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Title:
METHOD OF COATING A TRANSPARENT CARRIER PLATE AND COATED CARRIER PLATE PRODUCED ACCORDING TO THIS METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/024495
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention concerns a method of coating a transparent carrier plate, optionally made of clear acrylic glass, with a colour and/or metal blocking foil coating, wherein a blocking foil, which is conventionally applied in the roller embossing process and comprises an active layer which generates the desired colour and/or metal impression and is disposed on a transparent carrier foil, is applied flat to the carrier plate. The active layer is then selectively connected permanently to the carrier plate only in those regions in which the colour and/or metal impression is desired. In the other regions the active layer is removed from the carrier plate. The method is characterized in that the connection and removal of the active layer in selected regions is carried out by means of laser radiation. The invention further concerns coated carrier plates produced according to this method.

Inventors:
KALL KLAUS (DE)
KALL FLORIAN (FR)
Application Number:
PCT/EP1995/000500
Publication Date:
August 15, 1996
Filing Date:
February 10, 1995
Export Citation:
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Assignee:
KALL KLAUS (DE)
KALL FLORIAN (FR)
International Classes:
B41M5/24; B41M5/382; B44C1/02; B44C1/17; (IPC1-7): B44C1/17; B41M5/24; B41M5/38; B44C1/02
Domestic Patent References:
WO1995013195A11995-05-18
Foreign References:
DE4134271C11992-12-24
EP0583165A21994-02-16
EP0615860A11994-09-21
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 14, no. 58 (M - 0930) 2 February 1990 (1990-02-02)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 11, no. 282 (C - 446) 11 September 1987 (1987-09-11)
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Claims:
PATENTANSPRUCHE
1. Verfahren zum Beschichten einer transparenten, ggf. aus klarem Acrylglas bestehenden Trägeplatte mit einer Farb und/oder MetallPrägefolienbeschichtung, bei dem eine üb¬ licherweise im Rollenprägeverfahren aufbringbare Prägefolie, die eine den gewünschten Färb und/oder Metalleindruck her¬ vorrufende, auf einer transparenten Trägerfolie angeordnete Wirkschicht aufweist, flächig auf die Trägerplatte aufge¬ bracht wird, woraufhin die Wirkschicht selektiv ausschlie߬ lich in solchen Bereichen, in denen der Färb und/oder Metalleindruck erwünscht ist, dauerhaft mit der Trägerplatte verbunden, in den anderen Bereichen jedoch wieder von dieser entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bereichsweise Verbinden und Entfernen der Wirkschicht mittels Laserbe¬ strahlung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der der Trägerfolie abgewandten Seite mit einer Haftschicht versehene Prägefolie zunächst im Rollenprägever¬ fahren mittels der Haftschicht flächig mit der Trägerplatte verbunden wird; und daß dann die Wirkschicht in denjenigen Bereichen, in denen kein Färb und/oder Metalleindruck erwünscht ist, durch Laserbestrahlung von der Trägerplatte entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie vor der Laserbestrahlung flächig insgesamt von der Trägerplatte und der mit dieser verbundenen Wirk¬ schicht abgezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in denjenigen Bereichen, in denen die Wirkschicht ent¬ fernt wird, auch die Haftschicht mittels der Laserbe¬ strahlung von der Trägerplatte entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefolie mit der der Trägerfolie abgewandten Seite flächig auf die Trägerplatte aufgelegt wird; daß daraufhin die Wirkschicht in denjenigen Bereichen, in denen der Farb und/oder Metalleindruck erwünscht ist, durch Laserbe¬ strahlung mit der Trägerplatte verbunden wird; und daß dann die Trägerfolie insgesamt unter Abheben der Wirkschicht von der Trägerplatte in denjenigen Bereichen, in denen keine Laserbestrahlung erfolgt ist, von der Trägerplatte abgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prägefolie verwendet wird, die an der der Trägerfolie abgewandten Seite eine Haftschicht aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Laserbestrahlung ein gepulster Laser verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Laserbestrahlung ein JACLaser verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserbestrahlung mittels eines CAD artig gesteuerten Laserstrahles erfolgt.
10. Beschichtete Trägerplatte, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche.
Description:
Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte sowie danach hergestellte beschichtete Trägerplatte

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selektiven, be¬ reichsweisen Beschichten einer transparenten, ggf. aus klarem Acrylglas bestehenden Trägerplatte mit einer Farb- und/oder Metall-Prägefolienbeschichtung, bei dem eine üb¬ licherweise im Rollenprägeverfahren aufbringbare Prägefolie, die eine den gewünschten Färb- und/oder Metalleindruck her¬ vorrufende, auf einer transparenten Trägerfolie angeordnete Wirkschicht aufweist, flächig auf die Trägerplatte aufge¬ bracht wird, woraufhin die Wirkschicht selektiv ausschlie߬ lich in solchen Bereichen, in denen der Färb- und/oder Metalleindruck erwünscht ist, dauerhaft mit der Trägerplatte verbunden, in den anderen Bereichen jedoch wieder von dieser entfernt wird, sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte beschichtete Trägerplatte.

Aus der DE-PS 38 08 689 ist ein Verfahren der vorstehend beschriebenen Art zum selektiven, bereichsweisen Beschichten einer transparenten Trägerplatte mit einer insbesondere metallischen Prägefolienbeschichtung bekannt, bei dem auf die Trägerplatte zunächst im Siebdruckverfahren eine Abdeck¬ folie aufgebracht wird, welche lediglich die nicht zu be¬ schichtenden Bereiche der Trägerplatte abdeckt und daraufhin im Rollenprägeverfahren die Prägefolie auf die gesamte die Abdecktölige tragende Fläche der Trägerplatte aufgebracht wird. Schließlich wird, entweder nach vorherigem Abziehen der Trägerfolie der Prägefolie oder aber unter gleichzei¬ tigem bereichsweisen Entfernen der Trägerfolie, die Abdeck¬ folie von der Trägerplatte abgezogen, wodurch die Wirk¬ schicht lediglich in denjenigen Bereichen der Trägerplatte über die Haftschicht fest mit der Trägerplatte verbunden bleibt, in denen keine Abdeckfolie vorhanden war, so daß die ursprünglich mit der Abdeckfolie versehenen Bereiche trans¬ parent bleiben.

Ähnliche Vorgehensweisen, und zwar ähnlich insofern, als es sich ebenfalls um ein bereichsweises Beschichten einer transparenten Trägerplatte mittels Prägefolienbeschichtung, insbesondere unter Hervorrufung eines Metalleindruckes, handelt, sind in der DE-PS 33 37 128, der DE-OS 41 35 872, der DE-OS 42 24 463 und der DE-OS 43 17 271 (nachveröffent¬ licht) beschrieben.

Die vorstehend beschriebenen Verfahren haben sich grundsätz¬ lich bewährt, jedoch hat es sich als wünschenswert herausge¬ stellt, die gewünschte Wirkschicht mit noch geringerem Ar¬ beits- und Materialaufwand auf die Trägerplatte aufzubrin¬ gen, wobei insbesondere auch verformte und/oder aus anderen Gründen schwer zugängliche Prägeflächen beschichtbar sein sollen. Ferner soll eine nach einem derartigen Verfahren

herstellbare beschichtete Trägerplatte angegeben werden.

Erfindungsmäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung des gattungsgemäßen Verfahrens dadurch gelöst, daß das be¬ reichsweise Verbinden und Entfernen der Wirkschicht mittels Laserbestrahlung durchgeführt wird.

Dabei kann vorgesehen sein, daß eine an der der Trägerfolie abgewandten Seite mit einer Haftschicht versehene Prägefolie zunächst im Rollenprägeverfahren mittels der Haftschicht flächig mit der Trägerplatte verbunden wird; und daß dann die Wirkschicht in denjenigen Bereichen, in denen kein Farb- und/oder Metalleindruck erwünscht ist, durch Laserbe¬ strahlung von der Trägerplatte entfernt wird.

Hierbei kann auch so vorgegangen werden, daß die Trägerfolie vor der Laserbestrahlung flächig insgesamt von der Träger¬ platte und der mit dieser verbundenen Wirkschicht abgezogen wird.

Die Erfindung sieht hierbei gegebenenfalls auch vor, daß in denjenigen Bereichen, in denen die Wirkschicht entfernt wird, auch die Haftschicht mittels der Laserbestrahlung von der Trägerplatte entfernt wird.

Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefolie mit der der Trägerfolie abgewandten Seite flächig auf die Trägerplatte aufgelegt wird; daß daraufhin die Wirkschicht in denjenigen Bereichen, in denen der Färb- und/oder Metalleindruck erwünscht ist, durch Laserbestrahlung mit der Trägerplatte verbunden wird; und daß dann die Trägerfolie insgesamt unter Abheben der Wirkschicht von der Trägerplatte in denjenigen Bereichen, in denen keine Laserbestrahlung erfolgt ist, von der Träger¬ platte abgezogen wird.

Nach der Erfindung kann dabei auch vorgesehen sein, daß eine Prägefolie verwendet wird, die an der der Trägerfolie abgewandten Seite eine Haftschicht aufweist.

Ferner schlägt die Erfindung gegebenenfalls vor, daß für die Laserbestrahlung ein gepulster Laser verwendet wird.

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Laserbestrahlung ein JAC-Laser verwendet wird.

Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ausgeführt werden, daß die Laserbestrahlung mittels eines CAD-artig ge¬ steuerten Laserstrahles erfolgt.

Schließlich ist Gegenstand auch der Erfindung auch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte beschichtete Trägerplatte.

Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, die gestellte Aufgabe zu lösen und insbe¬ sondere auch im Rollenprägeverfahren nur schwer bearbeitbare verformte oder aus anderen Gründen schwer zugängliche Präge¬ flächen mit einer farbigen oder metallisierten Prägefolien¬ beschichtung zu versehen, indem das selektive, bereichsweise Entfernen bzw. Verbinden der Wirkschicht der Prägefolie mit der Trägerplatte durch Laserbestrahlung erfolgt.

Hierbei kann, bei einer ersten grundsätzlichen Ausführungs- for des Verfahrens nach der Erfindung, so vorgegangen wer¬ den, daß die Prägefolienbeschichtung zunächst flächig in herkömmlicher Weise, beispielsweise also im Rollenprägever¬ fahren, insgesamt mit der Trägerplatte verbunden wird, wo¬ raufhin dann durch Laserbestrahlung in denjenigen Bereichen, in denen kein Färb- bzw. Metalleindruck erwünscht wird, die

Wirkschicht wieder entfernt wird.

Eine zweite, hierzu alternative Ausführungsform der Erfin¬ dung sieht vor, daß die Prägefolie zunächst nur auf die Trägerplatte aufgelegt wird, ohne feste Verbindung mit dieser, woraufhin dann durch die Laserbestrahlung eine Ver¬ bindung der Wirkschicht mit der Trägerplatte nur in den¬ jenigen Bereichen erfolgt, die den gewünschten Färb- und/ oder Metalleindruck aufweisen sollen. Bei dieser Aus- führungsform der Erfindung wird also mittels der Laserbe¬ strahlung die Wirkschicht der Prägefolie, also die Gold-, Silber- oder anderswie gefärbte Schicht, die durch Be¬ dampfung, Bedruckung oder auf andere Weise erzeugt sein kann, mit der Trägerplatte durch eine stabile Verschmelzung, unter Ausnutzung der Temperatur und des Druckes des Laserstrahles, verbunden. Zum Erleichtern der Handhabung der Prägefolie, insbesondere beim Auflegen auf die Trägerplatte, kann jedoch auch bei dieser zweiten Ausführungsform eine Prägefolie verwendet werden, die an der der Trägerfolie abgewandten Seite eine Haftschicht aufweist.

Besonders vorteilhaft ist nach dem Verfahren gemäß der ersten und/oder zweiten Ausführungsform der Erfindung, daß der Laserstrahl naturgemäß CAD-artig computergesteuert werden kann, so daß es auf einfache Weise möglich ist, nach vorgegebenen Mustern ein selektives Beschichten von Trägerplatten zu erzielen.

Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand

der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer mit einer Prägefolie versehenen

Trägerplatte nach der Erfindung vor der Laserbestrahlung im Schnitt senkrecht zur Trägerplattenebene; und

Fig. 2 in Figur 1 entsprechender Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer mit einer Prägefolie versehenen Trägerplatte nach der Erfindung vor der Laserbestrahlung.

Wie Figur 1 erkennen läßt, ist dort auf eine Trägerplatte 10 aus klarem Acrylglas eine Prägefolienbeschichtung aufge¬ bracht, und zwar in der Weise, wie dies in der DE-PS 38 08 689 beschrieben ist, auf die zur Ergänzung des Erfindungs¬ gedankens insoweit in vollem Umfang Bezug genommen wird. Die Prägefolie weist eine Goldfolie 12 sowie eine Trägerfolie 14 aus Polyestermaterial auf, wobei die auf die Trägerfolie 14 aufgedampfte Goldfolie 12 eine Wirkschicht darstellt. An der der Trägerfolie 14 abgewandten Seite der Wirkschicht 12 befindet sich eine Haftschicht 16 aus wärmeaktivierbarem Kleber, wobei in dem in Figur 1 gezeigten Zustand bereits in dem vorstehend beschriebenen Rollenprägeverfahren eine feste, flächige Verbindung der Wirkschicht 12 mit der Trägerplatte 10 bewerkstelligt worden ist.

Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf die Trägerplatte 10 die aus der Trägerfolie 14 und der Wirk¬ schicht 12 bestehende Prägefolie lediglich lose auf die Trägerplatte 10 aufgelegt worden, wobei aber bei der unter Bezugnahme auf Figur 2 noch zu beschreibenden Vorgehensweise auch eine vorübergehende KlebeVerbindung zwischen der Wirkschicht 12 und der Trägerplatte 10 erfolgen könnte.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird unter Zugrunde¬ legung der mit der Prägefolienbeschichtung insgesamt flächig versehenen Trägerplatte beim Ausführungsbeispiel von Figur 1 wie folgt vorgegangen:

PCIYEP95/00500

Die Trägerfolie 14 wird zunächst von der Trägerplatte 10 bzw. der damit fest verbundenen Wirkschicht 12 abgezogen. Abschließend wird in denjenigen Bereichen, in denen kein Metallton erwünscht ist, die Wirkschicht 12 durch Laserbe¬ strahlung, in Figur 1 von oben kommend, von der Trägerplatte 10 entfernt, unter gleichzeitigem Entfernen der Haftschicht 16 in diesen Bereichen, so daß anschließend die Trägerplatte 10 also nur noch in solchen Bereichen mit der Wirkschicht 12 versehen ist und daher einen Metallton hat, in denen dies aufgrund eines vorgebbaren Musters, entsprechend dem der Laserstrahl geführt wird, erwünscht ist.

Natürlich könnte auch so vorgegangen werden, daß die Trägerfolie 14 nicht von der Wirkschicht 12 abgezogen wird, sondern das Entfernen der Trägerfolie 14 in denjenigen Bereichen, in denen das Entfernen der Wirkschicht 12 mittels des Laserstrahles erfolgt, gleichzeitig mit der Wirkschicht entfernt wird.

Bei dem Ausführungsbeispiel von Figur 2, bei dem also die Prägefolie 12, 14, die in diesem Fall keine gesonderte Haft- schicht aufweist, nur lose auf die Trägerplatte 10 aufgelegt ist, erfolgt die Laserbestrahlung wiederum von oben, und zwar in diesem Fall in denjenigen Bereichen, in denen die Trägerplatte 10 einen Metallton erhalten soll. Durch die Laserbestrahlung wird die Wirkschicht 12 in den vorstehend beschriebenen Bereichen unter einem lokalen Verschmelzvor¬ gang durch Druck und Wärme des Laserstrahles mit der Träger¬ platte 10 verbunden. Anschließend läßt sich mittels der Trägerfolie 14, ggf. noch unter Zuhilfenahme einer vorüber¬ gehend aufzubringenden, in Figur 2 nicht dargestellten Abdeckfolie, die Wirkschicht 12 in denjenigen Bereichen, in denen nicht mittels der Laserbestrahlung eine feste Verbindung mit der Trägerplatte 10 bewerkstelligt worden ist, von der Trägerplatte 10 abziehen, so daß die

Trägerplatte 10 also nur in den Bereichen, in denen eine Laserbestrahlung erfolgt ist, die Wirkschicht auf eist.

Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus- führungsformen wesentlich sein.