Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
MEDICAMENT PACK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/071081
Kind Code:
A1
Abstract:
The medicament pack, in the form of a packaging box (20) which can be opened at the front end side (25), is formed by virtue of a single punched cardboard or plastic component (19) being folded, the packaging box (20) being distinguished in that it has at least six folding edges (1­-6), about which the punched component (19) is folded transversely to the later direction of removal through the front end side (25), wherein the folds about the first four folding edges (1-4) form an inner compartment (18) which is open on both sides and serves for accommodating the actual substance or medicament, and the further two folds about the remaining folding edges (5, 6) form the box (20), which encloses said inner compartment, in which case a second, usually smaller inner compartment (21), which serves for accommodating the pack insert, is formed in the process.

Inventors:
NAVILLE ROBERT (CH)
CRIVELLARI LORENZO (CH)
Application Number:
PCT/CH2006/000678
Publication Date:
June 28, 2007
Filing Date:
December 01, 2006
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
REGIA HIGHPACK AG (CH)
NAVILLE ROBERT (CH)
CRIVELLARI LORENZO (CH)
International Classes:
B65D5/42; B65D5/48
Domestic Patent References:
WO2001030658A12001-05-03
WO1998002357A11998-01-22
Foreign References:
GB2305653A1997-04-16
DE8803018U11988-04-14
GB2374067A2002-10-09
US20020104778A12002-08-08
DE7531729U11976-02-26
Attorney, Agent or Firm:
FELBER & PARTNER AG (Zürich, CH)
Download PDF:
Claims:

_

Patentansprüche

1. Medikamentenpackung in Form einer durch Faltung aus einem einzigen Stanzstück (19) entstandenen, an einer Stirnseite (25) öffnenbaren Verpackungsbox (20), dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens sechs Faltkanten (1-6) mit zwischenliegenden sieben Faltabschnitten (9-15) aufweist, um die das Stanzstück (19) quer zur späteren Entnahmerichtung durch die eine Stirnseite (25) gefaltet ist, wobei durch die Faltungen um die ersten vier Faltkanten (1-4) ein beidseits offenes Innenfach (18) zur Aufnahme eines Medikamentes aus den ersten Faltabschnitten (9-12) gebildet ist, und die weiteren drei Faltungen um die verbleibenden Faltkanten (5,6,7) die jenes Innenfach (18) umschliessende Verpackungsbox (20) unter Ausbildung dieses Innenfachs (21) zur Aufnahme einer Packungsbeilage gebildet ist.

2. Medikamentenpackung in Form einer durch Faltung aus einem einzigen Stanzstück (19) entstandenen, an einer Stirnseite (25) öffnenbaren Verpackungsbox (20) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie eine siebte Faltkante (7) aufweist, um die ein weiteres Deckelstück (16) gefaltet ist, welches auf der Schachteloberseite aufliegt und mit einer an der Endkante (8) angeformten Lasche (23) in einen Schlitz (24) in der gegenüberliegenden Faltkante (4) der Schachteloberseite (26) gesichert ist.

3. Medikamentenpackung in Form einer durch Faltung aus einem einzigen Stanzstück (19) entstandenen, an einer Stirnseite (25) öffnenbaren Verpackungsbox (20) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie eine siebte und achte Faltkante (7,8) aufweist, wobei um die siebte Faltkante (7) ein weiteres Deckelstück (16) gefaltet ist, das mittels einer achten Faltkante (8) durch Umlegen eines weiteren Deckelstücks (17) doppellagig ausgeführt ist, und welches der Schachteloberseite (26) aufliegt und mit einer an der achten Faltkante angeformten, aus dem Deckelstück (16,17) ausgestanzten Lasche (23) in einem Schlitz (24) in der gegenüberliegenden Kante (4) der Schachteloberseite (26) gesichert ist.

4. Medikamentenpackung in Form einer durch Faltung aus einem einzigen Stanzstück (19) entstandenen, an einer Stirnseite (25) öffnenbaren Verpackungsbox (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Faltreihenfolge vierte Faltstück (12) auf einer Seite eine faltbare Frontseite (27) aufweist, das fünfte Faltstück (13) auf beiden Seiten eine faltbare Frontlasche (28) aufweist, das sechste Faltstück (14) auf beiden Seiten eine faltbare Frontseite (29, 30) aufweist, wobei die eine (30) mit einer am äusseren Ende zu ihr faltbaren Schliesslasche (31) versehen ist, sowie das siebte Faltstück (15) abermals auf beiden Seiten mit einer faltbaren Frontlasche (28) bestückt ist.

5. Medikamentenpackung in Form einer durch Faltung aus einem einzigen Stanzstück (19) entstandenen, an einer Stirnseite (25) öffnenbaren Verpackungsbox (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Faltstück (9) am äusseren Rand in dessen Mitte eine Aussparung (32) zur Aufnahme der Deckellasche (23) vorhanden ist, und die vierte Faltkante (12) mit einem Schlitz (24) zum Durchstecken dieser Deckellasche (23) versehen ist.

6. Medikamentenpackung in Form einer durch Faltung aus einem einzigen Stanzstück (19) entstandenen, an einer Stirnseite (25) öffnenbaren Verpackungsbox (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die siebte Faltkante (7) für das zusätzliche Deckelstück (16) eine Perforation (33) aufweist.

7. Medikamentenpackung in Form einer durch Faltung aus einem einzigen Stanzstück (19) entstandenen, an einer Stirnseite (25) öffnenbaren Verpackungsbox (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Faltstück (10) eine seitliche Ausnehmung aufweist, welche zum erleichterten Ergreifen einer im zweiten Innenfach (21) zu liegen kommenden Packungsbeilage zu wirken bestimmt ist.

Description:

Medikamentenpackung

[0001] Diese Erfindung betrifft eine Medikamentenpackung aus Karton oder Kunststoff, die zwei Kompartimente für die Aufnahme einerseits eines Medikaments beispielsweise in Form einer Biisterpackung oder eines Sprays oder eines anderen Behälters und andererseits einer Packungsbeilage in Form eines gefalteten Beiblattes oder Booklets.

[0002] Typische Medikamentenpackungen aus Karton weisen nur ein einziges Innenfach oder Kompartiment auf, in dem sowohl das eigentliche Medikament als auch die gefaltete Packungsbeilage Platz finden. Diese bekannte Lösung zeigt aber beim täglichen Gebrauch der Medikamente durch den Verbraucher beträchtliche Mängel und Nachteile auf. Jedes Medikament, ob rezeptpflichtig oder nicht, ob Originalpräparat oder Generika, wird zusammen mit einer Packungsbeilage in Form eines gefalteten Beiblattes vertrieben. Der Endverbraucher findet beim öffnen der Medikamentenpackung sowohl das Medikament wie auch die Packungsbeilage im gleichen und einzigen Innenfach vor. Nachdem nun die Packungsbeilage gelesen und das Medikament angewendet worden ist, muss dieses zusammen mit der Packungsbeilage zurück in die Verpackung verstaut werden. Gerade hier zeigt die normale Medikamentenpackung Schwächen auf, da die Aufnahme des Medikamentes und des wieder zusammengefalteten Beiblattes oft schwierig bis unmöglich ist. Beide Gegenstände finden nach der Verwendung in der Packung keinen Platz mehr, da die steife, sperrige Packungsbeilage fast das gesamte, einzige Innenfach ausfüllt.

In solchen Fällen passiert es sehr häufig, dass das Produktbeiblatt einfach weggeworfen wird, damit wenigstens das Produkt selber wieder Platz in der Verpackung findet. Das Wegwerfen der Packungsbeilage ist nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich, da durch den Verlust der Produkteinformation die Gefahr besteht, dass das Medikament falsch verwendet wird, d.h. im schlimmsten Fall überdosiert oder an eine ungeeignete Person wie z.B. an ein Kind oder an eine schwangere Frau verabreicht wird.

[0003] In den allermeisten Fällen wäre es hilfreich und praktisch, für den Vertrieb an ärzte und medizinisches Personal sowie für den Verkauf von Medikamenten an die Endverbraucher eine sowohl auf das Produkt wie auch auf die Produktbeilage optimierte Verpackung zur Verfügung zu haben, die gewährleistet, dass das Produktbeiblatt oder der Packungszettel mit den äusserst wichtigen Informationen nicht weggeworfen, sondern einfach, rasch und ohne Aufwand mehrmals zurück in die Verpackung versorgt und auch wieder herausgenommen werden kann.

[0004] Die Gefahr des Wegwerfens oder Verlustes von Produktbeilagen in Papierform mangels geeigneter Verpackung besteht nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch bei anderen Produkten wie chemischen Stoffen und anderen Gefahrengütern. Es ist per Gesetz vorgeschrieben, dass zu jedem chemischen Stoff oder Gefahrengut ein TDS (Technical Data Sheet) und insbesondere ein MSDS (Material Safety Data Sheet) gehören, die beim Versand an Händler, Kunden oder auch an betriebsinterne Stellen immer beigelegt werden müssen. Gerade bei Kleinstmengen und Mustersendungen gehen diese Beiblätter oft verloren oder werden irgendwo abgelegt, wo sie nicht einfach und rasch zu finden sind. Vorteilhaft wäre es, wenn das TDS und das MSDS immer direkt beim chemischen Stoff oder Gefahrengut aufzufinden wären. Dazu wäre eine geeignete Verpackung sehr hilfreich, welche die wiederholte Auf- und Entnahme des Stoffes wie auch der Beiblätter garantiert.

[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kostengünstige Verpackung aus Karton oder einem anderen Material wie Kunststoff anzugeben, welche die wiederholte, einfache und schnelle

Entnahme und das Einpacken eines Produktes und des dazugehörenden Beiblattes ermöglicht.

[0006] Diese Aufgabe wird gelöst von einer Medikamentenpackung in Form einer durch Faltung aus einem einzigen Stanzstück entstandenen, an einer Stirnseite öffnenbaren Verpackungsbox, die sich dadurch auszeichnet, dass sie mindestens sechs Faltkanten mit zwischenliegenden sieben Faltabschnitten aufweist, um die das Stanzstück quer zur späteren Entnahmerichtung durch die eine Stirnseite gefaltet ist, wobei durch die Faltungen um die ersten vier Faltkanten ein beidseits offenes Innenfach zur Aufnahme eines Medikamentes aus den ersten Faltabschnitten gebildet ist, und die weiteren drei Faltungen um die verbleibenden Faltkanten die jenes Innenfach umschliessende Verpackungsbox unter Ausbildung dieses Innenfachs zur Aufnahme einer Packungsbeilage gebildet ist.

[0007] In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dieser Medikamentenpackung gezeigt und sie wird nachfolgend beschrieben und ihre Funktion wird erklärt.

Es zeigt:

Figur 1 : Die Verpackungsschachtel mit geöffneten Front- und Seitenlaschen und doppelwandigem Deckel in einer perspektivischen Ansicht von der Stirnseite her gesehen;

Figur 2: Die aus einem einzigen Karton- oder Kunststoff-Stanzstück gefertigte Grundfläche („Grundriss") der Verpackungsschachtel senkrecht von oben her gesehen.

[0008] In Figur 1 ist die die Verpackungsbox oder Schachtel 20 mit geöffneten Front- und Seitenlaschen 28,30 sowie offenem, unverschlossenen doppelwandigen Deckelstück 16,17 in einer perspektivischen Ansicht von der vorderen Stirnseite 25 her gesehen dargestellt. Die Schachtel 20 ist aus einem einzigen Stanzstück gefertigt, das aus Karton, Kunststoff oder einem anderen

wieder verwertbaren, d.h. rezyklierbaren Material besteht. Das Stanzstück weist an definierten, parallel zur Längskante und quer zur späteren Entnahmerichtung verlaufenden Linien mehrere Faltkanten 1-8 auf, wodurch beim Falten definierte Faltabschnitte oder Faltstücke 9-17 entstehen, welche die dreidimensionale Form der Verpackungsbox 20 definieren. Durch die Faltungen um die ersten vier Faltkanten 1-4 wird ein beidseits offenes Innenfach 18 aus den Faltabschnitten 9- 12 gebildet, wobei die Grosse und Form des Innenfachs 18 durch die Lage der Faltkanten auf dem Stanzstück definiert werden. Durch die weiteren drei Faltungen um die verbleibenden Faltkanten 5,6 entsteht die das Innenfach 18 umschliessende Verpackungsbox, wobei die Faltstücke 13-15 die Aussenhülle der Schachtel 20 definieren und in dieser Art ein zweites Kompartiment 21 bilden, das für gefaltete Beiblätter oder die Packungsbeilage Verwendung findet. Die Faltstücke 9 und 11 werden mit den korrespondierenden Faltstücken 13 und 15 durch Verleimen 36 verbunden, wobei das Faltstück 12 die Schachteloberseite 26 bildet, an dessen Faltkante 4 ein Schlitz 24 zur Aufnahme der Deckellasche 23 vorhanden ist.

[0009] Die Figur 1 zeigt auch den äusseren, geöffneten Deckel, bestehend aus den Deckelstücken 16 und 17, wobei diese beiden Deckelstücke durch Umbiegen an der Endkante 8 derart miteinander verleimt sind, dass ein doppelwandiger Deckel 35 entsteht, der einfach und wiederholt geschlossen und geöffnet werden kann, indem die an der Endkante 8 vorhandene Deckellasche 23 in den Schlitz 24 gesteckt wird. Es ist nun möglich, ein ärztliches Rezept oder andere, zentrale Informationen und Mitteilungen direkt auf den Faltabschnitt 17 zu drucken, schreiben oder aufzukleben. Durch das öffnen des äusseren doppelwandigen Deckels 35 wird die Information sichtbar. Der Deckel 35 kann auch einwandig sein, wenn auf das Faltstück 17 die Faltung 8 verzichtet wird. Es ist auch möglich, den äusseren Deckel 35 leicht abzutrennen, da die Faltkante 7 mit einer Perforation 33 ausgerüstet sein kann - so kann beispielsweise ein Rezept durch den Arzt direkt auf das Deckelstück 17 geklebt werden und der Patient muss dann nur noch den äusseren Deckel 35 an der Perforation 33 abreissen und diesen Abschnitt zur Apotheke bringen, um eine neue gleiche Packung zu kaufen. Durch das Abreissen des äusseren Deckels 35 bleibt die eigentliche Verpackungsbox 20

intakt, wird also nicht zerstört und kann weiter verwendet werden. In Figur 1 sind die faltbaren Frontlaschen 28 sowie die faltbare Frontseite 30, die an der vorderen Stirnseite der Verpackungsbox 20 an den Faltstücken 13 und 15 respektive 14 angeformt sind, nach aussen in geöffnetem Zustand sichtbar. Die faltbare Frontseite 30 trägt eine Schliesslasche 31 , wodurch sich die Verpackungsbox 20 durch Zuklappen der Frontlaschen 28 und der Frontseite 30 mit ihrer Schliesslasche 31 schliessen und auch wieder öffnen lässt, so oft nötig, bis das Medikament oder ein entsprechender Schachtelinhalt aufgebraucht ist. Das Faltstück 10, welches das Innenfach 18 vom unteren Innenfach 21 abtrennt, weist an der vorderen Stirnseite eine halbkreisförmigen Ausnehmung 33 auf, die zum erleichterten Ergreifen einer im unteren Innenfach 21 zu liegen kommenden Packungsbeilage zu wirken bestimmt ist. Beim Zusammenfalten der Verpackungsbox 20 wird die dreidimensionale Form derart stabilisiert, dass das Faltstück 9 mit dem Faltstück 13 sowie das Faltstück 11 mit dem Faltstück 15 mit Klebstoff 36 verleimt wird.

[0010] Die Figur 2 zeigt die aus einem einzigen Karton- oder Kunststoff- Stanzstück 19 gefertigte Grundfläche der Verpackungsschachtel senkrecht von oben her gesehen. Das Stanzstück 19 weist an definierten Stellen quer zu ihrer Stirnseite Faltkanten 1-8 auf, welche die dreidimensionale Form der Verpackungsbox durch Faltung an diesen Faltkanten 1-7 definieren, indem die Faltabschnitte 9-12 das obere Innenfach und die Faltabschnitte 13-15 die äussere Hülle der Verpackungsbox und gleichzeitig das zweite Kompartiment, unterhalb des ersten liegend und abgetrennt durch das Faltstück 10 bilden. An der vorderen Stirnkante des Faltstücks 10 ist eine halbkreisförmige Ausnehmung ausgestanzt, die das einfache Entnehmen des im zweiten Kompartiment vorhandenen Produktbeiblattes gewährleistet. Die an der hinteren Stirnseite des Stanzstücks an den Faltstücken 12,14 vorhandenen faltbaren Frontseiten 27,29 werden nach dem Faltvorgang zur Verpackungsbox miteinander verklebt, indem die an den Faltstücken 13,15 vorhandenen faltbaren Frontlaschen 28 unter die faltbaren Frontseiten 29 und 27 zu liegen kommen. So wird zur zusätzlichen Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit eindeutig definiert, dass die Schachtel mittels Lasche 31 geöffnet wird. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite sind an

den Faltstücken 13,15 ebenfalls faltbare Frontlaschen 28 vorhanden, die nach dem Faltvorgang zur Verpackungsbox unter die am Faltstück 14 angeformte faltbare Frontseite 30 zu liegen kommen, welche dank der an ihr angeformten Schliesslasche 31 ein mehrmaliges öffnen und Schliessen der Verpackungsbox erlaubt. An der Faltkante 4 ist mittig zentriert ein Schlitz 24 eingeschnitten, damit nach dem Faltvorgang zur Verpackungsbox der ein- oder doppelwandige Deckel, bestehend aus dem Deckelstück 16 oder den Deckelstücken 16, 17 mit Hilfe der an der Faltkante 8 eingeschnittenen Deckellasche 23, geschlossen und geöffnet werden kann, wobei am äusseren Rand des ersten Faltstücks 9 in dessen Mitte eine Aussparung 32 zur Aufnahme der Deckellasche 23 vorhanden ist.