Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
MAGNETIC FIELD STORAGE FOR ELECTRIC BATTERIES ESPECIALLY FOR ALTERNATING CURRENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/025763
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a device for the storage of electrical energy, especially alternating current, consisting of chambers which are separated into north and south field areas by permanent magnet plates (1). The chambers are separated from one another by isolating plates (2). All the chambers are surrounded on all sides by plates of non-metallic electrical-conducting material (3). The remaining internal hollow space is filled with metal granulate (4). The grains of the metal granulate are coated with a dielectric (5). The outer walls (3) running laterally to the magnet plates (1) carry metal contact strips (6), these are connected to the neutral conductor of the charging current source. The whole arrangement is contained altogether in a container (7) made of isolation material. A current cable (8) with non-isolated ends passes from outside each of the chamber sides into the centre and thus is in contact with the metal granulate (4). The current cable (8) is connected with the phase of the charging current. The magnet plates (1) and the isolation plates (2) are so offset with respect to one another that all the chambers are interconnected. On charging, the electronic current flows though the plates (3) into the granulate (4), this conducts the stream of electrons inductively along the magnetic lines to the pole in a spiral path with growing curvature up to the opposite pole (8) in the centre. The alternating voltage excites the magnetic pole fields, pump-like and reciprocally to create an oscillation, and so maintains the alternate motion. The electrical energy is stored in the spiral path, which finally fills the whole chamber space like coils.

Inventors:
JARCK UWE (FR)
Application Number:
PCT/IB1996/001452
Publication Date:
July 17, 1997
Filing Date:
December 19, 1996
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
JARCK UWE (FR)
International Classes:
H02J15/00; (IPC1-7): H02J15/00
Domestic Patent References:
WO1996038848A11996-12-05
Foreign References:
DE2707742A11978-08-24
US5117194A1992-05-26
Other References:
CHEN K W ET AL: "COMPACT TOROIDAL ENERGY STORAGE DEVICE USING A RELATIVISTICALLY ELECTRON CLOUD DENSIFIED BY TRAVELLING MAGNETIC WAVES (TMW)", DIGEST OF TECHNICAL PAPERS OF THE IEEE PULSED POWER CONFERENCE, 6 June 1983 (1983-06-06), pages 518/519A, 520, XP000603083
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Aufgrund der Deteilbeschreibung der Darlegung der Erfindung und der Erklärung des Funktionsablaufes wird Schutzanspruch erhoben für: Eine Batterie zur Speicherung von elektrischem Strom/Spannung bestehend aus den Teilen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daβ dielektrische Dauermagneten 1, oder alternativ ebensolche Elektromagnetplatten, im Zentrum von Kammern so angeordnet sind, daß jeweils Süd und nordfelseiten einander gegenüberstehen und diese in der Mitte durch Isolierplatten 2 von einander getrennt sind. Die so entstehenden Kammern sind gemeinsam allseitig umgeben von Platten 3 aus nichtmetallischem, elektrisch leitendem Material. Der verbleibende innere Hohlraum ist ausgefüllt mit Metallgranulat/Metallpulver 4 unterschiedlicher Körnung. Die Körner des Metallgranulats/Metallpulvers 4 sind umhüllt von einem Dielektrikum 5, zum Beispiel Oel . Die quer zu den Magnetplatten 1 verlaufenden Außenwände 3 tragen Kontaktstreifen 6 aus Metall, die mit dem Nulleiter der Ladestromquelle verbunden werden. Insgesamt befindet sich das Ganze in einem Gefäß/Gehäuse aus Isoliermaterial . In jede Kammerseite führt von außen eine isolierte Stromleitung (Kabel) 8 bis in das magnetische Zentrum, deren Enden abisoliert sind, sodaß Kontakt zwischen den Stromleitern 8 und dem Metallgranulat 4 besteht. Die einzelnen Leitungen werden mit der Phase der Ladestromquelle ERSÄTZBLATT (RECEL 26) verbunden. Ober Potentiometer kann jede Kammerseite bei Ladebeginn individuell geregelt werden, sofern das erforderlich ist. Die Magnetplatten 1 und die Isolierplatten 2 sind so gegeneinander versetzt angeordnet, daß alle Kammern miteinander Verbindung haben. Wird eine WechselSpannung so an die Batterie angelegt, daß die Phase direkt mit dem Metallgranulat 4 verbunden ist und der Nulleiter an den Kontaktstreifen 6 anliegt, so erfolgt die Ladung auf folgende Weise: Das Magnetfeld der Magnetplatten 1 verläuft wie eine Spirale/Wirbel vom Zentrum nach außen. Das Feld der Magneten 1 lenkt die Bahn des elektrischen Ladestromes so, daß der Strom der Elektronen in diese Spirale gezwungen wird. Der Strom der Elektronen, von der Phase angezogen, beschreibt nun eine Spiralbahn, vom nichtmetallischen, elektrisch leitenden Material 3 ausgehend, um sich so nach vielen Umrundungen des Magnetpoles im Zentrum mit dem Leiter 8 der Phase kurz zu schließen. Das Metallgranulat dient dem Strom der Elektronen als Induktivleiter. Das Ganze hat im übertragenen Sinne große Ähnlichkeit mit der Spiralfeder eines Uhrwerks. In Folge der Winzigkeit der Elektronen, bilden sich viele solcher Spiralbahnen mit unzähligen Runden. Da das elektromagnetische Feld, das die Elektronen auf ihrer Spiralbahn selbst bilden und hinterlassen, erheblich länger bestehen bleibt, als die Fortbewegung der Elektronen und so von unmittelbar nachfolgenden Elektronen ständig erneuert und verstärkt wird, bilden sich dauerhafte Elektonenbahnen, auf ERSATZBLATT(RECEL 26) denen unzählige Elektronen zwischen dem Nulleiter und der Phase hin und her bewegt werden, gemäß dem Takt des Ladestroms. In jeder Kammerseite entstehen während des Ladevorganges unzählige Spiralen aus Elektronenbahnen mit stetig wachsender Anzahl von Runden, bis der gesamte Raum ausgefüllt ist. Durch die enorme Anzahl, der sich auf diesen Bahnen befindlichen Elektronen, entsteht, mit wachsender Rundenzahl und Bahnlänge Spannung, und mit wachsender Anzahl Spiralbahnen und mit wachsender Elektronendichte auf diesen Bahnen, entsteht gespeicherte Leistung. Das Doppelfeld der Magnetplatten 1, Nord und südfeld, beginnt, angeregt durch den Ladestrom und im Rythmus desselben, pumpartig die Feldenergie vom Zentrum nach außen und danach von außen zum Zentrum zu verlagern. Verlagert sich die Nordfeiseite des Magnetfeldes vom Zentrum nach außen, geschieht das Gegenteil auf der Südfeiseite und zwar gleichzeitig. Durch diesen Vorgang bleibt die Wechselbewegung des Ladestromes, unterstützt durch die WechselSchwingung (Pumpbewegung) erhalten. Die Batterie speichert die WechselSpannung originalgetreu und gibt sie auch originalgetreu wieder ab, wenn zwischen die Pole 6 und 8 ein Verbraucher angeschlossen wird.
Description:
Magnetfeidspeicher für Elektrizität

Batterie besonders für Wechselstrom

Technisches Gebiet Stromspeicherung:

Auf dem Gebiet der Speicherung elektrischer Energie hat es bisher, in Bezug auf die Erfindung geeigneter Geräte bzw. Verfahren, wenig Brauchbares gegeben, wenn man bedenkt, welch gewaltige Kapazitäten zur Stromgewinnung in den Kraftwerken arbeiten.

Die Speiσherung des elektrischen Stromes geschieht fast ausschließlich durch sogenannte Akkumulator-Batterien (Galvanische Elemente). Wegen der sehr geringen Kapazität und Leistung dieses Verfahrens erfüllen diese Batterien zumeist Start- bzw. überbrückungsfunktionen. Allerdings in Kleinantrieben wie Uhren und dergleichen genügen diese Batterien vollauf ihrer Aufgabe.

Die wohl einzige Strom- und spannungsspeicherung auf direktem Wege geschieht in Kondensatoren und Spulen. Allerdings geschieht hier die Ladung und die Entladung in einem einzigen Schub bzw. Sog und ist daher ungeeignet, dauerhaft kontinuirlich Strom Abzugeben, auch ist die Kapazität extrem klein.

Der Stand der heutigen Technik auf dem Gebiet der Speicherung des elektrischen Stromes, ist meines Wissens eng begrenzt durch die Anwendung Galvanischer-Elemente und deren Verfeinerungen. Eine Speicherung von mittleren und größeren Leistungen z. B. 100 KW/h oder gar 1000 KW/h und mehr in einem noch handhabbaren Gerät gibt es meines Wissens nicht.

Weachselström konnte bisher auf überhaupt keine Weise gespeichert werden, wenn man einmal von den extrem kleinen

Leistungsmengen absieht, die in Schwingkreisen gespeichert sein können.

Technisches Gebiet elektrischer Strom - elektrische Energie;

Elektrischer Strom besteht aus 2 verschiedenen Komponenten:

1. Aus bewegten Elektronen im Leiter (Elektronenstrom).

2. Aus elektrischer Energie.

Die elektrische Energie, welche der Bewegungsriehtung des Elektronenstromes entgegen verläuft, wird im Generator des Kraftwerkes durch die Bedingungen des drehenden Magnetfeldes, welches durch Wirbelbildung das Aethermedium (Nullpunkt-Energie) in seinen sehr hohen Schwingungen verlangsamt und die Aetherpartikel räumlich verdichtet, von dem Elektronenstrom in den Atomen des Leiters hervorgerufen und sodann von eben diesen Atomen als Überschußenergie ausgesendet. Diese elektrische Energie fließt mit dem Strom der Elektronen, allerdings in entgegengesetzter Richtung. Die elektrische Energie hat ihren Ursprung im Aethermedium (Aether-Partikelmeer) , das von der heutigen Wissenschaft Nullpunkt-Energie genannt wird.

Das Aethermedium ist ein Energiepotential (Partikelpotential), das das ganze Universum durchdringt und ausfüllt. Es durchdringt alle Materie, alle Atome und die Subatomaren "Teilchen" sind Wirbelgebilde daraus.

Dieses Energiepotential ist die Grundlage aller Materie und aller in der materiellen Welt vorkommenden Energien ohne Ausnahme.

Literaturhinweise:

Wissenschaftliche Veröffentlichungen als Hintergrundwissen über die sogenannte Nullpunkt-Energie und der Unterschied zwischen elektrischer Energie und Elektronenstrom, sowie der Herkunft der Elektrizität.

1. Franz. Patent 917 930 (Elouard 1946)

2. Japanese Journal of Applied Physics, Band 17, Nr. 10 vom Oktober 1978, Tokyo - Japan.

3. Europäisches Patent EP-ÄO 390 753 (Lavezzini). 4. New Science vom 2. Dezember 1989, Seite 36 "Where does zero- point energie came from"?.

EUROPA-Lehrmittel - Fachkunde Elektronik, 15. neubearbeitete Auflage, Verlag EUROPA-Lehrmittel, Nourney, Vollmer + Co. OHG, 5600 Wuppertal 2. EUROPA Nr. 30138, Seite 142 und 143, Bild 142/2: Vorgänge beim Laden und Seite 138, Bild 138/1: Vorgänge im galvanischen Element. - Es geht hier um die klare Unterscheidung zwischen Elektrσnenbewegung und elektrischer Energie, mit einander entgegengesetzten Bewegungsriehtungen. 6. Joseph H. Cater "The awesome life force" (ISBN Nr. 0-86540- 374-0) - A Publication of CADAKE industries, P.O. Box 9478 Winter Haven, Florida U.S.A. (insbesondere Teil III, Punkte 7,8,9,10,11,14,16)

Darlegung der Erfindung:

Ganz anders als die bisherige Praxis, elektrische Energie zu speichern ist das Funktionsprinzip dieser Erfindung.

Im Mittelpunkt dieser Erfindung sind dielektrische Dauermagnetplatten 1, die im Zentrum von Kommern so angeordnet sind, daß sich immer gegensätzliche Pole einander gegenüberstehen. Diese Dauermagnetplatten 1 trennen durch ihre Pole jede Kammer in eine Nord- und eine Südfeldseite. Zwischen den Kammern dienen Isolierplatten 2 für die Trennung der Kammern untereinander.

Die Kammern sind gemeinsam allseitig umgeben von Platten/Wänden 3 aus niσhtmetallisσhem, elektrisch leitenden Material. Der verbleibende innere Hohlraum ist ausgefüllt mit Metallgranulat/ Metallpulver 4 unterschiedlicher Körnung. Die Körner des MetalIgranulats/ Metallpulvers 4 sind umhüllt von einem Dielektrikum 5, zum Beispiel Oel .

Die quer zu den Magnetplatten 1 verlaufenden Außenwände 3 tragen Kontaktstreifen 6 aus Metall, die mit dem Nulleiter der Ladestromquelle verbunden werden. Insgesamt befindet sich das Ganze in einem Gefäß/Gehäuse 7 aus Isoliermaterial .

In jede Kammerseite führt von außen eine isolierte Stromleitung (Kabel) 8 bis in das magnetische Zentrum deren Enden abisoliert sind, sodaß Kontakt zwischen dem Stromleiter 8 und dem Metallgranulat 4 besteht.

Die einzelnen Leitungen werden mit der Phase der Ladestromquelle verbunden. Ober Potentiometer kann jede Kammerseite bei Ladebeginn individuell geregelt werden, sofern das erforderlich

ist .

Die Magnetplatten 1 und die Isolierplatten 2 sind so gegeneinander versetzt angeordnet, daß alle Kammern miteinander

Verbindung haben. Erklärung des Funktionsablaufes

Wird eine WechselSpannung so an die Batterie angelegt, daß die Phase direkt mit dem Metallgranulat 4 verbunden ist und der Nulleiter außen durch die Kontaktstreifen 6 an den nichtmetallischen aber leitenden Außenwänden 3 anliegt, so erfolgt die Ladung.

Die Ladung geschieht auf folgende Weise:

Das Magnetfeld der Magnetplatten verläuft wie eine

Spirale/Wirbel vom Zentrum nach außen und umgekehrt.

Das Nordfeld hat eine rechtsdrehende Spirale und das Südfeld eine linksdrehende, wenn man jeweils darauf schaut. Die Pole stehen im Zentrum magnetisch miteinander in Verbindung.

Das Feld der Magneten 1 lenkt die Bahn des elektrischen

Ladestromes so, daß der Strom der Elektronen in diese Spirale gezwungen wird. Der Strom der Elektronen, von der Phase angezogen, beschreibt nun eine Spiralbahn, vom nichtmetallischen, elektrisch leitenden

Material 3 ausgehend, um sich so nach vielen Umrandungen des

Magnetpoles im Zentrum mit dem Leiter 8 der Phase kurz zu schließen. Das Metallgranulat 4 dient dem Strom der Elektronen als

Induktivleiter.

Das Ganze hat im übertragenden Sinne große Ähnlichkeit mit der

Spiralfehder eines Uhrwerks.

In Folge der Winzigkeit der Elektronen, bilden sich viele solcher Spiralbahnen mit unzähligen Runden. Da das elektromagnetische Feld, das die Elektronen auf ihrer Spiralbahn hinterlassen, erheblich länger bestehen bleibt, als die Portbewegung der Elektronen und so von unmittelbar nachfolgenden Elektronen ständig erneuert und verstärkt wird, bilden sich dauerhafte Elektronenbahnen, auf denen unzählige Elektronen zwischen dem Nulleiter und der Phase hin- und her bewegt werden. gemäß dem Takt des Ladestroms

In jeder Kammerseite entstehen während des Ladevorganges unzählige Spiralen aus Elektronenbahnen mit stetig wachsender Anzahl von Runden, bis der gesamte Raum ausgefüllt ist. Durch die enorme Anzahl, der sich auf diesen Bahnen befindlichen Elektronen, entsteht, mit wachsender Rundenzahl und Bahnlänge Spannung, und mit wachsender Anzahl Spiralbahnen und mit wachsender Elektronendichte auf diesen Bahnen, entsteht gespeicherte Leistung. Das Doppelfeld der Magnetplatten 1, Nord- und südfeld, beginnt, angeregt durch den Ladestrom und im Rythmus desselben, pumpartig die Feldenergie vom Zentrum nach außen (Elektronenbewegung von der Phase zum Nulleiter) und danach von außen zum Zentrum (Elektronenbewegung vom Nulleiter zur Phase) zu verlagern. Verlagert sich die Nordfeldseite des Magnetfeldes vom Zentrum naoh außen, geschieht das Gegenteil auf der Südfeldseite und zwar gleichzeitig.

Beim Zusammenziehen des Feldes auf sein Zentrum erfolgt eine Spannung der wie eine Uhrwerksfehder aufgerollten Elektronenbahnen. Das Gegenteil geschieht bei der Feldausdehnung.

Durch diesen Vorgang bleibt die Wechselbewegung des Wechselstromes, unterstützt durch die WechselSchwingung (Fumpbewegung) der Magnetfelder, erhalten.

Die Batterie speichert die WechselSpannung originalgetreu und gibt sie auch originalgetreu wieder ab, wenn zwischen die Pole 6 und 8 ein Verbraucher angeschlossen wird.

θ Die Nullpunkt-Energie

Die Nullpunkt-Energie oder auch Aether-Energie wird seit etwa 20 Jahren von der inernationalen Wissenschaftler- und forscherelite postuliert und akzeptiert und ist damit zur Grundlage neuerer wissenschaftlicher Forschung geworden.

Schon Nikola Tesla, der berühmte Erfinder, der seiner Zeit stets voraus war. hat von der Nullpunkt-Energie gesprochen - er nannte sie nur anders - in seinen Erfindungen wandte er diese zumeist an. Darwins verheerende Theorien haben wohl maßgeblich dazu geführt, daß die Wissenschaft der letzten 100 Jahre von dem falschen Glauben ausging, daß die Atome (Materie) den Geist hervorgebracht hätten. Eine solche Auffassung erhebt die Materie zur Ursache und den Geist als ihr Produkt zur Wirkung!

In Wirklichkeit, wie jeder leicht überprüfen kann, verhält es siσh aber genau anders herum. Der Geist, oder das Energetische ersσhaft alle Materie und ist daher in ihr enthalten. Elektronen, Neutronen, Protonen und damit Atome haben keine Substanz, es sind Schwingungsbilder der Superfeinen Partikel des Aethermeeres, der sog. Nullpunkt-Energie, nach dem diese sich in ihrer Schwingungsfrequenz verlangsamt und verdichtet haben. Allerdings haben sie eine energetische Ladung. Nur, wenn man sich von der Darwinschen-Denkweise löst und anerkennt. daß dem universellen Wunderwerk ein geistiges Schöpferprinzip zugrunde liegen muß, daß immer zuerst die Idee kommt, dann der Plan und danach die Konstruktion, das Gegenständliche, z.B. ein Kunstwerk usw., nur dann ist die Nullpunkt-Energie eine zwingende Notwendigkeit und bedarf keiner

Erklärung! Sie ist geistiger Natur. Sie füllt das gesamte

Universum aus. Sie ist die Existenzgrundlage aller Atome und somit der "Stoff" aus dem die Materie besteht.

Sowenig, wie wir einen Gedanken mit einem Materiellen

MeSinstrument festhalten/ nachweisen können, sowenig können wir die Nullpunkt-Energie direkt messen.

Gewerbliche und allgemeine Anwendbarkeit

Da die Erfindung auf kleinstmöglichem Raum Strom/Spannung, ohne den Umweg über die Chemie speichert und dazu noch bei Spannungen von etwa zwischen 200 V und 400 V, ist die Anwendbarkeit auf mindestens allen Gebieten gesichert, auf denen schon jetzt herkömmliche Batterien und Akkumulatoren ihre Anwendung finden. Darüber hinaus erlaubt diese Erfindung endlich, wegen ihrer enormen Speicherkapazität, den Betrieb von Personen- und lastkraftwagen mit elektromotorischem Antrieb. Das Gleiche gilt für Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren, Gabel3tabler und dergleichen, sowie kleineren, mittleren und großen Fahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen.

Wegen ihrer Fähigkeit, Wechselstrom originalgetreu zu speichern und wieder abzugeben und das in erheblichen Leistungsmengen, kann sie dafür eingestzt werden, Lastsicherungsaufgaben im Stromnetz zu übernehmen und natürlich jeden Betrieb gegen Strσmausfall und seine Konsequenze abzusichern. Das insbesondere deshalb, weil die Batterie die Phase des Drehstromes originalgetreu speichert und erhält. Werden 3 Batterien mit den 3 Phasen des Netzes geladen, können sie, alle 3 geschaltet, das Netz originalgetreu wiedergeben.

Ein weiterer Einsatz kommt in Gebieten in Betracht, wo die Versorgung durch das Stromnezt ungenügend ist, z . B. in Entwicklungsländer, auf Inseln, und in den Tropen und heißen Gebieten.

Auch die Nutzung der Sonnenenergie in Sonnenkraftwerken kann durch die Batterie neuen Aufschwung bekommen.

Es soll auch erwähnt werden, daβ die Erfindung keine

Bestandteile enthält, die umweitbeiastend oder gar giftig sind.

Es ist auch von Bedeutung, daß die Erfindung keinerlei

Verbrauch. Abnutzung oder Alterung unterliegt und daher eine extrem hohe Lebensdauer hat.

ERSÄTZBLATT (REGEL 26)