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Title:
METHOD FOR CENTRAL UPDATE MANAGEMENT FOR A VEHICLE AND SYSTEM FOR CENTRAL UPDATE MANAGEMENT FOR A VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/016198
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a vehicle comprising a central control device and a target control device and the target control device comprises at least one software unit. According to the method, update information is received from the central control device of the vehicle, wherein the update information comprises a delta update packet for the target control device of the vehicle, and the delta update packet is representative of a change between a starting state and a target state of the software unit of the target control device, wherein the starting state is representative of a first software version of the software unit of the target control device and the target state is representative of a nominal software version of the software unit of the target control device. The starting state of the target control device is determined according to reception of the update information. The target state is determined according to the update information and the starting state. The target control device is provided with the target state.

Inventors:
KLENK ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/069052
Publication Date:
January 23, 2020
Filing Date:
July 15, 2019
Export Citation:
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Assignee:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG (DE)
International Classes:
G06F8/658; G06F11/14
Domestic Patent References:
WO2010098019A22010-09-02
Foreign References:
US20050132382A12005-06-16
EP3301565A12018-04-04
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug, wobei das Fahrzeug eine zentrale Steuervorrichtung ( ZSV) und eine Zielsteuervorrichtung aufweist und die Zielsteuervorrichtung mindestens eine Softwareeinheit aufweist, bei dem

- eine Ü’~ der zentralen .-teuervcn i chtung

i nf a ri it i n - iü L «- l t w- . p d ^ nk^t f ür 1 1 ^

Ziel ste Servern cht ung des Fahrzeugs umfasst und das Delta- Upuatepaket für ei: c Vc r a: der ung zwischen einen

Ausgangszustand u id einem Zielzustand der Z : ftv/areemheit der ist und der Zi**lzustard iii oi Fülle oftwai· ,n i snun Jrm

3 z>£twaiceinneit dei Ziel chtung lepräsentati” ist,

- der Ausgangszustand der Zielsteuervorrichtung abhängig von einem Empfangen der Update-Information bereitgestellt wird,

- abhängig von der Update-Information und dem Ausgangszustand der Zielzustand ermittelt wird,

- der Zielzustand der Zielsteuervorrichtung bereitgestellt wird .

2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Ermittlung des Zielzustands, der Ausgangszustand vor dem Empfangen der Update-Information in der zentralen Steuervorrichtung (ZSV) gespeichert ist .

3 . Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Ausgangszustand ein Vorserienentwicklungsstand der Softwareeinheit der

Zielsteuervorrichtung ist.

4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Ausgangszustand eine aktuell aktivierte Softwareversion der Softwareeinheit der Zielsteuervorrichtung ist,

5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Ermittlung des Zielzustands, der Ausgangszustand über ein Bordnetz des Fahrzeugs von der zentralen Steuervorrichtung ( ZSV)

ausgelesen wird.

6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Update-Information von der zentralen Steuervorrichtung (ZSV) mittels einer drahtlosen Verbindung zu einer

Servervorrichtung empfangen wird.

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Update-Information von der zentralen Steuervorrichtung {ZSV} mittels einer drahtlosen Verbindung zu einer mobilen

Vorrichtung empfangen wird.

8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dein die Update-Information mittels einer USB-Schnitt stelle oder einer

Diagnose-Schnittstelle empfangen wird.

9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem

- die ZielsteuerVorrichtung eine Steuervorrichtung mit einem redundanten Speicher ist,

- der bereitgestellte Zielzustand auf dem redundanten

Speicher der ZielSteuervorrichtung installiert wird,

- überprüft wird, ob der Zielzustand einem vorgegebenen

Sollzustand entspricht,

- falls der Zielzustand dem vorgegebenen Sollzustand

entspricht, der Ausgangszustand und/oder der Ziel zustand von der zentralen Steuervorrichtung { ZSV) gelöscht wird, - der Zielzustand aktiviert wird.

10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem

- die Zielsteuervorrichtung eine Steuervorrichtung mit einem einfachen Speicher ist,

- der bereitgestellte Zielzustand auf der

ZielSteuervorrichtung installiert und dadurch aktiviert wird.

11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,

- wobei das Verfahren für mehrere Zielsteuervorrichtungen durchgeführt wird,

- die jeweiligen Zielzustände auf den Zielsteuervorrichtungen installiert und aktiviert werden,

- überprüft wird, ob der jeweilige Zielzustand der mehreren Zielsteuervorrichtungen des Fahrzeugs einem jeweiligen vorgegebenen Sollzustand entspricht,

- falls einer der jeweiligen Zielzustände der mehreren

Ziel Steuervorrichtungen des Fahrzeugs nicht dem jeweiligen vorgegebenen So : nustand entspricht, eine Warninformation erstellt wird, die repräsentar iv dafür ist, dass das Fahrzeug nicht weiter in Betrieb genommen werden soll.

12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem

- die Update-Information abhängig von dem Ausgangszustand in einer Servervorrichtung ermittelt wird,

- die ermittelte Update-Information der zentralen

Steuervorrichtung (ZSV) bereitgestellt wird .

13. System zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug umfassend

- eine zentrale Steuervorrichtung (ZSV), und

- mindestens eine Zielsteuervorrichtung, die mindestens eine Softwareeinheit aufweist, - wobei das System dazu ausgebildet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 durchzuführen.

Description:
Beschreibung

Verfahren zur zentralen Update-Verwaltung für ein Fahrzeug und System zur zentralen Update-Verwaltung für ein Fahrzeug

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug,

Software-Updates ermöglichen für Automobilhersteller eine Attraktivität des Fahrzeugs für Kunden durch neue Features und Problembehebungen zu erhöhen.

Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt ist es, ein Verfahren zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug sowie ein System zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug zu schaffen, die dazu beitragen Updaten sehr effizient zu ermöglichen.

Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche . Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den

Unteransprüchen gekennzeichnet ,

Gemäß einem ersten Aspekt zeichnet sich die Erfindung durch ein Verfahren zur Update Verwaltung für ein Fahrzeug aus. Das Fahrzeug weist eine zentrale Steuervorrichtung und eine fiel Steuervorrichtung auf und die Siel steuervorr i chtung weist mindestens eine Softwaree inheit auf.

Die zentrale Steuervorrichtung ist beispielsweise ein

Steuergerät, das über einen Delta-Installer verfügt. Der

Delta-Installer ist beispielsweise ein Installer, der einen Installationsvorgang durchführt, bei dem abhängig von dem

Delta-Updatepaket eine Zielsoftwareversion ermittelt wird. Die Zielsteuervorrichtung ist beispielsweise ein Steuergerät ohne einen Delta-Installer ,

Bei dem Verfahren wird eine Update-Information von der zentralen Steuervorrichtung des Fahrzeugs empfangen, wobei die Update-Information ein Delta-Updatepaket für die

Zielsteuervorrichtung des Fahrzeugs umfasst. Das Delta- Updatepaket ist für eine Veränderung zwischen einem

Ausgangszustand und einem Ziel zustand der Softwareeinheit der ZielSteuervorrichtung repräsentativ.

Das Delta-Updatepaket umfasst beispielsweise eine berechnete und sehr gut komprimierte minimale Differenz zwischen dem Ausgangszustand und dem Zielzustand. Dadurch wird

beispielsweise eine Datenmenge minimiert, die in das Fahrzeug übertragen werden muss . Das Delta-Updatepaket ermöglicht ein kleines und effizientes Updatepacket. Die Update-Information wird beispielsweise außerhalb des Fahrzeugs ermittelt.

Die Softwareeinheit ist beispielsweise repräsentativ für einen Softwarestand.

Der Ausgangszustand ist für eine erste Softwareversion der Softwareeinheit der Zielsteuervorrichtung repräsentativ und der Zielzustand ist für eine Soll softwarevers on der

Softwareeinheit der Zie i steuervorr ichtung repräsentativ. Der Ausgangszustand der Zieίsteuervorr ichtung wird abhängig von einem Empfangen der Update-Information boroitgostcllt .

Abhängig von der Update -Information und dem Ausgangszustand wird der Zielzustand ermittelt. Der Zielzustand wird der Zielsteuervorrichtung bereitgestellt . Der Ausgangs zustand ist beispielsweise repräsentativ für eine aktuelle Softwareversion der Softwareeinheit der

Zielsteuervorrichtung, Der Ausgangs zustand ist beispielsweise repräsentativ für eine Softwareversion der Soffwareeinheit der Zielsteuervorrichtung, die ein kleines Delta-Updatepacket errrögl i ent . Der Di e ~ . znsf ar.d ist beispielsweise epräser.t at i v für twai

der Zielst- iei r ui x icht img . t-r Zi-lzust and int :wi3 i*-L; p iiw repräsentativ für er. ne ohne i.'elta-Tnstal 1 er i nsta ' 1 i erbare Softwar:·'-ci sron 1er S ofe ar eernher t der

Ziel Steuervorrichtung.

Eine zentrale Ermittlung des Zielzustands für die

Zielsteuervorrichtung ermöglicht, dass eine Delta-Kompression für die Zielsteuervorrichtung möglich ist, ohne dass die Zielsteuervorrichtung einen Delta-Installer aufweist. Das ermöglicht eine Reduzierung einer Größe einer für das Update notwendigen Datenmenge.

Eine zentrale Ermittlung des Zielzustands in dem Fahr zeug ermöglicht eine zentrale Erzeugung von Update-Tnformat i onen . Das ermöglicht dass nur eine Version des Delta Ir.staller s unterstützt werden muss. Dadurch wir eine leichte Ermittlung der Update- Information ermöglicht.

Eine Reduzierung des Updateumfangs ermöglicht eine

Reduzierung des Speicherbedarfs in einer Servervorrichtung, in der die Update-Information beispielsweise ermittelt wird. Die Update Information wird beispielsweise außerhalb des Fahrzeugs ermittelt. Es ist desweitern möglich das Update während einer Fahrt Torzubereiten und gleichzeitig eine volle Funktion der

Steuervorrichtung zu gewährleisten.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt ist zur Ermittlung des Zielzustands der Ausgangszustand vor dem Empfangen der Update-Information in der zentralen

Steuervorrichtung gespeichert .

Das Speichern des ä s ganyozusmuan in aer zentrale:.

Vorn rhl 0113 ermöglicht eine einfache Ermittlung des

Ziel zu :t ands und eine ei n fache Ermittlung der Updat

3neii “i’ on i hf urig rnuc. b ^i cpi-lnw-ic ^ ,«-n aimt,,: LCZU.V ind m Vh \n n du Z ^i' ltd o ir rvc nicht uny mlndi in.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt ist der Ausgangszu stand ein

Vorser ienentwicklungsstand der Softwareeinheit der

ZielSteuervorrichtung ,

Der Vorserienentwicklungsstard ist beispielsweise ein Stand, der nicht einen aktuell aktivierten Zustand entspricht und trotzdem eine geringe Down I oad-Datenmenge ermöglicht. Dadurch ist es möglich, dass der Ausgangszustand nient einer aktuell aktivierten SoftwäreVersion der Softwareeinheit der

Ziolstcuor Vorrichtung entspricht . Dor Ausgangszustand in der zentralen Steuervorrichtung muss beispielsweise nicht oft aktualisiert werden, solange ein Unterschied zwischen den aktuell aktivierten Zustand und den

Vorserienentwicklungsstand gering ist. Das ermöglicht eine einfachere Bereitstellung des Ausgangszustands. ln einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt ist der Ausgangszustand eine aktuell aktivierte Softwareversion der Softwareeinheit der

Zielsteuervorrichtung .

Somit ist es möglich, den Zielzustand abhängig von der aktuell aktivierten Softwareversion der Softwareeinheit der Zielsteuervorrichtung zu ermitteln. Das ermöglicht ein kleines Delta-Updatepacket .

In einer weiteren vorteil h aften Ausgestaltung gemäß dem er stcn Asu- kt wird zu: Ermittlung dos Siolzustande der

A s garigs zus arid ürer ein eordrietz des Fahrzeugs vor d“t z erfr len Pteu rvon riehtur.g ausgeles n ,

Das Auslesen des Ausgangszustande über das Bordnetz des Fahrzeugs ermöglicht Speicherbedarf bei der zentralen

Steuervorrichtung zu sparen, ln einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird die Update-Information von der zentralen Steuervorrichtung mittels einer drahtlosen Verbindung zu einer Servervorrichtung empfangen.

Die Servervorrichtung ist beispielsweise eine Backend- Vorrichtung. Die drahtlose Verbindung ist beispielsweise für eine Firmware Qver-The-Air-Verbindung repräsentativ. Die drahtlose Verbindung ist beispielsweise eine

Mobilfunknetzverbindung. Das ermöglicht eine einfache und komfortable Bereitstellung der Update-Information, ln einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird die Update-Information von der zentralen Steuervorrichtung mittels einer drahtlosen Verbindung zu einer mobilen Vorrichtung empfangen.

Die modile Vorrichtung ist beispielsweise ein

Verbraucherelektronikgerät. Die mobile Vorrichtung ist

beispielsweise ein Smartphone eines Benutzers. Das ermöglicht beispielweise, dass die Update-Information mittels WLAN auf der mobilen Vorrichtung gespeichert wird . In einem nächsten Schritt, beispielsweise wenn der Benutzer in das Fahrzeug einsteigt, wird die Update-Information beispielsweise übertragen von der mobilen Vorrichtung zum Fahrzeug, Das ermöglicht eine schnelle und günstige Bereitstellung der

Update-Information ,

In einer weiteren Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird die Update-Information mittels einer USB-Schnittstelle oder einer Diagnoseschnittstelle empfangen.

Die USB-Schnittstelle ist beispielsweise eine Verbindung zu einem USB-Speicherträger . Die Diagnoseschnittstelle ist beispielsweise eine Verbindung zu einem Diagnosestecker des Fahrzeugs. Die Bereitstellung der Update-Information mittels der Diagnoseschnittstelle erfolgt beispielsweise in einer Werkstatt . Das ermöglicht einen schnellen und/oder

fahrzeugunspezifischen Update-Vorgang .

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt ist die Zielsteuervorrichtung eine

Steuervorrichtung mit einem redundanten Speicher . Der

bereitgestellte Zielzustand wird auf dem redundanten Speicher der Zielsteuervorrichtung installiert, Es wird überprüft, ob der Zielzustand einem vorgegebenen Sollzustand entspricht, Falls der Zielzustand dem vorgegebenen Sollzustand

entspricht, wird der Ausgangszustand und/oder der Zielzustand von der zentralen Steuervorrichtung gelöscht. Der Zielzustand wird aktiviert.

Per Ziel zustand wirj ce; spiel swei se wahren:) d<=u ~ ct:f in oem i * um nitu Sp*-; ; -r .o ir ^ ’ u -1 I m · üb ^ r r n ~t Fs in -miit mdgli h ru

v^rfüoen, Updates wali-vno der Fahre vor i&eie: :er d n eine Funktion je; Fahrzeugs _„ teemtr aehtigen . I'as Üoerj r üfon los Zielzus and: erröglact ein zu erlässiges Jpdate- der

Zu Ist i' L ; ni d t ung und re zu ' il i.. ig Aid 1. _ * _ r nun e, ' ti ^ l z ic rds er -u-t f dl st und: g ut ^i^i t^t ;:Ί < l.nr kt mn t .

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt ist die Zielsteuervorrichtung eine

Steuervorrichtung mit einem einfachen Speicher. Der

bereitgestellte Zielzustand wird auf der

Ziel Steuervorrichtung installiert und wird dadurch aktiviert.

Das ermöglicht ein Updaten mit einer geringen Datermenge für eine Zielsteuervorrichtung, die über keinen Delta-Inst aller und keinen redundanten Speicher verfügt.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird das Verfahren für mehrere

Zielsteuervorrichtungen durchgeführt. Die jeweiligen

Zielzustände werden auf den Zielsteuervorrichtungen

installiert und aktiviert. Es wird überprüft , ob der

jeweilige Zielzustand der mehreren Zielsteuervorrichtungen des Fahrzeugs einem jeweiligen vorgegebenen Sollzustand entspricht. Falls einer der jeweiligen Zielzustände der mehreren Zielsteuervorrichtungen des Fahrzeugs nicht dem jeweiligen Sollzustand entspricht, wird eine Warninformation erstellt, die dafür repräsentativ ist, dass das Fahrzeug nicht weiter in Betrieb genommen werden soll.

Die Warninformation ist beispielsweise dafür repräsentativ, dass nicht alle Steuergeräte des Fahrzeugs den erwünschten Zielzustand erreicht haben. Das ermöglicht ein sicheres Updaten und einen sicheren Betrieb des Fahrzeugs .

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung gemäß dem ersten Aspekt wird die Update-Information abhängig von dem Ausgangszustand in einer Servervorrichtung ermittelt. Die ermittelte Update-Information wird der zentralen

Steuervorrichtung bereitgestellt .

Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein System zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug. Das System umfasst eine zentrale Steuervorrichtung und mindestens eine

Zielsteuervorrichtung, die mindestens eine Softwareeinheit aufweist. Das System ist dazu ausgebildet das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt durchzuführen .

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 ein Ablaufdiagramm eines Programms zur Update- Verwaltung für ein Fahrzeug und

Figur 2 ein System zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug. Die Figur 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Programms zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug.

Das Ablaufdiagramm der Figur 1 wird im Folgenden näher erläutert .

Das Programm wird in einem Schritt S1 gestartet, indem beispielsweise Variablen initialisiert werden. Das Programm wird anschließend in einem Schritt 53 fortgesetzt .

In dem Schritt S3 wird eine Update-Information von einer zentralen Steuervorrichtung ZSV des Fahrzeugs empfangen.

Die zentrale Steuervorrichtung ZSV ist beispielsweise in einem Steuergerät realisiert . Die zentrale Steuervorrichtung ZSV verfügt beispielsweise über einen Delta-Installer . Die zentrale Steuervorrichtung ZSV weist beispielsweise eine Anbindung zu einem Bordnetz des Fahrzeugs auf.

Die Update-Information umfasst ein Delta-Updatepaket für eine Zielsteuervorrichtung des Fahrzeugs. Die

Zielsteuervorrichtung ist beispielsweise in einem Steuergerät realisiert, das über keinen Delta-Installer verfügt. Das Delta-Updatepaket ist repräsentativ für eine Veränderung zwischen einen Ausgangszustand und einen Zielzustand der

Softwareeinheit der Zielsteuervorrichtung.

Der Ausgangszustand ist repräsentativ für eine erste

Softwareversion der Softwareeinheit der

Zielsteuervorrichtung. Der Ausgangszustand ist beispielsweise repräsentativ für eine aktuell aktivierte Softwareversion der Softwareeinheit der Zielsteuervorrichtung. Der Zielzustand ist repräsentativ für eine

Sollsoftwareversion der Softwareeinheit der

Ziel Steuervorrichtung .

Die Update-Information wird beispielsweise von der zentralen Steuervorrichtung ZSV mittels einer drahtlosen Verbindung zu einer Servervorrichtung empfangen. Die Servervorrichtung ist beispielsweise eine Backendvorrichtung. Die Update- Information wird beispielsweise in der Servervorrichtung ermittelt .

Das Empfangen der Update-Information mittels der drahtlosen Verbindung zu der Servervorrichtung ermöglicht ein für einen Benutzer des Fahrzeugs komfortables Herunterladen der Update- Information. Eine Aktion des Benutzers ist beispielsweise nicht erforderlich für das Herunterladen der Update- Information .

Alternativ wird die Update-Information von der zentralen Steuervorrichtung ZSV mittels einer drahtlosen Verbindung zu einer mobilen Vorrichtung empfangen .

Die mobile Vorrichtung ist beispielsweise ein

Verbraucherelektronikgerät . Die mobile Vorrichtung ist beispielsweise ein Smartphone des Benutzers.

Beispielsweise wird die Update-Information mittels einer

WLAN-Verbindüng von der ServerVorrichtung zu der mobilen Vorrichtung übertragen. Es ist dann beispielsweise möglich, dass die Update- Information von der mobilen Vorrichtung zu der zentralen Steuervorrichtung ZSV übertragen wird, wenn der Benutzer im dem Fahrzeug einsteigt. Das ermöglicht ein schnelles und günstiges Übertragen der Update-Information . Es ist desweitern möglich, die Update-Information

schrittweise zu der zentralen Steuervorrichtung ZSV zu übertragen .

Alternativ wird die Update-Information mittels einer USB- Schnittstelle oder einer Diagnose-Schnittstelle empfangen.

Die USH-Svnnit t ntel ^ - ist b- i sp iil für eine Verci ndung zu einem USB-Spei cherträger . Die Diagnose- Schnittstelle ist tcispielsweise repräsentativ für eine erbind_ing zu einem Diagrm seste cker des Fahrzeugs. Das eni jlicnt ·1h-:p schnellen und,'oder in nicht

f dir zeugspez f i r-cren U i at -·. nahhr,

Das Programm kann in einem Schritt S5 fortgesetzt werden.

In dem Schritt S5 wird der Ausgangszustand der

Zielsteuervorrichtung abhängig von einem Empfangen der Update-Information bereitgestellt .

Zum Ermitteln des Ausgsngsrusf ar.ds ist der Ausgar.gszust an i beispielsweise in der zentralen Steu rvor ichtung SSV gespeichert. Beispielsweise 'wird für alle

ZielSteuervorrichtungen des Gahr zeuge cer jeweilige

Ausgangszustand in -in^n Pt-p„-ii ry in

Steuervorrichtung ZSV y si-iirh i . Beist ieisweis ^ ermöglicht das Speichern der Aucgangscuständo für alle

Ziel Steuervorrichtungen in der zentralen Steuervorrichtung ZSV ein Repository zu erstellen. Das Repository ermöglicht eine einfache Ermittlung der Update-Informat ion und des

Zielzustands . Beispielsweise ist der Ausgangszustand ein

Vorserienentwicklungsstand der Softwareeinheit der

ZielSteuervorrichtung . Beispielsweise ist der

Vorserienentwicklungsstand ein junger

Vorserienentwicklungsstand der eine geringe Änderung zu einer aktuell aktivierten Softwareversion der Softwareeinheit der Zielsteuervorrichtung aufweist. Der

Vorserienentwicklungsstand weist beispielsweise einen

geringen Unterschied zu einem Produktionsstartstand auf . Das ermöglicht eine einfache Ermittlung der Update-Information und eine einfache Ermittlung des Zielzustands . Es ist desweitern möglich eine Update-Information zu berechnen, die für ein kleines Delta-Updatepaeket repräsentativ ist .

Alternativ ist der Ausgangszustand eine aktuell aktivierte Softwareversion der Softwareeinheit der

ZielsteuerVorrichtung . Das ermöglicht eine genaue Ermittlung der Update-Information und eine genaue Ermittlung des

Zielzustands .

Beispielsweise, wenn eine neue Softwareversion der

Softwareeinheit der Zielsteuervorrichtung mittels einer drahtlosen Verbindung zu der Zielsteuervorrichtung übertragen wird, wird die neue Softwareversion der Softwareeinheit in der zentralen Steuervorrichtung ZSV gespeichert. Das

ermöglicht ein Aktualisieren des Repository,

Alternativ wird zur Ermittlung des Zielzustands, der

Ausgangszustand über ein Bordnetz des Fahrzeugs von der zentralen Steuervorrichtung ZSV ausgelesen. Das ermöglicht Speicherplatz in der zentralen Steuervorrichtung ZSV zu sparen . Das Programm kann in einem Schritt S7 fortgesetzt -werden.

In dem Schritt 57 wird abhängig von der Update-Information und dem Ausgangszustand der Zielzustand ermittelt.

Der Zielzustand wird beispielsweise mittels des Delta- Installers der zentralen Steuervorrichtung 2SV ermittelt. Der Zielzustand ist beispielsweise eine für die

ZielSteuervorrichtung ausführbare Softwareversion der

Softwareeinheit. Das ermöglicht eine zentrale Delta- Berechnung des Zielzustands in dem Fahrzeug und eine Zentrale Delta-Erzeugung in der Servervorrichtung. Es ist somit möglich, dass nicht zahlreiche unterschiedliche Varianten des Delta-Installers in der Servervorrichtung unterstützt werden müssen ,

Das Programm kann in einem Schritt 59 fortgesetzt werden. ln dem Schritt 89 wird der Zielzustand der

Zielsteuervorrichtung bereitgestellt .

Falls die Zielsteuervorrichtung eine Steuervorrichtung mit einem redundanten Speicher ZIa ist wird der Zielzustand beispielsweise mittels eines Bordnetzprotokolls übertragen. Diese Schritte können beispielsweise iterativ und wiederholt vor der Aktivierung durchgeführt werden.

Falls die Zielsteuervorrichtung eine Steuervorrichtung mit einem einfachen Speicher ZIb ist, wird der Zielzustand beispielsweise mittels Flashen zu der Zielsteuervorrichtung übertragen . Der Zielzustand wird beispielsweise als ein Software-Update- Packet zu der Zielsteuervorrichtung übertragen. Das

ermöglicht eine günstige Bereitstellung des Zielzustands.

Alternativ wird der Zielzustand über ein standardisiertes Protokoll zum Dateiaustausch oder ein dediziertes

leichtgewichtiges Dateiübertragungsprotokoll übertragen. Das standardisierte Protokoll zum Dateiaustausch ist

beispielsweise ein File Transfer Protokoll, FTP, oder RSYNC oder Simple File Transfer Protokoll, SFTP, oder Secure Copy, SCP, oder Network File System, NFS, oder Common Internet File System, CIFS, Protokoll . Das ermöglicht ein flexibles und schnelles Übertragen des Zielzustands .

Die Ermit lung des Zielzustands in der zentralen

SteuerVorrichtung ZSV und die Bereitstellung des Zielzustands zu der Zielsteuervorrichtung ermöglicht, dass die Delta- Technologie für alle Steuergeräte des Fahrzeugs eingesetzt wird ohne dass alle Steuergeräte einen Delta-Installer

aufweisen müssen.

Das ermöglicht beispielsweise eine Einsparung von

Downloadmengen durch Größenreduktion mit Delta-Updatepaketen. Es werden beispielsweise Aufwände vermieden, die durch

Portierung, Integration und Absicherung von Delta-Installern in alle Steuergeräte entstehen würden.

Ein geringer Speicherbedarf für Updatepakete in der

Servervorrichtung ermöglicht Infrastrukturkosten zu sparen .

Eine zentrale Delta-Installation im Fahrzeug ermöglicht eine zentrale Delta-Erzeugung im Backend. Es müssen also nicht zahlreiche unterschiedliche Varianten für die Delta-Erzeugung im Backend unterstützt werden . Eine Einsparung von

Infrastrukturkosten durch weniger Speicherbedarf für

Updatepakete im Backend wird ermöglicht.

Außerdem wird ein geringer Speicherbedarf ermöglicht für

Gesamtfahrzeug-Updates auf Verbraucherelektronikgeräte . Eine kleine Update-Information ermöglicht beispielsweise einen geringeren Speicherbedarf auf dem Smartphone des Benutzers. Das ermöglicht ein einfaches Herunterladen der Update- Information und eine Erhöhung der Attraktivität dieser

Methode für den Benutzer.

Das Programm kann in einem optionalen Schritt Sil fortgesetzt werden . ln dem optionalen Schritt Sil wird der Zielzustand in der Zielsteuervorrichtung installiert .

Fells die Z i e 1 st euer cr r i ehf un g eine Steuervorn zhtung m t

llte

1 e 1 st P jer-v r i chtung installie r t. Fs wird desweite^n überprüft, :b der Z ^ elzustand einem vorgegerener Sollzustand entspracht. Der vargegebene Soll zu st ans ist ceispieisweise repi äsent at i v mir ^ n * =n funkt i or sfäh i gen und od^r

f*-hi fr * -i <- , n ti- . r ir-tund.

Falls der Zielzustand dem vorgegebenen Sollzustand

entspricht, wird der Ausgangszustand von der zentralen

Steuervorrichtung ZSV gelöscht.

Der Zielzustand wird beispielsweise vollständig vorbereitet und dann aktiviert . Alternativ wird beispielsweise der Zielzustand von der zentralen Steuervorrichtung SV gelöscht.

Das Löschen des Ausgangszustands oder des Zielzustands ermöglicht Speicherplatz zu sparen in der zentralen

Steuervorrichtung ZSV.

Der Zielzustand wird dann beispielsweise aktiviert. Der Zielzustand wird beispielsweise aktiviert, wenn alle

Steuervorrichtungen, die einen redundanten Speicher

aufweisen, mit dem Zielzustand vorbereitet wurden.

Wenn der Ziel zustand beispielsweise nicht dem vorgegebenen Sollzustand entspricht, wird der Zielzustand nicht aktiviert und der Ausgangszustand bleibt aktiviert. Das ermöglicht ein sicheres Updaten der Softwareversion der Softwareeinheit der Zielsteuervorrichtung .

Falls die Zielsteuervorrichtung eine Steuervorrichtung mit einem einfachen Speicher ZIb ist, wird der bereitgestellte Zielzustand auf der Zielsteuervorrichtung installiert und dadurch aktiviert. Der Zielzustand wird insbesondere

spätestens bei einem nächsten Äufstart des Fahrzeugs aktiv.

Das Programm kann in einem optionalen Schritt S13 fortgesetzt werden .

In dem optionalen Schritt S13 wird für mehrere

Zielsteuervorrichtungen überprüft, ob der jeweilige

Zielzustand der mehreren Zielsteuervorrichtungen des

Fahrzeugs einen jeweiligen vorgegebenen Sollzustand

entspricht . Die mehrere Zielsteuervorrichtungen sind beispielsweise alle Steuergeräte des Fahrzeugs,

Falls einer der jeweiligen Zielzustände der mehreren

Zielsteuervorrichtungen des Fahrzeugs nicht dem jeweiligen vorgegebenen Sollzustand entspricht, wird das Programm in einem optionalen Schritt S15 fortgesetzt, ln dem optionalen Schritt S15 wird eine WarnInformation erstellt, die repräsentativ dafür ist, dass das Fahrzeug nicht weiter in Betrieb genommen werden soll . Die

Warninformation ermöglicht, dass ein starten des Motors blockiert wird und das Fahrzeug nicht gestartet werden kann,

Das ermöglicht ein sicheres Aktualisieren der Steuergeräte des Fahrzeugs. Das Programm wird dann in einem Schritt S17 beendet und kann gegebenenfalls wieder in dem Schritt S1 gestartet werden , Das ganze kann beispielsweise über mehrere Fahrzyklen hinweg passieren und kann dabei immer wieder unterbrochen und fortgesetzt werden .

Falls für alle Zielsteuervorrichtungen des Fahrzeugs der Zielzustand dem jeweiligen vorgegebenen Sollzustand

entspricht, wird das Programm in einem Schritt S17 beendet und kann gegebenenfalls wieder in dem Schritt 51 gestartet werden .

Die Figur 2 zeigt ein mögliches System zur Update-Verwaltung für ein Fahrzeug .

Das System umfasst die zentrale Steuervorrichtung ZSV, eine

ZielSteuervorrichtung, die für die Steuervorrichtung mit einem redundanten Speicher ZIa repräsentativ ist , eine

Zielsteuervorrichtung, die für die Steuervorrichtung mit einem einfachen Speicher ZIb repräsentativ ist und eine Zielsteuervorrichtung, die für eine Steuervorrichtung mit einem Delta-Installer ZIc repräsentativ ist .

Die zentrale Steuervorrichtung SSV weist beispielsweise einen Spei ehernere: cn auf in dem Au.cgangszustände und/eder Update- Inforir.ationen und/oder Ziel zustande für alle Steuergeräte des Fahrzeugs gespeichert wer den können. Die zentrale

Steuervorrichtung SSV weist beispielsweise eine

Kommunikationsschnit tst eile zur Kommunikation mit der

Scrvcrvoi richtung auf. Die Kcmmunikationsschnittstelle der zentralen Steuervorrichtung ist beispielsweise eine

Schnittstelle zur drahtioiien Kommunikat ion und/(vier eine Fahr zcug-Ens-Schni LL stelle und/oder eine USB-Schnit tstelle und/oder eine Diagnose-Schnittstelle.

Die zentrale Steuer ^ omm ertur.g ISA ist bei spielw i se da zu ausgebildet, di- r rogr rumtiR ri t e si-sy und SI -.-Kl /

auszuführen. Li > - z-uitral ^ St-umo u richtung SSV Wf-irm hi^i t iii insbesondere eine Recheneinheit auf. die ee,en i nhei t kann in einer Baueinheit und cdei "erteilt auf n ediere

Baueinheiten ausgebildet sein.

Die Zielsteuervorrichtung ist beispielweise dazu ausgebildet, den Programmschritt Sil auszuführen. Die

Zielsteuervorrichtung weist hierfür insbesondere eine

Recheneinheit, einen Programm- und Datenspeicher, sowie beispielweise eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen auf. Der Programm- und Datenspeicher und/oder die

Recheneinheit und/oder die Kommunikationsschnittstellen können in einer Baueinheit und/oder verteilt auf mehrere

Baueinheiten ausgebildet sein ,

Eine Update-Information für die Steuervorrichtung mit dem redundanten Speicher Ula, eine Update-Information für die Steuervorrichtung mit dem einfachen Speicher Ulb und eine Update-Information für die Steuervorrichtung mit dem Delta- Installer UIc werden beispielsweise zu der zentralen

Steuervorrichtung Z5V bereitgestellt.

In der zentralen Steuervorrichtung ZSV wird beispielsweise abhängig von der Update-Information für die Steuervorrichtung mit dem redundanten Speicher Ula ein Zielzustand für die

Steuervorrichtung mit dem redundanten Speicher ZZa ermittelt und zu der Steuervorrichtung mit dem redundanten Speicher ZIa übertragen. Abhängig von der Update-Information für die Steuervorrichtung mit dem einfachen Speicher Ulb wird ein Zielzustand für die Steuervorrichtung mit dem einfachen

Speicher ZZb ermittelt und zu der Steuervorrichtung mit dem einfachen Speicher ZIb übertragen. Die Update- Information für die Steuervorrichtung mit dem Delta-XnstalXer UIc wird beispielsweise zu der Steuervorrichtung mit dem Delta- Installer ZIc übertragen .

Bezugszeichenliste :

Zentrale Steuervorrichtung zsv

Steuervorrichtung mit einem redundanten ZIa

Speicher

Steuervorrichtung mit einem einfachen ZIb

Speicher

Steuervorrichtung mit einem Delta- ZIc

Installer

Update- Informati an für die Ula

Steuervorrichtung mit dem redundanten

Speicher

Update-Information für die Ulb

Steuervorrichtung mit dem einfachen

Speicher

Update-Information für die UIc

Steuervorrichtung mit dem Delta-Installer

Zielzustand für die Steuervorrichtung mit ZZa

dem redundanten Speicher

Ziel zustand für die Steuervorrichtung mit ZZb

dem einfachen Speicher

S1-S17 Programmschritte