Verfahren zum Überprüfen der Richtigkeit von einer Darstellung von Bilddaten auf einem Anzeigemittel und Anzeigeein- richtung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der Richtigkeit von einer Darstellung von Bilddaten auf einem Anzeigemittel, bei dem aus einer Bildbeschreibung die Darstellung von Bilddaten erzeugt und angezeigt wird und die Richtigkeit der Darstellung der Bilddaten anhand der Bildbeschreibung überprüft wird.

Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anzeigeeinrichtung mit einer Steuereinrichtung, die zum Erzeugen einer Darstellung von Bilddaten aus einer Bildbeschreibung ausgebildet ist und mit einem Anzeigemittel, das zum Anzeigen der Darstellung von Bilddaten ausgebildet ist. Eine fehlerhafte Darstellung von Bilddaten auf einem Anzeige ^¬ mittel, beispielsweise einem Bildschirm, einem Monitor oder einem Display, kann in Abhängigkeit von der Funktion des Anzeigemittels schwerwiegende Auswirkungen haben. Dies betrifft insbesondere solche Fälle, in denen Anzeigemittel in sicher- heitsrelevanten bzw. sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt werden. Als Beispiele hierfür seien Anwendungen im Bereich der Bahn-, Flugzeug-, Automobil-, Militär-, Medizinoder Energietechnik, d.h. beispielsweise in Kernkraftwerken, genannt .

Generell kann Hardware beispielsweise aufgrund von Alterung, Verschleiß oder Fremdeinfluss ausfallen. Heutige Anzeigesys ^¬ teme arbeiten in der Regel computergestützt, wobei der Zu ^¬ stand des jeweiligen Systems auf einem Anzeigemittel darge- stellt wird. Da die Bedienhandlungen des Personals oftmals von den auf den Anzeigemitteln dargestellten Informationen abhängen, ist es erforderlich, dass Fehler in der Anzeige, d. h. ein fehlerhaft dargestellter Zustand des Systems, zeitnah und zuverlässig erkannt werden.

Eine Möglichkeit um dies zu erreichen, besteht in einem Überprüfen mit Hilfe von Prüfsummen.

Alternativ können die auf dem Anzeigemittel dargestellten Bilddaten mit Hilfe einer Prüfeinrichtung, beispielsweise einer Kamera, erfasst und durch Vergleich mit der Bildbeschrei- bung überprüft werden. Die Bildbeschreibung beinhaltet alle darzustellenden Informationen, inklusive beispielsweise einer Anlagenbildbeschreibung mit Projektierungsdaten. Die Bildbeschreibung kann statische und ggf. auch dynamische Daten, wie beispielsweise Bedienhandlungen und Prozessdaten, enthalten. Aus der Bildbeschreibung wird die Darstellung von Bilddaten erzeugt, die anschließend auf dem Anzeigemittel dargestellt wird. Eine solche Überprüfung der Darstellung von Bilddaten ist beispielsweise in der DE 10 2010 023 891 AI beschrieben. Dabei wird die Bildbeschreibung zum einen an die Anzeigeein- richtung zur Erzeugung der Darstellung der Bilddaten übermittelt und zum anderen an die Prüfeinrichtung zur Bildauswertung. Für eine erfolgreiche Überprüfung muss die Übermittlung der Bildbeschreibung zeitgleich an die Prüfeinrichtung sichergestellt werden. Dies ist mit gewissem technischem Auf- wand verbunden.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustel ^¬ len, bei denen die Überprüfung der Darstellung von Bilddaten auf einem Anzeigemittel vereinfacht werden kann.

Das eingangs genannte Verfahren löst diese Aufgabe erfin ^¬ dungsgemäß dadurch, dass die Bildbeschreibung in die Darstel ^¬ lung der Bilddaten integriert und zum Überprüfen aus der Dar- Stellung der Bilddaten ausgelesen wird. Die eingangs genannte Anzeigeeinrichtung löst die Aufgabe da ^¬ durch, dass die Steuereinrichtung zum Integrieren der Bildbeschreibung in die Darstellung der Bilddaten ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die Bildbe ^¬ schreibung über das Anzeigemittel übertragen werden kann und dadurch zeitgleich auf dem gleichen Übertragungsweg an eine Prüfeinrichtung übermittelt wird. Somit wird die Darstellung der Bilddaten mit der dazugehörigen Bildbeschreibung zusam- mengefasst. Weitere Maßnahmen zur Sicherstellung der Konsistenz der Darstellung von Bilddaten und der Bildbeschreibung sind dadurch nicht mehr notwendig und können entfallen. Die Bildbeschreibung kann statische und/oder dynamische Daten enthalten. Eine zusätzliche Überprüfung mit Hilfe von Prüf- summen kann selbstverständlich auch erfolgen.

Die Erfindung kann durch vorteilhafte Ausgestaltungen weiterentwickelt werden, die im Folgenden beschrieben sind. So kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Bildbeschreibung in der Darstellung der Bilddaten codiert angezeigt werden. Dies hat den Vorteil, dass die zusätzliche Hinterlegung der Bildbeschreibung in der Darstellung der Bilddaten für einen Bediener oder Benutzer nicht erkennbar, jedoch durch technische Hilfsmittel auswert ^¬ bar ist. Ein Bediener wird somit von der Darstellung der Bildbeschreibung nicht abgelenkt, so dass er sich voll auf die übrigen, für ihn wichtigen und für ihn bestimmten Bildinformationen konzentrieren kann.

Ferner kann die Bildbeschreibung in einem vorbestimmten Anzeigebereich des Anzeigemittels dargestellt werden. Bei ^¬ spielsweise kann die Bildbeschreibung durch eine Modifikation eines Bildhintergrunds integriert werden. Dies hat den Vor- teil, dass dieser Anzeigebereich vom Bediener üblicherweise unbeachtet ist und für die Anzeige von für den Bediener rele ^¬ vanten Informationen nicht genutzt wird. Dabei kann die An- Ordnung der Bildbeschreibung in freier Verteilung im Anzeigebereich erfolgen.

Um die Bildbeschreibung möglichst effektiv und trotzdem für einen Bediener unauffällig zu übermitteln, kann die Bildbeschreibung durch eine Modifikation von Pixeln in der Darstellung der Bilddaten integriert werden. Insbesondere kann die Bildbeschreibung durch eine vorbestimmte Farbabweichung von Pixeln in die Darstellung der Bilddaten integriert werden. Dies hat den Vorteil, dass eine größere Datenmenge durch die Darstellung der Bilddaten codiert übermittelt werden kann. Bei der Anwendung dieser Ausführungsform kann ein Bildschirmhintergrund beispielsweise in dunklem grau dargestellt sein und in jedes Pixel für jeden Farbanteil, also rot, grün und blau, eine Farbabweichung um +/- einen Farbwert codiert werden kann. Selbstverständlich kann auch bei einem komplett schwarzen bzw. weißen Hintergrund, also einem Hintergrund am Ende der Farbskala, eine Farbabweichung mit 0,1 oder 2 Farb ^¬ werten heller bzw. dunkler dargestellt werden, da hier eine Farbkorrektur nur in einer Richtung möglich ist.

Um die Codierung der Bildbeschreibung möglichst gut und zuverlässig erfassen zu können, kann die Bilddarstellung zeilenweise überprüft werden.

Weiterhin kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Bildbeschreibung fehleroffenbarend oder fehlerkorrigierend co ^¬ diert werden. Dies hat den Vorteil, dass eine mögliche Ver ^¬ fälschung der Bildbeschreibung erkannt und entsprechend be- handelt werden kann. Einzelne Bitfehler können so erkannt werden .

Für eine besonders geeignete Anwendung der Erfindung können bei der Erzeugung der Bildbeschreibung statische und/oder dy- namische Daten, wie beispielsweise Prozessdaten und/oder Be ^¬ dienhandlungen, einer technischen Anlage, insbesondere einer Eisenbahnanlage, berücksichtigt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung kann die Steuereinrichtung eine

Codiereinrichtung aufweisen, die zum Integrieren der Bildbeschreibung durch Modifikation gemäß eines vorbestimmten Codes in die Darstellung der Bilddaten ausgebildet ist. Dies hat den bereits oben bei der Ausführungsform des erfindungsgemä ^¬ ßen Verfahrens beschriebenen Vorteil, dass die Bildbeschrei ^¬ bung für einen Bediener quasi unsichtbar in der Darstellung der Bilddaten integriert ist.

Ferner kann die Codiereinrichtung die Bildbeschreibung durch Modifikation von mehreren Pixeln codieren. Dies hat den ebenfalls bereits oben bei der Ausführungsform des erfindungsge ^¬ mäßen Verfahrens beschriebenen Vorteil, dass eine große Da- tenmenge auf einfache Weise effektiv übermittelt werden kann.

Für eine besonders geeignete Anwendung der Erfindung kann die Anzeigeeinrichtung Teil einer technischen Anlage, insbesondere einer eisenbahntechnischen Anlage, sein.

Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zum Überprüfen der Richtigkeit von einer Darstellung von Bilddaten auf einem Anzeigemittel, mit einer Anzeigeeinrichtung, die wenigstens ein Anzeigemittel aufweist, und mit einer Prüfeinrichtung zum Überprüfen der Richtigkeit der von der Anzeigeeinrichtung angezeigten Darstellung der Bilddaten. Um die für die Überprüfung nötige Bildbeschreibung auf einfache Weise übermitteln zu können, ist die Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nach einer der zuvor beschriebenen Ausführungsfor- men ausgebildet.

Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beispiel ^¬ hafte Ausführungsform der Erfindung in den beigefügten Zeichnungen beschrieben.

Es zeigen: Figur 1 eine beispielhafte Darstellung eines Verfahrens aus dem Stand der Technik;

Figur 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen

Einrichtung in einer beispielhaften Ausführungsform;

Figur 3 eine schematische Darstellung der Anzeige einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung in einer beispielhaften Ausführungsform;

Figur 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen

Einrichtung in einer alternativen beispielhaften Ausführungsform.

Zunächst wird die Erfindung mit Bezug auf die beispielhafte Ausführungsform in Figur 2 beschrieben.

Figur 2 zeigt eine eisenbahntechnische Anlage 1 mit einer Editoreinrichtung 2, einer Anzeigeeinrichtung 3 und einer Prüfeinrichtung 4.

Die Editoreinrichtung 2 empfängt in dieser beispielhaften Ausführungsform statische Daten der eisenbahntechnischen Anlage 1, beispielsweise in einem Stellwerk, und ermittelt hie ^¬ raus eine Bildbeschreibung. Für die Ermittlung der Bildbeschreibung können selbstverständlich weitere Eingangsgrößen verwendet werden. Die Editoreinrichtung ist beispielsweise ein Projektierungswerkzeug oder Engineeringtool und erzeugt im Rahmen einer vorgelagerten Bildprojektierung die Bildbeschreibung, sowohl für die Anzeigeeinrichtung als auch z.B. in vereinfachter Form fürdie Prüfeinrichtung . Die ermittelte Bildbeschreibung 7 wird von der Editoreinrichtung 2 an die Anzeigeeinrichtung 3 übermittelt.

Die Anzeigeeinrichtung 3 umfasst in der in Figur 2 dargestellten beispielhaften Ausführungsform eine Steuereinrichtung 8 und ein Anzeigemittel 9. Die Steuereinrichtung 8, die beispielsweise ein Computer mit einer Grafikkarte sein kann, erzeugt aus der Bildbeschreibung 7 eine Darstellung von Bilddaten, die vom Anzeigemittel 9 darstellbar ist. Diese Bildda ^¬ ten sind bei der eisenbahntechnische Anlage 1 statische Daten wie beispielsweise ein Gleis und die Position von Signalen entlang dieses Gleises. Weiterhin integriert die Steuerein ^¬ richtung 8 auch die Bildbeschreibung 7 selbst in die Darstellung der Bilddaten. Diese erzeugte Darstellung von Bilddaten wird von der Steuereinrichtung 8 an das Anzeigemittel 9 über- tragen. Das Anzeigemittel 9 ist zum Beispiel ein Monitor oder ein Display. Folglich übermittelt die Steuereinrichtung 8 sowohl die Darstellung der Bilddaten 10 als auch die darin integrierte Bildbeschreibung 7 an das Anzeigemittel 9. Das An ^¬ zeigemittel 9 zeigt die Darstellung der Bilddaten 10 mit der darin integrierten Bildbeschreibung 7 an. Die visuell sichtbare Darstellung der Bilddaten 10 auf dem Anzeigemittel 9 ist von einer Bedienperson einsehbar. Die Anzeigeeinrichtung 3 empfängt in der Ausführungsform in Figur 2 auch dynamische Daten wie Prozessdaten 5 und Bedienhandlungen 6. Diese sind beispielsweise eine Weichenstellung oder die Schaltstellung eines Signals. Die Steuereinrichtung 8 erzeugt aus diesen Da ^¬ ten die Darstellung von dynamischen Bilddaten 10 auf dem Anzeigemittel 9; z.B. die farbige Ausleuchtung der Gleise, Wei ^¬ chen und Signale.

Die Darstellung der Bilddaten 10 auf dem Anzeigemittel 9 wird von der Prüfeinrichtung 4 auf die Richtigkeit der angezeigten Darstellung der Bilddaten überprüft. Die Prüfeinrichtung 4 umfasst beispielsweise eine Kamera (nicht dargestellt) , die die Darstellung auf dem Anzeigemittel 9 erfasst und für eine Überprüfung in elektronischer Form bereitstellt. Eine solche Prüfeinrichtung 4 ist beispielsweise in der DE

10 2010 023 891 AI beschrieben. Alternativ kann die Prüfeinrichtung 4 auch den Grafikkartenspeicher der Anzeigeeinrich- tung 3 direkt auslesen oder entsprechende analoge Verfahren anwenden. Bei der Überprüfung der Richtigkeit der angezeigten Darstellung der Bilddaten werden diese mit der Bildbeschreibung 7 verglichen bzw. mit Hilfe der Bildbeschreibung inter- pretiert und ausgewertet. Die Prüfeinrichtung 4 könnte auch als Auswerteeinrichtung bezeichnet werden. Die Bildbeschrei ^¬ bung 7 wird von der Prüfeinrichtung 4 ermittelt. Dadurch ist keine separate Übermittlung der Bildbeschreibung 7 an die Prüfeinrichtung 4 nötig.

Dies ist ein Unterschied zu der in Figur 1 dargestellten Anlage aus dem Stand der Technik, bei dem die Bildbeschreibung 7 auf separaten Übertragungsweg an die Prüfeinrichtung 4 übermittelt wird.

Bei der in Figur 2 dargestellten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Bildbeschreibung 7 von einer Codiereinrichtung 13 der Steuereinrichtung 8 durch eine Modi- fikation der Pixel des Bildschirmhintergrunds 11 codiert. So kann ein von der Prüfeinrichtung 4 beispielsweise verwendetes Computerprogramm beim Auslesen der Darstellung der Bilddaten 10 die Modifikation und Codierung erkennen. Jedoch erkennt ein vor dem Anzeigemittel 9 sitzender Bearbeiter die Codie- rung nicht und empfindet sie nicht als störend.

Die dynamischen Daten 5 werden separat, wie im Stand der Technik in Figur 1 an die Prüfeinrichtung 4 übermittelt. Bei der in Figur 3 dargestellten Darstellung von Bilddaten 10 auf dem Anzeigemittel 9 ist der Bildschirmhintergrund 11 nicht komplett schwarz, sondern in einem dunklen grau dargestellt. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform wird die Bildbeschreibung 7 durch eine Farbabweichung um +/- einen Farbwert eines Pixels codiert. Die Codierung kann dabei für jeden Farbanteil, also rot, grün und blau, jedes Pixels er ^¬ folgen. Bei der in Figur 3 dargestellten beispielhaften Darstellung der Bilddaten 10 wird die Bildbeschreibung 7 in vorbestimmten Blöcken 12 des Bildschirmhintergrunds 11 codiert. Alternativ kann die Einbettung der Bildbeschreibung 7 auch frei verteilt in dem gesamten Bildschirmhintergrund 11 erfol ^¬ gen. Dabei sind für die Auswertung der Bildbeschreibung 7 keine spezifischen Informationen über deren Position in der grafischen Bilddarstellung erforderlich. Vielmehr wird die gesamte Bilddarstellung zeilenweise abgetastet. Abweichungen von +/- einem Farbwert vom Bildschirmhintergrund 11 werden als Codierung im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens in- terpretiert und in dieser Reihenfolge ausgelesen und ausge ^¬ wertet. Die Einbettung der Bildbeschreibung 7 in die Darstellung der Bilddaten 10 wird zusätzlich durch fehleroffenbarende und/oder fehlerkorrigierende Codierungen abgesichert, so dass eine mögliche Verfälschung erkannt und entsprechend be- handelt werden kann.

Im Folgenden wird die in Figur 4 dargestellte alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen eisenbahntechnischen Anlage 1 beschrieben. Der Einfachheit halber wird lediglich auf die Unterschiede zu der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform eingegangen.

Bei der beispielhaften Ausführungsform in Figur 4 werden die dynamischen Daten 5, 6 zusammen mit statischen Daten an die Editoreinrichtung 2 gesendet. Die Editoreinrichtung 2 empfängt somit sowohl statische Daten als auch dynamische Daten der eisenbahntechnischen Anlage 1 und ermittelt daraus die Bildbeschreibung 7, die an die Anzeigeeinrichtung 3 übermittelt wird. Dadurch wird die Bildbeschreibung 7, die bei die- ser Ausführungsform auch die dynamischen Daten 5, 6 umfasst, von der Steuereinrichtung 8 in die Darstellung der Bilddaten 10 integriert. Folglich müssen zur Überprüfung durch die Prüfeinrichtung 4 die dynamischen Daten 5, 6 bei der Ausführungsform in Figur 4 nicht separat an die Prüfeinrichtung 4 übermittelt werden.