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Title:
A LIGHTER EXTENSION DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/007837
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a lighter extension device (1) preferably for ignition of fireworks, comprising a lighter (15), an elongated handle (5) with a first and second end part (5A, 5B), a lighter holder (2), and activations means (8), where the lighter holder (2) is arranged at the first end part (5A) of the elongated handle (5), and the activations means (8) comprise an activator (7), a connection part (9) and an activation unit (6), wherein the connection part (9) is arranged inside the elongated handle (5) and adapted to transfer a movement of the activation unit (6) to the activator (7), where the activation unit (6) is arranged in an opening (10) of the elongated handle (5) and the activator (7) is placed at lighter holder (2) at the first end part (5A) of the elongated handle (5).

Inventors:
TOERNQUIST HENRIK (DK)
Application Number:
PCT/DK2004/000509
Publication Date:
January 26, 2006
Filing Date:
July 20, 2004
Export Citation:
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Assignee:
TOERNQUIST HOLDING APS (DK)
TOERNQUIST HENRIK (DK)
International Classes:
(IPC1-7): F23Q2/32; F23Q21/00
Foreign References:
US4389187A1983-06-21
GB735224A1955-08-17
US3711240A1973-01-16
US4315731A1982-02-16
US4462791A1984-07-31
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1999, no. 11 30 September 1999 (1999-09-30)
Attorney, Agent or Firm:
Patrade, A/s (Aarhus C, DK)
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Claims:
P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum Befestigen eines schienenförmigen Bauelements (4) an einer Winkelstrebe (2) , deren einer Winkelschenkel (7) flach liegt, während deren anderer Winkelschenkel (9) absteht, mit einem Gewindebügel (11) mit einem ersten, zu einem U förmigen Haken (12) umgebogenen Ende und mit einem zweiten, ein Schraubgewinde (13) aufweisenden Ende und einer Basisplatte (15) , die eine Öffnung aufweist, mit der sie auf das zweite Ende (13) des Gewindebügels (11) aufschiebbar ist, wobei der Uförmige Haken (12) den abstehenden Winkel¬ schenkel (9) Winkelstrebe (2) umfassen kann und die auf dem Gewindeende (13) sitzende Basisplatte (15) gegen den flach liegenden Winkelschenkel (7) spannbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Basisplatte (15) im Abstand von deren Öffnung ein Haken (18) vorgesehen ist, der den Rand des flach liegenden Winkelschenkels (7) umfassen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand der Ansatz steile des Hakens (18) an der Basisplatte (15) von der Öffnung der Basisplatte (15) nur geringfügig größer ist als die Breite des Winkelschenkels (7) .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n ¬ z e i c h n e t durch einen Verbindungsbügel (17) , dessen eines Ende an dem schienenförmigen Bauelement (4) befestigbar ist und dessen anderes Ende eine Öffnung aufweist, mit der er auf das Gewindeende (13) des Gewindebügels (11) aufschiebbar und gegen die Basisplatte (15) spannbar ist.
Description:
Vorrichtung zur Befestigung eines schienenförmigen Bauelements an einer Winkelstrebe

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines schienenförmigen Bauelements, z.B. einer Einholm-Lei- ter, an einer Winkelstrebe. Die Winkelstrebe ist dabei so ausgerichtet, daß der eine Winkelschenkel flach zum schie¬ nenförmigen Bauelement liegt, während der andere Winkel¬ schenkel vom schienenförmigen Bauelement weg zeigt. Die Vorrichtung weist einen Gewindebügel mit einem zu einem U- förmigen Haken umgebogenen ersten Ende und mit einem zwei¬ ten, mit einem Schraubgewinde versehenen Ende sowie eine Basisplatte auf, die mit einer Öffnung auf das Gewindeende des Bügels aufschiebbar ist, so daß der U-förmige Haken den abstehenden Winkelschenkel der Winkelstrebe umfassen kann und die Basisplatte gegen den flach liegenden Winkelschenkel der Winkelstrebe spannbar ist. Durch die Befestigungsvor¬ richtung wird somit die Winkelstrebe zwischen dem U-förmigen Haken und der Basisplatte festgespannt. An dem Gewindeende des Gewindebügels kann das schienenförmige Bauelement be¬ festigt werden. Bei der Winkelstrebe handelt es sich typischerweise um eine Verstrebung eines Gittermasten einer Starkstromtrasεe oder eines Funkturms.

Aus der US-A-869,047 ist es bekannt, in dieser Weise einen Metallwinkel an einer waagrechten Strebe eines Gitterturms festzuspannen. Da der Metallwinkel in Abständen an mehreren Stellen an den waagrechten Verstrebungen festgespannt ist, und der Metallwinkel unmittelbar an den Verstrebungen auf- liegt, besteht nicht die Gefahr, daß der Metallwinkel um die Kante einer Verstrebung kippt.

Aus US-A-3,489,054 ist eine ähnliche Vorrichtung zum Be¬ festigen von Platten an Dachpfetten bekannt. Da die Platten mehrere Pfetten überspannen und unmittelbar auf ihnen auf¬ liegen, besteht auch hier nicht die Gefahr eines Kippens um die Pfetten.

Bei der Befestigung eines Leiterholmes an einer schräg¬ verlaufenden Winkelstrebe, insbesondere wenn ein Verbin- dungsbügel zwischengeschaltet ist, ist es besonders wichtig, daß die Basisplatte fest und wackelfrei an der Winkelstrebe festgespannt ist. Dies ist Voraussetzung dafür, daß Mittel¬ holm- oder Einholm-Leitern nachträglich an Gittermasten an¬ gebracht werden können.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vor¬ richtung zur sicheren Befestigung eines schienenförmigen Bauelements, z.B. einer Einholm-Leiter, an einer Winkel¬ strebe zu schaffen.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Basisplatte ein Haken vorgesehen, der den Rand des flachliegenden Schenkels der Winkelstrebe umfassen kann.

Dadurch wird ein Abrutschen der Basisplatte von dem flach- liegenden Winkelschenkel verhindert.

Der Abstand des Hakens von der Öffnung der Basisplatte ent¬ spricht vorzugsweise der Breite des Winkelschenkels, damit sich die Basisplatte nur minimal gegenüber der Winkelstrebe verschieben kann.

Die Befestigung des schienenförmigen Bauelements erfolgt vorzugsweise durch einen Befestigungsbügel, dessen eine Ende an dem schienenförmigen Bauelement befestigt ist, während dessen andere Ende mit einer Öffnung auf das Gewindeende des Gewindebügels aufgeschoben ist und gegen die Basisplatte gespannt ist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in einer Perspektiven Darstellung die Befestigung einer Einholm-Leiter an einer Winkelstrebe und

Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 aus einer anderen Blickrichtung.

Figuren 1 und 2 zeigen die Befestigung einer Einholm-Leiter 1 an einer Winkelstrebe 2. Die Einholm-Leiter 1 besteht aus einem Holm 4, an dem in regelmäßigen Abständen Tritte 5 an¬ gebracht sind. Der Holm 4 dient dabei zugleich als Lauf¬ schiene für eine Absturzsicherung, wie sie aus der DE-PS 1 961 757 und der EP-B-0 129 241 bekannt ist.

Die Winkelstrebe 2 zeigt mit der Breitseite des einen Win¬ kelschenkels 7 zu der Einholm-Leiter 1, d.h. dieser Winkel¬ schenkel 7 liegt flach zur Einholm-Leiter 1, während der andere Winkelschenkel 9 von der Einholm-Leiter 1 wegge¬ richtet ist, d.h. absteht.

Die Befestigungsvorrichtung weist einen Gewindebügel 11 auf, dessen erstes Ende zu einem U-förmigen Haken 12 umgebogen ist, während dessen zweites, gerades Ende ein Schraubgewinde aufweist. Der Haken 12 umgreift den abstehenden Winkelschen- kel 9 der Winkelstrebe 2. Auf das Schrauggewinde 13 ist eine runde Basisscheibe 15 aufgeschoben, die in der Mitte eine Öffnung aufweist. Durch eine aufgeschraubte Mutter 14 wird die Basisplatte 15 gegen den flachliegenden Winkelschenkel 7 gespannt, so daß die Winkelstrebe 2 zwischen dem U-förmigen Haken 12 und der Basisplatte festgespannt ist. Um ein Abrutschen der Basisplatte an dem Winkelschenkel 7 zu vermeiden, ist am Rand der Basisplatte 15 ein Haken 18 angeschweißt, der den Rand des flachliegenden Winkelschen- kelε 7 umfaßt. Der Abstand der Ansatzstelle des Hakens 18 an der Basisplatte 15 von der Öffnung der Basisplatte 15 ist

nur geringfügig größer als die Breite des Winkelschenkels 7, so daß sich die Basisplatte 15 nur minimal in Querrichtung zu der Winkelstrebe 2 verschieben kann.

Mittels eines Befestigungsbügels 17 wird der Holm 4 mit dem Gewindebügel 11 verbunden. Der Verbindungsbügel 17 hat zwei abgewinkelte Enden, von denen das eine an dem Holm festge¬ schraubt ist, während das andere Ende mittels der Mutter 14 und einer Unterlegscheibe gegen die Basisplatte 15 gespannt ist. Dieses Ende des Verbindungsbügels 17 weist dazu zweck¬ mäßig ein Langloch auf, so daß die vorgegebenen Befesti¬ gungspunkte des Holmes 4 variabel zur Winkelstrebe 2 liegen können.