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Title:
LIGHT MODULE FOR A GLASS COMPONENT FRAME SYSTEM AND GLASS COMPONENT FRAME SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/113724
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a glass component frame system having pluggable frame parts that may be plugged together to form a system, wherein light-permeable tiles may be attached to the frame system and the frame parts each have a plurality of independent conductors, which are brought into contact the plurality of independent conductors of the other frame part by being plugged such that, in the plugged-together state of the glass component frame system, one or more independent circuits are created, by way of which the light modules are supplied with energy. The light modules comprise one or more semiconductor light sources attached to semiconductor modules, which are provided on the front and/or rear sides of the light module, said semiconductor light sources coupling light in a hollow space shielded from the outside by light-permeable tiles, wherein the semiconductor modules are applied to a cooling body composed of material with good heat conduction, said cooling body diverting the resulting heat, and wherein the light module is equipped with an integrated plug system that ensures a power supply to the semiconductor light sources.

Inventors:
CUSTODIS UDO (CN)
NEUHAUSER HELMUT (DE)
SCHMIDTS WERNER (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/052922
Publication Date:
September 25, 2008
Filing Date:
March 12, 2008
Export Citation:
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Assignee:
OSRAM GMBH (DE)
CUSTODIS UDO (CN)
NEUHAUSER HELMUT (DE)
SCHMIDTS WERNER (DE)
International Classes:
B44C1/00; E04F13/08; E04F21/00; F21V33/00
Domestic Patent References:
WO2007042547A12007-04-19
WO2007131640A12007-11-22
Foreign References:
DE202006011477U12006-09-21
EP1691003A22006-08-16
US5806263A1998-09-15
DE10335633A12005-03-03
DE10039095A12001-08-23
Attorney, Agent or Firm:
RAISER, Franz (Postfach 22 16 34, München, DE)
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Claims:

Ansprüche

1. Lichtmodul für ein Glasbausteinrahmensystem, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Halbleiterlicht ¬ quellen, die auf Halbleitermodulen aufgebracht sind, auf der Vorder- und/oder auf der Rückseite des Licht- moduls vorgesehen sind, und diese Halbleiterlichtquel ¬ len Licht in einen Hohlraum einkoppeln, der mit lichtdurchlässigen Kacheln nach außen hin abgedeckt ist, wobei die Halbleitermodule auf einem Kühlkörper aus gut wärmeleitfähigem Material aufgebracht sind, der die entstehende Wärme ableitet, und das Lichtmodul mit einem integriertem Steckersystem ausgerüstet ist, dass eine Leistungsversorgung der Halbleiterlichtquellen sicherstellt .

2. Lichtmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleitermodule mit den Halbleiterlichtquel ¬ len an die Lichtmodule ansteckbar sind.

3. Lichtmodul nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul aus Kunststoff besteht .

4. Lichtmodul nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul aus einem gut wärmeleitenden Material besteht.

5. Lichtmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitermodul mit weiß leuchtenden Halbleiterlichtquellen bestückt ist.

6. Lichtmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitermodul mit einfarbig leuchtenden Halbleiterlichtquellen bestückt ist.

7. Lichtmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitermodul mit mehrfarbig leuchtenden Halbleiterlichtquellen bestückt ist.

8. Lichtmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterlichtquel ¬ len Leuchtdioden (LED) sind.

9. Lichtmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterlichtquel ¬ len organische Leuchtdioden (OLED) sind

10. Lichtmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleitermodul mit einer Treiberelektronik für die Halbleiterlichtquellen ausgestattet ist.

11. Glasbausteinrahmensystem mit steckbaren Rahmenteilen, die zu einem System zusammengesteckt werden können, wobei lichtdurchlässige Kacheln an dem Rahmensystem anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die

Rahmenteile jeweils mehrere unabhängige Leiter bein ¬ halten, die durch das zusammenstecken mit den jeweils mehreren unabhängigen Leitern des anderen Rahmenteils kontaktieren, so dass im zusammengesteckten Zustand des Glasbausteinrahmensystems einer oder mehrere un-

abhängige Stromkreise entstehen, über die die Licht ¬ module mit Energie versorgt werden.

12. Glasbausteinrahmensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromkreise mit jeweils ei- nem Betriebsgerät verbunden sind, dass eine bestimmte Anzahl an Halbleiterlichtquellen betreiben kann.

13. Glasbausteinrahmensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromkreise mit einer Span ¬ nungsquelle verbunden sind, und die Lichtmodule eine Treiberschaltung beinhalten, die die Halbleiterlichtquellen mit dem notwendigen Strom versorgen.

14. Glasbausteinrahmensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die

Rahmenteile aus Kunststoff bestehen

15. Glasbausteinrahmensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter in den Kunststoff eingespritzt sind, und die Steckverbinder einstückig in die Rahmenteile integriert sind.

Description:

Be s ehre ibung

Lichtmodul für ein Glasbausteinrahmensystem und Glasbausteinrahmensystem.

Technisches Gebiet

Die Erfindung bezieht sich auf modulare Lichtsysteme, im speziellen auf Glasbausteinrahmensysteme mit beleuchteten Glasbausteinen.

Stand der Technik

Aus der WO 2006/100551 ist ein System zum Legen von Mosa ¬ ikbausteinen bekannt, bei dem die Bausteine von einem Rahmen aufgenommen werden. Der Rahmen kann einfach und zweckmäßig vorverlegt werden, und die Bausteine werden formschlüssig eingelegt. In jüngerer Zeit wurden als Mo ¬ saikbausteine vermehrt lichtdurchlässige Scheiben aus ei ¬ nem Glasartigen Material eingesetzt, wie sie z.B in der US D477.884S beschrieben sind. Diese Scheiben besitzen eine sehr schöne und edle Oberflächenoptik, jedoch nutzen sie die ihnen eigene Struktur nur unvollkommen aus, da sie nur von außen beleuchtet werden, und der optische Eindruck nur durch den reflektierten Lichtanteil zum Ausdruck kommt .

Aufgabe

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das System so weiter- zubilden, dass die Kacheln von der dem Benutzer abgewandten Seite beleuchtet werden, so dass sich der Anschein ergibt, als ob sie selber leuchten würden. Dabei soll das

System modular aufgebaut und einfach zu installieren sein .

Darstellung der Erfindung

Die Aufgabe wird gelöst durch ein Glasbausteinrahmensys ¬ tem mit den Merkmalen, wie sie in den Ansprüchen 1 und 11 beschrieben sind.

Das erfindungsgemäße Glasbausteinsystem besteht aus einer Vielzahl von an sich bekannten Rahmenteilen, die aber in einer Weise weiterentwickelt sind, dass die Stromversor ¬ gung für eine Vielzahl von Lichtquellen integriert ist, und die Lichtquellen selber in mannigfaltiger Weise innerhalb des Glasbausteinsystems angeordnet werden können.

Die Lichtquellen sind dabei vorzugsweise LED-Module.

Das erfindungsgemäße Glasbausteinrahmensystem vereint die mechanische und die elektrische Verbindung miteinander. Dabei wird beim Zusammensetzen des Systems automatisch auch ein Stromkreis zusammengesetzt, über den die Licht ¬ quellen mit Leistung versorgt werden.

Das System kann z.B. aus verschiedenen Grundbausteinen bestehen. Beim bevorzugten System gibt es einen Grundrah- men, in den die lichtdurchlässige Scheibe eingesetzt wird. In diesem Rahmen sind die Aussparungen für die Lichtquellen bereits auf allen 4 Seiten enthalten.

Zwischen den Rahmen verläuft ein tragendes Raster aus

Verbindungskreuzen und Zwischensegmenten. Diese halten die Rahmenelemente zusammen und geben dem ganzen System

Stabilität. In die Verbindungskreuze und die Zwischenseg-

mente sind die Leiterbahnen eingearbeitet, die beim Zu ¬ sammenstecken einen elektrischen Kontakt ausbilden. Damit ist das gesamte Raster mit einem Leiterbahnsystem durchzogen, so dass an jeder Stelle des Rasters eine Stromver- sorgung der Lichtquellen gewährleistet ist.

Zur Vereinfachung der Ausführung ist das System vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, so dass das Leiterbahn ¬ system leicht und kostengünstig zu integrieren ist.

Die Lichtquellen können an geeigneter Stelle in das Glas- bausteinrahmensystem integriert werden. Bevorzugt werden sie in die Zwischensegmente eingesetzt, die in der Mitte der Seitenkanten der lichtdurchlässige Kacheln angeordnet sind und im allgemeinen , Spacer' genannt werden.

In bevorzugter Weise gibt es zwei verschiedene Spacer. Zum ersten normale Spacer ohne Beleuchtungsmöglichkeit, die lediglich Leiterbahnen zwischen den Anschlusssteckern besitzen. Zum anderen gibt es Lichtmodule, in die eine oder mehrere Lichtquellen integriert sind, und die als Spacer ausgebildet sind. Die Lichtquellen sitzen an der Stelle, an der die Aussparung im Grundrahmen sitzt.

Die Lichtmodule können als ein- oder zweiseitige Module ausgeführt sein, die Licht nur in eine oder in beide um ¬ gebende Grundrahmen abgeben.

Die Lichtmodule sind bevorzugt als Halbleiterlichtquellen ausgeführt.

In die Lichtmodule ist bevorzugt eine elektronische Trei ¬ berschaltung eingefügt, die die Lichtquellen in geeigneter Weise ansteuert.

Die Lichtmodule haben bevorzugt eine integrierte Kühlung für die Halbleiterlichtquellen. Dazu können sie aus einem Aluminiumprofil bestehen, in das die Halbleiterlichtquel ¬ len so eingebracht sind, dass sie ihre Abwärme an das Profil abgeben können. Die Lichtmodule können aber auch aus Kunststoff bestehen und an geeigneter Stelle gut Wär ¬ me leitende Kühlkörper aufweisen.

Die Module können auch mit Optiken zur Verbesserung der Lichtverteilung ausgestattet sein.

Die Module können weißes Licht in einer bestimmten Licht ¬ farbe abgeben. Die Module können aber auch mehrfarbig sein und Licht beliebiger Farbe innerhalb eines definier ¬ ten Farbraumes abgeben. Dazu kann in das Glasbausteinrahmensystem insbesondere eine Steuerung implementiert sein, mittels derer bestimmte Farbübergänge und Farbspiele imp ¬ lementiert werden können.

Kurze Beschreibung der Zeichnung (en)

Fig. 1 Seitenansicht eines Rahmenelementes mit der Aus ¬ sparung für die Lichtquellen.

Fig. 2 Perspektivische Ansicht des Rahmenelementes.

Fig. 3 Draufsicht eines Verbindungskreuzes mit Steck ¬ kontakten .

Fig. 4 Perspektivische Ansicht des Verbindungskreuzes mit Steckkontakten.

Fig. 5 Seitenansicht eines Lichtmodules mit der Licht- quelle auf nur einer Seite. Dargestellt ist die

der Lichtquelle gegenüberliegende Seite mit ei ¬ nem eingepasstem Kühlkörper.

Fig. 6 Perspektivische Ansicht des Lichtmodules.

Fig. 7 Seitenansicht eines Lichtmodules. Dargestellt ist die Seite mit der Lichtquelle.

Fig. 8 Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Glasbau ¬ steinrahmensystem. In der Mitte ist das Lichtmodul (1) mit den Halbleiterlichtquellen angeordnet .

Fig. 9 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Glasbau ¬ steinrahmensystems. In der Mitte ist das Licht ¬ modul (1) mit den Halbleiterlichtquellen angeordnet .

Bevorzugte Ausführung der Erfindung

Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Rahmengrundelement (2) in Seiten- sowie perspektivischer Ansicht.

In jeder Seite des Rahmens ist eine öffnung (3) vorhan ¬ den, die einem Lichtmodul (1) gegenüberliegt, und durch die das Licht in den Rahmeninnenraum dringen kann. Auf die flächigen Seiten wird jeweils eine lichtdurchlässige Kachel angebracht. Die lichtdurchlässige Kachel ist aus geeignetem Material wie Glas oder Kunststoffen wie Plexiglas oder Polycarbonat hergestellt. Sie kann ein- oder mehrfarbig, mit oder ohne Struktur in der Fläche behaftet sein. So kann sich das Glasbausteinrahmensystem an die örtlichen Gegebenheiten anpassen und dem Geschmack der Benutzer entsprechen.

Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Verbindungskreuz zum Verbinden der Rahmengrundelemente miteinander. Je ein Verbindungskreuz wird an jede Ecke eines Rahmens angebracht. Die Verbindungskreuze besitzen an allen Enden Steckkon- takte (5) , an zwei Enden Stecker und an den anderen zwei Enden Buchsen. In das Verbindungskreuz eingearbeitet sind Leiterbahnen, die die Steckkontakte miteinander verbinden .

Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen das Lichtmodul aus ver- schiedenen Richtungen. Das Lichtmodul gibt es in zwei grundsätzlich verschiedenen Ausführungsformen. Eine Variante besitzt nur auf einer Seite Halbleiterlichtquellen, die andere Variante auf beiden Seiten. Hier ist eine ein ¬ seitige Variante gezeigt. Da die Halbleiterlichtquellen sehr wärmeempfindlich sind, müssen sie gut gekühlt werden. Die einseitige Variante hat daher einen durchgehenden Kühlkörper, der die Wärme auf der lichtabgewandten Seite wieder abgibt. Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Moduls mit der Seite, auf der die Halbleiter- lichtquelle sitzt. Die Halbleiterlichtquelle kann z.B. eine Leuchtdiode (LED) oder eine organische Leuchtdiode (OLED) sein. Die Leuchtdiode (7) ist auf einer Platine (6), die vorzugsweise eine Platine aus einem gut wärme ¬ leitenden Material ist, angebracht, die zusätzlich noch die erforderliche Ansteuerelektronik aufnimmt. Die Plati ¬ ne wird hier als LED-Modul (6) bezeichnet. Es können auf dem LED-Modul (6) natürlich auch mehrere LEDs (7) ange ¬ bracht sein. Die LEDs (7) können weiß leuchtend sein. Es ist aber auch möglich, mehrere farbig leuchtende LEDs (7) anzuordnen, die zusammen einen gewissen Farbraum abdecken

können und damit deutlich mehr Möglichkeiten in der Beleuchtung bieten.

Die Platinen mit den LEDs sind steckbar auf dem Lichtmo ¬ dul angebracht. Dies hat den Vorteil, dass sie auch bei einem zusammengeseztzen Glasbausteinrahmensystem leicht austauschbar sind. Werden die lichtdurchlässigen Kacheln abgenommen, so sind die LED-Module leicht zugänglich.

Den Einbau der Lichtmodule in das Glasbausteinrahmensys ¬ tem zeigen die Figuren 8 und 9 in jeweils verschiedenen Ansichten. In Fig. 9 ist gut zu erkennen, dass die lichtabgebende Seite den dargestellten Rahmen zugewandt ist und die Kühlkörperseite sichtbar ist.

Die Lichtmodule werden über die in die Rahmenteile integ ¬ rierten Leiterbahnen mit Strom versorgt und können auch über diese Leitungen gesteuert werden. Je nachdem, aus wie viel unabhängigen Leitern das Leitungsnetz besteht sind verschiedene Konfigurationen denkbar. Die einfachste Variante besteht aus zwei unabhängigen Leitern. Diese werden mit Strom versorgt, wenn das Glasbausteinrahmen- System leuchten soll, ansonsten sind sie stromlos.

Diese Variante kann mittels einem geeignetem Betriebsge ¬ rät mit Strom versorgt werden. Dies hat den Vorteil, dass die LED-Module keine zusätzliche Treiberelektronik benö ¬ tigen. Der Nachteil besteht darin, dass eine Betriebsge- rät nur eine bestimmte Anzahl LEDs treiben kann, und die ¬ se Anzahl somit eingehalten werden muss. Falls ein programmierbares Betriebsgerät verwendet wird, kann eine größere Menge an verschiedenen Konfigurationen betrieben werden. Die Person, die das System aufbaut, muss dann a- ber über elektrotechnische Kenntnisse verfügen.

Die andere Möglichkeit besteht darin, als Betriebsgerät eine Spannungsquelle zu verwenden. Dann ist aber eine zu ¬ sätzliche Treiberschaltung auf jeder LED-Platine notwendig, um die LEDs mit den geeigneten Betriebsparametern zu versorgen. LEDs benötigen einen bestimmten Strom für den Betrieb. Diesen Strom muss die Treiberschaltung dann zur Verfügung stellen.

Bei mehr als zwei unabhängigen Leitern ergeben sich mehr Möglichkeiten der Lichtsteuerung. Es können über eine Schnittstelle einzelne Module an- und ausgeschaltet wer ¬ den. Bei Farbmodulen kann noch die abzugebende Farbe des Lichtes und unter Umständen eine Dimmstufe mit angegeben werden. Der Datenfluss kann über ein spezialisiertes Pro ¬ tokoll oder über ein bekanntes Protokoll (z.B. DALI) er- folgen. In diesem Falle muss auch eine Empfangsschaltung für das Protokoll auf der LED-Platine mit untergebracht sein .

Bei mehreren Leitern besteht aber auch die Möglichkeit, lediglich mehrere Schaltphasen vorzusehen, über die ver- schiedene Gruppen von Lichtmodulen Ein- und Ausgeschaltet werden können.