Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
LIGHT BUILDING PANEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/038881
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a light building panel, comprising a top sheet, known as the top cover panel, a bottom sheet, known as the bottom cover panel, and a middle sheet with small, pot-shaped, bumps. Said sheet having bumps is fixed to one sheet by its bottom surface, known as the base, and to another sheet by the bottoms of the bumps. These bumps have a polygonal cross-section and are located in positions that are offset from each other in such a way as to avoid linear, channel-like spaces between a number of bumps.

Inventors:
WISCHEMANN HEINRICH (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/004133
Publication Date:
May 16, 2002
Filing Date:
November 07, 2001
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
WISCHEMANN HEINRICH (DE)
International Classes:
E04C2/34; (IPC1-7): E04C2/34
Domestic Patent References:
WO1999046114A11999-09-16
Foreign References:
US3142599A1964-07-28
US5984045A1999-11-16
GB642722A1950-09-13
Attorney, Agent or Firm:
HABBEL & HABBEL (Am Kanonengraben 11 Münster, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche :
1. Leichtbauplatte, mit einer oberen, als obere Deckplatte bezeichneten Folie, und mit einer unteren, als untere Deckplatte bezeichneten Folie, und mit einer mittleren, töpfchenartige Noppen auf weisenden Noppenfolie, wobei die Noppenfolie mit ihrer als Basis bezeichneten Grundfläche an der einen Folie und mit den Böden der Noppen an einer anderen Folie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (5) einen mehreckigen Querschnitt auf weisen, und dass sie versetzt zueinander angeordnet sind unter Vermeidung geradliniger, gassenartiger Freiräume zwi schen einer Vielzahl von Noppen.
2. Leichtbauplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Noppen (5) mit sechseckigem Querschnitt.
3. Leichtbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass Noppen mit unterschiedlichen Querschnitten über die Fläche der Leichtbauplatte (1) verteilt angeordnet sind.
4. Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Noppen (5) zwischen ihren Kanten (6) konkav eingezogene Flächen aufweisen.
5. Leichtbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch aekennzeichnet, daß die Noppen (5) der Noppenplatte (4) derart zueinander beabstandet sind, daß sie noppenfreie Bereiche schaffen, welche zur Aufnahme von Noppen (5) einer zweiten, gleichartigen Noppenplatte (4) bemessen sind, die mit zur ersten Noppenplatte (4) weisend ausgerichteten Noppen (5) an der ersten Noppenplatte (4) befestigt ist.
6. Leichtbauplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckplatten (2,3) mehr als zwei Nop penplatten (4) angeordnet sind, wobei zwei Noppenplatten (4) mit ihren nach Anspruch 5 verzahnten Noppen (5) angeordnet sind, und wobei zwei Noppenplatten (4) mit ihren Basen (8) an einanderliegend angeordnet sind.
7. Leichtbauplatte nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine geradzahlige Anzahl von Noppenplatten (4).
Description:
"Leichtbauplatte" Die Erfindung betrifft eine Leichtbauplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Aus der DE 1,932, 760 A ist eine gattungsgemäße Platte als Membrantafelstruktur bekannt, bei der die Noppenplatte auf- wendig ausgestaltet und mit dementsprechend hohen Kosten herstellbar ist. Die Wandungen der Noppen verlaufen kreisrund und sind doppelwandig, wobei sich eine Innenwandung von der Basis der Noppen zu deren Boden verjüngt und eine Außen- wandung von der Basis der Noppen bis zu der Ebene erweitert, in welcher auch der Boden des Noppens angeordnet ist.

Die Noppen dieser gattungsgemäßen Platte sind-beispielswei- se in einer quadratischen Matrix-regelmäßig angeordnet, so dass sich freie Lichtraumprofile ergeben, also die Noppen zwi- schen sich geradlinig durchlaufende, gassenartige Freiräume aufweisen, welche aufgrund der regelmäßigen Anordnung der Noppen entlang einer Vielzahl von Noppen verlaufen und sich

von einem bis zu einem anderen Rand der Leichtbauplatte erstrecken.

Gegenüber der Verwendung einer mittleren Folie mit wellenför- migen Erhebungen und Vertiefungen, ähnlich einer Wellpappe, bieten die Noppenfolien den Vorteil, daß die Leichtbauplatte in mehreren Richtungen eine hohe Knickstabilität bzw. einen hohen Biegewiderstand aufweist. Die geradlinig durchlaufenden, gassenartigen Freiräume stellen jedoch Schwächungslinien dar, entlang derer die Knickstabilität bzw. der Biegewiderstand der Platten beeinträchtigt ist.

Auch aus der Praxis sind gattungsgemäße Platten bekannt. Die Noppen sind etwa zylindrisch geformt und weisen einen einwan- digen Kreisquerschnitt auf und sind ebenfalls-beispielsweise in einer quadratischen Matrix-regelmäßig angeordnet, so dass sich auch hier freie Lichtraumprofile ergeben.

Aus der DE 609,681 A ist ein aus geprägter Pappe o. dgl. be- stehendes Packmaterial bekannt, bei dem längliche Einprägun- gen abwechselnd senkrecht und waagerecht zueinander ange- ordnet sind. Ggf. kann an den Rücken der Vertiefungen die Be- festigung einer Decklage vorgesehen sein.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Leichtbauplatte so zu verbessern, daß sie eine besonders hohe Biegesteifigkeit bei Belastungen in jeder beliebigen Richtung aufweist.

Diese Aufgabe wird durch eine Leichtbauplatte mit den Merk- malen des Anspruches 1 gelöst.

Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die geradlinig durchlaufenden, gassenartigen Freiräume zu vermeiden, so daß an diesen Stellen keine bevorzugten Bruch-bzw. Knickkanten mehr gebildet werden. Eine weitere Stabilitätserhöhung der

Leichtbauplatte wird dadurch bewirkt, daß die einzelnen Noppen einen mehreckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Ausbildung der Ecken jeweils Bereiche besonders hoher Druckbelastbarkeit und damit auch besonders hoher Steifigkeit für die Platte aus- bilden.

Eine besonders hohe Überdeckung der Noppen, d. h. eine be- sonders starke Zickzackführung der Freiräume zwischen zwei Reihen benachbarter Noppen kann dadurch erzielt werden, daß die Noppen nach innen eingezogene Flächen zwischen ihren Kanten aufweisen, also einen etwa sternförmigen Querschnitt aufweisen.

Bei der Verwendung sechseckiger Noppen kann auf einfache Weise eine hohe Dichte von Noppen und damit eine hohe Steifigkeit der Leichtbauplatte mit einer starken"Verzahnung" benachbarter Noppenreihen erzielt werden, also der gewünsch- ten Zickzackführung von Freiräumen.

Gegebenenfalls kann bewußt eine unregelmäßige Verteilung unterschiedlichster Noppenformen, also Noppenquerschnitte über der Platte vorgesehen sein, so daß jede Art von regelmäßig verlaufenden Freiräumen zwischen den Noppen stets vermieden wird. So können beispielsweise sechs-, vier-, fünf-und drei- eckige Noppen derart gemischt angeordnet sein, daß sich dieser vorteilhafte Effekt ergibt.

Vorteilhaft kann vorgesehen sein, die Noppen derart weit beab- standet anzuordnen, daß zwei gleichartige Noppenplatten mit ineinander verzahnten Noppen angeordnet werden können. Die Vermeidung geradliniger, gassenartiger Freiräume zwischen den Noppen der einen Noppenplatte erfolgt dabei durch die Noppen der zweiten Noppenplatte, wobei eine Verteilung der Noppen in der Leichtbauplatte erzielbar ist, die der Noppenverteilung in ei- ner Leichtbauplatte entspricht, welche nur eine einzige Noppen- platte mit demgegenüber dichter gesetzten Noppen aufweist.

Mittels der zwei miteinander verzahnt angeordneten Noppenplat- ten wird eine Zwischenschicht zwischen den beiden Deckplatten geschaffen, die bei etwa derselben Höhe, wie sie eine einzige Noppenplatte aufweist, nun zwei Basen als Ober-und Unterseite aufweist, die ihrerseits eine gute Anschlußmöglichkeit für die Verbindung mit entweder den Deckplatten oder mit weiteren Noppenplatten bieten.

Auf diese Weise können problemlos nicht nur zwei, sondern drei oder mehrere Noppenplatten zwischen den Deckplatten ange- ordnet werden, so daß nahezu beliebig dicke Leichtbauplatten unter Verwendung stets derselben zwei Grundkomponenten bzw. Plattentypen geschaffen werden können, nämlich einer- seits des Deckplattentyps und andererseits des Noppenplatten- typs. Die Verbindung der einzelnen Platten untereinander kann durch Verklebung, Ultraschallverschweißung od. dgl. erfolgen.

Alternativ kann vorgesehen sein, außer dem Deckplattentyp zwei unterschiedliche Noppenplattentypen zu verwenden, näm- lich einen ersten Typ mit vergleichsweise größeren Noppen, die, Zwischenräume mit kurvigem oder abgewinkelten Verlauf schaf- fend und so ein geschlossenes Lichtraumprofil ergebend, ver- setzt zueinander angeordnet sind. Der zweite Noppenplattentyp hingegen weist kleinere Noppen auf, die sich in der erwähnten verzahnten Anordnung zwischen die Noppen des ersten Nop- penplattentyps erstecken können. So können Leichtbauplatten mit wahlweise einer Noppenplatte oder einer ungeradzahligen Anzahl von Noppenplatten geschaffen werden, wobei die Nop- pen einer der Noppenplatten der einen Deckplatte anliegen und aufgrund ihrer großen Fläche eine gute Anschlußmöglichkeit für die Verbindung mit der Deckplatte bieten, das heißt die Über- tragung hoher Kräfte ermöglichen.

Bei der Verwendung von drei Noppenplatten als Zwischen- schicht sind zwei Noppenplatten mit ihren Noppen verzahnt an-

geordnet, weisen also zwei Oberflächen auf, die jeweils durch eine Basis einer Noppenplatte gebildet werden und die dritte Noppenplatte kann mit ihrer Basis an der Basis einer der beiden anderen Noppenplatten befestigt sein und mit ihren Noppen ei- ner Deckplatte anliegen. Wie bereits erwähnt, unterscheidet sich die Dicke einer Leichtbauplatte, welche lediglich eine einzige Noppenplatte als Zwischenschicht aufweist, kaum von der Dicke einer Leichtbauplatte, die zwei Noppenplatten aufweist, deren Noppen ineinander verzahnt angeordnet sind. Der Unterschied besteht nämlich lediglich in der Dicke der Basis einer Noppen- platte, also in deren Folienstärke. Es ergibt sich daher in erster Linie kein Abmessungs-, sondern ein Gewichtsvorteil, wenn von den Noppenplatten mit weiter beabstandeten Noppen nicht eine gerade, sondern eine ungerade Anzahl zwischen den Deckplat- ten verwendet wird.

Daher kann zugunsten einer besseren Festigkeit der Leichtbau- platte vorgesehen sein, stets nicht eine ungeradzahlige, sondern die jeweils nächsthöhere geradzahlige Anzahl von derartigen Noppenplatten bei der Herstellung einer Leichtbauplatte zu ver- wenden, wenn dies gewichtsmäßig akzeptabel ist. Auf diese Weise wird eine sehr dichte Anordnung von Noppen ermöglicht, welche die guten Druck-und Biegefestigkeitswerte der Leicht- bauplatte sicherstellt.

Alternativ jedoch kann bewusst eine ungerade Anzahl von derar- tigen Noppenplatten verwendet werden, wenn z. B. eine der bei- den Plattenoberflächen ohnehin mit einer Oberflächenprofilie- rung versehen werden soll. In diesem Fall kann diejenige Plat- tenoberfläche, unter deren Deckplatte sich die Noppen in einer weiteren Rasteranordnung befinden, beispielsweise geprägt werden, wobei die geringere Anzahl von Noppen diese Verfor- mung erleichtert.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich- nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt

Fig. 1 eine schematische und teilweise weggebrochene Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels ei- ner Leichtbauplatte, und die Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Noppenformen, und die Fig. 5 und 6 schematische und teilweise weggebrochene Dar- stellungen weiterer Ausführungsbeispiele von Leichtbauplatten.

In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Leichtbauplatte bezeichnet, die eine obere Folienschicht 2 als Decklage und eine untere Folien- schicht 3 als Bodenlage aufweist. Dazwischen befindet sich eine Noppenfolie 4 mit einer Vielzahl von einzelnen Noppen 5.

Sowohl die Folienschichten 2 und 3 als auch die Noppenfolie 4 können vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt sein, wobei die Noppenfolie 4 beispielsweise tiefgezogen sein kann. Die Verbin- dung zwischen der Noppenfolie 4-und den Folienschichten 2 und 3 kann durch Verklebung oder Verschweißung, beispielsweise Ultraschallverschweißung, vorgenommen werden, so daß ein stabiler Verbund zwischen den drei Schichten der Leichtbau- platte 1 bewirkt wird.

Die Noppen 5 weisen jeweils einen sechseckigen Querschnitt auf, bilden also jeweils sechs Kanten 6 aus, die in der Zeichnung in vertikaler Richtung, also zwischen den beiden Folienschichten 2 und 3, eine besonders hohe Druckfestigkeit ermöglichen.

Durch die sechseckige Kontur der Noppen 5 und durch die enge Packungsdichte der Noppen 5 ergeben sich Freiräume 7 in ver- schiedenen Richtungen zwischen jeweils benachbarten Noppen 5, wobei diese Freiräume 7 stets keine geradlinig durchlaufende Richtung entlang mehrerer Noppen 5 einnehmen, also keine ge- radlinig durchlaufende Schwächungslinie in Form einer Knick- linie für die Leichtbauplatte 1 darstellen.

Die Geometrie der Noppen 5 von Fig. 1 ist aus Fig. 2 näher er- sichtlich : Die einzelnen Noppen 5 sind als regelmäßiges Sechs- eck konturiert mit geradlinigen Verbindungsflächen zwischen den Kanten 6.

Fig. 3 zeigt im Gegensatz zu Fig. 2 eine Noppenkontur, bei der die Kanten 6 der Noppen 5 nicht geradlinig miteinander verbun- den sind, sondern durch konkave Verbindungsflächen, so daß sich insgesamt ein sechseckiger, etwa sternförmiger Querschnitt der Noppe 5 ergibt. Aufgrund der höheren Materialansammlung entlang der Kanten 6 wird hierdurch eine besonders starke Steifigkeit der Leichtbauplatte 1 bewirkt, da der Verstärkungs- effekt entlang der Kanten 6 durch diese Materialanhäufig ver- stärkt wird. Zudem ergibt sich durch die eingezogen verlaufen- den Flächen zwischen den Kanten 6 die Möglichkeit, die einzel- nen Noppen 5 noch stärker ineinander zu verzahnen, also die Mittelpunkte benachbarter Noppen noch näher zusammenzu- rücken. Auf diese Weise werden die sich ergebenden Freiräume zwischen einer Reihe von Noppenpaaren noch stärker zick- zackmäßig umgelenkt.

Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von Noppen 5, wo- bei hier eine Noppe 5 mit vier Kanten 6 dargestellt ist, die eben- falls einen etwa sternförmigen Querschnitt aufweist und zwischen den Kanten 6 eingezogene Wandungen aufweist.

Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind zwischen den Deckplatten 2 und 3 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Leichtbauplatte 1 zwei Noppenplatten 4 angeordnet, deren Noppen 5 ineinander verzahnt angeordnet sind, wobei jeweils die Noppen 5 einer Noppenplatte 4 in die Zwischenräume zwischen den Noppen 5 der jeweils anderen Noppenplatte 4 eintauchen. Die Noppen 5 können dabei auf einer einzelnen Noppenplatte 4 in einem grundsätzlich quadratischen Muster angeordnet sein, ähnlich wie die Felder bei einem Schachbrett, wobei z. B. den dunklen

Feldern jeweils eine Noppe 5 entspricht und den hellen Feldern jeweils ein noppenfreier Bereich der Basis 8.

Insgesamt ergibt sich durch die Verzahnung zweier Noppenplat- ten 4 eine vergleichsweise dichte Anordnung der einzelnen Noppen 5, so daß verbleibende Zwischenräume 7 entstehen, die sich als Vielzahl Linien ergeben, welche zwischen jeweils zwei Reihen von Noppen 5 wellenförmig bzw. zickzackförmig verlau- fen. Es wird, an den Noppen 5 in der Ebene der Noppenplatte 4 vorbeischauend, ein geschlossenes Lichtraumprofil bewirkt, ohne durchlaufende, geradlinge Gassen, so daß Schwächungs- linien vermieden werden, die eine Knickbarkeit der Leichtbau- platte 1 erleichtern würden.

Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann durch die Verwendung entspre- chend größerer Anzahlen von Noppenplatten 4 zwischen den beiden Deckplatten 2 und 3 gegenüber dem in Fig. 5 dargestell- ten Ausführungsbeispiel die Leichtbauplatte 1 in unterschied- licher Dicke, insbesondere erheblich dicker als in Fig. 5 darge- stellt, hergestellt werden. Fig. 6 zeigt rein beispielhaft die Ver- wendung von vier Noppenplatten 4.

Da die Noppen 5 auf derartigen Noppenplatten 4 jeweils ver- gleichsweise weit voneinander beabstandet sind, um das Ein- tauchen der Noppen 5 einer anderen Noppenplatte 4 zu ermög- lichen, ergibt sich, daß die Basen 8 einer derartigen Noppenplat- te 4 eine vergleichsweise große Fläche zur Verbindung mit den Deckplatten 2 oder 3 bzw. mit einer Basis 8 einer weiteren Nop- penplatte 4 aufweisen, so daß eine sehr haltbare und zuverläs- sige Verbindung von Noppenplatten 4 an ihren Basen 8 mögich ist und sich so insgesamt ein sehr stabiler Aufbau auch von Leichtbauplatten 1 mit besonders großer Dicke ergibt.