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Title:
METHOD FOR CREATING AND STORING USER-SPECIFIC OPERATING MENUS, AND A RADIO RECEIVER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/047228
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for creating and storing user-specific operating menus of a radio receiver (1), especially a car radio, and to a corresponding radio receiver (1) for carrying out the inventive method. According to this method, at least one predetermined storage area (10, 11, 12) is addressed and at least one operating function (70,..., 75) of the radio receiver (1) is invoked, preferably by a menu-driven process. At least one storage location (15,....., 20) is addressed within the at least one predetermined storage area (10, 11, 12). The at least one operating function is stored in the at least one storage location (15,....., 20). The inventive radio receiver (1) comprises a display device (25) and selection buttons (30, ..., 35), said selection buttons being allocated to individual operating functions (70, ..., 75). An operating element (40) by which means at least one predetermined storage area (10, 11, 12) can be addressed, is also provided. Storage locations (15,....., 20) in the at least one predetermined storage area (10, 11, 12) can be addressed by means of the selection buttons (30, ..., 35). At least one operating function (70, ..., 75) of the radio receiver (1) can be stored in the correspondingly addressed storage location (15,.....,20) in the at least one predetermined storage area (10, 11, 12) by activating the operating element (40) and a given selection button (30, ..., 35).

Inventors:
GERLINGS KARL-HEINZ
Application Number:
PCT/DE1998/000424
Publication Date:
October 22, 1998
Filing Date:
February 14, 1998
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
International Classes:
G06Q50/10; H03J1/00; H04B1/16; (IPC1-7): H03J1/00
Foreign References:
DE4006427A11990-09-20
DE4329552A11995-03-09
EP0359476A21990-03-21
Other References:
WERNER HENZE: "Sendertabelle im RAM", FUNKSCHAU., no. 10, May 1984 (1984-05-01), MUNCHEN DE, pages 46 - 49, XP002068019
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Claims:
Ansprüche
1. Verfahren zur Erstellung und Speicherung von benutzerspezifischen Bedienmenüs, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vorgegebener Speicherbereich (10,11,12) adressiert wird, daß mindestens eine Bedienfunktion (70,..., 75) eines Rundfunkempfängers (1), insbesondere eines Autoradios, vorzugsweise menügesteuert aufgerufen wird, daß mindestens ein Speicherplatz (15,..., 20) innerhalb des mindestens einen vorgegebenen Speicherbereichs (10,11,12) adressiert wird und daß die mindestens eine Bedienfunktion (70,..., 75) auf dem mindestens einen Speicherplatz (15,....
2. 20 abgespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge von Bedienfunktionen (70,..., 75) vorzugsweise menügesteuert aufgerufen wird und daß die Folge von Bedienfunktionen (70,..., 75) auf dem mindestens einen Speicherplatz (15,..., 20) abgespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folge von Bedienfunktionen (70,..., 75) ein Funktionsname zugeordnet wird und daß der Funktionsname ebenfalls auf dem zugehörigen Speicherplatz (15,..., 20) im mindestens einen vorgegebenen Speicherbereich (10,11,12) abgespeichert wird.
5. Rundfunkempfänger (1), insbesondere Autoradio, mit einer Anzeigevorrichtung (25) und insbesondere seitlich an der Anzeigevorrichtung (25) angebrachten Auswahltasten (30,..., 35), die einzelnen, vorzugsweise an der Anzeigevorrichtung (25) darstellbaren Bedienfunktionen (70,..., 75) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement (40) vorgesehen ist, mittels dem mindestens ein vorgegebener Speicherbereich (10,11,12) adressierbar ist, daß durch die Auswahltasten (30,..., 35) Speicherplätze (15,..., 20) in dem mindestens einen vorgegebenen Speicherbereich adressierbar sind und daß mindestens eine Bedienfunktion (70,..., 75) des Rundfunkempfängers (1) durch Betätigung des Bedienelementes (40) und einer beliebigen Auswahltaste (30,..., 35) auf dem entsprechend adressierten Speicherplatz (15,..., 20) des mindestens einen vorgegebenen Speicherbereichs (10,11,12) abspeicherbar ist.
6. Rundfunkempfänger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menütaste (45) vorgesehen ist, durch deren Betätigung der Inhalt des mindestens einen vorgegebenen Speicherbereiches (10,11,12) an der Anzeigevorrichtung (25) darstellbar ist, wobei jeder Auswahltaste (30,.., 35) die Bedienfunktion (70,..., 75) zugeordnet ist, die auf dem durch diese Auswahltaste (30,..., 35) adressierten Speicherplatz (15,..., 20) gespeichert ist, und wobei durch Betätigung einer Auswahltaste (30,..., 35) die ihr zugeordnete Bedienfunktion (70,..., 75) aktiviert wird.
7. Rundfunkempfänger (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung der Menütaste (45) ein Bedienmenü auswählbar und zur Darstellung an der Anzeigevorrichtung (25) bringbar ist und daß nach Betätigung des Bedienelementes (40) und einer Auswahltaste (30,..., 35) die der Auswahltaste (30,..., 35) zugeordnete Bedienfunktion (70,..., 75) des gerade an der Anzeigevorrichtung (25) dargestellten Bedienmenüs auf einem durch Betätigung einer beliebigen Auswahltaste (30,..., 35) adressierten Speicherplatz (15,..., 20) des durch das Bedienelement (40) adressierten mindestens einen vorgegebenen Speicherbereichs (10,11,12) abspeicherbar ist.
8. Rundfunkempfänger (1) nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erneute Betätigung des Bedienelementes (40) erfolgt, bevor die Speicherung der ausgewählten mindestens einen Bedienfunktion (70,..., 75) auf einem Speicherplatz (15,..., 20) stattfindet.
9. Rundfunkempfänger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Texteingabefunktion vorgesehen ist, mittels der der mindestens einen Bedienfunktion (70,..., 75) auf einem Speicherplatz (15,..., 20) ein Funktionsname zuordenbar ist und daß der Funktionsname auf dem Speicherplatz (15,..., 20) abspeicherbar ist.
10. Rundfunkempfänger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kartenleser (50) in einem Kartenschacht (55) vorgesehen ist und daß der mindestens eine vorgegebene Speicherbereich in einem entsprechend vorgegebenen Speicherbereich (60,61,62) einer in den Kartenschacht (55) eingeführten Chipkarte (5) speicherbar ist.
11. Rundfunkempfänger (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einführen der Chipkarte (5) in den Kartenschacht (55) ein Ladevorgang erfogt, bei dem der vorgegebene Speicherbereich (60,61,62) der Chipkarte (5) in den mindestens einen vorgegebenen Speicherbereich (10, 11,12) des Rundfunkempfängers (1) kopiert wird.
12. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kartenleser (50) in einem Kartenschacht (55) vorgesehen ist und daß der mindestens eine vorgegebene Speicherbereich auf einer in den Kartenschacht (55) eingeführten Chipkarte (5) vorgesehen ist.
Description:
Verfahren zur Erstellung und Speicherung von benutzerspezifischen Bedienmenüs und Rundfunkempfanaer Stand der Technik Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Erstellung und Speicherung von benutzerspezifischen Bedienmenüs nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1 und von einem Rundfunkempfänger nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 4 aus.

Verfahren zur Erstellung und Speicherung von benutzerspezifischen Bedienmenüs sind für die Gestaltung von Bedienoberflächen bei Computern bereits bekannt.

Aus dem Blaupunkt-Katalog"Programm'96/'97, Sound und Fahrvergnügen pur. Mobile Telekommunikation von Blaupunkt." ist bereits das Autoradio"New York RDM 127"bekannt, bei dem eine Anzeigevorrichtung und seitlich an der Anzeigevorrichtung angebrachte Auswahltasten vorgesehen

sind, die einzelnen an der Anzeigevorrichtung darstellbaren Bedienfunktionen zugeordnet sind. Die Bedienfunktionen sind dabei menügesteuert an der Anzeigevorrichtung darstellbar, wobei die Zuordnung der Bedienfunktionen zu den Auswahltasten vom Benutzer nicht beeinflußbar ist.

Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auch Bedienfunktionen eines Rundfunkempfängers vom Benutzer nach dessen Vorstellungen und Wünschen in selbsterstellten Bedienmenüs zur Aktivierung angeordnet werden können. Auf diese Weise wird der Bedienkomfort des-Rundfunkempfängers für den Benutzer erhöht, da er die Bedienoberfläche nach seinen Bedürfnissen selbst gestalten kann. So kann er beispielsweise ein Bedienmenü erstellen, in dem häufig von ihm verwendete Bedienfunktionen aufgeführt sind.

Durch die in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich.

Besonders vorteilhaft ist es, daß eine Folge von Bedienfunktionen vorzugsweise menügesteuert aufgerufen wird und daß die Folge von Bedienfunktionen auf den mindestens einen Speicherplatz abgespeichert wird. Auf diese Weise läßt sich durch Verkettung von Bedienfunktionen individuell eine neue Bedienfunktion erzeugen, so daß eine Reduzierung der Bedienschritte und damit eine Vereinfachung der Bedienung

und eine Erhöhung des Bedienkomforts für den Benutzer ermöglicht wird.

Vorteilhaft ist außerdem, daß der Folge von Bedienfunktionen ein Funktionsname zugeordnet wird und daß der Funktionsname ebenfalls auf den zugehörigen Speicherplatz im mindestens einen vorgegebenen Speicherbereich abgespeichert wird. Auf diese Weise läßt sich die Folge von Bedienfunktionen für den Benutzer nach Aufruf des erstellten Bedienmenüs durch Anzeige des Funktionsnamens identifizieren und von anderen Bedienfunktionen unterscheiden.

Der erfindungsgemäße Rundfunkempfänger mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 4 hat den Vorteil, daß er die Erstellung und Speicherung benutzerspezifischer Bedienmenüs ermöglicht. Auf diese Weise wird der Bedienkomfort für den Benutzer erhöht, da er die Anordnung von Bedienfunktionen in Bedienmenüs seinen Anforderungen und Bedürfnissen selbst anpassen kann. So kann er beispielsweise ein Bedienmenü mit Bedienfunktionen erstellen, die von ihm besonders häufig verwendet werden.

Durch die in den abhängigen Ansprüchen 5 bis 11 aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch 4 angegebenen Rundfunkempfängersmöglich.

Vorteilhaft ist es, daß eine Menütaste vorgesehen ist, durch deren Betätigung der Inhalt des mindestens einen vorgegebenen Speicherbereiches an der Anzeigevorrichtung darstellbar ist, wobei jeder Auswahltaste die Bedienfunktion zugeordnet ist, die auf dem durch diese Auswahltaste

adressierten Speicherplatz gespeichert ist, und wobei durch Betätigung einer Auswahltaste die ihr zugeordnete Bedienfunktion aktiviert wird. Auf diese Weise steht das benutzerspezifische Bedienmenü mit den individuell angeordneten Bedienfunktionen für die Bedienung des Rundfunkempfängers genauso zur Verfügung wie jedes andere voreingestellte Bedienmenü auch, so daß die Einheitlichkeit der Anzeige und die Übersichtlichkeit für den Benutzer gewahrt bleiben.

Vorteilhaft ist weiterhin, daß durch Betätigung der Menütaste ein Bedienmenü auswählbar und zur Darstellung an der Anzeigevorrichtung bringbar ist und daß nach Betätigung des Bedienelementes und einer Auswahltaste die der Auswahltaste zugeordnete Bedienfunktion des gerade an der Anzeigevorrichtung dargestellten Bedienmenüs auf einem durch Betätigung einer beliebigen Auswahltaste adressierten Speicherplatz des durch das Bedienelement adressierten mindestens einen vorgegebenen Speicherbereichs abspeicherbar ist. Auf diese Weise läßt sich ein benutzerspezifisches Bedienmenü besonders einfach realisieren.

Besonders vorteilhaft ist es, daß eine erneute Betätigung des Bedienelementes erfolgt, bevor die Speicherung der ausgewählten mindestens einen Bedienfunktion auf einem Speicherplatz stattfindet. Auf diese Weise läßt sich auch eine Folge von Bedienfunktionen auf einem einzigen Speicherplatz abspeichern, indem der Abschluß der Folge der Bedienfunktionen durch erneute Betätigung des Bedienelementes gekennzeichnet wird, so daß die anschließende Betätigung einer Auswahltaste als Adressierung eines Speicherplatzes für diese Folge von Bedienfunktionen

interpretiert wird. Somit lassen sich mehrere Bedienvorgänge zur Realisierung einer Folge von Bedienfunktionen durch eine einzige Bedienfunktion zusammenfassen, so daß die Anzahl der Bedienvorgänge für den Benutzer erheblich reduziert werden kann und die Bedienung dadurch vereinfacht und komfortabler wird.

Vorteilhaft ist außerdem, daß eine Texteingabefunktion vorgesehen ist, mittels der der mindestens einen Bedienfunktion auf einem Speicherplatz ein Funktionsname zuordenbar ist und daß der Funktionsname auf dem Speicherplatz abspeicherbar ist. Dies ist vor allem für die Zusammenfassung einer Folge von Bedienfunktionen unter einer neuen Bedienfunktion von Bedeutung, da diese neue Bedienfunktion durch einen individuellen Funktionsnamen identifizierbar und von anderen Bedienfunktionen unterscheidbar wird.

Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß ein Kartenleser in einem Kartenschacht vorgesehen ist, daß der mindestens eine vorgegebene Speicherbereich in einem entsprechend vorgegebenen Speicherbereich einer in den Kartenschacht eingeführten Chipkarte speicherbar ist und daß nach Einführen der Chipkarte in den Kartenschacht ein Ladevorgang erfolgt, bei dem der vorgegebene Speicherbereich der Chipkarte in den mindestens einen vorgegebenen Speicherbereich des Rundfunkempfängers kopiert wird. Auf diese Weise lassen sich an der Anzeigevorrichtung eines Rundfunkempfängers benutzerspezifische Bedienmenüs mehrerer Benutzer darstellen, ohne daß im Rundfunkempfänger entsprechende Speicherkapazität bereitgehalten werden muß, da die für den gerade aktuellen Benutzer vorgesehenen

benutzerspezifischen Bedienmenüs von der Chipkarte in den Rundfunkempfänger geladen werden. Ein Rundfunkempfänger ist so für viele Benutzer individuell nutzbar. Die individuellen Bedienmenüs sind auf den benutzereigenen Chipkarten abgespeichert.

Vorteilhaft ist außerdem, daß der mindestens eine vorgegebene Speicherbereich auf einer in den Kartenschacht eingeführten Chipkarte vorgesehen ist. Auf diese Weise kann der für die Speicherung der benutzerspezifischen Bedienmenüs im Rundfunkempfänger vorgesehene Speicherplatz eingespart werden.

Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Bedienfront eines erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers, Figur 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers und Figur 3 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Figur 1 ist eine Bedienfront 65 eines als Autoradio ausgebildeten Rundfunkempfängers 1 in einem für die Erfindung relevanten Teilbereich dargestellt. Dabei umfaßt die Bedienfront 65 eine Anzeigevorrichtung 25, die beispielsweise als Flüssigkristalldisplay ausgebildet sein kann. Die Anzeigevorrichtung 25 ist dabei rechteckförmig ausgebildet. In zwei Spalten zu je drei Zeilen sind an der

Anzeigevorrichtung 25 sechs Bedienfunktionen 70,71,72,73, 74,75 graphisch darstellbar. Dabei ist in der linken Spalte eine erste Bedienfunktion 70, eine zweite Bedienfunktion 71 und eine dritte Bedienfunktion 72 und in der rechten Spalte eine vierte Bedienfunktion 73, eine fünfte Bedienfunktion 74 und eine sechste Bedienfunktion 75 darstellbar. Den Bedienfunktionen 70,..., 75 sind am linken und am rechten Rand der Anzeigevorrichtung 25 Auswahltasten 30,..., 35 räumlich und funktional zugeordnet. So ist der ersten Bedienfunktion 70 am linken Rand der Anzeigevorrichtung 25 eine erste Auswahltaste 30, der zweiten Bedienfunktion 71 am linken Rand der Anzeigevorrichtung 25 eine zweite Auswahltaste 31 und der dritten Bedienfunktion 72 am linken Rand der Anzeigevorrichtung 25 eine dritte Auswahltaste 32 zugeordnet. Der vierten Bedienfunktion 73 ist am rechten Rand der Anzeigevorrichtung 25 eine vierte Auswahltaste 33, der fünften Bedienfunktion 74 ist am rechten Rand der Anzeigevorrichtung 25 eine fünfte Auswahltaste 34 und der sechsten Bedienfunktion 75 ist am rechten Rand der Anzeigevorrichtung 25 eine sechste Auswahltaste 35 räumlich und funktional zugeordnet. Durch Betätigung einer der Auswahltasten 30,..., 35 wird die ihr zugeordnete und an der Anzeigevorrichtung 25 dargestellte Bedienfunktion 70,..., 75 aktiviert und ausgeführt. Die Bedienfront 65 umfaßt weiterhin eine Menütaste 45 und ein Bedienelement 40. Durch Betätigung der Menütaste 45 können sukzessive und in zyklischer Wiederholung voreingestellte und benutzerspezifische Bedienmenüs mit jeweils bis zu sechs Bedienfunktionen 70,..., 75 an der Anzeigevorrichtung 25 zur Darstellung gebracht werden. Dabei wird nach jeder Betätigung der Menütaste 45 auf das nächste Bedienmenü umgeschaltet. Durch Betätigung des Bedienelementes 40 sind

Speicherbereiche für benutzerspezifische Bedienmenüs adressierbar.

In Figur 2 ist ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers 1 dargestellt. Dabei sind nur die für die Erfindung relevante Elemente des Rundfunkempfängers 1 dargestellt. So umfaßt der Rundfunkempfänger 1 einen Schreib-Lese-Speicher 90, der mit einer Steuereinheit 80 verbunden ist. An die Steuereinheit 80 ist außerdem die Anzeigevorrichtung 25 und eine die Auswahltasten 30,..., 35, die Menütaste 45 und das Bedienelement 40 umfassende Tastatur 85 angeschlossen. Die Steuereinheit 80 ist außerdem mit einem in einem Kartenschacht 55 untergebrachten Kartenleser 50 verbunden, der mit den Kontakten eines Chips einer Chipkarte 5 im Kartenleser 55 kontaktiert, wodurch ein Schreib-Lese-Speicher 95 der Chipkarte 5 über den Kartenleser 50 mit der Steuereinheit 80 verbunden ist. Der Schreib-Lese-Speicher 90 des Rundfunkempfängers 1 umfaßt einen ersten vorgegebenen Speicherbereich 10, einen zweiten vorgegebenen Speicherbereich 11, einen dritten vorgegebenen Speicherbereich 12 und gegebenenfalls weitere vorgegebene Speicherbereiche, wie durch die Punktierung in Figur 2 angedeutet ist. Auch der Schreib-Lese-Speicher 95 der Chipkarte 5 umfaßt einen ersten vorgegebenen Speicherbereich 60, einen zweiten vorgegebenen Speicherbereich 61, einen dritten vorgegebenen Speicherbereich 62 und gegebenenfalls weitere vorgegebene Speicherbereiche wie in Figur 2 ebenfalls durch Punktierung angedeutet ist. Dabei entspricht die Anzahl der im Schreib-Lese-Speicher 95 der Chipkarte 5 vorgegebenen Speicherbereiche 60,61,62 vorteilhafterweise der Anzahl der im Schreib-Lese-Speicher 90 des Rundfunkempfängers 1 vorgegebenen Speicherbereiche 10,11,

12. Die vorgegebenen Speicherbereiche 10,11,12 des Schreib-Lese-Speichers 90 des Rundfunkempfängers 1 und die vorgegebenen Speicherbereiche 60,61,62 des Schreib-Lese- Speichers 95 der Chipkarte 5 sind jeweils in sechs Speicherplätze 15,..., 20 unterteilt. In jedem Speicherplatz 15,..., 20 ist eine Bedienfunktion des Rundfunkempfängers 1 abspeicherbar. In jedem der vorgegebenen Speicherbereiche 10,11,12,60,61,62 ist jeweils ein vollständiges Bedienmenü abspeicherbar, wie es an der Anzeigevorrichtung 25 zur Darstellung gebracht werden kann. Dabei wird für jeden Speicherbereich 10,11,12,60,61,62 ein erster Speicherplatz 15 für die erste Bedienfunktion 70 des entsprechenden Bedienmenüs, ein zweiter Speicherplatz 16 für die zweite Bedienfunktion 71 des entsprechenden Bedienmenüs, ein dritter Speicherplatz 17 für die dritte Bedienfunktion 72 des entsprechenden Bedienmenüs, ein vierter Speicherplatz 18 für die vierte Bedienfunktion 73 des entsprechenden Bedienmenüs, ein fünfter Speicherplatz 19 für die fünfte Bedienfunktion 74 des entsprechenden Bedienmenüs und ein sechster Speicherplatz 20 für die sechste Bedienfunktion 75 des entsprechenden Bedienmenüs vorgesehen, wobei in den vorgegebenen Speicherbereichen 10,11,12,60,61,62 nur benutzerspezifische und vom Benutzer erstellte Bedienmenüs abgespeichert werden können. Die Speicherung wird dabei von der Steuereinheit 80 in Abhängigkeit von Eingaben an der Tastatur 85 gesteuert. Die Steuereinheit 80 steuert auch die Anzeige des jeweils über die Tastatur 85 eingestellten bzw. ausgewählten Bedienmenüs an der Anzeigevorrichtung 25.

Die Funktionsweise des Blockschaltbildes gemäß Figur 2 wird nun anhand des Ablaufplans gemäß Figur 3 erläutert. Nachdem der Rundfunkempfänger 1 eingeschaltet wurde, kann durch

Betätigung der Menütaste 45 zwischen den voreingestellten und den benutzerspezifischen Bedienmenüs sowie ihrer Darstellung an der Anzeigevorrichtung 25 umgeschaltet werden. Ist nur ein vorgegebener Speicherbereich 10,11,12 im Rundfunkempfänger 1 vorgesehen, so kann das Bedienelement 40 als Tastschalter ausgebildet sein. Bei mehreren vorgegebenen Speicherbereichen 10,11,12 im Rundfunkempfänger 1 empfiehlt sich jedoch die Verwendung eines mehrstufigen Bedienelementes 40, beispielsweise eines Drehschalters, der gleichzeitig als Druckschalter realisiert ist. Die einzelnen vorgegebenen Speicherbereiche können so durch unterschiedliche Stellungen des Drehschalters 40 adressiert werden, wobei durch Drücken des Drehschalters 40 dann der Speichervorgang eingeleitet wird. Verwendet man bei mehreren vorgegebenen Speicherbereichen 10,11,12 dennoch einen Tastschalter als Bedienelement 40, so kann eine Realisierung des Tastschalters 40 beispielsweise dahingehend erfolgen, daß die Adressierung der verschiedenen Speicherbereiche 10,11,12 sowie die Einleitung des Speichervorgangs durch unterschiedlich lange Betätigung des Tastschalters 40 realisiert wird. Bei Ausbildung des Bedienelementes 40 als Drehschalter kann auch eine Position des Drehschalters für die Einleitung des Speichervorgangs vorgesehen sein, so daß keine zusätzliche Druckschaltung des Bedienelementes 40 erforderlich ist.

Nach Betätigung der Menütaste 45 zur Darstellung eines Bedienmenüs an der Anzeigevorrichtung 25 startet in der Steuereinheit 80 ein Programm, das bei einem Programmpunkt 100 prüft, ob durch Betätigung des Bedienelementes 40 ein vorgegebener Speicherbereich 10,11,12 adressiert wurde.

Ist dies der Fall, so wird zu Programmpunkt 110 verzweigt,

andernfalls wird zu Programmpunkt 105 verzweigt. Bei Programmpunkt 105 wird eine Warteschleife durchlaufen und anschließend wird wieder zu Programmpunkt 100 zurückverzweigt. Bei Programmpunkt 110 wird der vom Bedienelement 40 ausgewählte vorgegebene Speicherbereich 10, 11,12 durch die Steuereinheit 80 adressiert. Bei Programmpunkt 115 prüft die Steuereinheit 80, ob eine der Auswahltasten 30,..., 35 gedrückt wurde. Ist dies der Fall, so wird zu Programmpunkt 130 verzweigt, andernfalls wird zu Programmpunkt 120 verzweigt. Bei Programmpunkt 120 prüft die Steuereinheit 80, ob der Speichervorgang abgebrochen wurde, wozu beispielsweise bei einem als Drehschalter ausgebildeten Bedienelement 40 eine weitere Schalterstellung vorgesehen sein kann bzw. bei Ausbildung des Bedienelementes 40 als Tastschalter eine spezifische Betätigungsdauer vorgesehen sein kann. Weiterhin ist auch denkbar, eine zusätzliche Taste zum Abbruch eines Speichervorgangs an der Bedienfront 65 vorzusehen. Stellt die Steuereinheit 80 bei Programmpunkt 120 fest, daß der Speichervorgang abgebrochen werden soll, so wird das Programm beendet, andernfalls wird zu einem Programmpunkt 125 verzweigt, bei dem eine Warteschleife durchlaufen wird. Nach Durchlaufen der Warteschleife wird wieder zu Programmpunkt 115 zurückverzweigt. Bei Programmpunkt 130 wird die der gedrückten Auswahltaste 30,..., 35 an der Anzeigevorrichtung 25 zugeordnete Bedienfunktion 70,..., 75 ausgewählt. Bei Programmpunkt 135 wird geprüft, ob erneut eine Auswahltaste 30,..., 35 betätigt wurde. Ist dies der Fall, so wird zu Programmpunkt 130 zurückverzweigt und die ausgewählte Bedienfunktion 70,..., 75 an bereits zuvor ausgewählte Bedienfunktionen 70,..., 75 angehängt, so daß eine Folge von Bedienfunktionen 70,..., 75 entsteht. Dabei können auch Bedienfunktionen

70,..., 75 von verschiedenen Bedienmenüs durch entsprechende Betätigung der Menütaste 45 für die Bildung einer solchen Folge von Bedienfunktionen 70,..., 75 herangezogen werden.

Wird bei Programmpunkt 135 keine erneute Betätigung einer Auswahltaste 30,..., 35 von der Steuereinheit 80 erkannt, so wird zu Programmpunkt 140 verzweigt. Bei Programmpunkt 140 wird geprüft, ob mittels dem Bedienelement 40 der Speichervorgang eingeleitet wurde. Ist dies der Fall, so wird zu Programmpunkt 155 verzweigt, andernfalls wird zu Programmpunkt 145 verzweigt. Bei Programmpunkt 145 wird geprüft, ob der Speichervorgang in der bereits beschriebenen Weise beendet wurde. Ist dies der Fall, so wird das Programm beendet, andernfalls wird zu Programmpunkt 150 verzweigt.

Bei Programmpunkt 150 wird eine Warteschleife durchlaufen und anschließend wird zu Programmpunkt 135 zurückverzweigt.

Bei Programmpunkt 155 wird geprüft, ob eine Auswahltaste 30,..., 35 betätigt wurde. Ist dies der Fall, so wird zu Programmpunkt 170 verzweigt, andernfalls wird zu Programmpunkt 160 verzweigt. Bei Programmpunkt 160 wird geprüft, ob der Speichervorgang in der bereits beschriebenen Weise beendet werden soll. Ist dies der Fall, so wird das Programm verlassen, andernfalls wird zu Programmpunkt 165 verzweigt. Bei Programmpunkt 165 wird eine Warteschleife durchlaufen und anschließend wieder zu Programmpunkt 155 zurückverzweigt. Bei Programmpunkt 170 wird die ausgewählte Bedienfunktion 70,..., 75 bzw. die Folge von ausgewählten Bedienfunktionen 70,..., 75 in dem durch die zuletzt erfolgte Betätigung einer Auswahltaste 30,..., 35 adressierten Speicherplatz 15,..., 20 des ausgewählten vorgegebenen Speicherbereichs 10,11,12 des Rundfunkempfängers 1 abgespeichert. Bei Programmpunkt 175 wird geprüft, ob der Speichervorgang in der beschriebenen

Weise beendet wurde. Ist dies der Fall, so wird das Programm verlassen, andernfalls wird zu Programmpunkt 100 zurückverzweigt.

Wird durch Betätigung des Bedienelementes 40 nach bereits erfolgter Auswahl mindestens einer abzuspeichernden Bedienfunktion 70,..., 75 und vor Einleitung des Speichervorgangs ein anderer vorgegebener Speicherbereich 10,11,12 ausgewählt, so bleibt diese Auswahl wirkungslos und wird als Einleitung des Speichervorgangs interpretiert.

Auf eine spezielle Betätigungsdauer bzw. Drehstellung des Bedienelementes 40 zur Einleitung des Speichervorgangs kann daher auch verzichtet werden. Eine Änderung der Auswahl des vorgegebenen Speicherbereichs 10,11,12 vor Auswahl der ersten Bedienfunktion 70,..., 75 durch Betätigung des Bedienelementes 40 hingegen ist möglich.

Nach Beendigung des Speichervorgangs und vor Entnahme der Chipkarte 5 aus dem Kartenschacht 55 veranlaßt die Steuereinheit 80 das Überschreiben des Schreib-Lese- Speichers 95 der Chipkarte 5 durch den Inhalt des Schreib- Lese-Speichers 90 des Rundfunkempfängers 1. Auf diese Weise werden die benutzerspezifischen Bedienmenüs auf der Chipkarte 5 gespeichert.

Beim Einführen der Chipkarte 5 in den Kartenleser 55 wird von der Steuereinheit 80 nach Detektion der Kontaktierung des Schreib-Lese-Speichers 95 der Chipkarte 5 mit dem Kartenleser 50 ein Ladevorgang gestartet, der den Inhalt des Schreib-Lese-Speichers 95 der Chipkarte 5 in den Schreib- Lese-Speicher 90 des Rundfunkempfängers 1 kopiert. Auf diese Weise enthält der Schreib-Lese-Speicher 90 jeweils die

benutzerspezifischen Bedienmenüs des Besitzers der Chipkarte 5. Zur Darstellung an der Anzeigevorrichtung 25 kann die Steuereinheit 80 die benutzerspezifischen Bedienmenüs dann aus dem Schreib-Lese-Speicher 90 des Rundfunkempfängers 1 abrufen.

Über den Kartenleser 50 können dazu sowohl Daten vom Schreib-Lese-Speicher 95 der Chipkarte 5 gelesen als auch Daten auf den Schreib-Lese-Speicher 95 der Chipkarte 5 geschrieben werden.

Um Speicherplatz im Rundfunkempfänger 1 einzusparen, kann auf den Schreib-Lese-Speicher 90 des Rundfunkempfängers 1 auch verzichtet werden, wobei dann die Steuereinheit 80 die benutzerspezifischen Bedienmenüs direkt auf dem Schreib- Lese-Speicher 95 der in den Kartenschacht 55 eingeführten Chipkarte 5 abspeichert bzw. zur Darstellung der benutzerspezifischen Bedienmenüs an der Anzeigevorrichtung 25 und zur Aktivierung der dort vorgesehenen Bedienfunktionen 70,..., 75 diese benutzerspezifischen Bedienmenüs direkt aus dem Schreib-Lese-Speicher 95 der Chipkarte 5 abruft.

Da die Bedienfunktionen 70,..., 75 rein softwaremäßig implementiert sein müssen, um in den vorgegebenen Speicherbereichen 10,11,12,60,61,62 abgespeichert werden zu können, können die benutzerspezifischen Bedienmenüs auch von einer externen Datenverarbeitungseinrichtung, beispielsweise einem Computer, mit entsprechendem Kartenschacht und Kartenleser sowie der implementierten Software im Schreib-Lese-Speicher

95 der in diesen Kartenschacht eingeführten Chipkarte 5 abgespeichert werden.

Die vom Benutzer in den Speicherplätzen 15,..., 20 abgespeicherten Bedienfunktionen 70,..., 75 oder Folgen von Bedienfunktionen 70,..., 75 können vom Benutzer durch jeweils einen eigens gewählten Funktionsnamen gekennzeichnet werden, der ebenfalls auf den zugehörigen Speicherplatz 15,..., 20 abgespeichert wird. Für die Eingabe dieses Funktionsnamens kann im Rundfunkempfänger 1 bzw. in der Datenverarbeitungseinrichtung eine Texteingabefunktion vorgesehen sein, mittels der der Benutzer einen alphanumerischen Funktionsnamen eingeben kann. Die Texteingabe erfolgt dabei sinnvollerweise direkt im Anschluß an Programmpunkt 140 gemäß Figur 3, wobei die Texteingabefunktion in dem Fachmann beispielsweise durch die Benamung von Compact-Discs an entsprechenden Audiogeräten bekannter Weise realisiert ist. Zusammen mit der Bedienfunktion 70,..., 75 bzw. der Folge von Bedienfunktionen 70,..., 75 wird der Funktionsname dann auf dem entsprechenden Speicherplatz 15,..., 20 abgespeichert und erscheint nach Aufruf des entsprechenden benutzerspezifischen Bedienmenüs an entsprechender Stelle an der Anzeigevorrichtung 25.

Sowohl fest voreingestellte Bedienmenüs des Rundfunkempfängers 1 als auch die benutzerspezifischen Bedienmenüs sind durch Betätigung der Menütaste 45 auswählbar und zur Darstellung an der Anzeigevorrichtung 25 bringbar. Durch Betätigung einer Auswahltaste 30,..., 35 wird dann die ihr zugeordnete und an der Anzeigevorrichtung 25 dargestellte Bedienfunktion 70,..., 75 aktiviert.

Die Auswahl der Bedienfunktionen 70,..., 75 zur Abspeicherung in den benutzerspezifischen Bedienmenüs muß nicht unbedingt menügesteuert erfolgen. So kann nach Betätigung des Bedienelementes 40, die eine Aktivierung einer anschließend gewählten Bedienfunktion 70,..., 75 verhindert und deren Speicherung in einem benutzerspezifischen Bedienmenü vorbereitet, eine Bedienfunktion 70,..., 75 auch durch Betätigung einer ihr permanent zugewiesenen Taste an der Bedienfront 65 des Rundfunkempfängers 1 ausgewählt werden.

Soll auf die Speicherung von benutzerspezifischen Bedienmenüs auf der Chipkarte 5 verzichtet werden, so kann der Schreib-Lese-Speicher 90 des Rundfunkempfängers 1 gegebenenfalls mit einer größeren Anzahl von vorgegebenen Speicherbereichen 10,11,12 versehen werden, um für mehrere Benutzer die Erstellung und Speicherung benutzerspezifischer Bedienmenüs zu ermöglichen.

Für die Erstellung benutzerspezifischer Bedienmenüs können sowohl Bedienfunktionen 70,..., 75 von im Rundfunkempfänger 1 voreingestellten Bedienmenüs als auch Bedienfunktionen 70,..., 75 von bereits erstellten und abgespeicherten benutzerspezifischen Bedienmenüs verwendet werden.