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Patent Searching and Data


Title:
LOWERING AND SECURING MEANS ON A VESSEL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/102420
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a carriage means (4,21,37) in a guide track means (5,20,38) with a hinge (2) or detachable hinge (16), such that a platform (3,3a) may be pivoted or lowered at the stern (1) of a vessel, wherein the platform (3,3a) has a stair design or extensible segments (25) with an optional V frame (28) for moulting the tender and with a ladder 36 beneath the platform (3,3a) which can be locked in emergency and which also lowers on extending. A compressed gas cylinder (7b) or reservoir (49) ensures the platform (3) can be raised even on hydraulics or electric failure.

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Inventors:
MUELLER PETER A (CH)
Application Number:
PCT/CH2010/000068
Publication Date:
September 16, 2010
Filing Date:
March 10, 2010
Export Citation:
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Assignee:
MUELLER PETER A (CH)
International Classes:
B63B27/14
Domestic Patent References:
WO2008153498A12008-12-18
WO2009006753A12009-01-15
WO2009097706A22009-08-13
Foreign References:
JPS5938189A1984-03-01
US3314094A1967-04-18
DE102007058831B32009-03-12
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Claims:
Patentansprüche

1. Schlittenmittel (4,21 ,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) an einer Plattform (3,3a) für Wasserfahrzeuge gekennzeichnet, dass mittels des Schlittens (4) in einer Führungsschiene (5) und mindestens einer Positionsstange (6) und einem Wirkzylinder (7) und einem Scharnier (2) an der Plattform (3), diese gekippt, oder mittels des Treppenschlittens (21) in einer Treppenführungsschiene (20) und einem Wirkzylinder (7) und einem

Parallelogramm (16) und einem lösbaren Scharnier (18) an der Plattform (3a), diese abgesenkt oder gekippt, oder mittels des Leiterschlittens (37) in einer Leiterführungsschiene (38) mit einem tiefer gelegenen Umlenker (39) und einem Wirkzylinder (7,7a) eine Leiter (36) ausgefahren und gekippt werden kann.

2. Schlittenmittel (4,21 ,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4) mittels einer Sperre (11), welche auch eine Klinkersperre sein kann, gesperrt und manuell oder mittels eines Wirkmittels wieder gelöst werden kann und oder die Positionsstange (6) am Schlitten (4) festgemacht ist.

3. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkzylinder (J) am Schlitten (4) oder an der Positionsstange (6) oder am Parallelogramm (16) oder am Leiterschlitten (37) angreift.

4. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) drehgelagert mittels des Scharniers (2), oder die Plattform

(3a) mittels des lösbaren Scharniers (18), am Heck (1) festgemacht ist.

5. Schlittenmittel (4,21 ,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) einen rutschfesten Belag oder und ein Treppenmuster oder eine ausklappbare Treppe (8) mit einer Gasdruckdämpfung (10) oder einem

Ausklappwirkmittel (10a) oder und ein Dämpfungsmittel (15) aufweist.

6. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Plattform (3) mittels des Wirkzylinders (7) welcher an einem Auftriebskörper (13) angreift und dem Teleskopzylinder (12) oder Stützelement (12a) erfolgt.

7. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach

Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3a) an einem Parallelogramm (16) mittels des Trägers (17) drehgelagert befestigt ist und die Plattform (3a) einen Rahmen (22) aufweist, in welchem sich eine Treppenführungsschiene (20) befindet, in der ein

Treppenschlitten (21) längs geführt ist und an welchem ein Halteparallelogramm (24) drehgelagert befestigt ist und letzteres auf der gegenüberliegenden Seite eine, mittels einer Scharnierentsperrung (19), lösbares Scharnier (18) aufweist.

8. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Halteparallelogramm (24) winkelgeführte Segmente (25) aufweist, welche beim Verfahren der Plattform (3a) gemäss Pfeil H und Neigung des Halteparallelogramms (24) gemäss Pfeil P, waagrecht verbleiben und die

Segmente (25) eine Treppenabdeckung (26) aufweisen.

9. Schlittenmittel (4,21 ,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (25) mittels eines klassischen Parallelogramms oder mittels Elektromotoren oder Hydraulisch waagrecht gehalten werden.

10. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Segment (25) eine Tenderaufnahme (27) aufweist, bestehend aus einem V-Rahmen (28), welcher um ca. 90° mittels des Drehmittels (29) drehbar ist und mittels des Fixiermittels (30) in das Gegenstück (31a) oder Gegenstück (31b) positioniert und festgehalten wird und der V-Rahmen (28) bis zu einem V-

Winkel von ca.180° verstellt werden kann.

11. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (31a) oder Gegenstück (31b) und das lösbare Scharnier (18) einen Sensor (32,34) aufweisen, welche die Daten dem Controller (33) liefern, welcher mittels eines Algorithmus ein Abkippen des Halteparallelogramms (24) zulässt oder verweigert.

12. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (36) in einer Leiterführungsschiene (38) die sich unter der Plattform (3,3a) längs parallel oder mit der Neigung X befestigt ist, einerseits mittels des Leiterschlittens (37) und anderseits mittels dem unter der Leiterführungsschiene (38) befindenden drehgelagerten Umlenkers (39), welcher eine oder zwei Führungsrollen (40) aufweist, geführt ist und an der Leiter (36) oder am Leiterschlitten (37) ein Wirkzylinder (7,7a) angreift, sodass beim Ausfahren der Leiter (36) diese sich gleichzeitig senkt.

13. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkzylinder (7) mittels eines Sperrventils (43) oder und Controllers (33a) praktisch drucklos gemacht werden kann, oder der Gasdruckzylinder (7a) zusätzlich ein Blockiermittel mit einem Entsperrhebel (44) aufweist und der Entsperrhebel (44) oder eine zusätzliche Befehlstastatur (41) sich am abströmseitigen Ende der Leiter (36) befindet.

14. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass unter der Plattform (3) ein- oder beidseitig von der Positionsstange (6), oder der Plattform (3a) ein- oder beidseitig vom Parallelogramm (16), eine Seitenschranke (23) angebracht ist.

15. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform (3) ein Wirkzylinder (7) am Träger (17) oder Parallelogramm (16) oder Positionsstange (6) wirkt, welcher bei Druckausfall mittels Aktivierung des Neutralventils (47), der Speicher (48) den Druck liefert um die Plattform (3) über den Hub H in die Ausgangsposition hochzufahren.

16. Schlittenmittel (4,21 ,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform (3) ein Wirkzylinder (7b) am Träger (17) oder

Parallelogramm (16) oder Positionsstange (6) wirkt und der Wirkzylinder (7) mittels des Zylinderhebels (50) oder Neutralventils (47) wirkungslos gestellt werden kann.

17. Schlittenmittel (4,21,37) in einem Führungsschienenmittel (5,20,38) nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkzylinder (7), um die Plattform (3) nach unten zu fahren gemäss

Pfeil H oder N, gegen den Widerstand des Wirkzylinders (7b) oder Speicher (49) arbeitet.

Description:
Absenk- und Sicherungsmittel an einem Wasserfahrzeug

Technisches Gebiet

Die Erfindung geht aus von einem schlittengesteuerten Absenk- und Sicherungsmittel, an einer absenkbaren Schwimmplattform oder und Treppe oder und Leiter am Heck eines Wasserfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.

Stand der Technik

Absenkbare Plattformen, speziell für Schwimmer, Taucher und für Tenderfahrzeuge, sind bekannt, wie beschrieben in den Patenten DE 19602 331, US6327992, US5690045. Diese ertauben es, Personen oder Material komfortabel zu Wasser zu lassen oder solche an Bord aufzunehmen.

Treppen oder Leiter an Badeplattformen sind weit verbreitet, wobei ausklappbare Versionen, wie beschrieben im Patent US 4,733,753 oder Patent US 2206/0075952 A1 ebenfalls beschrieben sind.

Darstellung der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Wasserfahrzeug, welches ein in der Höhe variierbares Plattformmittel aufweist und horizontal, resp. kippbar abgesenkt werden kann oder ein Leitermittel als Hilfs- oder Notaufstieg für Personen umfasst, diese einen Schlitten aufweisen, an dem sich ein Plattformteil, oder Treppe oder Leiter abstützt und als Basis für die Kinematik zur Höhenverstellung und Sicherung der Mittel dient.

Bei den heutigen schnellen Gleitern kommt es trotz starker Aufkimmung des Rumpfes bei Seegang weiterhin zu grossen vertikalen Belastungen am Fahrzeugkörper. Damit sind am Heck die absenkbaren Plattformen und Treppenmittel entsprechenden Kräften ausgesetzt, ebenfalls die Wirkmittel, insbesondere wenn am Heck wenig Platz vorhanden ist und diese sich nicht entsprechend breit abstützen können. Im Weiteren sind Personen schnell im Wasser, aber eventuell kommen diese nicht mehr so leicht an den hohen und glatten Rumpfwänden wieder an Bord. Eine schnell und leicht ausziehbare, aber trotzdem vor Wellenschlägen gut verriegelte Treppe ist von grossem Vorteil.

Die steigende Beliebtheit an absenkbaren Plattformen kommt die Erfindung eine Kinematik mit einer starren, drehgelagerten Haltestange mit einem waagrechten Schlitten sehr entgegen, da bei dieser Konfiguration die Wellenschläge nicht direkt auf die Wirkzylinder auftreffen, zudem die Wirkzylinder sich z.B. elegant und platzsparend in einem Seitenteil, resp. knapp unter der Plattform unterbringen lassen.

Damit kann auch eine Plattform eine Doppelfunktion ausüben, trotz verschiedenen

Neigungskurven von zwei unterschiedlichen Mitteln, welche mittels des Schlittens zusätzlich als Lenkhilfe und Haltemittel dient. Der gesteuerte Schlitten ermöglicht somit viele Anwendungsausführungen, sei es als aktives, sei es als passives Kinematik- als auch Sicherungselement.

Die vorteilhaft unter der Badeplattform angebrachte Leiter umfasst eine Führungsschiene an der Plattform, welche die Leiter trägt und ausschieben lässt und mit dem entsprechend positionierten Umlenkmittel, die Leiter beim Ausfahren gleichzeitig neigen zu lassen. Dies ist ein entscheidender Unterschied in Notsituationen gegenüber den marktüblichen Leiterversionen dar, welche zuerst vollständig horizontal ausgeführt werden und dann praktisch schlagartig nach unten kippen und oft dazu nach dem Auskippen nicht durch einen Wirkzylinder gehalten sind, welches ein besonderes Problem bei Wellengang darstellt. Der Wirkzylinder kann ein aktiver sein, z.B. mittels einer Befehlsausgabe an ein Hydraulikaggregat, welches bei Nichtgebrauch praktisch drucklos ist, sodass mittels Muskelkraft die Leiter trotzdem jederzeit ausgezogen werden kann, oder ein passiver Wirkzylinder, z.B. ein entsperrbarer Gasdruckzylinder, mit den gleichen Vorteilen, nämlich die Leiter bei Bedarf rasch und sicher von Hand auszufahren.

Zentral ist das Einholen der Plattform oder Leiter im Falle einer technischen Panne, sei es aufgrund eines Ausfalls der Pumpe, sei es ein Ventilproblem, mittels Drucklosschaltung der Anlage, übernimmt ein Gasdruckzylinder oder ein Akkumulator als Druckspeicher die Rückführung der Plattform in ihre Ruhestellung.

Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruches erreicht.

Kern der Erfindung ist, an einer höhenverstellbaren Schwimmplattform oder Treppe oder Leiter, mittels eines Schlittens die Kinematik zur Senkung dieser Mittel zu verbessern oder eine Doppelfunktion eines Mittels zu ermöglichen, indem der Schlitten eine tragende oder und führungsrelevante Funktion ausübt und dieser von einem drehgelagerten starren Stange gestützt wird, sodass Erschütterungen durch den Wellengang nicht direkt auf den Wirkzylinder wirken, ebenso auch bei einer Notleiter, welche ihre Position selbst bei Drucklosstellung des Wirkzylinders in jedem Fall beibehalten kann. Ein Einholen mittels redundanten Mittel gewährleistet ein sicheres Einholen der Plattform oder Leiter selbst bei technischen Unvorgesehenem.

In den nachstehenden Figuren ist die Aufkimmung des Wasserfahrzeuges nicht gezeigt.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf das Heck eines Wasserfahrzeuges mit einer daran befestigten abkippbaren Plattform, mit einem Schlitten, einer drehgelagerten starren Stange und einem Wirkzylinder

Fig. 2 eine schematische Seitenansicht auf das Heck eines Wasserfahrzeuges mit einer daran befestigten abkippbaren Plattform, welche eine ausklappbare Treppe aufweist und darunter sich ein Auftriebskörper befindet, welcher am Heck drehgelagert und mit der Plattform mittels eines Hubzylinders verbunden ist, sowie einem Schlitten mit Sperre, einer drehgelagerten starren Stange und einem Wirkzylinder

Fig. 3a eine schematische Seitenansicht auf das Heck eines Wasserfahrzeuges mit einer daran befestigten absenkbaren oder mittels eines Umschalters, abkippbaren Plattform in der obenliegenden Position, sowie einem Schlitten, einem drehgelagerten Parallelogramm, einem Wirkzylinder und einer Personen - Sicherheitsabdeckung

Fig. 3b eine schematische Seitenansicht auf das Heck eines Wasserfahrzeuges mit einer daran befestigten absenkbaren oder mittels eines Umschalters, abkippbaren Plattform, in der abgekippten unteren Position mit ausgeklappten Sicherheitsstufen, sowie einem Schlitten, einem drehgelagerten Parallelogramm, einem Wirkzylinder und einer Personen - Sicherheitsabdeckung Fig. 4 eine schematische Obenaufsicht auf das Heck eines Wasserfahrzeuges mit einem daran befestigten absenkbaren oder mittels eines Umschalters, abkippbaren Plattform mit der drehbaren und fixierbaren Aufnahme für Tenderboote

Fig. 5 eine schematische Seitenansicht auf das Heck eines Wasserfahrzeuges mit einer daran befestigten Plattform und einer darunter liegenden Leiter mit dem Schlitten, dem Wirkzylinder, dem Umlenker und dem Druckaggregat und den beiden alternativen Auslösegeräten.

Fig. 6 eine schematische Seitenansicht auf das Heck eines Wasserfahrzeuges mit einer daran befestigten abkippbaren Plattform, mit einem Schlitten, einer drehgelagerten starren Stange und einem Wirkzylinder, sowie daran angeschlossen ein Akkumulator und als Alternative ein weiterer Druckzylinder.

Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente schematisch gezeigt.

Weg zur Ausführung der Erfindung

Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht auf das Heck 1 eines Wasserfahrzeuges mit einem Scharnier 2, welches mit der Plattform 3 verbunden ist und ein Abkippen der

Plattform 3 ermöglicht. Die Plattform 3 wird in der horizontalen Stellung mittels eines Schlittens 4, welcher in der Führungsschiene 5 gelagert und sich dort längs bewegen kann und an welcher auch eine drehgelagerte Positionsstange 6 befestigt ist, die sich am Heck 1 abstützt und so in Position gehalten wird. Der Wirkzylinder 7 befindet sich zwischen der Positionsstange 6 und Heck 1. Durch das Ausfahren des Wirkzylinders 7 mittels der Kolbenstange 45, wird der Schlitten 4 ausgefahren und da dieser mit der drehgelagerten Positionsstange 6 verbunden ist, führt letztere eine Drehbewegung aus und führt zu einer entsprechenden Neigung gemäss Pfeil N der am Scharnier 2 drehgelagerten Plattform 3. Diese kann somit z. B. bis unter die Wasserlinie WL gekippt werden.

An der Oberfläche der Plattform 3 kann sich ein Antirutschbelag, sowie ein Treppenmuster befinden oder es können drehbar gelagerte Treppenelemente eingelassen sein, welche z.B. mittels eines Parallelogramms oder E-Motoren und ähnlichem angesteuert werden, welche beim Abkippen der Plattform 3 stets in der waagrechten Position verbleiben. Selbstverständlich kann die Plattform 3 auch als einfache Rampe für das Hochziehen oder Absenken eines Tenderbootes oder Jetskis dienen.

Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht auf das Heck 1 eines Wasserfahrzeuges mit einer daran befestigten abkippbaren Plattform 3 mit einer rutschfesten Oberfläche und einer ausklappbaren Treppe 8, welche bei Bedarf gemäss Pfeil T mittels des Treppenscharniers 9 und Gasdruckdämpfung 10 praktisch schwerelos ausgeklappt werden kann und im Seegang die Treppe 8 gegenüber dem Wasserfahrzeug auch möglichst ruhig hält. Statt manuell die Treppe auszufahren, kann dies mittels eines hydraulischen oder elektrischen Ausklappwirkmittel 10a erfolgen. Die waagrechte

Positionshaltung der Plattform 3 erfolgt mittels der in der Führungsschiene 5 gelagerten Schlittens 4, an welchem die Positionsstange 6 drehgelagert ist und zusätzlich mittels der Sperre 11 , welche in den Schlitten 4 eindringt, diese damit in der gewählten Position festgehalten wird. Das Abkippen der Plattform 3 erfolgt einerseits über das Lösen der Sperre 11, wobei die Plattform 3 nun auf den drehgelagerten Teleskopzylinder 12 zum aufliegen kommt und dieser wiederum sich auf dem Auftriebskörper 13 abstützt. Der Auftriebskörper 13 ist mittels des Klappenscharniers 14 mit dem Heck 2 verbunden, wo auch der Wirkzylinder 7 angebracht ist, wobei die gegenüberliegende Seite des Wirkzylinders 7 mit dem Auftriebskörper 13 verbunden ist. Wird nun der Wirkzylinder 7 über die Kolbenstange 45 ausgefahren, kippt der Auftriebskörper 13 gemäss Pfeil K und lässt damit die Plattform 3 über den Teleskopzylinder 12 ebenfalls nach unten kippen, gemäss Pfeil N. Der Teleskopzylinder 12 weist vorteilhaft eine Dämpfung auf, sodass die teilgetauchte Plattform 3 nicht einfach frei im Wasser hängt, sondern eine viskose Verbindung zwischen Plattform 3 und Auftriebskörper 13 besteht, welcher bei Seegang ein beachtlicher Vorteil bedeutet. Der Teleskopzylinder 12 ertaubt eine weitere Funktion, nämlich, ist die Sperre 11 im Schlitten 4 eingerastet und damit die Kippneigung der Plattform 3 blockiert, so kann der Auftriebskörper 13 die Funktion einer Trimmklappe wahrnehmen und der Teleskopzylinder 12 geht den Weg gemäss Pfeil K des Auftriebskörpers 13 passiv mit. Der Teleskopzylinder

12 kann derart drehgelagert sein, dass er die Senkachse der Schräggestellung des Auftriebskörpers 13, gemäss Aufkimmung des Wasserfahrzeuges, nachfahren kann. Statt eines Teleskopzylinders 12, kann auch ein starres Stützelement 12a verwendet werden, welches kein Verbindungselement zur Plattform 3 aufweist, sodass beim Lösen der Sperre 11 die Plattform 3 sich auf dieses Stützelement 12a abstützt. Ein separates Dämpfungsmittel 15 kann zwischen der Plattform 3 und dem Heck 1 platziert werden und damit ein loses Schwingen der Plattform 3 im Seegang entsprechend reduzieren helfen. Die Sperre 11 kann eine Klinkersperre sein, sodass beim kompletten Hochfahren der Plattform 3, diese letztlich in die Sperre 11 einrastet und damit die Plattform 3 automatisch gesperrt wird, bis manuell oder über einen kleinen Wirkzylinder die Sperre 11 wieder gelöst wird.

Fig. 3a zeigt eine schematische Seitenansicht auf das Heck 1 eines Wasserfahrzeuges mit einem daran befestigten Parallelogramm 16, bestehend aus den Schwenkarmen

16a und 16b, welches mittels eines Trägers 17 an der bifunktionalen Plattform 3a angebracht ist. Am Heck 1 befindet sich ein lösbares Scharnier 18, welches durch die Scharnierentsperrung 19 gehalten oder gelöst wird. Ist die Scharnierentsperrung 19 gelöst, bewegt sich die bifunktionale Plattform 3a aufgrund des Parallelogramms 16 und des daran angebrachten und aktivierten Wirkzylinders 7, wie jede andere absenkbare Schwimm- oder Tenderplattform, waagrecht nach unten. Dies ist vorteilhaft, wenn grossere und schwerere Tenderboote oder Jetskis an Bord hochgehoben oder entsprechend ins Wasser abgesenkt werden sollen. Nicht gezeigt sind die Abdeckungen der Schwenkarme 16a, 16b um Scher- und Quetschstellen für die Schwimmer zu vermeiden. Eine zusätzliche Verhinderung von solchen Unfällen ist der Einbezug von Seitenschranken 23, welche beidseitig vom Parallelogramm 16 vertikal unter der Plattform 3a befestigt werden. Ebenfalls sind die mit der Plattform verbundenen Schwimmkörper nicht gezeigt, welche einen statischen Auftrieb vor Anker und einen dynamischen Auftrieb bei Fahrt erzeugen. Hier nicht ersichtlich, aber in Fig. 3b beschrieben, weist die bifunktionale Plattform

3a mehrere Segmente auf, welche über z.B. ein separates Parallelogramm, bei Bedarf wirksam werden. Die Segmente werden in einem Parallelogramm gehalten, welches einen drehgelagerten Treppenschlitten 21 aufweist und in einer Treppenführungsschiene 20 geführt.

Fig. 3b zeigt eine schematische Seitenansicht auf das Heck 1 eines Wasserfahrzeuges mit einem daran befestigten Parallelogramm 16, bestehend aus den Schwenkarmen 16a und 16b, welches mittels eines Trägers 17 an der bifunktionalen Plattform 3a angebracht ist. Am Heck 1 befindet sich das lösbare Scharnier 18, welches durch die Scharnierentsperrung 19 gehalten oder gelöst wird. Ist die Scharnierentsperrung 19 in der Position „geschlossen", bewegt sich nur der Rahmen 22 mit dem Träger 17 der bifunktionalen Plattform 3a aufgrund des Parallelogramms 16 und des daran angebrachten und aktivierten Wirkzylinders 7 waagrecht nach unten. Das im Rahmen 22 befindende Halteparallelogramm 24 ist einerseits am lösbaren Scharnier 18 und anderseits am Treppenschlitten 21 drehgelagert festgemacht. Das Halteparallelogramm 24 weist auf der gegenüberliegenden Seite ein gleiches Teil auf, wobei sich dazwischen die Segmente 25 befinden, welche aufgrund des Parallelogramms und deren Anbindung gemäss Stand der Technik, beim Schwenken des Halteparallelogramms 24 gemäss Pfeil P, waagrecht verbleiben. Statt der Verwendung eines klassischen Parallelogramms, kann ein elektrischer Stellmotor oder eine Hydraulik die Waagrechtstellung der Segmente 5 sicherstellen. Die Schwenkbewegungslinie des Halteparallelogramms 24 ist ein anderer als die des Parallelogramms 16 gemäss Pfeil N, sodass der Treppenschlitten 21 am Halteparallelogramm 24 in der Treppenführungsschiene 20 entsprechend in Längsrichtung zwangsbewegt wird. Die Segmente 25 dienen als Treppenstufen, möglichst als geschlossene Körper oder haben mindestens an der dem Fuss zugewanden Seite an der Front eine Treppenabdeckung 26, sodass niemand mit dem Fuss oder einem anderen Gliedmass zwischen die Segmente 25 geraten kann, insbesondere beim Hoch- fahren der bifunktionalen Plattform 3a. Die bifunktionale Plattform 3a hat den

Vorteil, dass diese auf der einen Seite als Hebebühne für Tenderboote und dergleichen dient, auf der anderen Seite eine willkommene, sichere Treppe darstellt, welche Personen bequem den Weg ins Wasser oder aus dem Wasser ermöglicht.

Fig. 4 zeigt eine schematische Obenaufsicht auf das Heck 1 eines Wasserfahrzeuges mit der bifunktionalen Plattform 3a. Daran befindet sich das lösbare Scharnier 18, welches durch die Scharnierentsperrung 19 gehalten oder gelöst wird. An einem der Segmente 25 befindet sich die Tenderaufnahme 27, welche aus einem V förmigen V-Rahmen 28 besteht mit einer Aufkimmung, welche dem des Tenders oder Jetskis entspricht. Der V-Rahmen 28 weist ein Drehmittel 29 auf und ist drehgelagert fest mit dem Segment 25 verbunden. An einem Ende des V-Rahmens 28 ist ein Fixiermittel 30 angebracht, welches mit einem Gegenstück 31a im Segment 25 verbunden werden kann oder mit einem Gegenstück 31b in einem anderen Segment 25. Die hier dargestellte Position der beiden V Rahmen 28 ertaubt die Aufnahme und Haltung eines Tenders auf der bifunktionalen Plattform 3a. Das Fixiermittel 30 ist fest aber lösbar mit dem Gegenstück 31a verbunden, welches z.B. eine Vertiefung im Segment 25 sein kann. Im Gegenstück 31b befindet sich der Sensor 32, welcher dem Controller 33 mitteilt, dass der V- Rahmen 28 über z.B. drei Segmente hinweg quer liegt und das Fixiermittel 30 im

Gegenstück 31a verankert ist und, dass gleichzeitig mittels eines Zusatzsensors 34 das lösbare Scharnier 18, resp. die Scharnierentsperrung 19 geöffnet ist, sodass die bifunktionale Plattform 3a sich bei Befehlsgabe, als gesamte bifunktionale Plattform 3a waagrecht absenkt. Wird der Absenkbefehl für die bifunktionale Plattform 3a umgestellt auf die

Treppenstellung, so kann dies nur ausgeführt werden, mittels eines vorab Lösens des Fixiermittels 30 und Drehen des V-Rahmens 28 um 90°, sowie Fixierung von diesem im Gegenstück 31b, sowie der Sicherstellung, dass das lösbare Scharnier 18 mittels der Scharnierentsperrung 19 gesperrt ist. Würde diese Sicherheits- funktion nicht angewendet, könnte es sein, dass die Treppenfunktion aktiviert werden würde bei quer liegenden V-Rahmen 28 und damit die V-Rahmen 28 und die Segmente 25 beschädigt werden würden.

Der V-Rahmen 28 kann bei Nichtgebrauch auch flachgelegt werden, sodass das entsprechende Segment 25 kein Stolperelement darstellt. Der Tender kann an den Ösen 35 mittels Gurten an der bifunktionalen Plattform 3a festgemacht werden.

Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht auf das Heck 1 eines Wasserfahrzeuges mit einer daran befestigten Plattform 3 und einer darunter liegenden Leiter 36 mit seinen Sprossen 36a, befestigt am Leiterschlitten 37 und geführt in der Leiterführungsschiene 38, wobei am Leiterschlitten 37 oder Leiter 36 der Wirkzylinder 7 angreift, der sich am Heck 1 abstützt. Durch das Ausfahren der Kolbenstange 45 am Wirkzylinder 7, verschiebt sich der Leiterschlitten 37 mit der Leiter 36 in der Leiterführungsschiene 38, wobei die Leiter 36 vom Umlenker 39 zusätzlich geführt wird. Der Umlenker 39, welcher sich am Laufende der Leiterführungsschiene 38 bewusst unterhalb dieser befindet, ist an der Plattform 3 drehgelagert befestigt und weist zwei Führungsrollen 40 auf, welche die Leiter 36 führen und mittragen. Durch das Ausfahren der Leiter 36 verändert sich zwangsweise die Winkelstellung der Leiter 36 zum tiefer liegenden Umlenker 39 und dadurch neigt sich die Leiter 36 beim Ausfahren kontinuierlich in Richtung Wasser.

Mittels der Befehlstastatur 41 kann, z.B. ein Fluidaggregat 42, aktiviert werden und damit den Wirkzylinder 7 ein- oder ausfahren lassen. Ist die Leiter 36 in der Ruhestellung, d.h. unter der Plattform 3 liegend, so kann das Fluidaggregat 42 mittels eines Controllers 33a drucklos gestellt werden, sodass in der Not eine Person im Wasser die über der Wasserlinie WL liegende Leiter 36 fassen kann und gemäss

Pfeil NN nach unten ziehen. Durch die Zugkraft welche über den Leiterschlitten 37 auf den Wirkzylinder 7 wirkt, fliesst das Fluid im Wirkzylinder 7 in den Tank 42a und die Leiter 36 kann ausgeholt und ihren Nutzen erbringen. Eine andere Möglichkeit der Druckentsperrung im Wirkzylinder 7 ist ein in der Fluidleitung 46 eingebautes Sperrventil 43, welches ab einer bestimmten Last öffnet, damit das

Fluid in den Tank 42a umgeleitet wird und somit den Wirkzylinder 7, resp. dessen Kolbenstange 45 freigibt. Es ist auch denkbar, die Leiterführungsschiene 38 nach hinten in einem Winkel X aufsteigen zu lassen, sodass die Leiter 36 sich immer gegen den vorderen Anschlag Y anlehnt. Eine weitere Möglichkeit ist ein ent- sperrbarer Gasdruckzylinder 7a einzusetzen, welcher die Position trotz Wellen- schlage und Vibrationen am Heck 1 eines Wasserfahrzeuges durch die Blockiervorrichtung hält. Der Gasdruckzylinder 7a wird erst durch den Entsperrhebel 44 entsperrt, z.B. indem die Person in Not den querliegenden Entsperrhebel 44 an der Leiter 36 ergreift und mitsamt der Leiter 36 zieht, wird diese entsperrt und damit lässt sich die Leiter 36 komfortabel ausziehen. Denkbar ist auch eine zweite Befehlstastatur 41 an Stelle des Entsperrhebels 44 anzubringen, welche damit ebenso den gewünschten Nutzen erbringt.

Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht auf das Heck 1 eines Wasserfahrzeuges mit einem Scharnier 2, welches mit der Plattform 3 verbunden ist und ein Abkippen der

Plattform 3 ermöglicht. Die Plattform 3 wird in der horizontalen Stellung mittels eines Schlittens 4, welcher in der Führungsschiene 5 gelagert und sich dort längs bewegen kann und an welcher auch eine drehgelagerte Positionsstange 6 befestigt ist, die sich am Heck 1 abstützt und so in Position gehalten wird. Durch das Ausfahren des Wirkzylinders 7 mittels der Kolbenstange 45, fährt der Schlitten 4 aus. Fällt aus technischen Gründen das Fluidaggregat 42 aus, so kann mittels Aktivierung des Neutralventils 47 der Druck in der Fluidleitung 46a drucklos gestellt werden, gleichzeitig das Speicherventil 48 geöffnet werden, sodass der Speicher 49, welcher über die Fluidleitung 46b permanent mit dem Systemdruck beauf- schlagt wird, ein Druck aufgebaut und ein Volumenstrom V aktiviert werden, welcher den Wirkzylinder 7 befüllt und die Plattform in die Position S hebt. Statt dieser Variante kann automatisch ein Gasdruckzylinder 7b aktiviert werden, welcher an der Plattform 3 befestigt ist, der an den Schlitten 5, oder Träger 17, oder Positionsstange 6 angreift, dabei muss unter Umständen der Wirkzylinder 7, sollte dieser nicht völlig drucklos sein, mittels des Neutralventils 47 ganz drucklos gestellt werden und wenn dies nicht möglich ist, muss der Wirkzylinder 7 mittels des Zylinderhebels 50 ausgehängt werden, sodass der Wirkzylinder 7b die Schubkraft ohne hydraulischen Stau, über den Träger 17 oder Positionsstange 6 wirkt und die Plattform 3 entsprechend gemäss Hub H in die Position S hebt.

Anders als bei sonstigen Hubwerken, muss bei normaler Funktion um die Plattform 3 nach unten zu fahren, bei der letzteren Variante, der Wirkzylinder 7 gegen den Gasdruckzylinder 7b arbeiten, genau so wie bei der Plattform 3, welche Schwimmkörper aufweist. Ist kein Speicherventil 48 vorgesehen, so muss der Wirkzylinder 7 gegen den Speicher 49 arbeiten um die Plattform zu senken, dafür nur noch passive Arbeit beim Heben der Plattform 3 leisten.

Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Bezugszeichenliste

1 Heck

2 Scharnier

3 Plattform

3a bifunktionale Plattform

4 Schlitten

5 Führungsschiene

6 Positionsstange

7 Wirkzylinder

7a, 7b Gasdruckzylinder

8 Treppe

9 Treppenscharnier

10 Gasdruckdämpfung

10a Ausklappwirkmittel

11 Sperre

12 Teleskopzylinder

12a Stützelement

13 Auftriebskörper

14 Klappenscharnier

15 Dämpfungsmittel

16 Parallelogramm

16a, 16b Schwenkarm

17 Träger

18 lösbares Scharnier

19 Schamierentsperrung

20 Treppenführungsschiene

21 Treppenschlitten

22 Rahmen

23 Seitenschranke

24 Halteparallelogramm

25 Segment

26 Treppenabdeckung

27 Tenderaufnahme

28 V-Rahmen 29 Drehmittel

30 Fixiermittel

31a, 31b Gegenstück

32 Sensor

33, 33a Controller

34 Zusatzsensor

35 Öse

36 Leiter

36a Sprosse

37 Leiterschlitten

38 Leiterführungsschiene

39 Umlenker

40 Führungsrolle

41 Befehlstastatur

42 Fluidaggregat

42a Tank

43 Sperrventil

44 Entsperrhebel

45 Kolbenstange

46, 46a, 46b Fluidleitung

47 Neutralventil

48 Speicherventil

49 Speicher

50 Zylinderhebel

N Neigungsweg

K Neigungsweg Auftriebskörper

H Hub Plattform

P Hub/Neigung Treppe

NN Neigungsweg Leiter

WL Wasserlinie

X Endanhebung der Leiterführungsschiene 38

V Volumenstrom

S Position

Y Anschlag