gegebenheiten so zu gestalten, dass er gerade geformt ist. Die Anpassung der Bögen ist insbesondere für den mittleren Bogen vorteilhaft, um so eine enge Anlage am Seitenholm zu erhalten, die durch die Form des U-förmigen Bogens mit gerundetem oder eckigem Verbindungssteg geschaffen werden kann.

Darüber hinaus hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Verbindungssteg des mittleren U-förmigen Bogens eine Länge von vorzugsweise 3 cm und die Schenkel eine Länge im Bereich von 6 bis 15 cm aufweisen. Die geschilderten Längenangaben bieten die Gewähr, dass der erfindungsgemäße Leiterhaken bei allen üblichen Leitergrößen eingesetzt werden kann.

Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, dass die Verbindungsstege der äußeren U- förmigen Bögen eine Länge von vorzugsweise 1 cm und die Schenkel eine Länge von 6 cm aufweisen. Durch diese Maßeinheiten ist ein zu großes Abstehen der Leiterhaken von den Seitenholmen der Leiter verhindert, gleichzeitig ist es jedoch möglich, unterschiedlichste Gegenstände und Gefäße in dem erfindungsgemäßen Leiterhaken anzuordnen.

Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die beiden inneren Schenkel der äußeren U-förmigen Bögen, die mit den Schenkeln des inneren Bogens verbunden sind, rechtwinklig von dem Ende der Schenkel des mittleren Bogens abgebogen sind, dergestalt, dass der rechte Schenkel des linken Bogens und der linke Schenkel des rechten Bogens parallel zueinander stehen und die äußeren Schenkel der äußeren linken und rechten Bögen sich außerhalb der durch die jeweils von einem inneren Schenkel der äußeren Bögen und dem damit verbundenen Schenkel des inneren Bogens aufgespannten Lageebene befinden. Die parallele Anordnung erleichtert in diesem Zusammenhang die Herstellung des erfindungsgemäßen Leiterhakens, wobei anzumerken ist, dass dieser entsprechend einer zweckmäßigen Ausgestaltung, beispielsweise aus 5 mm Runddrahtmaterial gefertigt werden kann. Die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Leiterhaken verwendeten Drähte sich beispielsweise aus Stahl, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, wie V2A oder Messing und können auch kunststoffummantelt sein. Natürlich sind im Zusammenhang mit der Herstellung auch quadratische Querschnitte denkbar, vorzugsweise wird jedoch ein runder Querschnitt bevorzugt.

Die Gesamtkonzeption des Leiterhakens bietet die Gewähr, dass dieser auf Grund der Symmetrie seiner Form sowohl am rechten Seitenholm und der angrenzenden Sprosse als auch am linken Seitenholm und der angrenzenden Sprosse positioniert werden kann. Dieses Positionieren kann wahlweise von hinten oder von vorne geschehen. Beide Seiten des Hakens erfüllen je nach Lage das Arretieren hinter der Sprosse und gleichzeitig die Funktion der Einhängevorrichtung außenseitig.

Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt:

Figur 1 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leiterhakens,

Figur 2 eine perspektivische Teilansicht des Seitenholmes einer Leiter mit daran angeordnetem erfindungsgemäßen Leiterhaken, und

Figur 3 eine Seitenansicht des Seitenholmes aus Figur 2 mit zwei

Einhängemöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Leiterhaken.

Wie aus der Darstellung der Figur 1 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Leiterhaken prinzipiell aus drei U-förmigen Bögen, wobei die beiden Schenkel der jeweiligen Bögen zusammen mit dem sie koppelnden Verbindungssteg jeweils eine Bogenebene aufspannen. Somit besitzt der erfindungsgemäße Leiterhaken eine mittlere Bogenebene A, die aufgespannt wird durch den Verbindungssteg 1A sowie die daran rechtwinklig festgelegten und von diesem abstehenden Schenkel 2A und 3A. Die Schenkel 2A und 3A sind an ihren äußeren freien Enden mit dem jeweils inneren Schenkel der beiden äußeren Bögen verbunden, wobei diese beiden äußeren Schenkel 3B und 2C wiederum rechtwinklig aus der mittleren Bogenebene A herausstehen. Die beiden äußeren U-förmigen Bögen definieren dabei eine linke äußere Bogenebene B sowie eine rechte äußere Bogenebene C.

Beide äußeren Bogenebenen werden aufgespannt von den jeweiligen Verbindungsstegen 1B bzw. 1C sowie den an diese rechtwinklig angrenzenden Schenkel 2B sowie 3B und 2C sowie 3C. Erfindungswesentliches Element des Leiterhakens ist es dabei, dass die Bogenebenen B und C in einer gemeinsamen Ebene liegen, die rechtwinklig zur mittleren Bogenebene A angeordnet ist. Durch diese besondere Gestaltung, die bislang aus dem Stand der Technik nicht bekannt ist, bestehen universelle Einsatzmöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Leiterhaken. Dies wird anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert. In der Figur 2 ist zunächst eine Aufhängemöglichkeiten des Leiterhakens an einem Seitenholm 4 einer stehenden Leiter dargestellt. Der U-förmige mittlere Bogen, bestehend aus den Schenkeln 2A und 3A sowie dem Verbindungssteg 1A umgreift dabei den Seitenholm 4 der Leiter, wobei der Schenkel 2A auf einer Sprosse 5 der Leiter aufliegt und wobei in den beiden äußeren Bogenebenen B und C jeweils Möglichkeiten bestehen, Gegenstände an dem Leiterhaken sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite des jeweiligen Seitenholmes anzuordnen.

Aus der Darstellung des Leiterhakens ist klar ersichtlich, dass dieser sowohl an einem rechten Seitenholm als auch an einem linken Seitenholm einer Leiter festgelegt werden kann, ohne dass Einschränkungen hinsichtlich der Benutzbarkeit bzw. der Anhängbarkeit von Gegenständen gegeben ist.

Aus der Darstellung der Figur 3 ist ersichtlich, dass es hinsichtlich der Aufhängung des erfindungsgemäßen Leiterhakens an einem Seitenholm einer Leiter wiederum zwei unterschiedliche Möglichkeiten gibt. In der mit I gekennzeichneten Positionierung ist der Leiterhaken mit seinem äußeren Bogenebenen B und C zur Rückseite, d.h. zur Mitte der Leiter gerichtet, wobei durch die Schrägstellung des Seitenholmes hierbei gewährleistet ist, dass an den Bögen des Leiterhakens festgelegte Gegenstände frei seitlich neben dem durch die Seitenholme der Leiter gebildetem Innenraum schwingen können.

Die in der Figur 3 zusätzlich dargestellte Positionierung Il ist so ausgelegt, dass dabei die äußeren Bogenebenen B und C zur Außenseite des Seitenholmes der

Leiter zeigen. In diesem Fall wird ein an die Bögen angehängtes Werkzeug oder

Farbtopf oder dergleichen durch die Außenseite des Seitenholmes zusätzlich gestützt, so dass ein freies Schwingen, wie dies bei der Positionierung des

Leiterhakens gemäß I für an den Bögen angehängte Gegenstände möglich ist, unterbleibt.

Eine derartige Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten ist mit keinem der aus dem Stand der Technik bekannten Leiterhaken möglich. Die besondere Ausgestaltung des Leiterhakens ermöglicht es darüber hinaus, dass an beiden Seitenholmen rechts und links jeweils Werkzeuge und andere Gegenstände festgelegt werden können. Dies ist insbesondere dadurch geboten, dass die beiden inneren Schenkel 3B und 2C der äußeren U-förmigen Bögen, die mit den Schenkeln 2A und 3A verbunden sind, rechtwinklig von dem Ende der Schenkel 2A und 3A des mittleren Bogens abgebogen sind, dergestalt, dass der rechte Schenkel 3B des linken Bogens und der linke Schenkel des rechten Bogens parallel zueinander stehen und die äußeren Schenk 2B und 3C der äußeren linken und rechten Bögen sich außerhalb der durch die jeweils von einem inneren Schenkel 3B, 2C und dem damit verbundenen Schenkel des inneren Bogens 2A bzw. 3A aufgespannten Lageebene D befinden.

Bezuqszeichenliste

A Mittlere Bogenebene

1A Verbindungssteg

2A Schenkel

3A Schenkel

B Linke äußere Bogenebene

1B Verbindungssteg

2B Schenkel

3B Schenkel

C rechte äußere Bogenebene

1C Verbindungssteg

2C Schenkel

3C Schenkel

D Lageebene

4 Seitenholm

5 Sprosse




 
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