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Patent Searching and Data


Title:
METHOD AND APPARATUS FOR IMPREGNATION OF A FILM, AND PROCESS FOR PRODUCTION OF A TRANSDERMAL THERAPEUTIC SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/268450
Kind Code:
A1
Abstract:
A method of impregnating a film (12), comprising the steps of: supplying the film (12) to be impregnated, immersing the film (12) into an impregnating agent (14), and partly removing the impregnating agent (14) from the film (12) in order to achieve a predefined loading of the film (12) with impregnating agent (14). In addition, an apparatus (10) for impregnating a film (12), comprising a dip bath (16) filled with impregnating agent (14), a film guide, and a separation apparatus (18) for removal of the impregnating agent (14) from the film (12) in order to achieve a predefined loading of the film (12) with impregnating agent (14). Additionally a process for producing a transdermal therapeutic system.

Inventors:
STEINBORGN PETER (DE)
SCHLÖGEL GEORG (DE)
GUTEKUNST DOROTHEA (DE)
STEINBRECHER VIKTORIA (DE)
HOFFMANN GERD (DE)
WIEDERSBERG SANDRA (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/064713
Publication Date:
December 29, 2022
Filing Date:
May 31, 2022
Export Citation:
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Assignee:
LTS LOHMANN THERAPIE SYSTEME AG (DE)
International Classes:
A61F13/00; A61K9/70
Foreign References:
EP2844202A12015-03-11
US4902565A1990-02-20
US4436741A1984-03-13
Attorney, Agent or Firm:
DOMPATENT VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VON PATENTANWÄLTEN UND RECHTSANWÄLTEN MBB (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Verfahren zum Imprägnieren einer Folie (12), mit den Schritten:

Zuführen der zu imprägnierenden Folie (12);

Eintauchen der Folie (12) in ein, vorzugsweise in einem Tauchbecken (16) angeordnetem, Imprägniermittel (14); und teilweises Abtrennen, insbesondere Abstreichen, des Imprägniermit tels (14) von der Folie (12) zur Erreichung einer vordefinierten Bela dung der Folie (12) mit Imprägniermittel (14).

2. Vorrichtung (10) zum Imprägnieren einer Folie (12), mit: einem, mit Imprägniermittel (14) befüllten, Tauchbecken (16); einer Folienführung zum Zuführen einer zu imprägnierenden Folie (12), Eintauchen der Folie (12) in das Tauchbecken (16) und Ausführen der Folie (12); und einer Trennvorrichtung (18) zum Abtrennen des Imprägniermittel (14) von der Folie (12) zur Erreichung einer vordefinierten Beladung der Folie (12) mit Imprägniermittel (14).

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennen des Imprägniermittels (14) mittels einer Trennvorrichtung (18) erfolgt.

4. Verfahren nach Anspruch 3 oder Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (18) mindestens ei nen, vorzugsweise silikonbeschichteten, Abstreifer aufweist. 5. Verfahren nach oder Vorrichtung (10) Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Abstreifer mindestens eine Kante und/oder mindestens eine Rolle aufweist.

6. Verfahren oder Vorrichtung (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der, insbesondere druckbelastete, Abstreifer beidseitig der mit Imprägniermittel (14) beladenen Folie (12) angeordnet ist.

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-6 oder Vorrichtung (10) nach ei nem der Ansprüche 2 oder 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn vorrichtung (18) variabel einstellbar ausgeführt ist, sodass durch das Ab trennen von Imprägniermittel (14) die vordefinierte Beladung erreichbar ist.

8. Verfahren nach Anspruch 7 oder Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (18) mindestens eine Stellvorrichtung zur Einstellung eines Drucks und/oder ei nes Abstands , insbesondere des Abstreifers, wobei die Stellvorrichtung vorzugsweise aufweist: eine Pneumatikvorrichtung, eine Hydraulikvorrich tung, eine Federvorrichtung, ein Elastomer, eine Andruckschraube, und ein Feinverstellungsgewinde.

9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-8 oder Vorrichtung (10) nach ei nem der Ansprüche 2 oder 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn vorrichtung (18) derart angeordnet ist, dass abgetrenntes Imprägniermit tel (14) in das Tauchbecken (16) zurückgeführt wird, insbesondere in das Tauchbecken (16) fällt. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3-9 oder Vorrichtung (10), gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise mit dem Tauchbecken (16) ver bundenen, Auffangwanne zum Auffangen des abgetrennten Imprägnier mittels (14).

11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3-10 oder Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 4-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel (14) Öl, bevorzugt Mineralöl, aufweist, insbesondere da raus besteht.

12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3-11 oder Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 4-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (12) eine, insbesondere Polypropylen aufweisende, poröse Folie (12) ist.

13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3-12, dadurch gekennzeich net, dass das Verfahren den weiteren Schritt aufweist:

Durchführen einer, insbesondere optischen und/oder gewichtserfas senden, Prozesskontrolle zur Prüfung der mit Imprägniermittel (14) beladenen Folie (12).

14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3-13 oder Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 4-13, gekennzeichnet durch eine, insbe sondere eine Waage (44) und/oder eine optische Kontrollvorrichtung (42) aufweisende, Prüfvorrichtung (46) zur Prüfung der der mit Imprägniermit tel (14) beladenen Folie (12). 15. Verfahren zur Herstellung eines transdermalen therapeutischen Systems, mit den Schritten:

Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3-14, insbesondere mittels einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprü che 2 oder 4-14;

Hinzufügen eines Wirkstoffs in und/oder auf die Folie (12).

Description:
Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren einer Folie sowie Verfahren zur Herstellung eines transdermalen therapeutischen

Systems

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Imprägnieren einer Folie, eine Vorrichtung zum Imprägnieren einer Folie und ein Verfahren zur Herstellung eines transder malen therapeutischen Systems.

Imprägnierte Folien, insbesondere Membranen, kommen bspw. in transderma len therapeutischen Systemen als Lage zum Einsatz.

Zum Beispiel ist in US 4 436 741 A ein transdermales therapeutisches System zur Abgabe von Scopolamin beschrieben, das eine mit Öl imprägnierte Membran aufweist.

Ein übliches Verfahren zur Imprägnierung von Folien, wie bspw. Membranen, ist das Beschichten an einer Beschichtungsanlage im Reverse-Roll-Coating mit ei ner Gravurwelle.

Bei der Verwendung von Gravurwalzen ist die Imprägniermenge über die Gravur der Walze, bspw. den Spalt der Gravur, bestimmt. Für jegliche Variationen der Imprägniermenge muss die Walze, bspw. die Gravurtiefe, geändert werden. Nachteilig an bestehenden Verfahren ist u. a., dass eine ungenaue Beladung der Folie mit Imprägniermittel vorliegt.

Darüber hinaus sind bisherige Verfahren produktionstechnisch zeitaufwendig, komplex und/oder benötigen zusätzliche Arbeitsschritte und/oder Anlagen.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Imprägnieren einer Folie, eine Vorrichtung zum Imprägnieren einer Folie und ein Verfahren zur Herstellung eines transdermalen therapeutischen Systems zu schaffen, wobei die Impräg nierung optimiert ist.

Die Lösung der Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Im prägnieren einer Folie nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Imprägnieren einer Folie nach Anspruch 2 und ein Verfahren zur Herstellung eines transder malen therapeutischen Systems nach Anspruch 15.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Imprägnieren einer Folie handelt es sich insbesondere um ein Verfahren zum Imprägnieren einer Membran, vor zugsweise zum Einsatz in transdermalen therapeutischen Systemen. Ein erster Schritt des Verfahrens besteht im Zuführen der zu der imprägnierenden Folie. Bevorzugt erfolgt das Zuführen in einem Rollverfahren, sodass die Folie von einer Zuführrolle abgewickelt wird. Die zugeführte Folie wird in ein Imprägnier mittel eingetaucht. Insbesondere erfolgt ein vollständiges Eintauchen der Folie im Imprägniermittel. Das Imprägniermittel ist vorzugsweise in einem Tauchbe cken, auch als Imprägnierbad zu bezeichnen, angeordnet. In bevorzugter Aus führung wird die Folie, zumindest teilweise, im Wesentlichen waagerecht durch das Imprägniermittel geführt. Bevorzugt ist es, dass die Folie nach dem Durch laufen des Imprägniermittels vollständig mit Imprägniermittel beladen ist. An schließend erfolgt ein teilweises Abtrennen des Imprägniermittel von der Folie. Dieses Abtrennen erfolgt insbesondere derart, dass eine vordefinierte Beladung der Folie mit Imprägniermittel erreicht wird. Insbesondere erfolgt durch das Abtrennen eine Beladung der Folie mit Öl von 5 g/m 2 bis 20 g/m 2 , bevorzugt von 7 g/m 2 bis 13 g/m 2 , besonders bevorzugt von ca. 10 g/m 2 . Bevorzugt ist es, dass es sich bei dem Abtrennen um ein Abstreichen des Imprägniermittels von der Folie handelt.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Imprägnieren einer Folie handelt es sich insbesondere um eine Vorrichtung zum Imprägnieren einer Membran, vorzugsweise zum Einsatz in transdermalen therapeutischen Systemen. Die Vorrichtung weist ein mit Imprägniermittel befülltes Tauchbecken, auch als Im prägnierbad zu bezeichnen, auf. Das Tauchbecken ist zum, insbesondere durch führenden, Eintauchen der Folie in das Imprägniermittel ausgeführt und/oder angeordnet. Die Vorrichtung weist eine Folienführung auf. Die Folienführung ist insbesondere zum Zuführen der Folie, zum Durchführen der Folie, zum Eintau chen der Folie in das Tauchbecken und/oder zum Ausführen der Folie ausge führt. Zuführen der Folie meint insbesondere ein Führen der Folie in die Vorrich tung, Durchführen der Folie meint insbesondere eine Führung der Folie inner halb der Vorrichtung, Eintauchen der Folie meint insbesondere ein Führen der Folie durch das Tauchbecken, und Ausführen der Folie meint insbesondere ein Führen der Folie aus der Vorrichtung heraus. Es ist bevorzugt, dass zumindest teilweise innerhalb des Tauchbeckens mindestens eine, insbesondere rotierbare Umlenkrolle zum Führen der Folie angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist es, dass mindestens zwei, insbesondere exakt zwei, Umlenkrollen innerhalb des Tauchbeckens derart angeordnet sind, dass die Folie im Wesentlichen waag recht, zumindest durch einen Teil des Tauchbeckens führbar ist. Ferner ist es bevorzugt, dass die Folienführung mindestens eine, insbesondere rotierbare, Rolle, bspw. eine Umlenkrolle aufweist. Die mindestens eine Rolle ist vorzugs weise rund ausgeführt. Es ist bevorzugt, dass mindestens eine Rolle angetrieben ist. Bevorzugt weist die Folienführung eine Zuführrolle zum Abwickeln der Folie und/oder eine Ausführrolle zum Aufwickeln der Folie auf. Mindestens eine der Zuführrolle und der Ausführrolle sind insbesondere angetrieben ausgeführt. Die mindestens eine Rolle, insbesondere die Zuführrolle und/oder Ausführrolle, können vorzugsweise außerhalb, innerhalb oder teilweise außerhalb und inner halb der Vorrichtung angeordnet sein. Die Vorrichtung weist darüber hinaus eine Trennvorrichtung zum, insbesondere teilweisen, Abtrennen des Imprägniermit tel von der Folie auf. Die Trennvorrichtung ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass ein Abtrennen des Imprägniermittel zur Erreichung einer vordefinierten Beladung der Folie mit Imprägniermittel erfolgt.

Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es bevorzugt, dass das Abtrennen des Imprägniermittels mittels einer Trennvorrichtung erfolgt. Die Trennvorrichtung die im Rahmen des Verfahrens eingesetzt wird ist insbesondere ausgeführt wie die Trennvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

In bevorzugter Ausführung weist die Trennvorrichtung mindestens einen Ab streifer auf. Der Abstreifer weist vorzugsweise eine Silikonbeschichtung auf. Insbesondere ist der Abstreifer mit einer Silikonfolie von vorzugsweise 0,8 mm bis 3 mm Dicke beschichtete, bevorzugt beklebt. Es ist bevorzugt, dass der Ab streifer derart ausgeführt und/oder angeordnet ist, dass er mit der mit Impräg niermittel beladenen Folie in Kontakt kommt, vorzugsweise daran angedrückt wird. Der Abstreifer ist insbesondere druckbelastet. Es ist bevorzugt, dass die Trennvorrichtung das Imprägniermittel auf einer Seite der Folie oder auf beiden Seiten der Folie abtrennt.

In bevorzugter Ausführung weist die Trennvorrichtung mindestens eine Kante und/oder mindestens eine, vorzugsweise rotierbare, Rolle auf. Die Kante weist vorzugsweise eine eckige oder runde ist Struktur auf. Es ist bevorzugt, dass die Kante derart ausgeführt und/oder angeordnet ist, dass Kante, mit der relativ zur Kante einlaufenden oder auslaufenden Folie in Kontakt kommt. Mit anderen Worten ist es bevorzugt, dass die Kante einen spitzen oder stumpfen oder recht winkligen Winkel zur Folie bezogen auf die Folienlaufrichtung aufweist. Es ist bevorzugt, dass die Trennvorrichtung mindestens ein Andruckblech aufweist, das die Kante ausbildet. Das Andruckbleck ist insbesondere biegbar. In bevorzugter Ausführung ist der Abstreifer beidseitig der mit Imprägniermittel beladenen Folie angeordnet.

In bevorzugter Ausführung kommt der Abstreifer beidseitig mit der Folie, insbe sondere andrückend, in Berührung. Es ist bevorzugt, dass der mindestens eine Abstreifer in beidseitiger Ausführung zwei gegenüberliegende Rollen aufweist. Andererseits kann der beidseitige Abstreifer zwei gegenüberliegende Kanten, oder eine Kante und eine gegenüberliegende Andrückfläche, bspw. eines Am bosses aufweisen.

In bevorzugter Ausführung ist die Trennvorrichtung, insbesondere der mindes tens eine Abstreifer, variabel einstellbar ausgeführt ist, sodass durch das Ab trennen von Imprägniermittel die vordefinierte Beladung der Folie mit Impräg niermittel erreichbar ist. Es ist somit bevorzugt, dass die Trennvorrichtung, ins besondere der mindestens eine Abstreifer, derart ausgeführt ist, dass eine ge wünschte Beladung, bspw. eine vordefinierte Menge Öl in Litern oder Kilogramm pro Folienfläche in Quadratmetern, erreichbar ist.

In bevorzugter Ausführung weist die die Trennvorrichtung zur Einstellung der vordefinierten Beladung mindestens eine Stellvorrichtung auf. Die Stellvorrich tung weist insbesondere eine der folgenden Vorrichtungen auf, oder besteht daraus: eine Pneumatikvorrichtung, eine Hydraulikvorrichtung, eine Federvor richtung, ein Elastomer, eine Andruckschraube, und ein Feinverstellungsge winde. Diese Stellvorrichtung ist insbesondere angeordnet und/oder ausgeführt zur Einstellung eines Drucks, mit dem der mindestens eine Abstreifer auf die Folie drückt und/oder eines Abstands den der mindestens einen Abstreifer zur Folie aufweist. Bei einer beidseitigen Ausführung des mindestens einen Abstrei fer ist die Stellvorrichtung insbesondere angeordnet und/oder ausgeführt zur Einstellung eines Drucks und/oder Abstands zwischen den beiden gegenüberlie genden Elementen, bspw. Rollen, Kanten oder Andrückfläche, des Abstreifers. Die Federvorrichtung weist insbesondere eine Druck- oder Zugfeder, insbeson dere in Ausführung einer Spiralfeder auf. Bei dem, insbesondere Gummi aufwei senden, Elastomer handelt es sich insbesondere um ein elastisches Band. Be vorzugt ist es, dass ein Anstellwinkel des Abstreifers, insbesondere in Ausfüh rung mit Kante, verstellbar ist. Bspw. ist es vorzugsweise umgesetzt, dass der Winkel der Kante, bspw. des Andruckblechs, relativ zu einer gegenüberliegen den Kante oder zu einer gegenüberliegenden Andrückfläche veränderbar ist. Durch die Veränderbarkeit des Abstreifers sind insbesondere verschiedene Be ladungszustände einstellbar. Möglich ist es bevorzugt, dass bei Abstreifer in beidseitiger Ausführung, die gegenüberliegenden Elemente versetzt oder paral lel zueinander ausgeführt sind. Es ist bevorzugt, dass ein Versatz der gegen überliegenden Elemente einstellbar ist.

Es ist bevorzugt, dass die Trennvorrichtung einen oder mehrere der oben be schriebenen Abstreifer, insbesondere in verschiedenen Ausführungen, aufweist.

In bevorzugter Ausführung ist die Trennvorrichtung, zumindest teilweise, derart ausgeführt und/oder angeordnet, dass das abgetrennte Imprägniermittel in das Tauchbecken zurückgeführt wird. Vorzugsweise ist die Trennvorrichtung, zumin dest teilweise, derart ausgeführt und/oder angeordnet, dass das abgetrennte Imprägniermittel aufgrund der Schwerkraft in das Tauchbecken fällt. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Trennvorrichtung, zumindest teilweise, über dem Tauch becken angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Verfahren weist, insbesondere zusätzlich oder alternativ zu dieser Ausführung der Trennvorrichtung, den Schritt der, vorzugsweise schwerkraftbedingten, Rückführung, zumindest Teilen des abgetrennten Imprägniermittels, auf. Bevorzugt ist es, dass die Folie, bspw. durch die Folienführung, nach Verlassen des Tauchbeckens im Wesentlichen senkrecht geführt wird.

In bevorzugter Ausführung weist die Vorrichtung eine, vorzugsweise mit dem Tauchbecken verbundene, Auffangwanne zum Auffangen des abgetrennten Imprägniermittels auf. Die Auffangwanne ist vorzugsweise fluidführend mit dem Tauchbecken verbunden. Andererseits ist es bevorzugt, dass die Auffangwanne separat zum Tauchbecken ausgeführt ist. Bevorzugt ist es, dass die Auffang wanne größer, insbesondere flächenmäßig, ausgestaltet ist als das Tauchbe cken. Vorzugsweise decken das Tauchbecken und die Auffangwanne, insbeson dere vollständig den Bereich unterhalb der Trennvorrichtung ab, sodass abge trenntes, bspw. herunter tropfendes, Imprägniermittel aufgefangen wird.

In bevorzugter Ausführung handelt es sich bei dem Imprägniermittel um Öl, insbesondere Mineralöl. Das Imprägniermittel ist insbesondere hautverträglich.

In bevorzugter Ausführung weist die Folie Polypropylen auf, besteht insbeson dere daraus. Die Folie ist insbesondere porös, vorzugsweise mikroporös, ausge staltet. Bei der Folie handelt es sich insbesondere um Celgard® 2400 des Un ternehmens Celgard.

In bevorzugter Ausführung weist das erfindungsgemäße Verfahren den weiteren Schritt auf: Durchführen einer Prüfung, insbesondere Prozesskontrolle, der mit Imprägniermittel beladenen Folie. Der Schritt erfolgt insbesondere nach dem Abtrennen des Imprägniermittels zur Umsetzung der gewünschten Beladung. Bei der Prüfung erfolgt insbesondere ein Feststellen der vorliegenden Beladung. Diese vorliegende Beladung entspricht insbesondere einer IST-Beladung. Bevor zugt erfolgt zusätzlich ein Vergleich der IST-Beladung mit einer SOLL-Beladung. Es ist bevorzugt, dass zusätzlich der Schritt Einstellung der Trennvorrichtung, insbesondere zur Anpassung der IST-Beladung an die SOLL-Beladung erfolgt. Die Prüfung erfolgt insbesondere optische und/oder gewichtserfassend. Es ist bevorzugt, dass zur Prüfung ein Teil der Folie entnommen, bspw. ausgeschnit ten, wird und sodann dieses Teilstück geprüft wird. Die Prüfung kann vorzugs weise mit der nachstehend beschriebenen Prüfvorrichtung durchgeführt werden.

In bevorzugter Ausführung weist die Vorrichtung eine Prüfvorrichtung zur Prüfung der mit Imprägniermittel beladenen Folie auf. Die Prüfvorrichtung ist insbesondere in Folieführrichtung hinter der Trennvorrichtung angeordnet. Die Prüfvorrichtung weist vorzugsweise eine Waage zum Wiegen der Folie auf. Zu sätzlich oder alternativ weist die Prüfvorrichtung insbesondere mindestens eine optische Kontrollvorrichtung, wie bspw. eine Kamera, auf. Die Prüfvorrichtung kann bspw. auch magnetisch oder elektrisch ausgestaltet sein, sodass z. B. die Leitfähigkeit der Folie messbar ist.

Ein, insbesondere letzter, Schritt des Verfahrens zum Imprägnieren einer Folie besteht vorzugsweise in einem Ausführen der imprägnierten Folie. Das Ausfüh ren erfolgt insbesondere in einem Rollverfahren, sodass die imprägnierte Folie oder ein die imprägnierte Folie aufweisender Folienverbund, auf eine Ausführ rolle aufgewickelt wird. Die Zuführrolle und/oder die Ausführrolle kann bevor zugt angetrieben sein.

Insbesondere sind die Merkmale, die im Rahmen Verfahrens zum Imprägnieren einer Folie beschrieben sind, auch auf die Vorrichtung anwendbar, und umge kehrt. Das Verfahren zum Imprägnieren einer Folie wird vorzugsweise mit einer oben beschriebenen Vorrichtung durchgeführt.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines transdermalen therapeutischen Systems handelt es sich insbesondere um ein Verfahren zum Herstellen eines transdermalen Pflasters oder eines Vorprodukts für ein transdermales Pflaster. Das Verfahren zur Herstellung eines transdermalen the rapeutischen Systems weist die Schritte des oben beschriebenen Verfahrens zum Imprägnieren einer Folie auf. Es ist bevorzugt, dass bei der Durchführung des Verfahrens zum Imprägnieren einer Folie die oben beschriebenen Vorrich tung genutzt wird. Das Verfahren zur Herstellung eines transdermalen thera peutischen Systems weist ferner den Schritt des Hinzufügens eines Wirkstoffs in und/oder auf die imprägnierte Folie auf. Möglich ist es, dass hierbei die Folie mit dem, insbesondere flüssigen, Wirkstoff beschichtet wird. Andererseits oder zusätzlich ist es auch möglich, dass die imprägnierte Folie mit einer oder meh rerer wirkstoffaufweisenden Folien zu einem Folienverbund verbunden wird. Der Wirkstoff weist insbesondere Scopolamin auf.

Bei dem Verfahren zum Imprägnieren einer Folie oder dem Verfahren zur Her stellung eines transdermalen therapeutischen Systems handelt es sich insbe sondere um ein Endlosverfahren.

Imprägniert meint im Rahmen dieser Anmeldung insbesondere eine Beladung einer, insbesondere porösen Folie, mit einem Imprägniermittel, wie Öl.

Die Erfindung betrifft vorzugsweise ferner ein Vorrichtungssystem zur Herstel lung eines transdermalen therapeutischen Systems. Das Vorrichtungssystem weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Imprägnieren einer Folie sowie eine Wirkstoffzuführvorrichtung auf. Insbesondere ist die die Wirkstoffzuführ- vorrichtung angeordnet und/oder ausgeführt zum Hinzufügen eines Wirkstoffs in und/oder auf die imprägnierte Folie auf. Möglich ist es, dass hierbei die Folie mit dem, insbesondere flüssigen, Wirkstoff beschichtet wird. Andererseits oder zusätzlich ist es auch möglich, dass die imprägnierte Folie mit einer oder meh rerer wirkstoffaufweisenden Folien zu einem Folienverbund verbunden wird. Der Wirkstoff weist insbesondere Scopolamin auf.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass der Arbeitsschritt der Imprägnierung, insbesondere beim Einsatz der Folie in transdermalen therapeutischen Syste men innerhalb einer Konfektionieranlage bzw. während des Konfektionierens erfolgen kann, anstatt wie bisher im Stand der Technik als zusätzlicher Be schichtungsarbeitsschritt bzw. innerhalb einer Beschichtungsanlage.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,

Fign. 2a-2c schematische Darstellungen von Alternativen Abstreifern in Anlehnung an den Detailausschnitt II aus Fig. 1, und

Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht einer weiteren Ausfüh rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Ähnliche oder identische Bauteile oder Elemente werden in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bzw. Variationen davon (z.B. 12 und 12', 12" oder 14 und 14', 14") identifiziert.

Figur 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Imprägnieren einer Folie 12.

Die, vorzugsweise poröse, Folie 12 wird von einer Zuführrolle 36 abgewickelt, wobei die Zuführrolle 36 gegen den Uhrzeigersinn dreht, dargestellt durch Pfeil 58. Die Folie 12 wird demnach in Richtung des Pfeils 40 geführt.

Die noch nicht mit Imprägniermittel 14 beladenen Folie 12 ist mit Bezugszeichen 12' identifiziert, während die beladene Folie 12 Bezugszeichen 12" aufweist.

Die Folie 12' wird zunächst in ein mit Imprägniermittel 14 befülltes Tauchbecken 16 geführt und dort, vorzugsweise vollständig mit Imprägniermittel 14 beladen. Innerhalb des Tauchbeckens 16 sind zwei Umlenkrollen 34 derart angeordnet, dass die Folie 12 im Wesentlichen waagrecht durch das Imprägniermittel 14 im Tauchbecken 16 läuft. Die beladenen Folie 12" tritt anschließend aus dem Tauchbecken 16 aus. Die Folie 12" wird sodann in einen ersten Abstreifer 20b einer Trennvorrichtung 18 geführt. Hierbei wird die Folie 12" von dem Andruckblech 26 mit Kante 27 gegen die Andrückfläche 28 gedrückt (dargestellt durch Pfeil 29). Teile des Im prägniermittels 14 werden hierdurch von der Folie 12" abgetrennt. Dargestellt ist dies beispielhaft durch den Tropfen 14' aus abgetragenem Imprägniermittels 14. Aufgrund der Anordnung des Abstreifers 20b relativ zum Tauchbecken 16 fällt das abgetragenen Imprägniermittel 14 zurück in das Tauchbecken 16 und kann erneut verwendet werden.

Über die Umlenkrolle 34 wird die Folie 12" weiter in einen weiteren Abstreifer 20a der Trennvorrichtung 18 geführt. Dieser Abstreifer 20a weist zwei gegen überliegende Rollen 22 auf. Es ist bevorzugt, dass zumindest eine der Rollen 22, insbesondere beide Rollen 22, druckbeaufschlagt (dargestellt durch Pfeile 24) sind, sodass ein Druck auf die Folie 12" ausgeübt wird. Durch den Abstreifer 20a erfolgt ein weiteres Abtragen von Imprägniermittel 14 von der Folie 12", beispielhaft dargestellt durch den Tropfen 14'. Das abgetrennte Imprägniermit tel 14' fällt hierbei in eine Auffangwanne 32, die das Imprägniermittel 14" sam melt.

Durch die Trennvorrichtung 18 wird insbesondere eine vordefinierte Beladung der Folie 12 mit Imprägniermittel 14 umgesetzt. Die dargestellte Ausführung der Trennvorrichtung 18 mit Abstreifern 20a, 20b stellt hierbei nur eine bevor zugte Möglichkeit dar. Es sind Ausführungen der Trennvorrichtung 18 mit einem oder mehreren Abstreifern; unterschiedlichen Abstreiferausführungen (siehe bspw. Fign. 2a-2c); unterschiedlichen Anordnungen der Abstreifer; und/oder unterschiedliche Stellvorrichtungen für die Abstreifer möglich. Die Stellvorrich tungen der Abstreifer 20a, 20b ist in Figur 1 nur schematisch durch die Pfeile 24 für Abstreifer 20a sowie durch Pfeil 29 für Abstreifer 20b dargestellt. Bevor zugt ist es, dass die Stellvorrichtung einstellbar ausgeführt ist. Die Stellvorrich tung kann bspw. eine Pneumatikvorrichtung, eine Hydraulikvorrichtung, eine Federvorrichtung, ein Elastomer, eine Andruckschraube, und/oder ein Feinverstellungsgewinde aufweisen. Durch die Stellvorrichtung kann vorzugs weise der Abstand und/oder der Winkel und/oder der Druck zwischen den Ab streiferelementen, dargestellt zwischen Rollen 22 oder Andruckblech 26 und An drückfläche 28, verändert werden.

Durch die Umlenkrollen 34 sowie die Zuführrolle 36 und die Ausführrolle 38 ist dargestellt eine Folienführung umgesetzt. Auch hierbei sind verschiedene Vari ationen möglich. Zuführrolle 36 und/oder Ausführrolle 38 können angetrieben sein.

Nachdem die Folie den dargestellt Abstreifer 20a passiert hat liegt insbesondere ein Folie 12"' in einem gewünschten Beladungszustand vor.

Die Folie 12'" wird anschließend in einer Prüfvorrichtung 46 geprüft. Insbeson dere wird der Beladungszustand der Folie 12'" geprüft, vorzugsweise gemessen. Dargestellt weist die Prüfvorrichtung 46 eine Waage 44 zum Wiegen der Folie 12'" auf. Insbesondere wird ein Flächenabschnitt der Folie 12'" gewogen. Ferner weist die Prüfvorrichtung 46 dargestellt eine optische Prüfvorrichtung 42, wie bspw. eine Kamera auf. Durch eine Beladung der Folie 12'" verändert sich ge nerell das Aussehen der Folie 12'". So wird bspw. die Folie 12'" mit zunehmen der Beladung mit Imprägniermittel durchsichtiger. Dies kann von der optischen Prüfvorrichtung 42 erfasst werden. Anstelle der dargestellten Prüfvorrichtung 46 ist auch eine andere Ausführung möglich, bspw. eine Prüfvorrichtung 46 mit nur einer Waage 44 oder nur einer optischen Prüfvorrichtung 42. Auch ist eine ansonsten identische Ausführung der Vorrichtung 10 ohne Prüfvorrichtung 46 möglich.

Die Folie 12'" wird anschließend auf der Ausführrolle 38 aufgewickelt. Die Aus führrolle 38 dreht sich dargestellt gegen den Uhrzeigersinn (Pfeil 60).

Möglich ist es, dass vor und/oder nach dem Aufwickeln der Folie 12'" ein Wirkstoff, bspw. Scopolamin, mit der Folie 12'" verbunden wird. Einerseits kann hierzu eine weitere Folielage mit Wirkstoff mit der Folie 12"' verbunden werden, und/oder der Wirkstoff wird direkt, bspw. als Beschichtung, mit der Folie 12'" verbunden. Hierdurch kann ein transdermales therapeutisches System herge stellt werden.

Figuren 2a-2c zeigen beispielhaft alternative Ausführungen eines Abstreifers 20c, 20d, 20e. Diese Abstreifer 20c, 20d, 20e können bspw. anstelle des Ab streifers 20b an der Position II in Figur 1 eingesetzt werden.

Figur 2a zeigt einen Abstreifer 20c mit einer Andrückfläche 28 und einem ge genüber angeordneten Andruckblech 26. Das Andruckblech 26 ist hierbei, ins besondere relativ zur Andrückfläche 28, verstellbar ausgeführt. Dargestellt kann bspw. der Winkel (Pfeil 30a) des Andruckblechs 26 geändert werden. Möglich ist bspw. ein Winkel zwischen +90° und -90° ausgehend von der Hilfslinie 31. Bevorzugt ist ein eine Einsteilbarkeit mit einem Winkel zwischen +45° und -45°. Andererseits ist dargestellt auch der Abstand (Pfeil 30b) des Andruckblechs 26 zur Ansrückfläche 28 einstellbar. Hierdurch kann bspw. der Druck verändert werden. Dies kann bspw. mittels einer Federvorrichtung und/oder einer Einstell schraube erfolgen. Ferner ist dargestellt, dass ein Versatz (Pfeil 30c) zwischen Andruckblech 26 und Andrückfläche 28 einstellbar ist. In alternativen, bevor zugten Ausführungen ist nur eins oder mehrere der Einstellmöglichkeiten vor handen. Auch ist es bevorzugt möglich die Einstellmöglichkeiten bei anderen Abstreiferausführungen umzusetzen.

Figur 2b zeigt einen einseitigen Abstreifer 20d mit einem Andruckblech 26, dass in Kontakt mit der Folie 12" gebracht wird und hierdurch Imprägniermittel ab trägt.

Figur 2c zeigt eine weitere Ausführung eines Abstreifer 20e, wobei zwei gegen überliegende, schräg angeordnete Andruckbleche 26 beidseitig mit der Folie 12" und/oder dem Imprägniermittel in Berührung kommen und somit Imprägnier mittel abtragen.

Figur 3 zeigt eine weiter Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Imprägnieren einer Folie 12. Die Vorrichtung aus Figur 3 ist zumindest teilweise vergleichbar ausgeführt wie die Vorrichtung 10 aus Figur 1 (siehe oben).

Die Vorrichtung 10 weist eine über eine, zwei Füße 56 aufweisende, Standvor richtung 54 angeordnete Befestigungsplatte 52 auf, an der zumindest einige der Komponenten der Vorrichtung 10 angebracht sind.

Die Folie 12' wird in der Figur von rechts kommen zugeführt und links, Folie 12"', ausgeführt.

Die Vorrichtung 10 weist mehrere Abstreifer 20e-20h einer Trennvorrichtung auf, mit denen Imprägniermittel von der Folie 12' abgetragen wird.

Die Abstreifer 20e, 20h sind als Rollenpaar-Abstreifer ausgeführt, wobei es be vorzugt ist, dass der Druck mittels Stellvorrichtungen 50e, 50h einstellbar ist.

Der Abstreifer 20e weist ein Andruckblechs 26 und eine Ansrückfläche 28 auf, wobei insbesondere der Winkel des Andruckblechs 26 variierbar ist.

Der Abstreifer 20f weist zwei Andruckbleche 26 auf, die dargestellt leicht ver setzt angeordnet sind. Auch eine entsprechende Anordnung ohne Versatz oder mit einem größeren Versatz ist möglich. Ferner ist es möglich, dass der Winkel eines oder beider Andruckbleche 26 variierbar ist.

Die Umlenkrollen 34 sind insbesondere über Einstellvorrichtungen 48 variierbar. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Imprägnieren einer Folie und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines transdermalen therapeuti schen Systems kann vorzugsweise mit einem oder mehreren Merkmalen der Figuren 1-3 durchgeführt werden.




 
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