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Patent Searching and Data


Title:
MATERIAL REMOVING TOOL AND PROCESS FOR ITS PRODUCTION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/003246
Kind Code:
A1
Abstract:
The tool is intented for the material-removing machining of e.g. timber workpieces and may be a circular saw blade, an end mill or a similar tool. It has a metal main body (2) and at least one cutting tooth (3) with a radial cutting surface (4). In order to reduce production costs and avoid post-machining for planeness and rotational precision, there is an at least approximately radial support area (5) on the main body (2) for each cutting tooth (3) by means of which the cutting tooth (3) can be materially bonded to the main body by brief heating applied at points or in lines.

Inventors:
GEHART WILFRIED (DE)
Application Number:
PCT/EP1995/002596
Publication Date:
February 08, 1996
Filing Date:
July 05, 1995
Export Citation:
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Assignee:
LEDERMANN & CO (DE)
GEHART WILFRIED (DE)
International Classes:
B23D61/04; B23D65/00; B23D61/02; (IPC1-7): B23D65/00
Foreign References:
EP0163914A11985-12-11
EP0337753A21989-10-18
EP0106929A21984-05-02
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Claims:
8Ansprüche
1. Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere Kreissägeblatt oder Schaftfräser, mit einem metalli¬ schen Hauptkörper und mindestens einem eine etwa ra¬ diale Schneidfläche aufweisenden Schneidezahn, wobei an dem Hauptkörper für jeden Schneidezahn eine mindestens annähernd radial verlaufende Aufnahmefläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der radial verlaufenden Aufnahmefläche (5, 5a5f) der Schneidezahn (3, 3a3g) mit dem Hauptkörper (2) durch punkt oder li¬ nienförmige, kurzzeitige Erwärmung stoffschlüssig verbunden ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmeflä¬ che (5a, 5b, 5c, 5f, 5g) des Hauptkörpers (2) und dem Schneidezahn (3a, 3b, 3c, 3f, 3g) eine Zusatzstoff¬ schicht angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffschicht (11a) Mittel zur Erhöhung der Benetzungsfähigkeit und/oder Adhäsionswirkung enthält.
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffschicht (11b, llf) eine für Schweißvorgänge, insbesondere für das Laserschweißen, geeignete MetallLegierung enthält.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidezahn (3d, 3e) ohne Stoffzusatz mit der Aufnahmefläche (5d) verbunden ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidezahn (3) aus Hartmetall besteht.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidezahn (3a, 3b, 3c, 3d) an seiner Schneidfläche (4a, 4b, 4c, 4d) mit einer Deckschicht (10a, 10b, 10c, lOd) aus poly¬ kristallinem Diamant versehen ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidezahn (3, 3a bis 3f) mit der Aufnahmefläche (5, 5a bis 5f) flächig ver¬ bunden ist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidezahn (39) mit der Aufnähmefläche (5g) linienförmig, insbesondere durch Schweißnähte (12; 13; 14) verbunden ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Werkzeugs zur spanab¬ hebenden Bearbeitung, bei dem mindestens ein eine ra¬ diale Schneidfläche aufweisender Schneidezahn mit einem metallischen Hauptkörper verbunden wird, wobei der Schneidezahn mit seiner von der Schneidfläche ab¬ gewandten Seite an eine mindestens annähernd radial verlaufende Aufnahmefläche angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Aufnahmefläche (5, 5a5f) für .den Schneidezahn (3, 3a3f) eine punkt oder linienförmige, kurzzeitige Erwärmung erfolgt, wodurch der Schneidezahn mit dem Hauptkörper stoffschlüssig verbunden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie zur kurzzeiti¬ gen Erwärmung mittels Laserstrahl zugeführt wird.
Description:
Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung und Verfahren zu dessen Herstellung

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur spanabhe¬ benden Bearbeitung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange¬ gebenen Gattung, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkzeugs.

Aus der DE-34 34 714 C2 ist ein Kreissägeblatt mit mehreren Schneidelementen bekannt, bei dem der Hauptkörper des Kreissägeblattes aus Stahl besteht. Die Schneidelemente sind einzeln oder in Gruppen an Zwischenstücken befestigt, welche wiederum mit dem Hauptkörper stoffschlüssig verbun¬ den sind. Ein solches Kreissägeblatt ist jedoch schwierig herzustellen, da zunächst die Schneidelemente an den Zwi¬ schenstücken ausgerichtet und dann mit diesen verbunden werden müssen und danach eine weitere Ausrichtung der Zwi¬ schenelemente an dem Hauptkörper mit anschließender stoff- schiüssiger Verbindung notwendig ist. Durch diesen zwei¬ stufigen Herstellungsprozeß ist ein hoher Arbeitsaufwand erforderlich und zudem kann nicht ausgeschlossen werden, daß erhebliche Rund- und Planlauffehler auftreten. Solche Fehler müssen durch abschließenden Schneidenschliff ausge¬ glichen werden, was mit einer beachtlichen Materialabtra¬ gung verbunden ist. Selbst wenn eine gute Plan- und Rund- iaufgenauigkeit am Schneidenflugkreis erreicht wird, so treten mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit Fluchtfehler

zwischen dem Hauptkörper und den Zwischenstücken auf. Die Zwischenstücke werden in Ausnehmungen des Hauptkörpers mittels eines Laserstrahls eingeschweißt, wohingegen das Schneidelement an dem Zwischenstück durch konventionelle Lötung befestigt ist. Bei der Verlötung breitet sich die Wärme im Schneidezahn und im Zwischenstück aus, wodurch die Gefahr besteht, daß eine Versprödung und Rißbildung auftritt und bei Schneidezähnen mit polykristallinen Diamanten aufgrund der Wärmeempfindlichkeit eine Graphitierung eintritt.

Es sind außerdem bereits Schleifscheiben bzw. Trennscheiben für die Bearbeitung von Gestein bekannt, bei denen am Scheibenumfang mehrere Segmente mit Deckschichten aus poly¬ kristallinen Diamanten vorhanden sind. Als Träger der Dia¬ mantschicht besitzen die Segmente eine Metallplatte mit ei¬ ner Wölbung, die dem Außβnumfang des Schleifscheibenhaupt- körpers entspricht. Die Schneidelemente sind mit der Man¬ telfläche des Hauptkörpers mittels Laserstrahlsc weißung verbunden. Auf derartige Schleifscheiben bzw. Trennscheiben wirkt eine Belastung im wesentlichen in Scherrichtung der Schweißverbindung.

In der DE 33 07 170 C2 ist ein Sägeblatt und Verfahren zu seiner Herstellung beschrieben, wobei das Sägeblatt aus ei¬ nem Grundkörper mit daran befestigten Schneidstoffplatten besteht. Der Hauptkörper besitzt annähernd radial verlau¬ fende Aufnahmeflächen für die Schneidstoffplatten, wobei diese durch Löten, Schweißen oder Kleben an dem Hauptkörper befestigt sind. Beim Löten oder Schweißen tritt eine gro߬ flächige Erwärmung im Hauptkörper und den Schneidstoffplat¬ ten auf, die jedoch zu der Gefahr der Versprödung und Ri߬ bildung und bei Schneidezähnen mit polykristallinen Diaman¬ ten zur Graphitierung des Werkstoffs führt. Bei dem zur

Vermeidung der Erwärmung vorgeschlagenen Befestigen mittels Kleben besteht jedoch der Nachteil, daß für hochbeanspruch¬ te Werkzeuge die Festigkeit der Klebeverbindung nicht aus¬ reicht und außerdem keine ausreichende Alterungsbeständig¬ keit gegeben ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung der im Oberbegriff des An¬ spruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem auf ein¬ fache Weise eine zuverlässige und hochbelastbare Befesti¬ gung des Schneidezahns am Hauptkörper erreicht ist. Außer¬ dem soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Werk¬ zeugs geschaffen werden.

Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.

Die Vorteile der Erfindung sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die Ausrichtung der Aufnahmefläche die Schwerpunktachsen der Schneidezähne und des Tragkörpers in einer Flucht liegen und somit die auftretenden Zentrifugal¬ kräfte und die Momente, die aus den Schnittschlägen resul¬ tieren, zuverlässig aufgenommen werden. Außerdem sind alle Schneidezähne am selben Hauptkörper direkt befestigt, so daß eine einmalige Positionierung jedes Zahnes ausreicht, um eine Plan- und Rundlaufgenauigkeit zu erreichen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die punkt- oder linienförmige Erwärmung die Gefügestruktur der zu verbin¬ denden Teile und insbesondere der Schneidezähne nicht be¬ einträchtigt wird. Die durch Wärmeeinwirkung, beispielswei¬ se durch Laserschweißung, hergestellte direkte Verbindung zwischen dem Hauptkörper und den Schneidezähnen ist außer¬ dem im Vergleich zu einer Lötverbindung weniger empfindlich

gegen überhitzung, wie sie gelegentlich beim Zerspanen von Holz und Holzwerkstoffen auftritt. Beim Zerspanen solcher Werkstoffe kann wegen sehr großer zu zerspanender Werk¬ stoffmenge im Spanraum nicht vollständig aufgenommenes Spangut in den Spalt zwischen Schnittfuge und Hauptkörper gepreßt werden, was v zu einer temporären extremen Erhitzung führen kann. Die Folge kann ein Ablösen von nur angelöteten Schneidezähnen sein. Dieser Nachteil und die damit verbun¬ dene Unfallgefahr wird durch die erfindungsgemäß vorgese¬ hene Verbindung vermieden, die weit besser hitzebeständig ist als eine Lötverbindung.

Zwischen der Aufnahmefläche des Hauptkörpers und dem Schneidezahn kann eine Zusatzstoffschicht angeordnet sein. Diese Zusatzstoffschicht enthält vorzugsweise ein Mittel zur Erhöhung der Benetzungsfähigkeit und/oder Adhäsionswir¬ kung. Zweckmäßig wird eine Metall-Legierung verwendet. Eine andere Ausführungsform des Werkzeugs besteht darin, daß der Schneidezahn ohne Stoffzusatz mit der Aufnahmefläche ver¬ bunden ist. Der Schneidezahn besteht vorzugsweise aus Hart¬ metall und ist an seiner Schneidfläche mit einer Deck¬ schicht aus polykristallinem Diamant versehen.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 einen segmentförmigen Ausschnitt eines Kreissägeblatte ;

Fig. 2 Schneidezähne mit verschleißhemmender, hitzeempfindlicher Deckschicht und Zusatz¬ stoffschicht für die Verbindung am Haupt¬ körper;

Fig. 3 Ausführungsvarianten zu Fig. 2;

Fig. 4 einen in den Hauptkörper eingesetzen Schnei¬ dezahn in teilweise perspektivischer Dar¬ stellung

Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.

Die Fig. 1 zeigt am Beispiel eines Kreissägeblattes ein Werkzeug 1 zur spanabhebenden Bearbeitung mit einem metal¬ lischen Hauptkörper 2 und mehreren Schneidezähnen 3. Vor¬ zugsweise ist als Material für den Hauptkörper 2 ein vergü¬ teter Stahl vorgesehen. Die Schneidezähne 3, die insbeson¬ dere aus Hartmetall bestehen, besitzen eine Schneidfläche 4, die, bezogen auf die Rotationsachse, etwa radial ver¬ läuft. Am Hauptkörper 2 ist für jeden Schneidezahn 3 eine mindestens annähernd radial verlaufende Aufnahmefläche 5 vorgesehen, an welcher der Schneidezahn 3 mit seiner von der Schneidfläche 4 entfernt liegenden Seite 6 anliegt. Die Aufnahmefläche 5 wird durch Ausnehmungen 8 am Umfangsrand des Hauptkörpers 2 gebildet. Die Schneidezähne 3 sind mit dem Hauptkörper 2 Stoffschlüssig verbunden, wobei diese Stoffschlüssige Verbindung durch punkt- oder linienförmige, kurzzeitige Erwärmung im Bereich einer durch die Aufnahme¬ fläche 5 vorgegebenen Verbindungszone 7 erfolgt.

In Fig. 2 ist ein Ausschnitt des Umfangsbereichs des Haupt¬ körpers 2 mit den Ausnehmungen 8 und verschiedenen Schnei¬ dezähnen 3a, 3b und 3c gezeigt. Die Ausnehmung 8 wird ent¬ gegen der Drehrichtung von der radial verlaufenden Auflage¬ fläche 5 begrenzt, an deren radial innen liegendem Ende sich ein rechtwinklig vorspringender Absatz 9 anschließt. Durch diesen Vorsprung 9 ergibt sich eine definierte Ein¬ bauposition der Schneidezähne 3, wodurch die Rundlaufge- nauigkeit des Werkzeugs 1 gewährleistet ist. Die Schneide¬ zähne 3a, 3b und 3c weisen an ihrer Schneidfläche 4 jeweils

eine verschleißhemmende Deckschicht 10a, 10b, 10c auf. Der Schneidezahn 3a ist an der Seite 6a mit einer Zusatzstoff¬ schicht 11a versehen, durch die die Benetzungsfähigkeit und/oder die Adhäsionswirkung erhöht wird. Der Schneidezahn 3b ist an seiner Seite 6b mit einer ZusatzstoffSchicht 11b versehen, die aus .einer Metall-Legierung besteht. Während die Schneidezähne 3a und 3b in einer Darstellung kurz vor dem Positionieren in den Ausnehmungen 8 an der Aufnahmeflä¬ che 5 und dem Vorsprung 9 gezeigt sind, ist der Schneide¬ zahn 3c in der definierten Position am Hauptkörper 2 be¬ festigt dargestellt. Zur Befestigung des Schneidezahns 3c ist lediglich eine kurzzeitige, punkt- oder linienförmige Erwärmung im Bereich der Auflagefläche 5c und der Seite 6c erforderlich. Dadurch bleiben der Schneidezahn 3b und der Hauptkörper 2 thermisch im wesentlichen unbelastet. Außer¬ dem ist dadurch gewährleistet, daß die hitzeempfindliche Deckschicht 10c des Schneidezahnes 3c kalt bleibt und da¬ durch keine Gefahr der Zerstörung infolge von Graphitisie- rung besteht.

Eine der Fig. 2 ähnliche Anordnung ist in der Fig. 3 ge¬ zeigt, wobei der Schneidezahn 3d an seiner Schneidfläche 4d mit der Deckschicht lOd versehen und auf der Seite 6d unbe¬ schichtet ist. Ein solcher Schneidezahn 3d wird in Anlage mit der Aufnahmefläche 5d gebracht und durch die punkt- oder linienförmige Erwärmung mit der Aufnahmefläche 5d des Hauptkörpers 2 verschweißt. Ein solchermaßen angeschweißter Schneidezahn, jedoch ohne verschleißhemmende Deckschicht, ist als Schneidezahn 3e dargestellt. An der Aufnahmefläche 5f ist eine Schicht llf aus einer Metall-Legierung, bei¬ spielsweise in Form eines Plättchens, aufgebracht, so daß eine Beschichtung des Schneidezahnes 3f an dessen Seite 6f entbehrlich ist.

Durch die punkt- oder linienförmige Erwärmung kann zwischen der Seite 6 des Schneidezahnes 3 und der Auflagefläche 5 des Hauptkörpers 2 eine flächige Verbindung hergestellt werden, insbesondere bei Verwendung einer Zusatzstoff¬ schicht 11a oder 11b, die als Zusatzstoff eine Metall-Le¬ gierung enthält, wie sie bei Schweißvorgängen, auch beim Laserschweißen, angewendet wird. Anstelle einer flächigen Verbindung kann aber auch eine linienförmige Verbindung er¬ zeugt werden.

Die Fig. 4 und 5 zeigen für einen Schneidezahn 3g eine sol¬ che linienförmige Verbindung mittels zweier seitlicher Schweißnähte 12 und 13, die an eine quer liegende Schwei߬ naht 14 angrenzen, welche am äußeren Rand der Ausnehmung 8 liegt. Die Schweißnähte 12, 13 und 14 befinden sich am Rand der Aufnahmefläche 5g. Die punkt- oder linienförmige Erwär¬ mung wird also nur an der Randseite der Aufnahmefläche er¬ zeugt, und für diese linienförmige Verbindung ist im Ver¬ gleich zu einer flächigen Verbindung eine geringere Wärme¬ menge erforderlich. Die thermischen Einflüsse auf den Hauptkörper und die Schneidelemente beim Herstellen der Verbindung sind dadurch auf ein Minimum reduziert. Auch bei dieser Ausführung kann zwischen der Seite 6g des Schneide¬ zahnes 3g und der Aufnahmefläche 5g des Hauptkörpers 2 eine Zusatzstoffschicht vorgesehen werden.