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THE CLASS FOR PHYSICS OF THE ROYAL SWEDISH ACADEMY OF SCIENCES N T: "MEASURING AND MANIPULATING INDIVIDUAL QUANTUM SYSTEMS", 9 October 2012 (2012-10-09), pages 1 - 13, XP055808520, Retrieved from the Internet
JEROME R. VETTER: "FIFTY YEARS OF ORBIT DETERMINATION: Fifty Years of Orbit Determination: Development of Modern Astrodynamics Methods", JOHNS HOPKINS APL TECHNICAL DIGEST, vol. 27, no. 3, 1 January 2007 (2007-01-01), pages 239 - 252, XP055612082
Ansprüche 1. Ortungsgerät oder andere Einrichtung zur genauen Bestimmung von Bahnbewe gungen im Orbit oder im Weltraum, dadurch gekennzeichnet, dass a) diese Einrichtung sich auf eine beliebig genau ermittelbare Gravitationskonstan te stützt, die b) durch eine an sich bekannte Photonenfalle generierbar ist, wie sie das Innere eines Nukleons, z. B. eines Protons, aufweist. 2. Ortungsgerät oder andere Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung durch die Verwendung der so generieten Gravitationskonstanten eine wesentliche Verbesserung ihrer Funktionsweise erreicht. |
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft Ortungsgeräte und andere Einrichtungen, die mit der Genauigkeit der Gravitationskonstanten ihre Funktionsfähigkeit wesentlich steigern. Diese Geräte und Einrichtungen stützen sich bisher auf eine sehr ungenau messbare Gravitationskonstante (ca. auf 5 Stellen genau). So z. B. die sehr ungenaue Bahnverfolgung von Himmelskör pern, die Ortung von Punkten auf der Erdoberfläche oder die Bahnvorausbestimmung von Satelliten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Positionsbestimmung bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteran sprüchen entnommen werden können.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einem Ortungsgerät oder einer andere Einrichtung zur genau en Bestimmung von Bahnbewegungen im Orbit oder im Weltraum.
Es wird vorgeschlagen, dass (a) diese Einrichtung sich auf eine beliebig genau ermittelba re Gravitationskonstante stützt, die (b) durch eine an sich bekannte Photonenfalle gene rierbar ist, wie sie das Innere eines Nukleons, z. B. eines Protons, aufweist.
Ein Nukleon, z. B. ein Proton oder Neutron, ist als Photonenfalle betrachtet, im Stande Massenwirkung zu erzeugen. Eine hier nicht näher beschriebene künstliche Einspeisung von Photonen in eine komplex aufgebaute Photonenfalle ist also ebenfalls im Stande Massenwirkung zu generieren. Die hier nicht näher beschriebene Anordnung von Photo- nen gleicher Frequenz und geeignetem Quantenzustand lässt es also zu, eine beliebig genaue Gravitationskonstante darzustellen. Der exakte Wert lautet in [m/s] 4 /[N]:
Errechnet mit einer Rechnergenauigkeit von 12 Stellen.
Die Kumulation der Rundungsfehler bei den einzelnen Termen ist zu berücksichtigen.
Der Term FG U T ist zusammengesetzt aus den, die inneren Vorgänge in der Photonenfalle bzw. im Nukleon stattfindenden, Abläufen. Der exakte Wert lautet dimensionslos:
412 p-r FC n
FG uT — 2 0,99395400279416...; wobei gilt : pΐ760 (cos a on )
10 p 1760 = (sin(180/ 1760)) « 1760 ; bei 1760 = 55 · (sin(180/ 10179)) · 10179 52 2 + 52 - 2
; cos a on ;bei 52 = 4 *13 (sin(180/923)) · 923 52 2 + 52 - 1
Die p Werte verstehen sich als gleichseitige Vielecke mit U n /d = tt P bei U n = Umfang des gleichseitigen Vieleckes mit n Seiten und bei d = Durchmesser des umgeschriebenen Kreises um das gleichseitige Vieleck. Der zusammengezogene Term
1 3 106/3
140 * 4I24/ 3 ’ lässt die Zurückführbarkeit der vom Menschen festgelegten Dimensionen von Abstand in Meter (bzw. Zentimeter), Zeiteinteilung in Sekunden, und Kraftwirkung in Newton (bzw. dyn) auf die Clusterdynamik und die Winkelfunktionen des so genannten "Magic angle" nicht mehr erkennen. Erläuterung
Die Spalte „Fo. Zeich.“ zeigt die den Messwerten entsprechenden für das gesamte Uni versum geltenden Referenzwerte. Ausgehend von der kleinsten Oberfläche O on (Zeile Nr. 3), dem von mir sog. Planck- bzw. Ur- Nukleon: O on = h on c 0in / K oun = G on h on / c 0in 3
Hieraus ist die den sehr ungenau als Messwert vorliegende Gravitationskonstante erre chenbar mit: Gon = c 0in 4 / K oun = O on c 0in 3 / h on
Die ebenfalls genau errechenbare universal vorhandene Referenzdrehkraft: K oun = h on c 0in / O on entspricht der ebenfalls nur sehr ungenau darstellbaren Planckkraft also: K oun « K PI = m Pi c 2 / Ipi. Die Spalte „Theoretische Darstellung“ zeigt die Terme mit der Unbe kannten "n": Wird in diese Terme n = 1 eingesetzt, so errechnen sich die für das von mir so genannte Ur- Nukleon geltenden, auf die Winkelfunktionen des sog. Magic angle 0 mag zurückführbaren Werte. Die kürzest mögliche Erklärung der Vorgänge in diesem Ur- Nuk leon lautet: Ein Kräftepaar bewegt sich auf vier Punkten der Oberfläche O U T im Rhythmus C u u und erzeugt so Massenwirkung nach der Formel m UUT = K UU T r U T / c u u 2 = V3 / 2. Hier bei ist r U T = V[O ui / (4p 6 )] und p 6 = 3, also r U T = 3 / 12. Bei n = 6 errechnen sich die in dieser Spalte gezeigten Werte für die uns nicht erfassbare sog. "Dunkle Materie". Diese Terme, mit den in der Spalte „n/T Faktoren“ multipliziert, ergeben die in Spalte „Fo. Zeich.“ angegebenen Werte, aus denen alle übrigen Naturkonstanten ableitbar sind: Es gilt: h on c 0in = Koun 0 0n = K iun O in und m 0Un r on = rriiun r in . Der Index "i" entspricht:
P = Proton, N = Neutron, e = Elektron, Ne = Neutrino (stationär). Alle Zahlenwerte, bis auf den Ortsbestimmungsterm (2p t ) 4 = 1512 = 1260 (12/10), sind auf den Hexagonal- Cluster mit der Ausbreitungsformel z n = (10/3)n 3 + 5n 2 + (11/3) n + 1 ; bei: n = 0 — 1 , n = 1 — 13, n = 2 — 55, n = 6 — 923, n = 14 - 10179, n = 15 -» 12431 zurückzuführen. Diese Photonenstückzahlen entfalten in ihrer Dynamik eine alle physikalischen Phänome ne hervorrufenden Wirkungen, wie die Massenwirkung, die Drehwirkung, die Umrun dungswirkung, die magnetische- elektrische- chemische Wirkung usw.