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Patent Searching and Data


Title:
MACHINE TOOL HOLDING DEVICE FOR A CIRCULAR SAW BLADE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/076836
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a machine tool holding device, comprising a carrier device (12, 14, 16, 300) by which means a tool being used can be actively connected to a drive shaft (54). The tool being used is actively connected to said carrier device (14, 16, 300) by at least one snap-in element (24, 26, 302), which is mounted in such a way that it can move against a spring element (20, 22). Said snap-in element engages when the tool being used is in the operating position and fixes said tool being used with a form fit. According to the invention, the tool being used is a circular saw blade (18, 32).

Inventors:
KRONDORFER HARALD (DE)
HECKMANN MARKUS (DE)
SCHADOW JOACHIM (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/001183
Publication Date:
October 18, 2001
Filing Date:
March 28, 2001
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
KRONDORFER HARALD (DE)
HECKMANN MARKUS (DE)
SCHADOW JOACHIM (DE)
International Classes:
B23B31/113; B23D61/02; B23D65/02; B27B5/32; (IPC1-7): B27B5/32; B23D61/02; B23D65/02
Domestic Patent References:
WO1999056904A11999-11-11
Foreign References:
DE19718164A11998-11-05
US4730952A1988-03-15
US4657428A1987-04-14
US4787147A1988-11-29
EP0770443A21997-05-02
DE2843807A11980-08-28
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Claims:
Ansprüche
1. Maschinenwerkzeugaufnahme mit einer Mitnahmevorrichtung (12,14,16,300), über die ein Einsatzwerkzeug mit einer An triebswelle (54) wirkungsmäßig verbindbar ist, wobei das Ein satzwerkzeug über zumindest ein gegen ein Federelement (20, 22) bewegbar gelagertes Rastelement (24,26,302) mit der Mitnahmevorrichtung (14,16,300) wirkungsmäßig verbindbar ist, das in einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs ein rastet und das Einsatzwerkzeug formschlüssig fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug ein Kreissägenblatt (18,32) ist.
2. Maschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Rastelement (24,26,302) in axialer Richtung (44) gegen das Federelement (20,22) verschiebbar ist.
3. Maschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmoment über eine form schlüssige Verbindung zwischen dem Kreissagenblatt (18,32) und der Mitnahmevorrichtung (12,14,16,300) übertragbar ist.
4. Maschinenwerkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (24, 26,300) mit einer Entriegelungstaste (28,30) aus seiner Raststellung lösbar ist.
5. Maschinenwerkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägenblatt (32) über eine FederNutverbindung mit der Mitnahmevorrich tung (16) verbindbar ist, die über zumindest ein Rastelement (26) in einer Betriebsstellung des Kreissägen blatts (32) formschlüssig gesichert ist.
6. Maschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägenblatt (18) in Umfangsrich tung (34,36) über zumindest ein erstes Element (24,302) und in axialer Richtung (38) über zumindest ein zweites Element (40,42,306) mit der Mitnahmevorrichtung (12,14,300) ver bunden ist.
7. Maschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest ein sich in axialer Richtung (38) erstreckendes Rastelement (24,302) in einer Betriebsstellung des Kreissägenblatts (18) in axialer Richtung (38) in eine dem Rastelement (24,302) entsprechende Ausnehmung (46,48, 50) einer Werkzeugnabe (52) des Kreissägenblatts (18) einra stet und das Kreissägenblatt (18) in Umfangsrichtung (34,36) formschlüssig fixiert.
8. Maschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest ein sich in axialer Richtung (38) erstreckendes Rastelement (24) in einem auf der Antriebswelle (54) gegen das Federelement (20) verschiebbar gelagerten Bau teil (56) befestigt ist.
9. Maschinenwerkzeugaufnahme nach einem der Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung (12,14,300) zumindest ein sich in axialer Richtung (38) er streckendes Befestigungselement (40,42,306) aufweist, das durch zumindest einen Bereich (58,60,62) eines Langlochs (64,66,68) des Kreissägenblatts (18) führbar und im Lang loch (64,66,68) in einen verengten Bereich (70,72,74) des Langlochs (64,66,68) verschiebbar ist und über das das Kreissägenblatt (18) über eine am Befestigungselement (40, 42,306) angeordnete Anlagefläche (76,78,310a) im Langloch (64,66,68) axial fixierbar ist.
10. Maschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß ein eine Auflagefläche (80) für das Kreis sägenblatt (18) bildendes Bauteil (82) im befestigten Zustand des Kreissägenblatts (18) im Bereich des Langlochs (64,66, 68) eine Ausnehmung (84) aufweist, in die ein Teil des Kreis sägenblatts (18) in einer Betriebsstellung des Kreissägen blatts (18) elastisch gedrückt ist.
11. Maschinenwerkzeugaufnahme nach Anspruch 9 oder 10, da durch gekennzeichnet, daß das sich in axialer Richtung (38) erstreckende Befestigungselement (42,306) zur axialen Fixie rung des Kreissägenblatts (18) in axialer Richtung (38) gegen ein Federelement (86,312) elastisch verschiebbar gelagert ist.
12. Maschinenwerkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem eine Auflagefläche (88) für das Kreissägenblatt (18) bildenden Bauteil (90) der Mitnahmevorrichtung (14,300) ein Bund (92) angeformt ist, über den das Kreissägenblatt (18) radial zentrierbar ist.
13. Maschinenwerkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rastele ment (302) an einem scheibenförmigen Bauteil (304) einstückig angeformt ist.
14. Maschinenwerkzeugaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Elemen te (306) zur Fixierung des Kreissägenblatts (18) in axialer Richtung (38) an einem scheibenförmigen Bauteil (308) ein stückig angeformt sind.
15. Kreissagenblatt das mit einer Werkzeugnabe (52,94) über eine Mitnahmevorrichtung (12,14,16,300) einer Maschinen werkzeugaufnahme mit einer Antriebswelle (54) einer Kreissäge (10) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk zeugnabe (52,94) über zumindest ein gegen ein Federelement (20,22,312) bewegbar gelagertes Rastelement (24,26,302) mit der Mitnahmevorrichtung (12,14,16,300) wirkungsmäßig verbindbar ist, das in einer Betriebsstellung der Werkzeugna be (52,94) einrastet und die Werkzeugnabe (52,94) form schlüssig fixiert.
16. Kreissagenblatt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß in die Werkzeugnabe (52) zumindest eine erste Aus nehmung (46,48,50) für eine formschlüssige Verbindung mit der Mitnahmevorrichtung (12,14,300) in zumindest eine Um fangsrichtung (34,36) und zumindest eine von der ersten Aus nehmung (46,48,50) getrennte zweite Ausnehmung (64,66,68) für eine formschlüssige Verbindung in axialer Richtung (38) eingebracht ist.
17. Kreissägenblatt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, daß in die Werkzeugnabe (52) zumindest ein Langloch (64, 66,68) eingebracht ist, das einen breiten Bereich (58,60, 62) und zumindest einen schmalen Bereich (70,72,74) auf weist.
18. Verfahren zur Herstellung eines Kreissägenblatts (18, 32) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Herstellvorgang einer Außenkontur des Kreissägenblatts (18, 32) zumindest eine Ausnehmung (46,48,50,64,66,68) für die Maschinenwerkzeugaufnahme (12,14,16,300) in das Kreissägenblatt (18,32) eingebracht wird.
Description:
MASCHINENWERKZEUGAUFNAHME FUR EIN KREISSÄGEBLATT Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Maschinenwerkzeugaufnahme nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus der EP 0 904 896 A2 ist eine Schleifmaschinenwerkzeugauf- nahme für eine handgeführte Winkelschleifmaschine bekannt.

Die Winkelschleifmaschine besitzt eine Antriebswelle, die werkzeugseitig ein Gewinde aufweist.

Die Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme besitzt einen Mitnehmer und eine Spannmutter. Zur Montage einer Schleifscheibe wird der Mitnehmer mit einer Montageöffnung auf einen Bund der An- triebswelle aufgeschoben und über die Spannmutter in Umfangs- richtung kraftschlüssig gegen eine Auflagefläche der An- triebswelle verspannt. Der Mitnehmer besitzt einen sich werk- zeugseitig in axialer Richtung erstreckenden Bund, der radial an zwei gegenüberliegenden Seiten an seinem Außenumfang Aus- nehmungen aufweist, die sich in axialer Richtung bis zu einem Grund des Bunds erstrecken. Ausgehend von den Ausnehmungen

erstreckt sich entgegen einer Antriebsrichtung der Antriebs- welle jeweils eine Nut am Außenumfang des Bunds. Die Nuten sind entgegen einer Antriebsrichtung der Antriebswelle ver- schlossen und verjüngen sich axial ausgehend von den Ausneh- mungen entgegen der Antriebsrichtung der Antriebswelle.

Die Schleifscheibe besitzt eine Werkzeugnabe mit einer Monta- geöffnung, in der zwei gegenüberliegende, radial nach innen weisende Zungen angeordnet sind. Die Zungen können in axialer Richtung in die Ausnehmungen und anschließend in Umfangsrich- tung, entgegen der Antriebsrichtung, in die Nuten eingeführt werden. Die Schleifscheibe ist über die Zungen in den Nuten in axialer Richtung formschlüssig und durch die sich verjün- gende Kontur der Nuten kraftschlüssig fixiert. Während des Betriebs nimmt der Kraftschluß infolge von auf die Schleif- scheibe wirkenden Reaktionskräften zu, die entgegen der An- triebsrichtung wirken.

Um ein Ablaufen der Schleifscheibe beim Abbremsen der An- triebswelle vom Mitnehmer zu vermeiden, ist im Bereich einer Ausnehmung am Umfang des Bunds ein Stopper angeordnet, der in einer Öffnung in axialer Richtung beweglich gelagert ist. In einer mit der Schleifscheibe nach unten weisenden Arbeits- stellung wird der Stopper durch die Schwerkraft axial in Richtung Schleifscheibe ausgelenkt, verschließt in Richtung Ausnehmung die Nut und blockiert eine Bewegung der in der Nut befindlichen Zunge in Antriebsrichtung der Antriebswelle.

Vorteile der Erfindung Die Erfindung geht aus von einer Maschinenwerkzeugaufnahme, mit einer Mitnahmevorrichtung, über die ein Einsatzwerkzeug mit einer Antriebswelle wirkungsmäßig verbindbar ist, wobei das Einsatzwerkzeug über zumindest ein gegen ein Federelement bewegbar gelagertes Rastelement mit der Mitnahmevorrichtung wirkungsmäßig verbindbar ist, das in einer Betriebsstellung des Einsatzwerkzeugs einrastet und das Einsatzwerkzeug form- schlüssig fixiert.

Es wird vorgeschlagen, daß das Einsatzwerkzeug ein Kreissä- genblatt ist. Durch den Formschluß kann eine hohe Sicherheit erreicht und es kann ein einfaches und kostengünstiges werk- zeugloses Schnellspannsystem für eine Kreissäge, insbesondere eine Handkreissäge, geschaffen werden. Ein Ablaufen des Kreissägenblatts kann sicher vermieden werden, und zwar selbst bei gebremsten Antriebswellen, bei denen große Bremsmomente auftreten können.

Durch das bewegbar gelagerte Rastelement kann bei der Montage des Kreissägenblatts eine große Auslenkung des Rastelements ermöglicht werden, wodurch zum einen eine große Überdeckung zwischen zwei korrespondierenden Rastelementen und ein beson- ders sicherer Formschluß realisierbar ist und zum anderen ein gut hörbares Einrastgeräusch erreicht werden kann, das einem Bediener einen wunschgemäß vollzogenen Einrastvorgang und ei- ne Betriebsbereitschaft vorteilhaft signalisiert.

Das Rastelement kann das Kreissägenblatt direkt oder indirekt über ein zusätzliches Bauteil formschlüssig fixieren, bei-

spielsweise über ein mit dem Rastelement gekoppelten, drehbar und/oder axial verschiebbar gelagerten Rasthebel bzw. Stößel usw. Das Rastelement kann das Kreissägenblatt in verschiedene Richtungen direkt und/oder indirekt formschlüssig fixieren, wie beispielsweise in radialer Richtung, in axialer Richtung und/oder besonders vorteilhaft in Umfangsrichtung. Möglich ist auch, daß durch die formschlüssige Fixierung des Kreissä- genblatts mit dem Rastelement in eine erste Richtung, bei- spielsweise in radialer Richtung, das Kreissägenblatt durch ein vom Rastelement getrenntes Bauteil in eine zweite Rich- tung formschlüssig fixiert wird, beispielsweise in Umfangs- richtung.

Das bewegbar gelagerte Rastelement kann in verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Formen ausgeführt sein, beispielsweise als Öffnung, Vorsprung, Zapfen, Bolzen usw., und kann am Kreissägenblatt oder an der Mitnahmevorrichtung angeordnet sein. Das Rastelement kann selbst in einem Bauteil in einer Lagerstelle bewegbar gelagert sein, beispielsweise in einem Flansch der Mitnahmevorrichtung oder in einer Werk- zeugnabe des Kreissagenblatts. Das Rastelement kann jedoch auch vorteilhaft mit einem in einer Lagerstelle bewegbar ge- lagerten Bauteil kraftschlüssig, formschlüssig und/oder stoffschlüssig fest verbunden oder mit diesem einstückig aus- geführt sein, beispielsweise mit einem auf der Antriebswelle gelagerten Bauteil oder mit einer Werkzeugnabe des Kreis-- genblatts.

Ferner kann durch den Formschluß eine vorteilhafte Kodierung erreicht werden, so daß in der Maschinenwerkzeugaufnahme nur vorgesehene Kreissägenblätter befestigt werden können. Die

Mitnahmevorrichtung kann zumindest teilweise als lösbares Adapterteil ausgeführt oder kann kraftschlüssig, formschlüs- sig und/oder stoffschlüssig unlösbar mit der Antriebswelle verbunden sein.

Das Rastelement kann in verschiedenen Richtungen gegen ein Federelement bewegbar ausgeführt sein, wie beispielsweise in Umfangsrichtung oder besonders vorteilhaft in axialer Rich- tung, wodurch eine konstruktiv einfache Lösung erreichbar ist.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge- schlagen, daß ein Antriebsmoment über eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kreissägenblatt und der Mitnahmevor- richtung übertragbar ist. Es kann ein großes Antriebsmoment sicher übertragen werden und zudem ist vermeidbar, daß sich ein Antriebsmoment auf eine kraftschlüssige Verbindung aus- wirkt.

Ist das Rastelement mit einer Entriegelungstaste aus seiner Raststellung lösbar und insbesondere gegen das Federelement bewegbar, können ein selbständiges Lösen der Rastverbindung, beispielsweise durch ein Bremsmoment, sicher vermieden und die Sicherheit erhöht werden. Ein Betrieb des Kreissägen- blatts in zwei Umfangsrichtungen kann grundsätzlich ermög- licht und der Komfort bei der Montage und der Demontage des Kreissägenblatts kann gesteigert werden.

Ferner wird vorgeschlagen, daß das Kreissägenblatt über eine Feder-Nutverbindung mit der Mitnahmevorrichtung verbindbar ist, die über zumindest ein Rastelement in einer Betriebs-

stellung des Kreissägenblatts formschlüssig gesichert ist. Es kann mit einer Feder-Nutverbindung eine besonders platzspa- rende und leichte Konstruktion erreicht werden, bei der ein- zelne Bauteile für mehrere Funktionen genutzt werden, bei- spielsweise das Rastelement und/oder in Nuten eingreifende Federelemente für eine radiale Zentrierung, eine Fixierung in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung.

Ist das Kreissägenblatt jedoch in Umfangsrichtung über zumin- dest ein erstes Element und in axialer Richtung über zumin- dest ein zweites Element mit der Mitnahmevorrichtung verbun- den, können einfache und kostengünstige Werkzeugnaben er- reicht werden, die vorteilhaft eben ausgeführt werden können.

Ein Verhaken der Werkzeugnaben bei der Herstellung und Lage- rung kann vermieden und es kann eine gute Handhabung des Kreissägenblatts mit ihren Werkzeugnaben ermöglicht werden.

Ferner können die Bauteile vorteilhaft auf ihre Funktion aus- gelegt werden, d. h. entweder auf die Fixierung in Umfangs- richtung oder auf die Fixierung in axialer Richtung. Die Ele- mente können von einem Bauteil oder vorteilhaft von getrenn- ten Bauteilen gebildet sein. Die Werkzeugnaben können einfach vorteilhaft mit einer geschlossenen Zentrierbohrung ausge- führt und es kann ein vibrationsarmer Lauf des Kreissägen- blatts ermöglicht werden. Ferner kann bei einer geeigneten Wahl des Durchmessers der Zentrierbohrung erreicht werden, daß für die erfindungsgemäße Maschinenwerkzeugaufnahme vorge- sehene Kreissägenblätter über bisher bekannte Befestigungs- vorrichtungen an herkömmlichen Kreissäge befestigt werden können, und zwar insbesondere über Befestigungsvorrichtungen, bei denen das Kreissägenblatt mit einer Spannschraube oder Spannmutter auf der Antriebswelle gegen eine Auflagefläche in

axiale Richtung formschlüssig und in Umfangsrichtung kraft- schlüssig fixierbar ist.

In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zu- mindest ein sich in axialer Richtung erstreckendes Rastele- ment in einer Betriebsstellung des Kreissägenblatts in axia- ler Richtung in eine dem Rastelement entsprechende Ausnehmung einer Werkzeugnabe des Kreissägenblatts einrastet und das Kreissägenblatt in Umfangsrichtung formschlüssig fixiert. Mit einer konstruktiv einfachen Lösung kann ein vorteilhafter Formschluß in eine Umfangsrichtung und vorzugsweise in beide Umfangsrichtungen erreicht werden. Das sich in axialer Rich- tung erstreckende Rastelement kann von einem separaten Bolzen oder von einem angeformten Zapfen gebildet sein, der bei- spielsweise durch einen Tiefziehvorgang hergestellt ist usw.

Vorteilhaft ist zumindest ein sich in axialer Richtung er- streckendes Rastelement in einem auf der Antriebswelle gegen das Federelement verschiebbar gelagerten Bauteil befestigt.

Ein und besonders vorteilhaft mehrere Rastelemente können über eine große Lagerfläche auf der Antriebswelle gut geführt werden. Ein Verkippen der Rastelemente und eine Bewegung der Rastelemente zueinander kann sicher vermieden und es kann mit einem Federelement, das vorteilhaft rotationssymmetrisch mit- tig angeordnet werden kann, eine gewünschte Federkraft für einen Rastvorgang erreicht werden. Möglich ist jedoch auch, ein oder mehrere Rastelemente jeweils in Lagerstellen gegen jeweils ein Federelement oder gegen ein gemeinsames Federele- ment verschiebbar auszuführen.

Ferner wird vorgeschlagen, daß die Mitnahmevorrichtung zumin- dest ein sich in axialer Richtung erstreckendes Befestigungs- element aufweist, das durch zumindest einen Bereich eines Langlochs einer Werkzeugnabe des Kreissägenblatts führbar und im Langloch in einen engeren Bereich des Langlochs verschieb- bar ist und über das das Kreissägenblatt über eine am Befe- stigungselement angeordnete Übertragungsfläche im Langloch axial fixierbar ist. Die Werkzeugnabe kann vorteilhaft ko- stengünstig und im wesentlichen eben ausgeführt und kann als Federelement genutzt werden, beispielsweise, indem die Werk- zeugnabe beim Verschieben des Bauteils im Langloch elastisch verformt wird. Daneben kann die Werkzeugnabe dazu genutzt werden, ein Bauteil gegen ein Federelement in axialer Rich- tung auszulenken. Zusätzliche Bauteile, Montageaufwand und Kosten können eingespart werden.

Um einen großen Federweg der Werkzeugnabe zu ermöglichen, be- sitzt vorteilhaft ein eine Auflagefläche für das Kreissägen- blatt bildendes Bauteil im befestigten Zustand des Kreissä- genblatts im Bereich des Langlochs eine Ausnehmung, in die ein Teil der Werkzeugnabe in einer Betriebsstellung des Kreissägenblatts elastisch gedrückt ist.

Ist das sich in axialer Richtung erstreckende Befestigungs- element zur axialen Fixierung des Kreissägenblatts in axialer Richtung gegen ein Federelement verschiebbar gelagert, kann zum einen ein vorteilhaft großer Federweg unabhängig von der Werkzeugnabe realisiert und zum anderen können das Bauteil und das Federelement gezielt auf deren getrennten Funktionen ausgelegt werden. Das Befestigungselement kann jedoch auch zumindest teilweise einstückig mit einem Federelement ausge-

führt sein. Sind zur axialen Fixierung mehrere, sich in axia- ler Richtung erstreckende Bauteile vorgesehen, können diese jeweils über ein Federelement oder vorteilhaft über ein ge- meinsames Federelement belastet sein, wodurch zusätzliche Bauteile, Montageaufwand, Gewicht und Kosten eingespart wer- den können.

Um eine vorteilhafte Zentrierung und einen vibrationsarmen Lauf des Kreissägenblatts zu erreichen, ist vorzugsweise an einem eine Auflagefläche für das Kreissägenblatt bildenden Bauteil der Mitnahmevorrichtung ein Bund angeformt, über den das Kreissägenblatt radial zentrierbar ist. Es kann einfach eine in sich geschlossene Zentrierfläche gebildet werden.

Kräfte auf das Kreissägenblatt in radialer Richtung können vorteilhaft formschlüssig aufgenommen werden, beispielsweise Kräfte in radialer Richtung beim Durchtrennen eines Gegen- stands. Es kann vermieden werden, daß Kräfte in radialer Richtung auf Bauteile einwirken, die axial verschieblich sind und daß diese Bauteile als Folge beschädigt werden bzw. ver- schleißen. Ferner wird auch ein radiales Spiel des Einsatz- werkzeugs sicher vermieden, wodurch ein besserer Rundlauf er- zielbar ist. Grundsätzlich ist anstatt einem Bund auch eine Vertiefung denkbar, in die die Werkzeugnabe im befestigten Zustand mit einem Vorsprung eingreift.

Das Kreissägenblatt und seine Werkzeugnabe können durch ver- schiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahren hergestellt werden. Besonders vorteilhaft wird jedoch in ei- nem Herstellvorgang, insbesondere in einem Laserschneidver- fahren, zur Herstellung einer Außenkontur des Kreissägen- blatts zumindest eine Ausnehmung für die Maschinenwerk-

zeugaufnahme in das Kreissagenblatt bzw. die Werkzeugnabe eingebracht, wodurch Fertigungszeit und-kosten eingespart werden können. Ferner ist möglich das Kreissägenblatt mit seiner Werkzeugnabe in einem Stanzvorgang herzustellen.

Ist zumindest ein Rastelement an einem scheibenförmigen Bau- teil und/oder sind zumindest zwei Elemente zur Fixierung des Kreissägenblatts in axialer Richtung an einem scheibenförmi- gen Bauteil einstückig angeformt, können zusätzliche Bautei- le, Montageaufwand und Kosten eingespart werden. Ferner kön- nen Preßverbindungen zwischen einzelnen Bauteilen und dadurch bedingte Schwachstellen vermieden werden.

Zeichnung Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe- schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.

Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen- fassen.

Es zeigen : Fig. 1 eine Handkreissäge schräg von oben, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 durch eine erfindungsge- mäße Maschinenwerkzeugaufnahme,

Fig. 3 eine Werkzeugnabe von einer der Handkreissäge abgewandten Seite, Fig. 4 eine Variante nach Fig. 2, Fig. 5 eine Explosionszeichnung einer Variante nach Fig. 2, Fig. 6 eine Werkzeugnabe aus Fig. 5 von einer der Handkreissäge abgewandten Seite, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Entriegelungstaste aus Fig. 5 von einer der Handkreissäge abgewandten Seite, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig.

8, Fig. 10 ein Mitnahmeelement aus Fig. 5 von einer der Handkreissäge abgewandten Seite, Fig. 11 das Mitnahmeelement aus Fig. 10 von der Seite, Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 10, Fig. 13 eine Explosionszeichnung einer Variante zu Fig. 4, Fig. 14 einen Schnitt durch eine Mitnehmerscheibe aus Fig. 13 mit angeformten Bolzen, Fig. 15 eine Seitenansicht einer Blechplatte aus Fig.

13 und Fig. 16 ein Mitnahmeflansch aus Fig. 13 von unten.

Fig. 1 zeigt eine Kreissäge 10 schräg von oben mit einem in einem Gehäuse 96 gelagerten, nicht näher dargestellten Elek- tromotor. Die Handkreissäge 10 ist über einen ersten, im Ge- häuse 96 integrierten Handgriff 98 und über einen zweiten an einem Schutzblech 100 befestigten Handgriff 102 führbar.

Mit dem Elektromotor ist über ein nicht näher dargestelltes Getriebe eine Antriebswelle 54 antreibbar, an deren zu einem Kreissägenblatt 18 weisenden Ende eine Mitnahmevorrichtung 12 angeordnet ist (Fig. 2). Die Mitnahmevorrichtung 12 besitzt auf einer dem Kreissägenblatt 18 zugewandten Seite einen auf der Antriebswelle 54 fest aufgepreßten Mitnahmeflansch 82 und auf einer dem Kreissägenblatt 18 abgewandten Seite eine auf der Antriebswelle 54 axial gegen eine mittig angeordnete Schraubenfeder 20 verschiebbar gelagerte Mitnehmerscheibe 56.

Im Mitnahmeflansch 82 sind drei gleichmäßig in Umfangsrich- tung 34,36 verteilte, sich in axialer Richtung 38 zum Kreis- sägenblatt 18 über den Mitnahmeflansch 82 erstreckende Stifte 40 eingepreßt. Die Stifte 40 besitzen an ihrem zum Kreissä- genblatt 18 weisenden Ende jeweils einen Kopf, der gegenüber einem restlichen Teil des Stifts 40 einen größeren Durchmes- ser aufweist und auf einer dem Mitnahmeflansch 82 zugewandten Seite eine konische, sich in axialer Richtung 44 verjüngende Anlagefläche 76 besitzt. Der Mitnahmeflansch 82 bildet für das Kreissägenblatt 18 eine axiale Auflagefläche 80, die eine axiale Position des Kreissägenblatt 18 festlegt und in der im Bereich der Stifte 40 Ausnehmungen 84 eingebracht sind. Fer- ner sind in Umfangsrichtung 34,36 hintereinander drei axiale Durchgangsbohrungen 104 in den Mitnahmeflansch 82 einge-

bracht, und zwar ist jeweils eine Durchgangsbohrung 104 in Umfangsrichtung 34,36 zwischen zwei Stiften 40 angeordnet.

In der axial auf der Antriebswelle 54 verschiebbar gelagerten Mitnehmerscheibe 56 sind in Umfangsrichtung 34,36 gleichmä- ßig verteilt drei Bolzen 24 eingepreßt, die sich in axialer Richtung 38 zum Kreissägenblatt 18 über die Mitnehmerscheibe 56 erstrecken. Die Mitnehmerscheibe 56 wird durch die Schrau- benfeder 20 in Richtung 38 zum Kreissägenblatt 18 gegen den Mitnahmeflansch 82 gedrückt. Die Bolzen 24 ragen durch die Durchgangsbohrungen 104 und erstrecken sich in axialer Rich- tung 38 über den Mitnahmeflansch 82.

Ferner besitzt die Mitnahmevorrichtung 12 eine topfförmige, auf der dem Kreissägenblatt 18 zugewandten Seite mittig ange- ordnete Entriegelungstaste 28. Die Entriegelungstaste 28 be- sitzt drei gleichmäßig in Umfangsrichtung 34,36 verteilte, sich in axialer Richtung 44 zur axial beweglichen Mitnehmer- scheibe 56 erstreckende Segmente 106, die durch entsprechende Ausnehmungen 108 des Mitnahmeflansches 82 greifen und über einen Sprengring 110 in der Mitnehmerscheibe 56 in axialer Richtung 38 gegen Herausfallen gesichert sind. Die Entriege- lungstaste 28 ist in einer ringförmigen Ausnehmung 112 im Mitnahmeflansch 82 in axialer Richtung 38,44 verschiebbar geführt.

Das Kreissägenblatt 18 weist eine Werkzeugnabe 52 auf, die einstückig mit dem Kreissägenblatt 18 ausgeführt ist. Grund- sätzlich wäre auch eine Werkzeugnabe denkbar, die über ein kraft-form-und/oder stoffschlüssige Verbindung mit dem Kreissägenblatt verbunden ist. Die Werkzeugnaben können dann

aus einem vom Kreissägenblatt unabhängigen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material hergestellt werden, bei- spielsweise aus einem speziellen Kunststoff. Die Werkzeugnabe 52 besitzt in Umfangsrichtung 34,36 drei gleichmäßig ver- teilte Bohrungen 46,48,50, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bolzen 24. Ferner besitzt die Werkzeugnabe 52 drei gleichmäßig in Umfangsrichtung 34, 36 verteilte, sich in Umfangsrichtung 34,36 erstreckende Langlöcher 64,66,68, die jeweils einen schmalen Bereich 70, 72,74 und einen breiten, durch eine Bohrung hergestellten Bereich 58,60,62 aufweisen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Köpfe der Stifte 40.

Die Werkzeugnabe 52 besitzt eine Zentrierbohrung 116, deren Durchmesser vorteilhaft so gewählt ist, daß das Kreissägen- blatt 18 auch mit einem herkömmlichen Spannsystem mit einem oder zwei Spannflansche und einer Spannschraube oder Spann- mutter auf einer herkömmlichen Handkreissäge aufgespannt wer- den kann. Es wird eine sogenannte Abwärtskompatibilität si- chergestellt.

Bei der Montage des Kreissägenblatts 18 wird das Kreissägen- blatt 18 mit seiner Zentrierbohrung 116 auf die Entriegelung- staste 28 aufgeschoben und radial zentriert. Anschließend wird das Kreissägenblatt 18 verdreht, und zwar bis die Stifte 40 in die dafür vorgesehenen breiten Bereiche 58,60,62 der Langlöcher 64,66,68 der Werkzeugnabe 52 greifen. Ein An- drücken der Werkzeugnabe 52 an die Auflagefläche 80 des Mit- nahmeflansches 82 bewirkt, daß die Bolzen 24 in den Durch- gangsbohrungen 104 und die Mitnehmerscheibe 56 gegen eine Fe- derkraft der Schraubenfeder 20 auf der Antriebswelle 54 axial

in die vom Kreissägenblatt 18 abgewandte Richtung 44 verscho- ben werden.

Ein weiteres Verdrehen der Werkzeugnabe 52 entgegen der An- triebsrichtung 34 bewirkt, daß die Stifte 40 in die bogenför- migen schmalen Bereiche 70,72,74 der Langlöcher 64,66,68 verschoben werden. Dabei drücken die Stifte 40 mit ihren ko- nischen Anlageflächen 76 auf die Ränder der Langlöcher 64, 66,68 und drücken diese elastisch in die Ausnehmungen 84 des Mitnahmeflansches 82. Die Werkzeugnabe 52 wird dadurch an die Auflagefläche 80 gedrückt und in axialer Richtung 38,44 fi- xiert.

In einer Endlage bzw. in einer erreichten Betriebsstellung des Kreissägenblatts 18 kommen die Bohrungen 46,48,50 in der Werkzeugnabe 52 über den Durchgangsbohrungen 104 des Mit- nahmeflansches 82 zum Liegen. Die Bolzen 24 werden durch die Federkraft der Schraubenfeder 20 axial in Richtung 38 des Kreissägenblatts 18 verschoben, rasten in den Bohrungen 46, 48,50 der Werkzeugnabe 52 ein und fixieren diese in beide Umfangsrichtungen 34,36 formschlüssig. Beim Einrasten ent- steht ein für einen Bediener hörbares Einrastgeräusch, das diesem eine Betriebsbereitschaft signalisiert.

Ein Antriebsmoment des Elektromotors der Handkreissäge 10 kann von der Antriebswelle 54 kraftschlüssig auf den Mitnah- meflansch 82 und vom Mitnahmeflansch 82 formschlüssig über die Bolzen 24 auf das Kreissägenblatt 18 übertragen werden.

Das Antriebsmoment wird ausschließlich über die Bolzen 24 übertragen, da die Langlöcher 64,66,68 so gestaltet sind, daß die Stifte 40 bei eingerasteten Bolzen 24 nicht am Ende

der schmalen Bereiche 70,72,74 der Langlöcher 64,66,68 zur Anlage kommen. Ferner kann ein beim und nach dem Abschal- ten des Elektromotors auftretendes, dem Antriebsmoment entge- gengerichtetes Bremsmoment formschlüssig vom Mitnahmeflansch 82 über die Bolzen 24 auf das Kreissägenblatt 18 übertragen werden. Ein ungewünschtes Lösen des Kreissägenblatts 18 wird sicher vermieden. Durch die in Umfangsrichtung 34,36 gleich- mäßig verteilten drei Bolzen 24 wird eine vorteilhafte gleichmäßige Kräfte-und Massenverteilung erreicht.

Zum Lösen des Kreissägenblatts 18 von der Handkreissäge 10 wird die Entriegelungstaste 28 gedrückt. Die Mitnehmerscheibe 56 wird dabei mit den Bolzen 24 über die Entriegelungstaste 28 gegen die Schraubenfeder 20 in die von dem Kreissägenblatt 18 abgewandte axiale Richtung 44 verschoben, wodurch sich die Bolzen 24 in axialer Richtung 44 aus ihrer Raststellung bzw. aus den Bohrungen 46,48,50 der Werkzeugnabe 52 bewegen. An- schließend wird das Kreissägenblatt 18 in Antriebsrichtung 34 gedreht, und zwar bis die Stifte 40 in den breiten Bereichen 58,60,62 der Langlöcher 64,66,68 zum Liegen kommen und das Kreissagenblatt 18 in axialer Richtung 38 vom Mitnah- meflansch 82 abgenommen werden kann. Nach Loslassen der Ent- riegelungstaste 28 werden die Mitnehmerscheibe 56, die Bolzen 24 und die Entriegelungstaste 28 durch die Schraubenfeder 20 in ihre Ausgangslagen zurück verschoben.

In Fig. 4 ist zum Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ein alterna- tives Ausführungsbeispiel mit einer Mitnahmevorrichtung 14 dargestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich

gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3 verwiesen werden.

Die Mitnahmevorrichtung 14 besitzt einen auf der Antriebswel- le 54 aufgepreßten Mitnahmeflansch 90. An dem eine Auflage- fläche 88 für das Kreissägenblatt 18 bildenden Mitnah- meflansch 90 ist ein Bund 92 angeformt, über den das Kreissä- genblatt 18 im montierten Zustand mit seiner Zentrierbohrung 116 radial zentriert ist. Radiale Kräfte können vorteilhaft vom Mitnahmeflansch 90 aufgenommen werden, ohne die Entriege- lungstaste 28 zu belasten.

Ferner sind im Mitnahmeflansch 90 drei in Umfangsrichtung 34, 36 gleichmäßig verteilte, sich in axialer Richtung 38 über die Auflagefläche 88 erstreckende Stifte 42 zur axialen Fi- xierung des Kreissägenblatts 18 in axialer Richtung 38 gegen jeweils eine Tellerfeder 86 verschiebbar gelagert. Die Stifte 42 besitzen an ihrem zum Kreissägenblatt 18 weisenden Ende jeweils einen Kopf, der gegenüber einem restlichen Teil des Stifts 42 einen größeren Durchmesser aufweist und auf einer dem Mitnahmeflansch 90 zugewandten Seite eine konische, sich in axialer Richtung 44 verjüngende Anlagefläche 78 und eine parallel zur Auflagefläche 88 verlaufende Anlagefläche 78a besitzt. Sind die Köpfe der Stifte 42 durch die breiten Be- reiche 58,60,62 der Langlöcher 64,66,68 geführt, bewirkt ein Verdrehen der Werkzeugnabe 52 entgegen der Antriebsrich- tung 34, daß die Stifte 40 in die bogenförmigen schmalen Be- reiche 70,72,74 der Langlöcher 64,66,68 verschoben wer- den. Dabei werden die Stifte 40 über die konischen Anlageflä- chen 78 axial gegen den Druck der Tellerfedern 86 in Richtung 38 verschoben, bis die Anlageflächen 78a der Stifte 40 die

Ränder der Langlöcher 64,66,68 in den bogenförmigen schma- len Bereichen 70,72,74 überdecken.

Im montierten Zustand pressen die Tellerfedern 86 über die Anlageflächen 78a der Stifte 42 das Kreissagenblatt 18 an die Auflagefläche 88. Anstatt mit mehreren Tellerfedern 86 können die Stifte auch über ein gemeinsames Federelement belastet sein, beispielsweise über eine sich über den gesamten Umfang erstreckende, nicht näher dargestellte Tellerfeder. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel mit den axial ver- schiebbar gelagerten Stiften 42 eignet sich besonders für dicke und/oder wenig elastisch verformbare Werkzeugnaben und Stammblätter, die bereits erforderliche Bohrungen enthalten.

In Fig. 5 bis 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit ei- ner Mitnahmevorrichtung 16 dargestellt. Die Mitnahmevorrich- tung 16 besitzt einen auf einer nicht näher dargestellten An- triebswelle über ein Gewinde 120 befestigten Mitnahmeflansch 118 (Fig. 5, Fig. 10,11 und 12). Der Mitnahmeflansch könnte auch über eine unlösbare Verbindung mit der Antriebswelle verbunden oder mit dieser einstückig ausgeführt sein.

Der Mitnahmeflansch 118 weist drei gleichmäßig in Umfangs- richtung 34,36 verteilte, sich in axialer Richtung 38 zu ei- nem Kreissägenblatt 32 erstreckende Segmente 122,124,126 und dazwischen befindliche Zwischenräume 128,130,132 auf (Fig. 10). Jedes dieser Segmente 122,124,126 weist auf sei- nem Umfang eine Nut 134,136,138 auf, die entgegen der An- triebsrichtung 34 jeweils über einen Drehanschlag 140,142, 144 geschlossen und in Antriebsrichtung 34 offen sind. Der Mitnahmeflansch 118 weist darüber hinaus eine Auflagefläche

114 auf, die eine axiale Position des Kreissägenblatts 32 festlegt. Ferner bilden die Segmente 122,124,126 einen Zen- trierbund für das Kreissägenblatt 32, über den das Kreissä- genblatt 32 mittig zentrierbar ist.

Mit dem Mitnahmeflansch 118 ist im montierten Zustand ein Rastelement 26 über drei in Umfangsrichtung 34,36 verteilte Rastzapfen 146,148,150 verbunden, die durch entsprechende Ausnehmungen 158,160,162 des Mitnahmeflansches 118 greifen und radial nach außen den Mitnahmeflansch 118 hintergreifen (Fig. 5,8 und 9). Am Rastelement 26, das zudem eine Entrie- gelungstaste 30 bildet, sind drei gleichmäßig in Umfangsrich- tung 34,36 verteilte, sich radial nach außen erstreckende Sperrsegmente 152,154,156 angeformt. Zwischen dem Mitnah- meflansch 118 und dem Rastelement 26 ist eine Schraubendruck- feder 22 angeordnet, gegen die das Rastelement 26 in die vom Kreissägenblatt 32 abgewandte axiale Richtung 44 relativ zum Mitnahmeflansch 118 verschiebbar ist. Das Rastelement 26 wird dabei über radial nach außen weisende Auflageflächen 164, 166,168 zwischen den Sperrsegmenten 152,154,156 in radial nach innen weisenden Flächen der Segmente 122,124,126 des Mitnahmeflansches 118 geführt. Um ein Verkanten des Rastel- ments 26 zu vermeiden und kleine Auflageflächen 164,166,168 zu erreichen, werden die Auflageflächen 164,166,168 von sich radial nach außen erstreckenden Vorsprüngen 170 gebildet (Fig. 8).

Die Sperrsegmente 152,154,156 befinden sich im montierten Zustand in den Zwischenräumen 128,130,132 des Mitnahmeflan- sches 118 und ragen radial über einen Nutgrund der Nuten 134, 136,138. In einer Ausgangsstellung vor einer Montage des

Kreissägenblatts 32 liegen die Sperrsegmente 152,154,156 des Rastelements 26 vor den Nuten 134,136,138, und zwar be- lastet durch die vorgespannte Schraubendruckfeder 22.

An das Kreissägenblatt 32 ist einstückig eine Werkzeugnabe 94 angeformt, die an ihrem Innendurchmesser radial nach innen weisende Zungen bzw. Federelemente 172,174,176 für eine Fe- der-Nutverbindung aufweist (Fig. 5,6 und 7). Die Federele- mente 172,174,176 dienen in Verbindung mit dem Mitnah- meflansch 118 und der Entriegelungstaste 30 zur Übertragung des Antriebsmoments, zum axialen Positionieren des Kreissä- genblatts 32 und zur Sicherung gegen Ablaufen des Kreissägen- blatts 32 beim Ausschalten des Elektromotors bzw. beim Ab- bremsen der Antriebswelle. Ferner könnten die Federelemente neben den Segmenten 122,124,126 zur Zentrierung des Kreis- sägenblatt 32 zur Antriebswelle genutzt werden.

Bei der Montage des Kreissägenblatts 32 wird dieses auf dem Mitnahmeflansch 118 ausgerichtet, so daß die Federelemente 172,174,176 am Innendurchmesser der Werkzeugnabe 94 in die Zwischenräume 128,130,132 zwischen den Segmenten 122,124, 126 am Mitnahmeflansch 118 weisen. Die Federelemente 172, 174,176 des Kreissägenblatts 32 liegen auf den Sperrsegmen- ten 152,154,156 der Entriegelungstaste 30. Anschließend wird das Kreissägenblatt 32 in axialer Richtung 44 bis zur Auflagefläche 114 des Mitnahmeflansches 118 gedrückt. Die Fe- derelemente 172,174,176 verschieben die Entriegelungstaste 30 mit ihren Sperrsegmenten 152,154,156 gegen die Feder- kraft der Schraubendruckfeder 22 in die von dem Kreissägen- blatt 32 axial abgewandte Richtung 44. Die Sperrsegmente 152, 154,156 werden in Ausnehmungen 178 des Mitnahmeflansches 118

gedrückt (Fig. 12), so daß die Federelemente 172,174,176 vor den Nuten 134,136,138 zum Liegen kommen.

Das Kreissagenblatt 32 wird dabei über den von den Segmenten 122,124,126 gebildeten Zentrierbund radial zentriert. Durch Drehen des Kreissägenblatts 32 entgegen der Antriebsrichtung 34 greifen die Federelemente 172,174,176 in die Nuten 134, 136,138 des Mitnahmeflansches 118 ein. Es entsteht eine Fe- der-Nutverbindung. Die Federelemente 172, 174,176 besitzen in Umfangsrichtung 36 die Länge der Nuten 134,136,138. Sind die Federelemente 172,174,176 vollständig in die Nuten 134, 136,138 eingeschoben bzw. ist eine Betriebsstellung des Kreissägenblatts 32 erreicht, rastet das Rastelement 26 mit seinen Sperrsegmenten 152,154,156 ein, wobei die Schrauben- druckfeder 22 das Rastelement 26 mit seinen Sperrsegmenten 152,154,156 in seine Ausgangsstellung drückt, so daß die Sperrsegmente 152,154,156 wieder vor den Nuten 134,136, 138 zum Liegen kommen. Das Rastelement 26 fixiert mit seinen Sperrsegmenten 152,154,156 das Kreissägenblatt 32 entgegen der Antriebsrichtung 34 formschlüssig. Beim Einrastvorgang entsteht ein für einen Bediener hörbares Einrastgeräusch, das dem Bediener einen wunschgemäß vollzogenen Einrastvorgang und eine Betriebsbereitschaft signalisiert.

Die Übertragung des Antriebsmoments erfolgt formschlüssig über die Drehanschläge 140,142,144 des Mitnahmeflansches 118 auf die Federelemente 172,174,176 der Werkzeugnabe 94 bzw. des Kreissägenblatts 32. Das Kreissägenblatt 32 ist über den von den Segmenten 122,124,126 des Mitnahmeflansches 118 gebildeten Zentrierbund zentriert und durch die Auflagefläche 114 und die Nuten 134,136,138 in seiner axialen Lage gehal-

ten. Ferner wird ein beim und nach dem Abschalten des Elek- tromotors auftretendes, dem Antriebsmoment entgegengerichte- tes Bremsmoment formschlüssig von den Sperrsegmenten 152, 154,156 und dem Mitnahmeflansch 118 auf die Federelemente 172,174,176 des Kreissägenblatts 32 übertragen.

Ein Spielausgleich wird in axialer Richtung durch ein nicht näher dargestelltes, durch ein von einem Blechstreifen gebil- detes Federelement in den Nuten 134,136,138 erreicht. Fer- ner könnte ein Spielausgleich über andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Federelement erreicht werden, wie bei- spielsweise über federbelastete Kugeln, die an geeigneten Stellen des Mitnahmeflansches angeordnet werden und die Werk- zeugnabe des Kreissägenblatts spielfrei fixieren, und/oder über ein geringes Übermaß der Federelemente des Kreissägen- blatts, durch eine leicht keilförmige Form der Nuten und der Federelemente des Kreissagenblatts usw.

Zum Lösen des Kreissägenblatts 32 wird die Entriegelungstaste 30 in die von dem Kreissägenblatt 32 abgewandte axiale Rich- tung 44 gedrückt. Die Sperrsegmente 152,154,156 der Entrie- gelungstaste 30 bzw. des Rastelements 26 werden in die Aus- nehmungen 178 des Mitnahmeflansches 118 verschoben. Anschlie- ßend kann das Kreissägenblatt 32 in Antriebsrichtung 34 mit seinen Federelementen 172,174,176 aus den Nuten 134,136, 138 des Mitnahmeflansches 118 gedreht und in axialer Richtung 38 abgezogen werden. Beim Abziehen des Kreissägenblatts 32 wird die Entriegelungstaste 30 durch die Schraubendruckfeder 22 in ihre Ausgangslage zurückgedrückt.

In Fig. 13 ist zum Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ein alterna- tives Ausführungsbeispiel mit einer Mitnahmevorrichtung 300 dargestellt. Die Mitnahmevorrichtung 300 besitzt einen Mit- nahmeflansch 90, der eine Auflagefläche 88 für ein nicht na- her dargestelltes Kreissägenblatt bildet. An den Mitnah- meflansch 90 ist auf der dem Kreissägenblatt zugewandten Sei- te ein Bund 92 angeformt, über den das Kreissägenblatt mit seiner Zentrierbohrung im montierten Zustand radial zentriert ist. Radiale Kräfte können vorteilhaft vom Mitnahmeflansch 90 aufgenommen werden, ohne eine Entriegelungstaste 28 zu bela- sten.

Auf einer dem Kreissägenblatt abgewandten Seite des Mitnah- meflansches 90 ist eine Blechplatte 308 mit drei in Umfangs- richtung gleichmäßig verteilten, einstückig angeformten, sich in axialer Richtung 38 erstreckenden Befestigungselementen 306 zur axialen Fixierung des Kreissägenblatts angeordnet.

Die Befestigungselemente 306 sind in einem Biegevorgang an die Blechplatte 308 angeformt.

Bei der Montage werden der Mitnahmeflansch 90, eine Wellfeder 312 und die Blechplatte 308 vormontiert. Dabei wird die Well- feder 312 auf einen in die von dem Kreissägenblatt abgewandte Richtung weisenden Bund 322 des Mitnahmeflansches 90 aufge- schoben. Anschließend werden die Befestigungselemente 306 der Blechplatte 308, die an ihrem freien Ende einen hakenförmigen Fortsatz mit einer in Umfangsrichtung weisenden Schrägfläche 310 aufweisen (Fig. 13 und 15), in axialer Richtung 38 durch Ausnehmungen 314 des Mitnahmeflansches 90 geführt, und zwar jeweils durch verbreiterte Bereiche 316 der Ausnehmungen 314 (Fig. 13 und 15). Durch Zusammendrücken und Verdrehen der

Blechplatte 308 und des Mitnahmeflansches 90 gegeneinander wird die Wellfeder 312 vorgespannt, und die Blechplatte 308 und der Mitnahmeflansch 90 werden in axialer Richtung 38,44 formschlüssig verbunden, und zwar indem die hakenförmigen Fortsätze in schmale Bereiche 318 der Ausnehmungen 314 ver- dreht werden (Fig. 13,15 und 16). Die Blechplatte 308 ist anschließend, belastet durch die Wellfeder 312, an der Aufla- gefläche 88 des Mitnahmeflansches 90 über Kanten 310a der ha- kenförmigen Fortsätze abgestützt, die axial in die von dem Kreissägenblatt abgewandte Richtung weisen.

Nachdem die Blechplatte 308 mit den angeformten Befestigungs- elementen 306, die Wellfeder 312 und der Mitnahmeflansch 90 vormontiert sind, werden eine Druckfeder 20 und eine Mitneh- merscheibe 304 mit drei gleichmäßig über den Umfang verteil- ten, sich in axialer Richtung 38 erstreckenden, einstückig angeformten Bolzen 302 auf eine Antriebswelle 54 aufgesteckt.

Die Bolzen 302 sind in einem Tiefziehvorgang an eine die Mit- nehmerscheibe 304 bildende Blechplatte angeformt (Fig. 14).

Anschließend wird die vormontierte Baugruppe, bestehend aus der Blechplatte 308, der Wellfeder 312 und dem Mitnah- meflansch 90, auf die Antriebswelle 54 montiert. Die Bolzen 302 werden bei der Montage durch am Umfang der Blechplatte 308 angeformte Ausnehmungen 320 und durch Durchgangsbohrungen 104 im Mitnahmeflansch 90 geführt und greifen im montierten Zustand durch die Durchgangsbohrungen 104 hindurch. Die Blechplatte 308 und der Mitnahmeflansch 90 sind über die Bol- zen 302 gegen Verdrehen zueinander gesichert.

Der Mitnahmeflansch 90 wird auf die Antriebswelle 54 aufge- preßt und anschließend mit einem nicht näher dargestellten Sicherungsring gesichert. Neben einer Preßverbindung sind je- doch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ver- bindungen denkbar, wie beispielsweise eine Gewindeverbindung usw.

Sind bei der Montage des Kreissägenblatts 18 (vgl. Fig. 3 und 4) die hakenförmigen Fortsätze der Befestigungselemente 306 durch die breiten Bereiche 58,60,62 der Langlöcher 64,66, 68 der Blechnabe 52 geführt, bewirkt ein Verdrehen der Werk- zeugnabe 52 entgegen der Antriebsrichtung 34, daß die haken- förmigen Fortsätze in die bogenförmigen, schmalen Bereiche 70,72,74 der Langlöcher 64,66,68 der Werkzeugnabe 52 ver- schoben werden. Dabei wird die Blechplatte 308 mit den Befe- stigungselementen 306 über die Schrägflächen 310 axial gegen den Druck der Wellfeder 312 in Richtung 38 verschoben, bis die Kanten 310a der hakenförmigen Fortsätze in bogenförmigen, schmalen Bereichen 70,72,74 seitlich neben den Langlöchern 64,66,68 der Werkzeugnabe 53 zur Anlage kommen. Im montier- ten Zustand preßt die Wellfeder 312 über die Kanten 310a der hakenförmigen Fortsätze das Kreissägenblatt 18 an die Aufla- gefläche 88.

Alternativ können die Befestigungselemente und die Langlöcher in der Werkzeugnabe um 180° verdreht ausgeführt sein, so daß sich die Montagerichtung umkehrt, und die Werkzeugnabe bei der Montage in Antriebsrichtung verdreht wird. Sind die Befe- stigungselemente um 180° verdreht ausgeführt, eilt im Betrieb eine Schrägfläche einer unteren Stirnkante des Befestigungs-

elements voraus, so daß Verletzungen durch die Stirnkante vermieden werden können.

Bezugszeichen 10 Handkreissäge 12 Mitnahmevorrichtung 14 Mitnahmevorrichtung 16 Mitnahmevorrichtung 18 Kreissagenblatt 20 Federelement 22 Federelement 24 Rastelement 26 Rastelement 28 Entriegelungstaste 30 Entriegelungstaste 32 Kreissägenblatt 34 Umfangsrichtung 36 Umfangsrichtung 38 Richtung 40 Befestigungselement 42 Befestigungselement 44 Richtung 46 Ausnehmung 48 Ausnehmung 50 Ausnehmung 52 Werkzeugnabe 54 Antriebswelle 56 Bauteil 58 Bereich 60 Bereich 62 Bereich 64 Langloch 66 Langloch 68 Langloch 70 Bereich 72 Bereich 74 Bereich 76 Anlagefläche 78 Anlagefläche 80 Auflagefläche 82 Bauteil 84 Ausnehmung 86 Federelement 88 Auflagefläche 90 Bauteil 92 Bund 94 Werkzeugnabe 96 Gehäuse 98 Handgriff 100 Schutzblech 102 Handgriff 104 Durchgangsbohrung 106 Segment 108 Ausnehmung 110 Sprengring 112 Ausnehmung 114 Auflagefläche 116 Zentrierbohrung 118 Mitnahmeflansch 120 Gewinde 122 Segment 124 Segment 126 Segment 128 Zwischenraum 130 Zwischenraum 132 Zwischenraum 134 Nut 136 Nut 138 Nut 140 Drehanschlag 142 Drehanschlag 144 Drehanschlag 146 Rastzapfen 148 Rastzapfen 150 Rastzapfen 152 Sperrsegment 154 Sperrsegment 156 Sperrsegment 158 Ausnehmung 160 Ausnehmung 162 Ausnehmung 164 Auflagefläche 166 Auflagefläche 168 Auflagefläche 170 Vorsprung 172 Federelemente 174 Federelemente 176 Federelemente 178 Ausnehmung 300 Mitnahmevorrichtung 302 Rastelement 304 Bauteil 306 Element 308 Bauteil 310 Schrägfläche 310a Kante 312 Federelement 314 Ausnehmung 316 Bereich 318 Bereich 320 Ausnehmung 322 Bund




 
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